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Empfohlene Beiträge

Irgendwie habt Ihr alle ein bisschen Recht. Jeder hat eine andere Arbeitsweise.

 

Wenn ich in Bodennähe fotografiere, genügt mir im Allgemeinen Querformat.

 

Das genügt mir (im Gegensatz zu Fotografen, die jedes Pixel ausnutzen wollen) sogar bei vielen anderen Gelegenheiten; beispielsweise auf dem Einbeinstativ (das ich deshalb meist ohne Kopf benutze) - auch wenn ich mit hohen Empfindlichkeiten arbeite.

 

Immer gutes Licht

 

PhotoPhoibos.

 

P. S.: Die GH3 kann den Bildschirm überall hin schwenken und klappen - die GX7 kann nur in zwei Richtungen klappen - unsere Nikons haben lediglich fest montierte Bildschirme. Trotzdem entstehen mit all diesen Geräten hervorragende Bilder, sogar über Kopf (auch wenn es in Bodennähe mit den Nikons halt schwierig wird).

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die GX7 überzeugt in der Praxis. Mit größeren Objektiven, ab 12-35 aufwärts, könnte ich mir gut einen Zusatzgriff vorstellen für Anwender, die sich nur auf die GX7 konzentrieren und das gesamte MFT Objektivspektrum abdecken wollen. Die Cam ist ein halbes Nachtsichtgerät. AF und Sterne ist kein Problem. Herausragend für mich der Sensor + AF im internen MFT Vergleich.;)

 

Heute Abend 100-300 mit 2,2 Konverter Freihand:

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/22005-meine-erfahrungen-mit-dem-pana-100-300mm-166.html#post470590

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Und sollte ich jetzt meine pers. Vorlieben zu gunsten eurer verleugnen?

Gerade und nicht nur bei der Makrofotografie liebe "ICH" die Flexibilität der Schwenk/Klappdisplays, Hochformat und Displayschutz durch umdrehen fehlen mir zusätzlich.

Und jeder darf das für sich werten, ich mach das für mich auch. ;)

 

Etwas OT und ohne jemand missionieren zu wollen, sei hier die ketzerische Frage gestellt: Wer braucht Hochformat? ;)

 

Als ich noch Dias machte, habe ich gerne und oft im Hochformat fotografiert. Schliesslich war die Leinwand quadratisch und die Projektion gleich gut und gleich gross, egal ob hoch oder quer.

 

Heute sieht es aber doch anders aus. Die meisten Fotos landen nie auf Papier, Bildschirme und Beamer sind im Querformat, und es sieht nicht danach aus, dass sich daran in absehbarer Zeit etwas ändern würde. Mit einem günstigen Beamer kann ich Fotos in akzeptabler Qualität auf 2-3 m Breite an die Wohnzimmerwand projizieren, wenn ich ein Foto gleich gross im Hochformat projizieren möchte, müsste ich ein neues Haus bauen.

 

Klar ist es oft einfacher, im Hochformat einen guten Ausschnitt zu bekommen, bei Porträts oder Kirchenfronten zum Beispiel. Aber was nützt mir das, wenn das Format nicht zum Wiedergabemedium passt?

 

Inzwischen versuche ich darum, möglichst oft im Querformat aufzunehmen, auch bei Motiven, bei denen das Hochformat naheliegender wäre. Schliesslich, sage ich mir, bekommen das die Kinoregisseure und -kameraleute auch hin... :o

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Etwas OT und ohne jemand missionieren zu wollen, sei hier die ketzerische Frage gestellt: Wer braucht Hochformat?

lass uns doch die Freiheiten der Formatwahl bzw. nachträglichen Freistellung. Dies kann ein gestalterisches Element sein. Hochformat kann ideal für Panoramas sein. Weshalb muss ein Bild immer formatfüllend sein auf einem Bildschirm oder einer Leinwand?

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wird das Aufn. Feld auf Video gestellt, erscheint das große 16:9 Feld im Sucher und es wird trotzdem das zuvor eingestellte Format, z.b. 4:3 aufgenommen.

 

Das Sucherbild erscheint als 16:9 Crop eines 4:3 Bildes. Ist bei der GH3 gleich.

 

Mir bringt diese Einstellung wohl nichts, doch ich dachte ich schreibe es hier, nachdem dies im Lumix-Forum diskutiert wurde.

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Etwas OT und ohne jemand missionieren zu wollen, sei hier die ketzerische Frage gestellt: Wer braucht Hochformat? ;)

 

Als ich noch Dias machte, habe ich gerne und oft im Hochformat fotografiert. Schliesslich war die Leinwand quadratisch und die Projektion gleich gut und gleich gross, egal ob hoch oder quer.

 

Heute sieht es aber doch anders aus. Die meisten Fotos landen nie auf Papier, Bildschirme und Beamer sind im Querformat, und es sieht nicht danach aus, dass sich daran in absehbarer Zeit etwas ändern würde. Mit einem günstigen Beamer kann ich Fotos in akzeptabler Qualität auf 2-3 m Breite an die Wohnzimmerwand projizieren, wenn ich ein Foto gleich gross im Hochformat projizieren möchte, müsste ich ein neues Haus bauen.

 

Klar ist es oft einfacher, im Hochformat einen guten Ausschnitt zu bekommen, bei Porträts oder Kirchenfronten zum Beispiel. Aber was nützt mir das, wenn das Format nicht zum Wiedergabemedium passt?

 

Inzwischen versuche ich darum, möglichst oft im Querformat aufzunehmen, auch bei Motiven, bei denen das Hochformat naheliegender wäre. Schliesslich, sage ich mir, bekommen das die Kinoregisseure und -kameraleute auch hin... :o

 

Hi Matthis,

das ist nicht ganz zuende gedacht. Sehr viele Leute schauen sich ihre Fotos nicht auf Papier, nicht am Monitor, nicht am Fernseher und nicht über den Beamer an - sondern - auf ihrem Tablet!

Bei den neuen hochauflösenden Tablets ist das auch von der Qualität her das Nonplusultra. Tja - und plötzlich kommt es dadurch zur Renaissance des Hochformats. Denn hier dreh ich mein Tablet einfach um 90° - das wars schon.

Und was die Aufnahme selbst angeht - es gibt durchaus Situationen, in denen ich ins Hochformat wechseln muss. Das wird dann der Fall, wenn mein Objekt nicht aufs Querformat passt (ich schneide nur ungern Füße ab) und ich mit einer Festbrennweite fotografiere. Will ich bei Querformat bleiben, muss ich nun weiter zurück gehen. Wenn aber hinter mir die Wand ist - was dann? Klar - diese Situation kommt vielleicht nur alle 6 Wochen mal vor - aber dann ist Hochformat eben die einfache Lösung.

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Bei den neuen hochauflösenden Tablets ist das auch von der Qualität her das Nonplusultra.

Ich will das Thema ungern zu weit off-topic führen, aber nur so viel: Halt mal ein beliebiges hochauflösendes Tablet neben einen guten 27" oder 30" Monitor (und nicht den Billigmist mit 1920x1080 Auflösung).

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Hi Matthis,

das ist nicht ganz zuende gedacht. Sehr viele Leute schauen sich ihre Fotos nicht auf Papier, nicht am Monitor, nicht am Fernseher und nicht über den Beamer an - sondern - auf ihrem Tablet!

Bei den neuen hochauflösenden Tablets ist das auch von der Qualität her das Nonplusultra. Tja - und plötzlich kommt es dadurch zur Renaissance des Hochformats. Denn hier dreh ich mein Tablet einfach um 90° - das wars schon.

Und was die Aufnahme selbst angeht - es gibt durchaus Situationen, in denen ich ins Hochformat wechseln muss. Das wird dann der Fall, wenn mein Objekt nicht aufs Querformat passt (ich schneide nur ungern Füße ab) und ich mit einer Festbrennweite fotografiere. Will ich bei Querformat bleiben, muss ich nun weiter zurück gehen. Wenn aber hinter mir die Wand ist - was dann? Klar - diese Situation kommt vielleicht nur alle 6 Wochen mal vor - aber dann ist Hochformat eben die einfache Lösung.

 

Mein Tablet passt hochkant 2 mal ins Querformat vom 27 " und ca. 4-5 mal in die Querformatleinwand...😜

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ist der Stabi im Rec Menü aktiviert, wird mit MFT Objektiven ohne Stabi automatisch auf den IBIS umgeschaltet.

 

Exif OIS = On, Mode 1

Exif IBIS = On, Mode 3

 

Mit dem 20 mm werden die Bilder scharf ab 1/3 Sek. + aktivem IBIS (2:1 Ansichtskontrolle)

 

Für statische Aufnahmen und wenig Licht ist das schon interessant, um den Schärfebereich durch Abblendung erhöhen zu können.

 

Besonderheit 20 mm Objektiv Version I:

-lege ich AFS/AFF/AFC auf eine FN Taste, ist keine Auswahl möglich, da nichts angezeigt wird

-stelle ich im Individual Menü auf AFC (hier ist eine Einstellung möglich), wird trotzdem in AFS aufgenommen. Dies hätte zur Folge, dass bei Serienaufnahmen, trotz AFC Auswahl, die Bilder unscharf sind, da im AFS + Serie der Fokus nicht nachgeführt wird.

 

Aus meiner Sicht ein

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Mein Tablet passt hochkant 2 mal ins Querformat vom 27 " und ca. 4-5 mal in die Querformatleinwand...

 

Und mein Auto passt 2 mal im Querformat in die Garage von meinem Vater, der 3-mal soviel wiegt wie der Onkel von meiner Freundin, und die hat 2 Tablets die halb so dick sind wie ein Viertelpfünder mit Cheese....

 

Alles klar soweit?:)

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Ich will das Thema ungern zu weit off-topic führen, aber nur so viel: Halt mal ein beliebiges hochauflösendes Tablet neben einen guten 27" oder 30" Monitor (und nicht den Billigmist mit 1920x1080 Auflösung).

 

Alles richtig - aber ändert nichts an der Tatsache, dass sehr viele Leute ihre Fotos fast ausschließlich am Tablet ansehen. Die Vorteile sind ja allgemein bekannt. Tja - und darum werden Hochformat-Fotos eben wieder interessant.

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Lt. BDA:

Wenn das austauschbare Objektiv (H-H020A) verwendet wird, können [AFF] und [AFC] nicht eingestellt werden.

Das war bei der G2, G5, GH3 auch schon so und ich denke bei den anderen

Pana Kameras auch.

Ist keine "Spezialität" der GX7.

 

 

Dietger

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