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Sehr schön, dass dpreview diesmal so schnell ist, dass man die EM1 schon mit Studiovergleichen hochgestellt hat (http://www.dpreview.com/previews/olympus-om-d-e-m1/9)! Dickes Lob von mir! Vor allem, weil auch EM5, EP5, GX7, XPro1 und NEX6 dort zum Vergleich vorhanden sind.

 

Ich habe mir jedenfalls mal die Bilder runtergeladen und in ACDSee verglichen (geht sehr gut).

 

Meine Einschätzung:

 

EM5 == EP5 < EM1

XPRo1, NEX6, GX7 < EM1

 

Bildqualitatitv setzt sich die EM1 gegenüber dem Rest ab. Kein rießiger Sprung, aber im direkten 1:1 Vergleich gewinnt die EM1. Die Bildschärfe übernimmt der neue Sensor von den anderen Modellen. Das Bildrauschen ist jedoch noch einmal einen Stop Minimum besser. Mit Ausnahme der XPro1 rauscht keine Kamera so wenig, wie die EM1.

 

Wer es selbst überprüfen will, kann gern die ISO3200 und ISO6400 Bilder anschauen. Auffälig ist hier, dass die EP5 und EM5 einen starken blauen Schleier aufweisen (RAW). Die EM1 weißt satte Schatten auf und selbst bei HighISO noch deutlich sichtbare Details. Man muss sich nur einmal die Familen-Lithografie (links) anschauen.

 

Der neue Sensor übertrifft in dieser Klasse alle anderen! Aber Moment... NEUER Sensor? Zuerst dachte ich das aufgrund der spektakulär sauberen Aufnahmen. Aber jetzt bin ich mir nicht mehr sicher. Meine Fragen an die Experten hier: Ist das nicht der selbe Sensor wie in der EM5 / EP5?

 

RAW zeichet die EM5 ein (für mich) hässtliches blaues (teilweise gelbes) Rauschen. Ich kenne das sehr gut, habe ich mir doch daran schon oft in LR die Zähne ausgebissen. In den Aufnahmen der EM1 gibt es dieses Rauschen nicht. Denkt man sich das Blau in den EM5 Aufnahmen weg, dann sieht das Resultat doch extrem stark nach der EM1 aus. Meine Vermutung ist, das Olympus etwas an den RAWs gedreht hat. Wurden die EM5 RAWs aufgehellt, findet das bei der EM1 nicht statt. Dadurch fällt das Rauschen auch weniger deutlich aus.

 

Die Frage die für mich bleibt, kann man die EM5 /EP5 RAWs in LR so tweaken, dass sie wie die EM1 RAWs aussehen? Das wäre doch eine gute Vorraussetzung fürs Postprocessing. ;-)

bearbeitet von Räuber
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Der neue Sensor übertrifft in dieser Klasse alle anderen! Aber Moment... NEUER Sensor? Zuerst dachte ich das aufgrund der spektakulär sauberen Aufnahmen. Aber jetzt bin ich mir nicht mehr sicher. Meine Fragen an die Experten hier: Ist das nicht der selbe Sensor wie in der EM5 / EP5?

 

Und wie kommen die PhasenAF Pixel auf den "alten" Sensor?:confused:

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Und wie kommen die PhasenAF Pixel auf den "alten" Sensor?:confused:

 

Schon klar, dass es ein anderer Sensor ist mit PhasenAF Pixeln. Aber ich denke es ist im Prinzip der selbe Sony Sensor, der auch in der EM5 und EP5 seinen Dienst schiebt. D.h. bildqualitativ gibt es eigentlich keinen Fortschritt.

 

Je länger ich mir das Ganze so anschaue, umso mehr habe ich den Eindruck, das DPrieview ein Problem mit seinen RAWs oder Testsetup hat. Mir ist schon früher aufgefallen, dass die EP5 Aufnahmen etwas zu weich sind (Fehlfokus?) und Adobes Interpretation von Fujis RAWs ist zwar ok, aber auch die fallen immer extrem weich aus. Und ich frage mich, wie die es schaffen, RAW Bilder für die GX7 und EM1 zu entwickeln, wenn die doch gar nicht von Adobe unterstützt werden: Camera Raw-Zusatzmodul | Unterstützte Kameras Mein LR zeigt mir nur eine Fehlermeldung mit den RAWs an.

bearbeitet von Räuber
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Sehr schön, dass dpreview diesmal so schnell ist, dass man die EM1 schon mit Studiovergleichen hochgestellt hat (Olympus E-M1 First Impressions Review: Digital Photography Review)! Dickes Lob von mir! Vor allem, weil auch EM5, EP5, GX7, XPro1 und NEX6 dort zum Vergleich vorhanden sind.

 

Ich habe mir jedenfalls mal die Bilder runtergeladen und in ACDSee verglichen (geht sehr gut).

 

Meine Einschätzung:

 

EM5 == EP5 < EM1

XPRo1, NEX6, GX7 < EM1

 

Bildqualitatitv setzt sich die EM1 gegenüber dem Rest ab. Kein rießiger Sprung, aber im direkten 1:1 Vergleich gewinnt die EM1. Die Bildschärfe übernimmt der neue Sensor von den anderen Modellen. Das Bildrauschen ist jedoch noch einmal einen Stop Minimum besser. Mit Ausnahme der XPro1 rauscht keine Kamera so wenig, wie die EM1.

 

Wer es selbst überprüfen will, kann gern die ISO3200 und ISO6400 Bilder anschauen. Auffälig ist hier, dass die EP5 und EM5 einen starken blauen Schleier aufweisen (RAW). Die EM1 weißt satte Schatten auf und selbst bei HighISO noch deutlich sichtbare Details. Man muss sich nur einmal die Familen-Lithografie (links) anschauen.

 

Der neue Sensor übertrifft in dieser Klasse alle anderen! Aber Moment... NEUER Sensor? Zuerst dachte ich das aufgrund der spektakulär sauberen Aufnahmen. Aber jetzt bin ich mir nicht mehr sicher. Meine Fragen an die Experten hier: Ist das nicht der selbe Sensor wie in der EM5 / EP5?

 

RAW zeichet die EM5 ein (für mich) hässtliches blaues (teilweise gelbes) Rauschen. Ich kenne das sehr gut, habe ich mir doch daran schon oft in LR die Zähne ausgebissen. In den Aufnahmen der EM1 gibt es dieses Rauschen nicht. Denkt man sich das Blau in den EM5 Aufnahmen weg, dann sieht das Resultat doch extrem stark nach der EM1 aus. Meine Vermutung ist, das Olympus etwas an den RAWs gedreht hat. Wurden die EM5 RAWs aufgehellt, findet das bei der EM1 nicht statt. Dadurch fällt das Rauschen auch weniger deutlich aus.

 

Die Frage die für mich bleibt, kann man die EM5 /EP5 RAWs in LR so tweaken, dass sie wie die EM1 RAWs aussehen? Das wäre doch eine gute Vorraussetzung fürs Postprocessing. ;-)

 

Schonmal die Exifs angeschaut? Die E-M1 belichtet in den low lights dort meist fast doppelt so lange.

 

Das erklärt natürlich einiges. Ich sehe sie eher auf dem Niveau der GX7 die ähnlich wenig Farbrauschen produziert (hässliche gelbe Flecken ;) ).

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Schon klar, dass es ein anderer Sensor ist mit PhasenAF Pixeln. Aber ich denke es ist im Prinzip der selbe Sony Sensor, der auch in der EM5 und EP5 seinen Dienst schiebt. D.h. bildqualitativ gibt es eigentlich keinen Fortschritt.

 

Je länger ich mir das Ganze so anschaue, umso mehr habe ich den Eindruck, das DPrieview ein Problem mit seinen RAWs oder Testsetup hat. Mir ist schon früher aufgefallen, dass die EP5 Aufnahmen etwas zu weich sind (Fehlfokus?) und Adobes Interpretation von Fujis RAWs ist zwar ok, aber auch die fallen immer extrem weich aus. Und ich frage mich, wie die es schaffen, RAW Bilder für die GX7 und EM1 zu entwickeln, wenn die doch gar nicht von Adobe unterstützt werden: Camera Raw-Zusatzmodul | Unterstützte Kameras Mein LR zeigt mir nur eine Fehlermeldung mit den RAWs an.

 

 

Das dürfte daran liegen dass sie die RAWs mangels verfügbarem Konverter der die Kamera schon unterstützt durch den Oly Viewer jagen und danach erst über ACR.

 

Dadurch werden dann natürlich sämtliche JPEG Settings inkl. etwaige Entrauschungen auf die RAWs angewendet, was den Vergleich noch nutzloser macht.

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Das dürfte daran liegen dass sie die RAWs mangels verfügbarem Konverter der die Kamera schon unterstützt durch den Oly Viewer jagen und danach erst über ACR.

 

Dadurch werden dann natürlich sämtliche JPEG Settings inkl. etwaige Entrauschungen auf die RAWs angewendet, was den Vergleich noch nutzloser macht.

 

Dürfte? D.h. Du weißt es nicht? Lightroom 5.2 bzw ACR 8.2 sind noch nicht final freigegeben. Es ist gut möglich und nicht ungewöhnlich, dass Dpreview schon eine noch nicht veröffentlichte Version von ACR/LR genutzt hat, die bereits über ein E-M1 Profil verfügt. Letztlich ist nicht dokumentiert, wie die RAWs verarbeitet worden sind. Daher ist alles Spekulation, was den Test allerdings nicht nutzlos macht.

 

 

Thomas

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Dürfte? D.h. Du weißt es nicht? Lightroom 5.2 bzw ACR 8.2 sind noch nicht final freigegeben. Es ist gut möglich und nicht ungewöhnlich, dass Dpreview schon eine noch nicht veröffentlichte Version von ACR/LR genutzt hat, die bereits über ein E-M1 Profil verfügt. Letztlich ist nicht dokumentiert, wie die RAWs verarbeitet worden sind. Daher ist alles Spekulation, was den Test allerdings nicht nutzlos macht.

 

 

Thomas

 

So schnell war Adobe noch nie, und schon gar nicht für eine unveröffentlichte MFT Kamera.

Übrigens macht techradar es genauso.

 

Aber es reichen schon allein die unterschiedlichen Belichtungszeiten die den Test nutzlos machen (1 - 1.5 EV länger belichtet...).

 

Siehe auch

GX7, same iq as the EM-1?: Micro Four Thirds Talk Forum: Digital Photography Review

bearbeitet von Nemo0815
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So schnell war Adobe noch nie, und schon gar nicht für eine unveröffentlichte MFT Kamera.

Übrigens macht techradar es genauso.

 

Aber es reichen schon allein die unterschiedlichen Belichtungszeiten die den Test nutzlos machen (1 - 1.5 EV länger belichtet...).

 

Siehe auch

GX7, same iq as the EM-1?: Micro Four Thirds Talk Forum: Digital Photography Review

 

Das stimmt definitiv nicht. Adobe hat sogar schon Kameras unterstützt, die auf dem Markt noch nicht erhältlich waren und Kameraprofile sind nicht erst an dem Tag fertig, an dem die neue Version freigegeben wird. Was Dpreview, Hersteller und Adobe hinter den Kulissen vereinbaren und austauschen, wissen wir nicht. Beide haben ein Interesse daran, dass die Unterstützung schnell da ist. Der RC von Version 5.2 ist schon einige Wochen erhältlich. Möglicherweise kommt die finale Version, wenn die Untertützung der neuen Kameras fertig ist (sofern das zeitlich noch machbar ist).

 

Bzgl. des Tests sehe ich schon noch einen Spielraum zwischen exakt und nutzlos und ich denke schon, dass das Dpreview Team schon weiß, was es tut. Im Übrigen werden wir die endgültigen Tests sehen, wenn das vollständige Review fertig ist.

 

 

Thomas

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Ein bisschen hässlich sind die Oly-mft's ja alle (natürlich nur meine persönliche Meinung:D )

 

Aber warum schon wieder eine Kamera ohne eingebauten Blitz? Braucht den echt keiner in der Zielgruppe?

 

Wahrscheinlich nicht oder nur selten. An meiner E-M5 habe ich ihn kaum vermisst und an der GH2 so gut wie nie gebraucht. Der Buckel der OMDs ist meines Wissens ohnehin mit anderen Komponenten gut gefüllt. Und wie fett der Buckel der GH3 ist, wissen wir ja,

 

 

Thomas

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Ein bisschen hässlich sind die Oly-mft's ja alle (natürlich nur meine persönliche Meinung:D )

 

Aber warum schon wieder eine Kamera ohne eingebauten Blitz? Braucht den echt keiner in der Zielgruppe?

Genauso wenig wie bei einer 5DIII.

Es ist aber eine kleiner Blitz dabei, der gegebenenfalls auch als Steuerblitz für mehrere "richtige" Blitze dienen kann. WENN man den dann wirklich mal braucht ....

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Wahrscheinlich nicht oder nur selten. An meiner E-M5 habe ich ihn kaum vermisst und an der GH2 so gut wie nie gebraucht. Der Buckel der OMDs ist meines Wissens ohnehin mit anderen Komponenten gut gefüllt. Und wie fett der Buckel der GH3 ist, wissen wir ja,

 

 

Thomas

 

...ja, macht die GH3 auch glatt 1/10 mm höher!

Für mich ein lächerliches Argument!:)

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...ja, macht die GH3 auch glatt 1/10 mm höher!

Für mich ein lächerliches Argument!:)

 

Ich hatte von fett geschrieben, nicht von Höhe. Das sind drei Dimensionen. Mit Blitz hätte der Buckel wohl die Ausmaße des GH3 Buckels oder mehr. Mindestens für das Design der E-M1 nicht förderlich.

 

 

Thomas

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Ich hatte von fett geschrieben, nicht von Höhe. Das sind drei Dimensionen. Mit Blitz hätte der Buckel wohl die Ausmaße des GH3 Buckels oder mehr. Mindestens für das Design der E-M1 nicht förderlich.

 

 

Thomas

 

Design? Fett?

 

Knapp 4mm schmäler als die GH3 aber die OM-Riege schweigt zu dem Klopper, ist ja die Hausmarke.

 

In dem Mehr an Desing hat Panasonic auch mehr Technik untergebracht, siehe Video.

 

Für Linkshänder kann ich einen Vorteil erkennen. Den Ausschaltknopf.

 

Weniger als Innovation teuer zu verkaufen ist auch eine Leistung.

 

Gruß e.l.

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(...)

 

Weniger als Innovation teuer zu verkaufen ist auch eine Leistung.

 

Gruß e.l.

Wird ja auch Zeit, dass sie das lernen. Die beiden Großen des Marktes haben es doch lange genug erfolgreich vorgemacht.:D

 

Wobei das bischen Videosoftware ja nicht an der Baugröße hängt. DAS kann man auch in einer Pana GFx unterbringen, im Gegensatz zu DEM 5-Achsen-Stabi und dem nötigen Drumrum.

Abgesehen von Video müsste man jetzt mal aufdröseln, wo die meisten Innovationen drin stecken.

bearbeitet von wolfgang_r
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Design? Fett?

 

Knapp 4mm schmäler als die GH3 aber die OM-Riege schweigt zu dem Klopper, ist ja die Hausmarke.

 

In dem Mehr an Desing hat Panasonic auch mehr Technik untergebracht, siehe Video.

 

Für Linkshänder kann ich einen Vorteil erkennen. Den Ausschaltknopf.

 

Weniger als Innovation teuer zu verkaufen ist auch eine Leistung.

 

Gruß e.l.

 

 

Trotzdem wirkt die M1 zierlicher, da sie niedrige Schultern hat, der Griff und der Buckel weniger ausgeprägt sind.

 

Das mit dem Zusatzblitz hat bei Olympus lange Tradition. Schon die OM-1 hatte einen abschraubbaren Blitzschuh!

 

Ich war im Vergleich auch überrrascht, dass die M1 in Breite und Höhe der GH3 entspricht.

 

Roger

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Schonmal die Exifs angeschaut? Die E-M1 belichtet in den low lights dort meist fast doppelt so lange.

 

Das erklärt natürlich einiges. Ich sehe sie eher auf dem Niveau der GX7 die ähnlich wenig Farbrauschen produziert (hässliche gelbe Flecken ;) ).

 

Hat das hiermit zu tun? Nothing to fear from Olympus ISO values | duncanmartin.com Wirkt so, als hätte Olympus das "Aufhellen" der RAWs in der EM1 aufgegeben. RAW ist eben auch nicht wirklich RAW, wenn der Koch seine Finger drin hatte. :P

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Die OM1 schaffte damals 92 % !!!
Nur Geduld. Noch sind die Panels wohl nicht so hochauflösend, dass man sie mit dem Okular probelmlos endlos vergrößern könnte. In den nächsten Generationen wird das wohl auch gelöst werden können. Die Frage ist nur, wie groß ist sinnvoll? Man muss ja auch noch alles auf einmal überblicken können.
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Die Frage ist nur, wie groß ist sinnvoll? Man muss ja auch noch alles auf einmal überblicken können.

Ich muss auch beim Sucher der G5 die Augen wandern lassen. Wenn ich dann durch den Sucher der OM 4-TI gucke, wirkt der der G5 ömmelig. Und dann der Leica-M-Sucher...

 

Man kann auch mit 2-Zoll-Displays fotografieren, aber zum Glück ist die Entwicklung fortgeschritten. Darauf hoffe ich auch bei den Suchern.

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Hat das hiermit zu tun? Nothing to fear from Olympus ISO values | duncanmartin.com Wirkt so, als hätte Olympus das "Aufhellen" der RAWs in der EM1 aufgegeben. RAW ist eben auch nicht wirklich RAW, wenn der Koch seine Finger drin hatte. :P

 

Nein, denn die Bilder wären bei gleicher Belichtungszeit dunkler als die der Konkurrenz. Also hat entweder Dpreview was verbockt, oder die E-M1 belichtet wirklich (um ein vielfaches) länger bei gleicher ISO (was jetzt nicht unbedingt gutes Licht auf die Kamera werfen würde.

Bei der E-M5 ists ja auch relativ normal.

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Nur als kleiner Zwischendurch-Happen: Falls es den ein oder anderen noch interessiert gibt es auf meinem Flickr-Konto jetzt ISO-Reihen zur OM-E E-M1. Einmal fotografiert mit dem 75mm f1.8 und dem neuen 12-40mm PRO f2.8. Alles OOC, Belichtungswerte stehen in den Bildunterschriften, alles vom Stativ ohne elektronische Eingriffe:

Olympus OM-D E-M1 - a set on Flickr

 

Viel Spaß ....

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