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dpreview.com hat gerade einen Einsatzreport der X-T1 von Andy Westlake veröffentlicht. Insgesamt lobt er die Kamera, beschreibt jedoch zahlreiche Handhabungsprobleme, die mir auf Basis des Studiums der Bedienelemente anhand der Produktfotos auch schon aufgefallen sind und über die auch schon anderswo berichtet wurde. Das ISO Rad auf der linken Seite und die Schwergängkeit des Belichtungskorrekturrades erschweren das Einstellen während man durch den Sucher schaut. Einige Knöpfe und Bedienelemente sind nur schwer erreichbar.

 

Insofern wird mir das Bedienkonzept der E-M1 wohl besser liegen. Mal sehen, wann ich die X-T1 mal in die Finger bekomme.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Ich denke es ist nur eine Frage der Gewohnheit....ich hab meine X-T1 nun heute bekommen und die Tasten ragen nicht so sehr aus dem Gehäuse raus.

 

Für den einen ist das ein Nachteil, weil er genauer drücken und sich mehr dran gewöhnen muss. (Es gibt ja keine perfekte Kamera - nungut für mich ist die X-T1 perfekt :D und darum gehts ja.)

 

Andererseits drückt man auch nicht zufällig einen Knopf.

 

Die Belichtungskorrekt ist stramm genug, sodass auch dieses nicht unabsichtlich verstellt werden kann...also auch das eher positiv.

 

dpreview.com hat gerade einen Einsatzreport der X-T1 von Andy Westlake veröffentlicht. Insgesamt lobt er die Kamera, beschreibt jedoch zahlreiche Handhabungsprobleme, die mir auf Basis des Studiums der Bedienelemente anhand der Produktfotos auch schon aufgefallen sind und über die auch schon anderswo berichtet wurde. Das ISO Rad auf der linken Seite und die Schwergängkeit des Belichtungskorrekturrades erschweren das Einstellen während man durch den Sucher schaut. Einige Knöpfe und Bedienelemente sind nur schwer erreichbar.

 

Insofern wird mir das Bedienkonzept der E-M1 wohl besser liegen. Mal sehen, wann ich die X-T1 mal in die Finger bekomme.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Also ich hab sie nochmal extra gerade in die Hände genommen und wenn man nicht halbtaub in den Finger und ein totaler Grobmotoriker ist, weiss ich nicht warum man die Tasten nicht nutzen könnte :D

 

Ist ja auch kein Playstationcontroller!

 

 

 

Das mit den nicht ganz so haptischen Tasten macht mir auch noch Sorgen.

Hm, spricht ja irgendwie wiederum für die Kamera wenn DAS zu den größten Problemen gehört... :D

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Für die Belichtungskorrektur muss man sich umgewöhnen.

Ich denke es ist kein Zufall, dass das Rad weit größer geworden ist und fast den Auslöser berührt.

 

Ich bediene das mit Daumen und Zeigefinger statt mit nur einem Finger.

Dann flutscht das sehr leicht trotz dem festeren Widerstand gegenüber älteren Modellen.

Der Zeigefinger rutscht dafür einfach ein kleines Stück vom Auslöser seitlich runter.

 

Ich finde diese Lösung fast angenehmer als bisher.

Die X-Pro1 ließ sich z.B. mit dem Daumen allein sehr leicht verstellen,

dafür hat sich das Rad andauernd gedreht wenn man die Kamera in die Tasche rein oder raus hat.

 

Bei der X100S hatte ich dann ein weit strammeres Rad welches sich nicht mehr alleine verstellte,

dafür ging es mit dem Daumen sehr schwer zu drehen.

 

Die Wifi Taste ist aber schon sehr versteckt. ;)

Ich hab zum Glück keine allzu dicken Finger und komme mit dem Zeigefinger (vom Auslöser hochnehmen und nach hinten zwischen die Räder führen) am Besten dran wenn ich die Kamera am Auge habe.

 

Für mich somit zum Glück durchaus Alltagstauglich weswegen ich den Knopf auch umbelegt habe anstatt ihn für die Wifi Funktion vergammeln zu lassen.

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dpreview.com hat gerade einen Einsatzreport der X-T1 von Andy Westlake veröffentlicht. Insgesamt lobt er die Kamera, beschreibt jedoch zahlreiche Handhabungsprobleme, die mir auf Basis des Studiums der Bedienelemente anhand der Produktfotos auch schon aufgefallen sind und über die auch schon anderswo berichtet wurde. Das ISO Rad auf der linken Seite und die Schwergängkeit des Belichtungskorrekturrades erschweren das Einstellen während man durch den Sucher schaut. Einige Knöpfe und Bedienelemente sind nur schwer erreichbar.

 

Insofern wird mir das Bedienkonzept der E-M1 wohl besser liegen. Mal sehen, wann ich die X-T1 mal in die Finger bekomme.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Viel blabla um Nichts

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...beschreibt jedoch zahlreiche Handhabungsprobleme, die mir auf Basis des Studiums der Bedienelemente anhand der Produktfotos auch schon aufgefallen sind...

 

Ich habe die Kamera sogar "in echt" seit ein paar Tagen und mir sind sie nicht aufgefallen, obwohl ich zu einigen Punkten durchaus kritische Anmerkung gemacht habe, wie Du im Fuji-X-Forum nachlesen kannst.

 

Vielleicht sollte man die Kamera einfach mal selbst in die Hand nehmen. Das Belichtungsrad lässt sich prima mit zwei Fingern, auch beim Blick durch den Sucher, einstellen und ich bin froh, dass es sich nicht so leicht verstellt, wie bei anderen Modellen.

 

So, so Andy Westlake schreibt nur bla bla. Zumindest habe ich eine durchaus wichtige Diskussion angeregt, bzw. der dpreview Beitrag hat dies.

 

Thomas,

 

bei vielen Beiträgen von Dir kommt immer wieder direkt oder indirekt raus, was bei mft dann doch besser ist, wo Olympus nachlegt etc. und was Fuji alles falsch macht, oder sie erstmal zeigen müssen, dass sie es besser können (als Olympus oder so). Das ist für die meisten aber total unwichtig, die beste Kamera gibt es sowieso nicht. Woher immer diese missionarische Eifer? Fuji ist hier wahrlich nicht überrepräsentiert, lass den Leuten doch Ihren Spaß, Dein MFT-Zeugs wird dadurch für Dich ja nicht schlechter.

 

Das kommt alles mit diesem Unterton gar nicht gut an, zumal das Thema des Threads nicht Fuji-X vs. MFT ist. Nach dem das ganze Netz voll äusserst positiven Tests zur X-T1 ist, fällt dann um so mehr auf, wenn gerade Du dann irgendwas vermeintlich Negatives ausgräbst, um hier die Leute, die Spaß an der X-T1 haben, mal ein wenig aufzuklären. Das kommt einfach nicht gut an, macht nur schlechte Stimmung. Wäre nicht hier im Thread immer wieder Dein latenter Querverweis zu Olympus & Co. könnte man die Kritik vielleicht ernst nehmen, so wirkt es aber wie der ewig gleiche Versuch eine Diskussion auf das Niveau "meine ist aber sowieso besser als Deine" zu heben. Hatten wir das nicht schon zu genüge? In allen Varianten? Sony gegen MFT? MFT gegen Sony? Panasonic gegen Olympus? Und umgekehrt? Immer wenn was neues am Markt erscheint.

 

Vielleicht verstehst Du was ich meine. Und genau das Gleiche würde ich auch jedem schreiben, der in einem Thread zu einer mft-Kamera auftaucht und dort immer mit seinem System vergleicht, ohne die mft selbst zu besitzen oder nur mal 5 Minuten beim Händler das vermeintliche Konkurrenzprodukt begrabelt zu haben. Ich könnte jetzt auch in einigen Threads rumrennen und erklären warum ich von der E-M5 und vorher Panasonic zu Fuji gewechselt bin und was an der Oly alles schlecht war, aber was soll das bringen? Meinst Du es interessiert irgendeinen Olympus-Besitzer? Warum sollte ich ihm den sein Gerät madig machen? Wenn er doch zufrieden ist, dann ist doch gut.

 

Meistens sind das doch subjektive Entscheidungen und jeder bewertet ganz bestimmte Aspekte einer Kamera für wichtiger als andere. Gibt es eine absolute Wahrheit? Nein.

 

Sorry, das es Dich jetzt gerade erwischt hat, mir ist das gerade nur sauer aufgestoßen, weil ich zufällig an diesem Thread teilnehme. Aber nach dem ganzen Hick-Hack A7 gegen MFT usw., immer wieder in Neuauflage, nervt diese ganze Vergleicherei und Aufklärung der "Gegenseite" nur. Und ich kann Dir versichern: Nach über 12 Jahren Forumserfahrung und einigen Jahren als Betreiber ist Dir ganz schnell klar, dass es immer das Gleiche ist, immer die gleichen Diskussionen, die irgendwann im Sandkasten landen. Es bringt einfach nichts.

 

.... und jetzt gerne weiter zur X-T1. ;-)

 

Gruß,

 

Jens

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Hallo!

Wenn ich das so lese, mit dem Einstellrad, was man mit zwei Fingern bedienen soll und bei dem der Auslöser im Weg ist, fällt mir ein, das ich schon oft belächelt worden bin, wenn ich beim Kamerakauf - zum Teil im Hochsommer- meine Hansdschuhe ausgepackt habe um die Kamera auch so zu testen, wie ich sie im schlechtesten Fall (letztes Jahr!!) fast fünf Monate benutzen werde.

Und da hat bisher keine Kamera an die Pentaxen rangereicht.

Cioa baeckus

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Das kommt einfach nicht gut an, macht nur schlechte Stimmung.

 

 

Finde ich ein wenig hart gesagt. Für mich klang sein Beitrag relativ neutral, er redet von "insofern", "mir" und "wohl" ... also von "Teilaspekten", die "seiner persönlichen Meinung" nach "vermutlich" die E-M1 besser macht. Ich kenne seine anderen Beiträge nicht, aber der klang doch nach nem legitimen Vergleich.

 

Leute, die nur trollen wollen, verwenden solche Ausdrücke nicht und hätten eine beliebige andere Kamera verherrlicht und ihre Meinung zur allgemeinen Wahrheit gemacht. Weiterhin will er die Kamera ja durchaus mal testen, Trolle testen keine Kameras über die sie schreiben. ;)

 

INSOFERN wird MIR das Bedienkonzept der E-M1 WOHL besser liegen. Mal sehen, wann ich die X-T1 mal in die Finger bekomme.
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Ich habe die Kamera sogar "in echt" seit ein paar Tagen und mir sind sie nicht aufgefallen, obwohl ich zu einigen Punkten durchaus kritische Anmerkung gemacht habe, wie Du im Fuji-X-Forum nachlesen kannst.

 

Vielleicht sollte man die Kamera einfach mal selbst in die Hand nehmen. Das Belichtungsrad lässt sich prima mit zwei Fingern, auch beim Blick durch den Sucher, einstellen und ich bin froh, dass es sich nicht so leicht verstellt, wie bei anderen Modellen.

 

 

 

Thomas,

 

bei vielen Beiträgen von Dir kommt immer wieder direkt oder indirekt raus, was bei mft dann doch besser ist, wo Olympus nachlegt etc. und was Fuji alles falsch macht, oder sie erstmal zeigen müssen, dass sie es besser können (als Olympus oder so). Das ist für die meisten aber total unwichtig, die beste Kamera gibt es sowieso nicht. Woher immer diese missionarische Eifer? Fuji ist hier wahrlich nicht überrepräsentiert, lass den Leuten doch Ihren Spaß, Dein MFT-Zeugs wird dadurch für Dich ja nicht schlechter.

 

Das kommt alles mit diesem Unterton gar nicht gut an, zumal das Thema des Threads nicht Fuji-X vs. MFT ist. Nach dem das ganze Netz voll äusserst positiven Tests zur X-T1 ist, fällt dann um so mehr auf, wenn gerade Du dann irgendwas vermeintlich Negatives ausgräbst, um hier die Leute, die Spaß an der X-T1 haben, mal ein wenig aufzuklären. Das kommt einfach nicht gut an, macht nur schlechte Stimmung. Wäre nicht hier im Thread immer wieder Dein latenter Querverweis zu Olympus & Co. könnte man die Kritik vielleicht ernst nehmen, so wirkt es aber wie der ewig gleiche Versuch eine Diskussion auf das Niveau "meine ist aber sowieso besser als Deine" zu heben. Hatten wir das nicht schon zu genüge? In allen Varianten? Sony gegen MFT? MFT gegen Sony? Panasonic gegen Olympus? Und umgekehrt? Immer wenn was neues am Markt erscheint.

 

Vielleicht verstehst Du was ich meine. Und genau das Gleiche würde ich auch jedem schreiben, der in einem Thread zu einer mft-Kamera auftaucht und dort immer mit seinem System vergleicht, ohne die mft selbst zu besitzen oder nur mal 5 Minuten beim Händler das vermeintliche Konkurrenzprodukt begrabelt zu haben. Ich könnte jetzt auch in einigen Threads rumrennen und erklären warum ich von der E-M5 und vorher Panasonic zu Fuji gewechselt bin und was an der Oly alles schlecht war, aber was soll das bringen? Meinst Du es interessiert irgendeinen Olympus-Besitzer? Warum sollte ich ihm den sein Gerät madig machen? Wenn er doch zufrieden ist, dann ist doch gut.

 

Meistens sind das doch subjektive Entscheidungen und jeder bewertet ganz bestimmte Aspekte einer Kamera für wichtiger als andere. Gibt es eine absolute Wahrheit? Nein.

 

Sorry, das es Dich jetzt gerade erwischt hat, mir ist das gerade nur sauer aufgestoßen, weil ich zufällig an diesem Thread teilnehme. Aber nach dem ganzen Hick-Hack A7 gegen MFT usw., immer wieder in Neuauflage, nervt diese ganze Vergleicherei und Aufklärung der "Gegenseite" nur. Und ich kann Dir versichern: Nach über 12 Jahren Forumserfahrung und einigen Jahren als Betreiber ist Dir ganz schnell klar, dass es immer das Gleiche ist, immer die gleichen Diskussionen, die irgendwann im Sandkasten landen. Es bringt einfach nichts.

 

.... und jetzt gerne weiter zur X-T1. ;-)

 

Gruß,

 

Jens

 

Zur Diskussion zu einer Kamera gehört auch die Frage des Bedienkonzepts und da ist ein Vergleich mit anderen Kameras durchaus angebracht und das dürfte sehr viele interessieren, zumal Fuji ja auch ein sehr eigenes Konzept aufweist. Dass man hierzu auch mal eine etwas skeptischere Stimme zitieren darf und seine Meinung dazu äußert, sollte kein Problem sein. Wenn das schon dazu beiträgt, dass Du den Spaß an der Kamera oder die Diskussion hierüber verlierst, na ja.

 

Mein Beitrag hatte nichts mit Fuji X vs. mFT zu tun, sondern es geht um das Bedienkonzept von Kameras. Selbstverständlich werden hierüber die Leute unterschiedlicher Meinung sein, das gehört aber zu einem Forum dazu. Gerade die Fuji X-T1 und die E-M1 sind zwei Kameras auf ähnlichem Niveau, mit sehr vielen Bedienelementen und ähnlicher Zielgruppe, die aber zwei völlig unterschiedliche Bedienkonzepte repräsentieren. Gerade am Beispiel dieser Kameras wird die Diskussion hierüber interessant.

 

Weshalb so etwas nicht zum Thema "Fuji X-T1" gehört, ist mir ehrlich gesagt auch nicht verständlich. Das Bedienkonzept der Fuji X-T1 ist neben dem anderen Sensorkonzept DAS Unterscheidungsmerkmal und wohl auch für viele der Kaufgrund (oder eben auch nicht).

 

 

 

Grüße, Thomas

 

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bearbeitet von tgutgu
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...

Ich bediene das mit Daumen und Zeigefinger statt mit nur einem Finger.

Dann flutscht das sehr leicht trotz dem festeren Widerstand gegenüber älteren Modellen...

 

Da müsste ich mich dann wirklich umgewöhnen.

Bei meiner X-E1 verstellt sich das Rad zum Glück nicht von selbst und ich kann es mit dem Daumen gut bedienen, während der Finger auf dem Auslöser liegt - was ich auch oft mache.

Aber so wie Du es beschreibst, sollte das auch easy gehen ;)

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...

Weshalb so etwas nicht zum Thema "Fuji X-T1" gehört, ist mir ehrlich gesagt auch nicht verständlich. Das Bedienkonzept der Fuji X-T1 ist neben dem anderen Sensorkonzept DAS Unterscheidungsmerkmal und wohl auch für viele der Kaufgrund (oder eben auch nicht).

 

Grundsätzlich habe ich überhaupt nichts gegen Kritik, sofern sie fundiert ist und aus eigener Erfahrung stammt. Solche Aussagen wie "....zahlreiche Handhabungsprobleme, die mir auf Basis des Studiums der Bedienelemente anhand der Produktfotos auch schon aufgefallen sind" finde ich, gehören nicht im Ansatz dazu. ;-)

 

Und ob Olympus für seinen Sucher ein Firmware-Update macht (Rumor) oder ob 2015 eine neue Weitwinkel-Optik von Olympus kommt, gehört hier irgendwie auch nicht hin, oder? Dafür gibt es ja extra einen schönen mft-Bereich im Forum.

 

In in dem schon ausgegliederten Beiträgen, nachdem Andreas den Thread schon mal aufgeräumt hat, schreibst Du auch ausschließlich über mft bzw. Olympus. Im Blauen wären solche Beiträge radikal einfach gelöscht worden. ;-)

 

Hier gerne zur X-T1 und dann bitteschön Beiträge aufgrund eigener Erfahrung mit der Kamera, dann hat auch niemand etwas dagegen, wenn man Queranmerkungen zu anderen Kameras macht. Oder besser gleich einen Thread aufmachen "Olympus vs. Fuji" oder so. Aber bitte keine Beurteilungen auf Basis von "ich hab mir mal ein paar Produktbilder angeschaut und kann mir daher eine Meinung bilden".

 

Gruß,

 

Jens

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zur Bedienung: omd em1 vs. xt1. wenn man jahre lang insbeosndere 3-stellige Nikon dslrs gewohnt ist, bei welcher der beiden ist das bedienkonzept am nächsten?

 

ich habe mir die Bodys genauer angesehen und komme leider zu keinem schluss.

 

oder anders gefragt:

 

wenn man ausschließlich das mittlere af Feld nutzt, regelmäßig zwischen af-c und af-s umschaltet, ebenso regelmäßig zwischen einzelbild und serienbild schaltet, nie mf nutzt. ausschließlich zeitautomatik und manuelle blendenvorgabe ebenso wie iso Automatik mit Begrenzung bis 1600 iso. und man bei der bildkontrolle sofort in 100% Ansicht springen möchte um schärfe zu kontrollieren und sämtlichen übrigen Firlefanz wie blitzen, tracking, fokuspeeking und was nicht alles gar nicht nutzt, mit welchem Konzept wird man besser bedient?

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wenn man ausschließlich das mittlere af Feld nutzt, regelmäßig zwischen af-c und af-s umschaltet, ebenso regelmäßig zwischen einzelbild und serienbild schaltet, nie mf nutzt.

 

Du stellst bei der X-T1 das mittlere Feld in der von Dir gewünschten Größe einmal ein. Das bleibt auch nach dem Ausschalten so erhalten. Vorne auf der Kamera hast Du dann ein Umschalter zwischen AF-C und AF-S. Das Fokusfeld bleibt bei der Umschaltung erhalten und da ändert sich auch nichts.

 

ausschließlich zeitautomatik und manuelle blendenvorgabe ebenso wie iso Automatik mit Begrenzung bis 1600 iso.

 

Automatik bis ISO 1600 stellst Du einmal ein und dann das ISO-Drehrad auf "A". Bleibt dann auch für alle Zeit so. Du solltest Du aber ruhig auch mal 3200 und 6400 anschauen (im Rahmen der Automatik), das ist recht überzeugend, was da raus kommt.

 

und man bei der bildkontrolle sofort in 100% Ansicht springen möchte um schärfe zu kontrollieren

 

Dafür drückt man bei der Bildwiedergabe einfach die Fokus-Assisst-Taste und Du springst dann gleich in 100% Ansicht. Mit dem hinteren Drehrad kannst Du dann die Zoomfaktor verändern (wenn gewünscht) mit dem vorderen Rad zwischen den Bildern wechseln (jeweils dann in 100%-Ansicht).

 

und sämtlichen übrigen Firlefanz wie blitzen, tracking, fokuspeeking und was nicht alles gar nicht nutzt, mit welchem Konzept wird man besser bedient?

 

Das kannst Du alles abschalten.

 

Im Fuji-X-Forum sind einige Leute, die von Nikon zu Fuji gewechselt sind, die können Dir sicherlich zu dem Wechsel ein wenig mehr sagen.

 

Ansonsten kann Dir hier sicherlich Thyraz was dazu sagen, der beide Systeme kennt.

 

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass ich den Wechsel nicht bereut habe (hatte ein paar Jahre MFT, zuletzt die E-M5), ich finde die Fuji-Bedienphilosophie einfacher, das liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich mit einer ziemlich manuellen Kamera (OM-1 und OM-4) groß geworden bin. Beide Kameras (E-M5 & X-T1) sind erstklassig, vielleicht muss man sie einfach nur mal in die Hand nehmen und dann eine Entscheidung treffen.

 

Es ist sicherlich nicht verkehrt mal in den Fachhandel zu gehen und die Kameras in die Hand zunehmen. Für einen ersten Eindruck ist das nicht verkehrt und vielleicht kommst Du an einen Verkäufer, der Dir kurz mal die Unterschiede in der Bedienung zeigen kann.

 

Gruß,

 

Jens

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Das Bedienkonzept gefällt mir besonders gut. Alles was wichtig ist, kann man mit den manuell erreichen und das auch schon bevor man die Kamera unter Strom setzt. Für mich ein Fortschritt gegenüber allen 4/3.

Das schlägt sogar das für mich logisch aufgebaute Panasonicmenue.

 

Mich würde brennend Interessieren wie gut der EVF in der Praxis ist.

Vielleicht kann ein echter Fuji X-T1 Besitzer dazu seine Einschätzung abgeben.

 

Vielen Dank

e.l.

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Du stellst bei der X-T1 das mittlere Feld in der von Dir gewünschten Größe einmal ein. Das bleibt auch nach dem Ausschalten so erhalten. Vorne auf der Kamera hast Du dann ein Umschalter zwischen AF-C und AF-S. Das Fokusfeld bleibt bei der Umschaltung erhalten und da ändert sich auch nichts.

 

 

 

Automatik bis ISO 1600 stellst Du einmal ein und dann das ISO-Drehrad auf "A". Bleibt dann auch für alle Zeit so. Du solltest Du aber ruhig auch mal 3200 und 6400 anschauen (im Rahmen der Automatik), das ist recht überzeugend, was da raus kommt.

 

 

 

Dafür drückt man bei der Bildwiedergabe einfach die Fokus-Assisst-Taste und Du springst dann gleich in 100% Ansicht. Mit dem hinteren Drehrad kannst Du dann die Zoomfaktor verändern (wenn gewünscht) mit dem vorderen Rad zwischen den Bildern wechseln (jeweils dann in 100%-Ansicht).

 

 

 

Das kannst Du alles abschalten.

 

Im Fuji-X-Forum sind einige Leute, die von Nikon zu Fuji gewechselt sind, die können Dir sicherlich zu dem Wechsel ein wenig mehr sagen.

 

Ansonsten kann Dir hier sicherlich Thyraz was dazu sagen, der beide Systeme kennt.

 

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass ich den Wechsel nicht bereut habe (hatte ein paar Jahre MFT, zuletzt die E-M5), ich finde die Fuji-Bedienphilosophie einfacher, das liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich mit einer ziemlich manuellen Kamera (OM-1 und OM-4) groß geworden bin. Beide Kameras (E-M5 & X-T1) sind erstklassig, vielleicht muss man sie einfach nur mal in die Hand nehmen und dann eine Entscheidung treffen.

 

Es ist sicherlich nicht verkehrt mal in den Fachhandel zu gehen und die Kameras in die Hand zunehmen. Für einen ersten Eindruck ist das nicht verkehrt und vielleicht kommst Du an einen Verkäufer, der Dir kurz mal die Unterschiede in der Bedienung zeigen kann.

 

Gruß,

 

Jens

 

 

danke für die ausführliche beschreibung!

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Ich breche hier mal eine Lanze für die ISO Rad inkl. Verriegelung, nachdem es dafür recht viel Kritik gehagelt hat. ;)

 

Beim ersten Test war ich auch skeptisch, ob das wirklich schneller geht oder nicht.

Aber mittlerweile erreiche ich meine gewünschten Werte mit Sucher am Auge in locker unter 1 Sekunde.

So schnell war ich mit dem Menu niemals.

 

Hier mal der Ablauf nach etwas Eingewöhnen mit der Kamera:

AutoISO ist bei mir zu 95% aktiv und ist auf 1/80s und max. ISO 1600 eingestellt.

Mit 1/80 bekommt man kleinere Bewegungsunschärfen meist schon in den Griff und es reicht für verwacklungsfreie Bilder mit praktisch allen Brennweiten an der X (Wenn man Festbrennweitenuser ist).

ISO1600 ist außerdem noch so sauber, dass es mich normal nicht stört wenn die Kamera durch die 1/80s etwas früher hochwechselt als das Motiv erfordert hätte.

 

An sich gibt es nur 2 Gründen für mich zu einer anderen ISO Einstellung zu gehen:

Stativ (ISO 200) oder kurze Zeiten wegen bewegtem Motiv bei schlechtem Licht (ISO 6400).

 

Variante 1 ist an sich egal, hier habe ich alle Zeit der Welt.

 

Variante 2 sollte man eben mit ein paar Trockenübungen testen bis das blind und ergonomisch klappt.

Dann wird das ISO Rad auch schneller sein.

 

Bei mir liegt die linke Hand normal unter dem Objektiv und somit der Handballen an der linken Kamerakante.

Drehe ich die Hand um den Auflagepunkt des Handballens nach oben (ohne die stützende Wirkung der linken Hand aufgeben zu müssen),

lande ich mit dem Zeigefinger auf dem Entriegelknopf und kann mit Daumen und Ringfinger das Rad drehen.

Mittlerweile weiß ich, dass ich 3 Klicks weiter muss um bei ISO 6400 zu landen und wie weit ich die Finger dafür etwa drehen muss.

 

Nur für die deutsche Forengemeinde auch als Video: :P

https://dl.dropboxusercontent.com/u/5583639/IMG_4585.MOV

 

 

 

 

Noch ein paar Kommentare zu ein paar anderen Dingen:

 

- Das Belichtungskorrekturrad ist für mich so auch in Ordnung.

Man muss sich nur daran gewöhnen 2 Finger dafür zu verwenden.

Der Vorteil ist, dass man mit 2 Fingern das Rad viel feinfühliger bedienen/dosieren kann.

Bisher hatte ich oft das Problem, dass ich das Rad wohl gut mit dem Daumen drehen kann, aber statt einem Klick gleich 2 oder 3 weiter war (X100S, Sony RX1).

Oder das Drehgefühl war in Ordnung, dafür hat sich das Rad von allein verstellt (X-Pro1).

Ich denke das ist auch der Grund warum das Rad so groß geworden ist.

Der Zeigefinger muss nur leicht vom Auslöser zur Seite kippen um dort Druck ausüben zu können.

 

- Der "Wifi-Knopf" ist auch mit Kamera am Auge recht gut zu drücken, wenn man den Zeigefinger vom Auslöser nimmt, etwas nach hinten führt und die Taste mit diesem drückt.

Verwende den Knopf mittlerweile lieber als die Tasten des Steuerkreuzes, da ich als "Links-Auge" da immer mit Daumen und Nase in die Quere komme. ;)

 

- Den Belichtungsmodus-Wähler unter dem Zeitrad hab ich auch schon ins Herz geschlossen.

Mein "Normalmodus" (Mittenbezogene Integralessung) liegt glücklicherweise in der Mitte, da diese Stellung etwas schwerer einzustellen ist.

Die Endpositionen sind einfacher einzustellen und somit schnell und blind erreichbar wenn ich umschalten will.

Der normale Integralmodus (nicht mittenbezogen) scheint bei der X-T1 nach ersten Tests darauf abzuzielen die Lichter nicht auszubrennen.

Werde das mal noch weiter testen.

 

Ist also immer eine gute Wahl wenn man die Lichter schützen will.

Wer gerne Gegenlicht oder Sonnenauf- und untergänge fotografiert wird die schnelle Umschaltung sicher schätzen.

Spot wähle ich hingegen wenn ich per AE-L selbst bestimmen will was etwa einer mittleren Helligkeit im Bild entsprechen soll.

 

- Das Steuerkreuz ist vom Druckpunkt wirklich etwas mau.

Liegt sicher mit an der Abdichtung, aber ein wenig mehr herausstehende Tasten hätten sicher geholfen.

Ich treffe die Tasten an sich immer und sie reagieren auch einwandfrei.

Aber es fühlt sich eben oft an als ob man danebendrückt auch wenn die Kamera dann doch richtig reagiert.

Wird man sich aber eben daran gewöhnen müssen.

 

Ich habe alle 4 Tasten des Steuerkreuzes auf AF-Punkt verschieben umgestellt,

damit ich nicht eine bestimmte Taste zuerst drücken muss.

Man muss die Tasten somit dennoch mindestens 2 mal drücken,

geht blind IMO aber einfacher als zuerst eine andere Taste zu drücken.

 

Die FN-Taste an der Vorderseite habe ich mit Gesichtserkennung belegt.

Erstens will ich da nichts problematisches drauf, da man die Taste auch mal aus Versehen drückt (und das Gesichtserkennungsmenu mit On/Off verschwindet bei einem Berühren des Auslösers dann ohne was zu verstellen),

zweitens stelle ich das recht oft um.

 

Die Gesichtserkennung scheint sehr gut zu funktionieren,

es ist bei Offenblende immer ein Auge scharf und keine Nasenspitze oder der Brillenrand.

Normal will ich die Automatik aber nicht aktiv haben und der AF ist gefühlt auch etwas langsamer.

Dennoch ist es bei aussermittigen Gesichtern (oder wenn man jemand anderem die Kamera gibt) der schnellere Weg zum Ziel.

Durch die Bedienung über Front-FN-Taste und Drehrad brauche ich als Links-Auge auch das Steuerkreuz (die blöde Nase...) nicht.

Zur Bestätigung kann man ja auch den Auslöser statt dem OK-Knopf verwenden.

 

Soweit mal die Eindrücke der ersten Tage abseits des üblichen "Hui ist der Sucher groß". ;)

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Hätte man nicht mehr als 30s maximale Belichtungszeit in den T Modus einbauen können, zumal die Remote App kein Bulb kann.

 

.... ich fang besser gar nicht erst von der Remote App zu sprechen die hat Fuji vom Featureset so knapp gehalten, da muss man schon böse Absicht oder ******* unterstellen.

bearbeitet von ISO25
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Hallo,

 

hatte jetzt auch die X-T1 etwas länger in der Hand.

Da ich mit dem linken Auge durch den Sucher schaue, fällt mir die Bedienung des Steuerkreuzes extrem schwer. Meine Finger sind eher dünn; vielleicht ist aber meine Nase zu groß :(. Und mit der Iso-Rad werde ich auch nicht warm. Ich verstelle doch häufiger die ISO-Einstellung und dabei komme zumindest ich zu leicht an das Einstellrad unter dem ISO-Rad...

Der Monitor ist wirklich toll und GROSS. Und insgesamt macht die Kamera einen sehr wertigen Eindruck.

Die X-E1/2 ist scheinbar für mich als "Linksgucker" besser bedienbar. Schade.

Grüße Klaus

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...

Die X-E1/2 ist scheinbar für mich als "Linksgucker" besser bedienbar...

 

Interessante These!

Hätte ich genau anders herum gedacht; ich dachte immer das die RF Bodies mit dem Sucher an der linken Seite vor allem für "rechtsäugige" Fotografen im Vorteil sind, da die Nase frei schweben kann.

Als Linksgucker stößt Du doch bei der E1/E2 genau so mit der Nase an, wie bei der T1.

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