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"Chillen" im Park

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Sony A7III, Sony FE 24-70mm F4 ZA, 70mm, f/4, 1/80s, ISO 125. Zum Test mit manuellem Fokus aufgenommen

 

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vor 20 Minuten schrieb rostafrei:

Das hätte ich evtl. rausgeschnitten, oder sollte gerade das drin bleiben?

Ich hatte zuerst auch überlegt, das zu retuschieren. Da der Blick des Fußgängers aber genau dorthin geht, habe ich es dann so gelassen. Auch, weil es dann nicht so „perfekt“ (gestellt) wirkt. Bin aber immer noch nicht ganz sicher …

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vor 33 Minuten schrieb leicanik:

Ich hatte zuerst auch überlegt, das zu retuschieren. Da der Blick des Fußgängers aber genau dorthin geht, habe ich es dann so gelassen. Auch, weil es dann nicht so „perfekt“ (gestellt) wirkt. Bin aber immer noch nicht ganz sicher …

 

vor 55 Minuten schrieb rostafrei:

Das hätte ich evtl. rausgeschnitten, oder sollte gerade das drin bleiben?

nur nicht rausschneiden - so finde ich es gerade interessant !

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vor 4 Stunden schrieb Trisha:

"Chillen" im Park

Sony A7III, Sony FE 24-70mm F4 ZA, 70mm, f/4, 1/80s, ISO 125. Zum Test mit manuellem Fokus aufgenommen

 


Das würde mir quadratisch beschnitten besser gefallen. (Das Pflaster gerade so abgeschnitten, dass es ganz wegfällt, und oben dann eben so viel, dass es ein Quadrat wird.)

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vor 11 Stunden schrieb leicanik:

Ich hatte zuerst auch überlegt, das zu retuschieren. Da der Blick des Fußgängers aber genau dorthin geht, habe ich es dann so gelassen. Auch, weil es dann nicht so „perfekt“ (gestellt) wirkt. Bin aber immer noch nicht ganz sicher …

OK, ich hatte den Blick des Fußgängers anders gesehen: als ob er durch seine Sonnenbrille dem gesprayten Alien direkt in dessen verglaste dunkle Augen sieht. Allerdings ist es schon witzig, der dunkle Alien und daneben Alpinaweiß... 😁

Da sieht man wieder, wie unterschiedlich man Situationen sieht oder bewertet. Den Gegensatz zwischen dem ziemlich dunklen Alien an der Wand und dem absoluten Gegenteil Alpinaweiß habe ich als "Kontext" erst gar nicht gesehen. Aber ja, es gehört doch zusammen.

bearbeitet von rostafrei
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vor 14 Stunden schrieb Trisha:

"Chillen" im Park

Sony A7III, Sony FE 24-70mm F4 ZA, 70mm, f/4, 1/80s, ISO 125. Zum Test mit manuellem Fokus aufgenommen

 

Man könnte auch mal darüber nachdenken , ob jede banale Strassensituation, dem Genre der eigentlich anspruchsvollen Street fotografie, gerecht wird. Das ist nicht alleinig auf dieses Foto gemünzt, sondern auch auf viele andere hier und allgemein im Web gezeigte. Aussage, Bildwirkung, Stil, usw. wären grundlegende Elemente, die ich oft vermisse. Wenn dann noch ein Bild betitelt werden muss, manchmal soll es sogar witzig sein (nicht dieses), dann sagt das doch schon einiges über den mangelnden Inhalt aus. Ein Streetfoto sollte für sich selbst sprechen und Raum für Interpretation lassen. Obendrein werden dann mutlose Aufnahmen aus der Hüfte oder mit Zoom, als Stilmittel "verkauft". Es wird auch nicht den Street Fotografen gerecht, die erfolgreich ihre Arbeiten zeigen und verkaufen. 

Bitte jetzt keine Wiki definition, sondern ich würde mal empfehlen das Genre der Streetfotografie allgemein zu betrachten. Komischer Weise beschäftigt sich fast niemand damit, sondern es wird einfach mal drauf gehalten und gezeigt. Bei Landschaft, Portrait, Studio, Makro, usw. werden Workshops besucht, Bücher studiert, in Foren um Kritik gebeten, um zu lernen und sich zu verbessern. Bei Street leider selten, was sicherlich auch einen Ursprung durch die Smartphone Fotografie hat, wo fast jeder "mist" (sorry dafür) auf Instagram und co, veröffentlicht wird. Und das auch unter Missachtung der Datenschutzverordnung,  wo wir uns als Streetfotografen,  ständig damit auseinander setzen müssen.

Damit wollte ich niemanden direkt angreifen, aber dieses Foto ist für mich nur ein Beispiel meiner Einlassung.

Nachsatz: Um eventuell besser zu verstehen was ich meine, möchte ich auf einen modernen Berliner Streetfotografen "Martin U. Waltz" verweisen.

bearbeitet von KDKPHOTO
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vor 26 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Man könnte auch mal darüber nachdenken , ob jede banale Strassensituation, dem Genre der eigentlich anspruchsvollen Street fotografie, gerecht wird. Das ist nicht alleinig auf dieses Foto gemünzt, sondern auch auf viele andere hier und allgemein im Web gezeigte. Aussage, Bildwirkung, Stil, usw. wären grundlegende Elemente, die ich oft vermisse. Wenn dann noch ein Bild betitelt werden muss, manchmal soll es sogar witzig sein (nicht dieses), dann sagt das doch schon einiges über den mangelnden Inhalt aus. Ein Streetfoto sollte für sich selbst sprechen und Raum für Interpretation lassen. Obendrein werden dann mutlose Aufnahmen aus der Hüfte oder mit Zoom, als Stilmittel "verkauft". Es wird auch nicht den Street Fotografen gerecht, die erfolgreich ihre Arbeiten zeigen und verkaufen. 

Bitte jetzt keine Wiki definition, sondern ich würde mal empfehlen das Genre der Streetfotografie allgemein zu betrachten. Komischer Weise beschäftigt sich fast niemand damit, sondern es wird einfach mal drauf gehalten und gezeigt. Bei Landschaft, Portrait, Studio, Makro, usw. werden Workshops besucht, Bücher studiert, in Foren um Kritik gebeten, um zu lernen und sich zu verbessern. Bei Street leider selten, was sicherlich auch einen Ursprung durch die Smartphone Fotografie hat, wo fast jeder "mist" (sorry dafür) auf Instagram und co, veröffentlicht wird. Und das auch unter Missachtung der Datenschutzverordnung,  wo wir uns als Streetfotografen,  ständig damit auseinander setzen müssen.

Damit wollte ich niemanden direkt angreifen, aber dieses Foto ist für mich nur ein Beispiel meiner Einlassung.

Nachsatz: Um eventuell besser zu verstehen was ich meine, möchte ich auf einen modernen Berliner Streetfotografen "Martin U. Waltz" verweisen.

das ist ein schwieriges Thema in so einem Forum - denn eigentlich kann man das nur mit positiv-negativ-Beispielen diskutieren, mit weitem Ausholen über alle möglichen Stilmittel, Absichten, Auslegungen etc......  Auch nicht unbedingt die Fotos, die die meisten klicks bekommen, sind meiner Meinung nach die besten......

darüber diskutieren  kann man nur , wenn man sich dabei in die Augen schauen kann ;) - und wenn alle Beteiligten sich offen für eine solche Auseinandersetzung zeigen....

 

 

bearbeitet von Ameise
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@Ameise, hier im Bilder Thread ist es ot. Ich wollte nur mal ein Beispiel herausgreifen um etwas Bewusstsein zum eigenen Nachdenken an zu regen.

Eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema ist auch in Foren möglich, an dieser Stelle wegen ot nicht. Vielleicht eröffne ich einen eigenen Thread dazu, aber es wird kein Workshop für Streetfotografie. Diese sind wie immer kostenpflichtig und es gibt viele, auch günstige, Angebote im Web.

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vor einer Stunde schrieb leicanik:

Ok., ok., soll ich meine Bilder löschen? Ist kein Problem, auch technisch nicht (sind extern verlinkt) …

was soll das denn jetzt...... ??

Der WikiArtikel ist wirklich nicht schlecht - und da kann man auch lesen, daß es keine genaue Definition von "StreetFotografie" gibt.... auch die Abgrenzung zu anderen Genres ist oft unmöglich...

Es gibt technisch perfekte aber stinklangweilige Fotos, es gibt Fotos, die ich toll finde und andere bescheuert, es gibt gute Bilder (nach meiner Definition) und schlechte, es gibt solche, die sich jeder Definition entziehen usw. etc...... 

also zeigt doch einfach Fotos, die Ihr gut findet - und gut ist ;)

 

 

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@Ameise interessante, diskussionsfähige Fotos, leider nicht hier - ot 🥺

@leicanik, klingt ein wenig beleidigt ???? 

Ich sagte doch nicht alle gezeigten hier und im gesamten Web. Ein eigener Thread mit Street Fotos und Kritik dazu wäre wohl notwendig.

bearbeitet von KDKPHOTO
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vor 5 Stunden schrieb KDKPHOTO:

@Ameise interessante, diskussionsfähige Fotos, leider nicht hier - ot 🥺

@leicanik, klingt ein wenig beleidigt ???? 

Ich sagte doch nicht alle gezeigten hier und im gesamten Web. Ein eigener Thread mit Street Fotos und Kritik dazu wäre wohl notwendig.

Was hindert dich, einen aufzumachen?

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Am 12.10.2021 um 12:21 schrieb KDKPHOTO:

Man könnte auch mal darüber nachdenken , ob jede banale Strassensituation, dem Genre der eigentlich anspruchsvollen Street fotografie, gerecht wird.

 

Am 13.10.2021 um 13:22 schrieb KDKPHOTO:

Ich sagte doch nicht alle gezeigten hier und im gesamten Web. Ein eigener Thread mit Street Fotos und Kritik dazu wäre wohl notwendig.

Am 13.10.2021 um 18:25 schrieb Lümmel:

Was hindert dich, einen aufzumachen?

 

Nun, leider werden, wie oft im Netz, "Kritisierende" (oha, ich gendere auch schon

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) also...wie sollte der/die/das User(in) , Mist schon wieder

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(Schluß damit)

die auf etwas aufmerksam machen möchten, oft verdingt die Lösung und Anleitung zu Thema zu präsentieren?

Müssen sie eigentlich nicht oder? Das können wir doch auch ;)

Ich finde den Hinweis durchaus interessant und überdenkenswert.

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 Jetzt schlagt auf mich ein

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