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früher kannte man das als "verreissen" und es war ein Thema im Fotoclub, dem Abende gewidmet wurden ... nicht um darüber zu lamentieren, sondern um Techniken zu lernen, wie man ruhiger auslösen konnte.

 

(auch diverses Zubehör a la Softauslöser gehen auf diese Zeit zurück)

Verreißen und endosynaptischer Eigenreflex bedeuten also dasselbe, nur das zweiteres wissenschaftlicher klingt?
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Verreißen und endosynaptischer Eigenreflex bedeuten also dasselbe, nur das zweiteres wissenschaftlicher klingt?

 

 

:) das ist meine Überzeugung

 

Ich hatte damit grosse Probleme früher, im Augenblick des Auslösens verkrampfte ich und dabei entstand eine Verwacklung, als ich gelernt hatte, die Kamera nicht zu fest zu halten und den Finger zu rollen, statt ihn auf den Auslöser zu drücken, besserte sich das.

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Aber bei der e-m1 hat es doch eher was mit dem Verschluss zu tun und weniger mit Verreißen oder gar dem endosynaptischen Eigenreflex?

 

 

:) ich bin der falsche, das zu beantworten ... da ich mit keiner Kamera so ein Problem habe, seit der EPL3 (bei der ich den IS aber eh nur angeschaltet habe, wenn ich sicher war ihn zu brauchen.)

 

 

 

Die AS=0 Einstellung scheint aber zu funktionieren ... was bedeutet, dass die Theorie des Muskelreflexes nicht abschliessend erklärt, was die Leute festgestellt haben.

 

Da es aber Leute gibt mit Problem und welche ohne, ist da wohl ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren zu beachten.

 

:) ein Kumpel hat sogar mal die Theorie aufgestellt, dass meine Problemlosigkeit möglicherweise daran liegt, dass ich an fast jeder Kamera ein Lederhalfcase nutze.

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:) ein Kumpel hat sogar mal die Theorie aufgestellt, dass meine Problemlosigkeit möglicherweise daran liegt, dass ich an fast jeder Kamera ein Lederhalfcase nutze.

 

Da könnte was dran sein... vielleicht endet Deine beneidenswerte Problemlosigkeit, wenn du das Halfcase mal abmachst...

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Erst hieß es ja, es sei der endosynaptische Eigenreflex und ShutterShock gäbe es eigentlich gar nicht. Nun hat man Antishock 0s eingebaut (wohl auf Initiative von wolfgang_r) und die meisten haben keine Probleme mehr. Also doch ein Problem mit dem Verschluss und den dadurch ausgelösten Vibrationen.

 

Ein Abschlussbericht wäre da angebracht, man kann ja auch mal in die falsche Richtung forschen, wenn im Ergebnis dann eine Verbesserung eintritt wie hier mit dem Antishock 0s.

bearbeitet von gotomani
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:) das ist meine Überzeugung

 

Ich hatte damit grosse Probleme früher, im Augenblick des Auslösens verkrampfte ich und dabei entstand eine Verwacklung, als ich gelernt hatte, die Kamera nicht zu fest zu halten und den Finger zu rollen, statt ihn auf den Auslöser zu drücken, besserte sich das.

Das ist ungefähr das, was Reinhard Wagner dargestellt hatte.

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Das ist ungefähr das, was Reinhard Wagner dargestellt hatte.

Was aber das Problem mit den verschwommenen Bildern bei der e-m1 nicht gelöst hatte. Es war eine vorschnelle pseudowissenschaftliche Expertise, die hier gründlich daneben ging. bearbeitet von gotomani
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Glaub irgendjemand hier hat geschrieben, dass die Unschärfen im kritischen Bereich niemals auf eine Olympus Kamera zurückzuführen sein dürften. Dann hat man sich hingesetzt, um dies pseudowissenschaftlich zu manifestieren (Wagner mit Unterstützung seines Adjutanten wolfgang_r). Leider war es aber doch ein ShutterShock Problem, wie die nachträgliche Implementierung des Antishock 0s klar zeigt. Wiederum ein Beweis dafür, dass mit aller Gewalt die Probleme immer hinter der Kamera vermutet werden und niemals in der Kamera (gilt fürs Wagner Forum). Jedenfalls vorbildlich, dass man im Nachhinein zugegeben hat, dass man ein Problem der Kamera auf die User mit ihren endosynaptischen Eigenreflexen abwälzen wollte.

bearbeitet von gotomani
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Hallo zusammen,

ich eröffnete die Diskussion hier und war auch recht erstaunt über die vehemmte Gegenwehr von einigen Usern hier, die behaupteten, dass es sowas wie einen Shutter-Shock nicht gäbe und der User für diesen Effekt verantwortlicht sei.

Ich bin in Kontakt mit dem Olympus Service für Deutschland. Der Fehler wurde mittlerweile bestätigt. Es handele sich um eine "normale Erscheinung" und betreffe die meisten E-M1 Modelle (eine Umfrage bei anderen E-M1 Usern bestätigte dieses Bild, allerdings waren sogar 100% der E-M1 betroffen).

Es gäbe keine Informationen darüber welche Baureihen betroffen sind und welche nicht.

Olympus bietet mir einen einmaligen Einkaufsrabatt (20%) auf den Olympus-Shop an. Bei den Preisen dort ist dieses Angebot aber recht uninteressant.

Ich überlege zu warten bis ein hoffentlich funktionierender Nachfolger auf den Markt kommt und die E-M1 dann beim Händler zurückzugeben.

Gruß

Karsten

 

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Ich gehe hier klar von einem Sachmangel aus, der zu einem Rücktritt vom Kaufvertrag berechtigt. Eine Kamera, die im Bereich von 1/100s bis 1/320s nur mit Antishock Systemen funktioniert, ist eine Bankrotterklarung für das Flaggschiff-Modell von Olympus.

 

Kannst du lesen?

http://fotovideotec.de/spiegelschlag/

 

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Bei dem Namen Pyroklastisches Eigengewächs oder so ähnlich zittern den meisten ja schon die Kameras. Und gotomani zittert, wenn er Wagner hört, also ziemlich oft bei dem häufigen Namen.

 

;):)

Wer andere als Möchtegern Physik-Nobelpreisträger veräppelt, muss auch einstecken können.

 

Dass den Quatsch mit dem endosynaptischen Eigenreflex auch noch viele glaubten und trotzdem keine Besserung in ihren Bildern sahen ist ein Zeichen dafür, dass Wagner so ziemlich jeden Mumpitz veröffentlichen kann Hauptsache die Firma Olympus ist aus dem Schussfeld. Mit der angeblich nicht möglichen Implementierung des live-composite in die e-m1 hat das Physik-Genie ja auch reichlich daneben gelegen.

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Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los das "Gotomani" hier einen Feldzug gegen Reinhard Wagner auf Kosten des Systemkamera-Forums und dessen User betreibt ...

 

Hat dich irgend jemand gezwungen eine Olympus-Kamera zu kaufen.

 

Also ich finde es nicht richtig was du hier abziehst.

 

Ich bin hier und in anderen Foren um mich mit anderen Foto-Hobbiisten/Profis auszutauschen.

 

Du nervst ...

 

verärgerte Grüße

 

 

 

 

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Anstelle der Spiegelbewegung schließt zu etwa der gleichen Zeit der Verschluss.

Meinst du die Besitzer der SLRs mit Spiegelvorauslösung können alle einen

Sachmangel geltend machen?

Die haben keine Probleme in dem kritischen Bereich. Zumindest ist mir da nichts analoges zur E-m1 bekannt.
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@Digicat

 

Na, da bin ich anderer Meinung. Ich liebe die Meinungsvielfalt... und wenn jemand kritisch gegenüber einem Forums-Papst ist (dessen Jünger oft ohne nachzudenken anerkennend nicken), dann soll er diese Meinung kundtun... Ich bin nicht Anti-Reinhard-Wagner... aber ich weiss auch, dass er nicht unfehlbar ist und erst Recht nicht mackenlos.

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Ist jetzt das geschlossene Olympus-Forum nach hier gewandert?

 

Guck Dich mal in Bayreuth um, da gibt es einige Therapeuten, die den Wagner-Komplex behandeln, aber lass uns in Ruhe!

Wagner und wolfgang_r mit ihrer Expertise zum endosynaptischen Eigenreflex spielen in diesem Thread eine große Rolle. Insofern kann man diese beiden Personen hier nicht ausblenden. Wer sich mit so einer Expertise herauswagt, muss auch Kritik einstecken können. Auch wenn es manchen hier nicht passt, dass ihre "Idole" kritisiert werden.
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