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die GX7 bietet im Foto und Video Modus iMacro an. Selbst habe ich das noch nie getestet.

 

Ich selbst verwende an diversen Objektiven Achromate und fotografiere mit ~ f/16 (Tiefenschärfe) + elektronischer Verschluss + AFS (selten AFC).

 

So sind sehr einfach ausgezeichnete Makros zu realisieren.

 

Die GX7 ist in Summe eine klasse Cam.

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mich würde interessieren, ob eine der Panasonic mft Kameras ein Motivprogramm Makro hat.

Nur zur Sicherheit: Du weißt aber schon, dass ein solches Motivprogramm nichts nutzt, wenn das Objektiv nicht nahe genug an das Motiv heran kommt? Die "Naheinstellgrenze" hängt allein vom Objektiv ab.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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...mich würde interessieren, ob eine der Panasonic mft Kameras ein Motivprogramm Makro hat. Hier im speziellen die GX7...

 

Das würde mich auch interessieren. GH1 und GH2 hatten noch ein solches Szenenprogramm. Bei der G5 gibt es nur noch so "Lebenswichtiges" wie "weiches Bild einer Blume", "verlockende Speisen" und "süßes Dessert".

Im iAuto-Mode schaltet die Automatik aber so etwas wie einen Makromode (Blumen-Icon) ein, wenn sie nahe Motive entdeckt.

 

Der Unterschied zu den "normalen" P-, A-, S-Programmen ist eigentlich nur der, dass der Autofokus bei der kürzesten Entfernungseinstellung mit dem Suchen beginnt, während er normalerweise entfernte Motive bevorzugt.

 

Aus meiner Sicht gibt es eigentlich nur einen sinnvollen Einsatz dafür: Das völlig unzureichende AF-Verhalten des DG Macro-Elmarits 45 mm, das im Gegensatz zum 60er Oly-Makro nicht auf den Nahbereich begrenzt werden kann.

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Danke für die Antworten,

 

mir ist natürlich bewusst, dass ich nur so nah ran kann, wie mein Objektiv dies zulässt. Schieß schon längere Zeit mit meiner Nex Makro´s - dies meistens mit der Blendenpriorität und manuell oder DMF - also manuell "nachschärfen".

 

Nur - ist´s manchmal so das in der Blendenpriorität der Autofokus nicht scharfstellen kann. Das ist gerade wenn´s schnell gehen muss - bei Insekten ärgerlich. Nur wenn ich in den Szenen Makro Modus schalte- kann ich bis zur Naheinstellgrenze gehen und der Autofokus stellt scharf.

Deswegen interessiert´s mich - da ich mir evtl. ne Panasonic mit Makro Objektiv zulegen will, ob es dort eben auch einen Szenen Makro Modus gibt.

Ich seh das eigentlich bei vielen anderen Herstellen, wie Olympus, Sony usw., nur bei Panasonic vermisse ich den.

Mir ist bewusst, dass der Szenen Makro Modus nicht das "gelbe vom Ei" ist - aber manchmal muss es eben schnell gehen, dann weiß ich ihn doch ab und an zu schätzen.

 

LG

 

Oli

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...Nur - ist´s manchmal so das in der Blendenpriorität der Autofokus nicht scharfstellen kann....

 

 

Stellt denn die Nex bei Arbeitsblende scharf? Wie sonst sollte dieser Zusammenhang zu erklären sein?

 

Ich verwende eigentlich durchgehend Blendenpriorität (A-Programm) bei diversen Panasonics (GH1, GH2 und G5), sowohl im Fern- wie im Nahbereich. Lediglich das DG Macro-Elmarit sucht sich im Unendlichen einen Wolf wenn es auf nahe, helle Motive scharfstellen soll (wie z.B. weiße Blümchen). Hier hilft die Einstellung "AF+MF" mit der man zunächst die Entfernungseinstellung in den Nahbereich bringt und dann dem AF die Feineinstellung überlässt. Oder man fokussiert mit AF zuerst auf die Handfläche oder den Finger und dann aufs Motiv.

Diese Probleme gibt es bei der Verwendung von Achromaten nicht weil durch deren Einsatz quasi eine Voreinstellung in den Nahbereich bewirkt wird. Nach dem gleichen Trick funktioniert die Entfernungsbegrenzung beim 60er Olympus-Makro, das bei einer Neuanschaffung auf jeden Fall zu bevorzugen ist.

 

Nach meiner Auffassung wäre das Problem beim DG Macro-Elmarit durch ein Firmware-Update einfach aus der Welt zu schaffen. Man müsste lediglich die Wirkung des Limit-Schalters so umdrehen, dass er das Ausbüchsen des AF in den Fernbereich verhindert. Leider hat Panasonic das noch nicht für nötig gehalten.

 

Hier, und nur hier, hat der sog. Makro-Mode der alten Panas eine gewisse Verbesserung gebracht. Sonst ist er eigentlich überflüssig, zumindest wenn man das Olympus-Makro oder Achromate benutzt.

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Hallo Oli,

ich habe deine bisherigen Beiträge hier im Forum überflogen.

 

Aus meiner Sicht hat sich mit den aktuellen Cams die Makrofotografie verändert. Es war noch nie so einfach, Freihand und mit MF/AFS/AFC, in die Macrowelt einzutauchen.

 

Makros und Supertele haben für mich eines gemeinsam:

 

-der Fokus muss sitzen

-minimalste Auslöseverzögerung und keine Störungen durch Auslöserverwacklungen bzw. Shutter-Shock

 

die aktuellen PANAs (GH3/G6/GX7/GM1) haben eine sehr schnelle Signalverarbeitungen und für Makros wichtige:

 

-Fokuseinstellungen (Einfeld diverse Größen, Punktfokus, der auch ein Insekt, das hinter Grashalmen versteckt ist, aufspüren und fokusieren kann)

-sehr variable Lupeneinstellungen (GX7 bietet hier den größten Umfang)

-elektronischer Verschluss* (AF Beschleunigung + kein Shutter Shock + minimalste Auslöseverzögerung)

-Auslösung durch halbes drücken

-gut sichtbares Fokuspeaking an GX7

-Sucherbildstabilisierung mit OIS Objektiven incl. automatischer Scharfstellung ohne eine Camerabedienung

 

Meine Makroobjektive:

PANA 100-300 mit Achromat Raynox

PANA 45-175 mit Achromat Raynox

PANA 12-35 mit Achromat Marumi

Minolta f/2.8 100 mm Makro im MF Modus (GX7 mit IBIS)

 

Im nahen Bereich erkenne ich keine Beugung der Objektive durch starke Abblendung.

 

Allgemein:

-GM1 wäre für Makrofotos ideal, doch ohne Sucher? -keine ISO EV Beschränkung

-GX7 ist am vielseitigsten mit ISO 3200 mit EV

-GH3 erlaubt auch Einhand bei 300 mm am Fokusring manuell nachzufokusieren (schaltet automatisch Lupe zu, wenn im AFS grünes Fokuslicht vorhanden ist), geht mit einer GX7 nur verkrampft. Ideal für MAKRO Videos durch 50 P mit 50 Mbps und schnellen Tieren;)

-G6 ein guter Kompromiss, wenn Wirtschaftlichkeit im Vordergrund steht

 

 

für meine fotografischen Zwecke fehlende Objektive im MFT System:

f/2.8 150 mm Makro OIS

f/4.0 300 oder 400 mm OIS Tele mit passendem Tele Konverter

 

*damit werden Crops in guter Qualität begünstigt

 

Jeder Anwender hat unterschiedlichste Prios. Ich fotografiere fast ausschließlich mit A, variiere die ISO und habe auf 5 möglichen C Tasten diverse Fokusfeld Einstellung mit ISO Varianten.

 

Bei mir kommt auch mal ein Pumpen beim 100-300 oder 45-175 vor, doch äußerst selten und mit etwas Praxis keinesfalls nervig.

 

Da in der Makrofotgrafie das Auge oft recht lange durch den Sucher blickt, empfinde ich die hochauflösenden Sucher der GX7 und GH3 (zur G6 kann ich nichts sagen) viel angenehmer, als den für mein Auge (Rechtsäuger) nervigen (kontrastgeflimmer) G3 Sucher.

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NEX Kameras haben eine Eigenart, die bei Makro nervt:

 

sie foklussieren dauernd und nicht abschaltbar. Das führt dazu, dass die Kamera nicht immer von der gleichen Position losfokussiert .... und der langsamere AF, der auch noch nur ein relativ grosses AF Feld zulässt, hilft im Makrobereich auch nicht so richtig weiter ... mit der NEX habe ich noch, wie es so viele andere Fotografen auch beschreiben, manuell fokussiert und war überzeugt, dass AF nur hinderlich wäre.

 

 

Das hat sich mit mFTs neuer AF Generation geändert.

Wenn man zB das Leica 45er auf einer aktuellen Pana oder Oly hat, kann man schnell die Hand anfokussieren und dann startet der Scharfstellvorgang von dieser Entfernung.

 

Die Fokussierung ist auch ein wenig vom anderen Stern im Vergleich zu meiner NEX ... und das auch mit dem oben angesprochenen 45er (das ich auf einer Olympus EM5 habe, weil es damals, als ich eins wollte, noch kein Olympus 60er gab)

 

hingehen, Kamera ans Motiv halten, auf das Display tippen, wo es scharf sein soll ... *Klick* nahezu verzögerungsfrei üblicherweise.

 

 

das funktioniert bei Blüten

 

8398235331_759ca4a9d4_b.jpg

 

aber auch bei Schmetterlingen

 

8399321078_cd10a78af8_b.jpg

 

 

 

und sogar, wenn der Schärfebereich extrem klein ist

 

8398240253_b4446aa450_b.jpg

 

 

Ich finde die Touchauslösung in Verbindung mit der blitzschnellen Fokussierung bei mFT ist ein echter Durchbruch für Makro .... wenn man die Kamera nicht am Auge hat, kann man bis auf wenige cm an das Motiv rangehen (wenn es das braucht) und die Viecherl fühlen sich dadurch nichtmal gestört, wenn man sich langsam und ruhig bewegt. Mit Sucher ist mir das so nicht gelungen.

 

Und dank Touch kann ich auch ohne die Kamera nochmal zu verschwenken, den AF Punkt frei wählen.

bearbeitet von nightstalker
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Nach meiner Auffassung wäre das Problem beim DG Macro-Elmarit durch ein Firmware-Update einfach aus der Welt zu schaffen. Man müsste lediglich die Wirkung des Limit-Schalters so umdrehen, dass er das Ausbüchsen des AF in den Fernbereich verhindert. Leider hat Panasonic das noch nicht für nötig gehalten.

 

das würde aber bedeuten., dass das 45er für Nicht-Nahfotografie relariv unbrauchbar würde. (zumindest im Vergleich zu den schnellen anderen kurzen Teleogjektiven)

 

Besser ist es, den AF bei Einstellung auf den vollen AF Bereich einfach von Nah beginnen zu lassen und bei Begrenzung auf den Fernbereich von unendlich.

 

Das sollte mit einem Objektivfirmwareupdate keinerlei Problem sein. Bis dahin hilft es, einfach selbst zu bestimmen, wo der Anfang der Fokussierung liegen soll ... mittels Vorfokussierung vor dem ersten Bild.

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Ich finde die Touchauslösung in Verbindung mit der blitzschnellen Fokussierung bei mFT ist ein echter Durchbruch für Makro ...

Das finde ich auch und kann mich noch genau an Zeiten im blauen Forum erinnern,

wo sich ein gewisser Herr darüber Lustig gemacht hat, als diese Neuerung von Panasonic angekündigt wurde. ;)

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Das finde ich auch und kann mich noch genau an Zeiten im blauen Forum erinnern,

wo sich ein gewisser Herr darüber Lustig gemacht hat, als diese Neuerung von Panasonic angekündigt wurde. ;)

 

hmm, könnte ich das gewesen sein?

 

Man lernt dazu, wenn man es ausprobiert ... wobei ich Touchbedienung im Menue immer noch nicht mag und auch nicht sinnvoll finde (bis auf die Auswahl im SCP ...touch und mit dem Drehrad auswählen).. und ich habe es probiert :)

 

Leider hat das damals mit meiner G2 auch noch nicht annähernd so funktioniert wie später (Panasonic verbaute damals noch druckempfindliche Displays, statt kapazitiven.)

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hmm, könnte ich das gewesen sein?

 

Man lernt dazu, wenn man es ausprobiert ... wobei ich Touchbedienung im Menue immer noch nicht mag und auch nicht sinnvoll finde (bis auf die Auswahl im SCP ...touch und mit dem Drehrad auswählen).. und ich habe es probiert :)

 

Leider hat das damals mit meiner G2 auch noch nicht annähernd so funktioniert wie später (Panasonic verbaute damals noch druckempfindliche Displays, statt kapazitiven.)

 

Nee, ich, und zwar hier im SKF und ich stimme Dir da 100% zu.

Im Gegensatz zu gewissen anderen Leuten kann ich sogar ohne Stichelspitzen argumentieren. Abgesehen davon halte ich dazulernen für besser als kopfüber ins Wasser zu springen ohne die Wassertiefe zu kennen. Inzwischen nutze ich die Auswahl des Fokusfelds oft und die Touchauslösung gelegentlich. Abwarten auf ausgereiftere Lösungen bewährt sich in den meisten Fällen.

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das würde aber bedeuten., dass das 45er für Nicht-Nahfotografie relariv unbrauchbar würde. (zumindest im Vergleich zu den schnellen anderen kurzen Teleogjektiven)...

 

Ich habe es ausprobiert! Die Verzögerung bei fernen Motiven bei vollem AF-Bereich gegenüber der Begenzung von 50 cm bis unendlich ist kaum spürbar (vielleicht messbar) und spielt praktisch keine Rolle weshalb ich es aufgegeben habe, den Limit-Schalter überhaupt zu benutzen. Der Grund dafür ist, dass der AF in den "Normalprogrammen" immer zuerst in Richtung unendlich läuft um die langen Verfahrwege im Nahbereich möglichst zu vermeiden.

 

...Besser ist es, den AF bei Einstellung auf den vollen AF Bereich einfach von Nah beginnen zu lassen und bei Begrenzung auf den Fernbereich von unendlich.

Das sollte mit einem Objektivfirmwareupdate keinerlei Problem sein....

 

Das wäre schon eine Hilfe. Genauso hat es das Makro-Szenenprogramm der alten Panas gemacht. Freilich mit dem Nachteil, dass man bei den anderen Einstellungen praktisch entmündigt war.

Ein weiterer Nachteil ist, dass man ja häufig nicht nur beim ABM 1:1 fotografiert und dass es bei jedem Nachfokussieren wieder recht lange dauert bis der AF sein Ziel erneut gefunden hat. Ein kurzes Pumpen um die letzte Einstellung hätte zunächst genügt. Wenn dann kein Kontrastmaximum gefunden wird, kann man immer noch "vorne" anfangen. Aber, wie gesagt, der Makro-Mode hat immer wieder von 1:1 angefangen und war deshalb sowieso nicht der Heilsbringer.

 

Die Tatsache, dass es über den Makro-Mode möglich ist, das AF-Verhalten zu ändern, zeigt, dass es wirklich mit einem Firmware-Update zu beheben wäre.

 

...Bis dahin hilft es, einfach selbst zu bestimmen, wo der Anfang der Fokussierung liegen soll ... mittels Vorfokussierung vor dem ersten Bild.

 

So helfe ich mir ja auch. Aber es kann einen schon nerven, wenn z.B. beim Verändern des Ausschnittes oder des Fokuspunktes jedesmal der AF in Richtung unendlich abhaut, das bevorzugt bei hellen, kontastärmeren Motiven.

 

Nach meinen Versuchen wäre es das Einfachste und Beste, für Makroaufnahmen den Verfahrweg auf den Bereich von 15 cm bis ca. 40 cm zu begrenzen und für normale Aufnahmen ganz frei zu geben. Die mögliche Verzögerung ist nicht relevant.

 

Ich hatte vor einigen Wochen die Gelegentheit, die entsprechenden Funktionen beim 60er Olympus auszuprobieren und fand sie äußerst praxisgerecht.

 

Um auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen: Es zeigt sich, dass ein "Makro-Mode" beim Objektiv wichtiger wäre als an der Kamera, zumindest bei der ansonsten sehr guten AF-Funktion der µFT-Kameras.

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Hallo softride,

ist das von dir geschilderte Verhalten mit Quick-AF ON gleich?

 

Ich halte den Quick-AF hier nicht für hilfreich weil er auch spontan losfährt und so das beschriebene Verhalten noch verstärkt. Beim 45er ist man immer froh, wenn der AF mal auf einer Fokusebene verharrt :).

 

Ich hatte mir aber vorgenommen, mal eine umfangreichere Testreihe damit zu machen. Wegen der Eigenart, die Kontrastmaxima im Hintergrund zu bevorzugen, macht das nur im Freien, z.B. beim Fokussieren auf dünne Zweige, wirklich Sinn. Dazu ist es im Moment zu windig.

 

"Windig" ist ein gutes Stichwort um den Ärger mit dem AF zu erklären. Angenommen man hat auf eine Blüte scharfgestellt, so genügt oft schon ein geringfügiges Wackeln innerhalb des kleinen AF-Feldes um beim nächsten Nachfokussieren das Objektiv zur Flucht in die Unendlichkeit zu veranlassen. Da der Quick-AF auch von sich aus nachfokussiert, fürchte ich, dass es noch häufiger passiert.

 

Davon mal abgesehen, die Abbildungsleistung des 45ers ist klasse. Umso ärgerlicher, dass der AF diese Zicken macht, die nicht nötig wären.

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Damit kann ich im Moment leiden nicht dienen. Allerdings steht die GX7 auf meiner Wunschliste ganz oben. Kommt Zeit, kommen auch Tests mit der GX7.

 

Wenngleich man nicht zuviel erwarten sollte. Die G5 ist im AF auch bedeutend schneller und sicherer als GH1 und GH2 aber mit dem DG Macro-Elmarit sind die Fortschritte eher bescheiden bis unmerkbar.

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