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Andererseits ist das Sigma zu lichtschwach um es bei Schummerlicht einzusetzen.

 

Also hätte ich sowas mit dem Sigma nicht hingekriegt, wenn ich im besagten Fall etwas weiter weggewesen wäre, so dass die längere Brennweite sinnvoll gewesen wäre? https://www.systemkamera-forum.de/topic/73690-olympus-mzuiko-45mm-f18/?p=1247600

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Also hätte ich sowas mit dem Sigma nicht hingekriegt, wenn ich im besagten Fall etwas weiter weggewesen wäre, so dass die längere Brennweite sinnvoll gewesen wäre? https://www.systemkamera-forum.de/topic/73690-olympus-mzuiko-45mm-f18/?p=1247600

 

Na ja, bei Blende 2,8 hättest Du halt doppelte ISO oder Verschlusszeit nehmen müssen. Nichts, was es total unmöglich gemacht hätte, das Bild aufzunehmen.

 

Auch spielt die Brennweite im kurzen und mittleren Bereich nicht die entscheidende Rolle da man die Unterschiede meist mit den Füßen ausgleichen kann. Im längeren Telebereich sieht es anders aus. Allerdings ergibt sich mit der Änderung von Brennweite und Entfernung auch eine etwas andere Perspektive, was aber bei dem geringen Unterschied auch nicht tragisch ist.

 

Als in der frühen analogen Zeit das Fotografieren mit Festbrennweiten noch üblich war, galt die Regel, dass man seine Objektive möglichst so staffelt, dass sich die Brennweite in etwa verdoppelt. Zum 45er würden also gut ein 90er und ein 20er oder 25er passen. Bei größeren Brennweiten sollte man aber enger staffeln oder gleich ein Zoom verwenden.

 

Hinzu kommt, dass man heute im Gegensatz zum Dia noch sehr gut aus einem Bild mit dem 45er einen Ausschnitt etsprechend einem 60er fertigen kann.

 

bearbeitet von Softride
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Ist das 60er so viel lauter als das 19er? Das 19er hatte ich mal und habe das Klackern, solange das Objektiv in der Tasche war, nicht wahrgenommen.

Die ersten Bauserien haben wohl ziemlich gescheppert. Weil das bei den Usern schlecht ankam, hat man später ein paar Gummidämpfer dazu verbaut, und seitdem fährt das Fokussierglied bei ausgeschaltetem Strom nur noch ganz sachte an die Begrenzer.

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Turmbau zu Babel - diesmal von der anderen Seite

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/101492-lumix-g-vario-35-5612-32mm-bilder-vergleiche/?p=1252767

 

Nun GM5, Sigma 60, ISO200, Stativ statt GM1, 12-32, ISO3200, freihand.

 

Die dramatische Stimmung fehlt, aber diesmal stimmt die Schärfe - kommt Zeit kommt Tat :rolleyes:

 

 


 
23952935299_b7d688563f_h.jpg

 


 
-Didix
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Turmbau zu Babel - diesmal von der anderen Seite

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/101492-lumix-g-vario-35-5612-32mm-bilder-vergleiche/?p=1252767

 

Nun GM5, Sigma 60, ISO200, Stativ statt GM1, 12-32, ISO3200, freihand.

 

Die dramatische Stimmung fehlt, aber diesmal stimmt die Schärfe - kommt Zeit kommt Tat :rolleyes:

Gefällt mir - und wo steht das gute Stück?

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Das 45 f 1.8 ist ein "must have", das Sigma 60 f 2.8 kauft man, weil es billig ist und weil man halt gerne Linsen kauft.

Erst nach dem Kauf des Sigma legt man sich zurecht, wofür man es eigentlich braucht, und findet, wenn man lange genug überlegt, sogar die ein oder andere Anwendung. Würde es das billige Sigma nicht geben, wäre allerdings nie jemand auf die Idee gekommen, dass man unbedingt noch eine Linse mit bei mFT eher nichtssagenden 60 mm Brennweite und eher mäßigem Freistellungspotential von f 2.8 hätte erfinden müssen. 

Das sehe ich jetzt erst so richtig, und finde, es ist zu harsch. Mit seinen "äquivalent" 120 mm am mft liegt das 60er-Sigma gerade 10% unter dem klassischen 135er - es kann diese Brennweite völlig ersetzen. Mit der Lichtstärke liegt es gleichauf mit den teuren Pro-Zooms - zusammen mit einem IBIS bewältigt es auch Aufgaben in  eher dämmrigem Ambiente, wenn nicht gerade kurze Belichtung gefordert ist. Und die relative Einfachheit der Konstruktion ermöglicht eben nicht nur den günstigen Preis, sondern auch eine enorme Schärfe.

 

Für mich ist das 60er Sigma ein Musterbeispiel dafür, wie man durch geschickte Kompromisse ein Maximum an Qualität und Einsetzbarkeit bei einem Minimum beim Preis erreichen kann. 

 

Die kürzeren Brennweiten geben an MFT nicht viel her, erst recht nicht, seitdem es mit dem Pana 25mm 1.7 ein preiswertes Standardobjektiv mit hervorragender Preis/Qualitätsrelation gibt. Aber Ursprünglich war die Serie ja auch für APS-C gedacht, und da macht zumindest das 19er durchaus Sinn.

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Mit seinen "äquivalent" 120 mm am mft liegt das 60er-Sigma gerade 10% unter dem klassischen 135er - es kann diese Brennweite völlig ersetzen.

 

Stimmt, das ist ein Punkt, der vielen Fotografen garnicht so in das Bewusstsein fällt, die klassischen 135mm gab es ja zu Hauf in den Fototaschen, meistens die 135/F3.5 oder /F4.0 oder /F4.5 und die hat man da sogar immer gerne für (Oberkörper)Portraits genutzt, bei Kleinbild war das klassich von ~80 - 135mm, und nicht selten wurde stärker abgeblendet um noch einige Inhalte als Hintergrundeffekte zu erzeugen.

Grade dafür ist das 60/F2.8 ein Paradeobjektiv - nur nutzt es kaum jemand dafür, denn die klassischen Kopfportraits sind in der Vielzahl mit 40-50mm an µFT und deren maximaler Freistellung mit Hilfe der großen Löcher in der Mitte der Blendenlamellen ein "Standard" geworden im Wettbewerb der besten Freistellung vor der zu nahen Holzwand etc.

Wenn ich mir so meine Kollegen ansehe, einige verdienen mit der fast brotlosen Kunst der Fotografie ja tatsächlich ihren Unterhalt, dann laufen die auf Hochzeiten mit zwei Kameras rum, die äquivalent zum KB ihre 24-70/2.8 und 70-200/F2.8 angeflanscht haben und machen damit alles.

Das 75/1.8 ist für mich ja auch noch ein Top-Portraitobjektiv, macht selbst bei Kopfportraits noch super Ergebnisse und eigentlich halte ich sogar ein 150mm/F2.8 noch als sehr gut geeignet um z.B. eine Person im Kornfeld oder ein Hochzeitspaar bodennah auf der Wiese in Szene zu setzen - es kommt halt darauf an, was man erreichen will.

 

:)

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Hi

Stimmt, das ist ein Punkt, der vielen Fotografen garnicht so in das Bewusstsein fällt, die klassischen 135mm gab es ja zu Hauf in den Fototaschen, meistens die 135/F3.5 oder /F4.0 oder /F4.5 und die hat man da sogar immer gerne für (Oberkörper)Portraits genutzt, bei Kleinbild war das klassich von ~80 - 135mm, und nicht selten wurde stärker abgeblendet um noch einige Inhalte als Hintergrundeffekte zu erzeugen.

.....

 

schön, dass das mal einer sagt !

 

Und "dicht dran" war auch die eher im engagierten bis Profibereich angesetzte Brennweite 105mm (oder 100mm) - das Sigma 60mm liegt eben (auf KB bezogen) dazwischen.

Die 100 und 105 waren etwas kleiner, und oft auch Lichtstärker (F2.8), und wegen der etwas ungewöhlich Brennweite heute einigermassen bezahlbar, wenn man auf Altglas steht, z.B. dieses http://www.pentaxforums.com/lensreviews/Super-Multi-Coated-TAKUMAR-Super-Takumar-105mm-F2.8.html

Gabs in ählicher Form von sehr vielen Anbietern, im Grund gehören die 100er makros auch dazu.

 

 

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  • 2 weeks later...

Das 45 f 1.8 ist ein "must have", das Sigma 60 f 2.8 kauft man, weil es billig ist und weil man halt gerne Linsen kauft.

Erst nach dem Kauf des Sigma legt man sich zurecht, wofür man es eigentlich braucht, und findet, wenn man lange genug überlegt, sogar die ein oder andere Anwendung. Würde es das billige Sigma nicht geben, wäre allerdings nie jemand auf die Idee gekommen, dass man unbedingt noch eine Linse mit bei mFT eher nichtssagenden 60 mm Brennweite und eher mäßigem Freistellungspotential von f 2.8 hätte erfinden müssen. Es sei denn für Makro, aber das kann das Sigma nicht.

 

Da ich freimütig von mir behaupten darf, dass ich

  • frei von jeglichem fotografischen Background bin und
  • mich eher als Knipser denn als Foto-Enthusiasten mit Pro-Ambitionen verstehe,

kann ich guten Gewissens widersprechen: das Sigma 60mm ist für mich die erste Wahl gewesen. Und ich kann es auch begründen (und nicht erst nachträglich):

 

1. Brennweite (I): Ich war bisher meistens mit dem Kit 14-42 unterwegs. 42 war mir auf Urlaubsreisen zum Heranholen häufig zu wenig. Das 40-150 ist nicht unbedingt alltagstauglich, sondern kommt zu speziellen Anlässen an den Body. Das 45er bietet mir da nicht genug "mehr" ggü. dem Kitzoom.

 

2. Brennweite (II): Ich hatte das 45er leihweise auf meiner Kamera - sogar 2x. Die erste Erfahrung hatte ich auch kurz im entsprechenden Topic hier angerissen. Kurzum: als Festbrennweite taugt mir 45mm nicht. Wenn keine Möglichkeit zur Veränderung gegeben ist wie bei meinem 14-42, dann ist es beim Fotografieren nicht "meine" Sicht auf die Welt.

 

3. Lichtstärke: Ja, f1.8 ist ne Ansage. Aber da ich bisher 42mm bei f5.6 und 45mm bei ~f4.5 hatte, ist das Sigma für mich bereits eine drastische Verbesserung.

 

4. Motive: Porträt interessiert mich NULL. Daher bin ich auch kein Bokeh-Fetischist und Freistell-Profi. Die ganze Diskussion um diesen Aspekt kann ich getrost für mich ignorieren.

 

5. Preis: Wenn man "mehr" will als 45mm, dann ist die Auswahl in dieser Preisregion mau und das Olympus 60mm (ok, inkl. Makro) ist gleich ein gutes Stück teurer.

 

6. Filtergewinde: Identisch zu meinem Panasonic 20mm. Da kann ich Zubehör einheitlich planen und mitnehmen.

 

7. Fazit: Die Kombi Pana 20mm und Sigma 60mm ist jetzt zu meinem Standard-Set geworden, wenn ich zum Fotografieren losgehe. Lichtstärke ist ausreichend, BQ (für meine Ansprüche) top und der Preis für ein eher sekundär betriebenes Hobby moderat.

 

Ich habe fertig. Schönes Wochenende!  :)

bearbeitet von crossinger
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das Sigma 60mm ist für mich die erste Wahl gewesen. Und ich kann es auch begründen (und nicht erst nachträglich)

Das ist auch gut so, dass es für Dich die erste Wahl ist :) und diese Entscheidung (eines Fotografen) für oder gegen ein Glas passt immer zu seinen Arbeitsweisen und zur Einstellung - die vielen Infragestellungen von Brennweiten sind meistens nicht nachvollziehbar, deswegen finde ich die Beschreibung von persönlichen Ansichten und Arbeitsweisen immer viel wichtiger als das pauschale  "Infragestellen von Glas" (was hier immer mal wieder hochkommt)

 

Der "Knackpunkt" in diesen Diskussionen ist meist die Mischung aus Rechtfertigungen der eigenen Vorlieben/Investitonen und/oder finanziellen Möglichkeiten und/oder dem Haben-Will-Virus auf der einen Seite und den Fotografen, die Nutzen aus dem Glas ziehen und eben wegen dieser Zufriedenheit zu dem Glas dann wiederum gegen die oben beschriebene Mischung versuchen zu argumentieren... so einfach kann Kontext sein.

 

Bei mir ist es ja auch ein wirklich gutes Werkzeug im Handwerk geworden - allerdings nutze ich diese Gläser nicht so, wie viele andere Fotografen das tun - denn reine Brennweitenabdeckung ist nur eine Seite der Fotografie, die Eigenschaften sehen und nutzen ist eine weitere Nuance. Das Sigma 60/2.8 und das Zuiko 75/1.8 und das Helios 44m und das Pentax 55/1.4 sind alles Gläser, die eine gewisse unterschiedliche Abbildung schaffen, abgesehen von den geringen Unterschieden in der Brennweite und Offenblende bilden sich unterschiedliche Abbildungseigenschaften. Ein Sigma 60/2.8 macht viele Blendensterne und ein Helios 44m macht sehr alte/authentische Sechser-Sterne und das Pentax 55/1.4 hat "rasiermesserscharfe" Blendensterne - allesamt haben deutliche Unterschiede im Bokeh - von superweich bis Struktur in den Kreisen und auch farblich wirken die recht unterschiedlich. DAS ist mein Nutzen und so gesehen darf man solche Anschaffungen (Sigma 60/2.8) sowohl rational als auch unwirtschaftlich und/oder als reinen Luxus betrachten bzw. beschreiben.

Sicherlich gibt es viele Fotografen, die solche Anschaffungen dem Finanzminister/Ehemann/-frau rechtfertigen müssen oder in den Mitteln begrenzt sind, sicherlich sind sowas auch Gründe, die dort einfließen, nur grade das Sigma ist ja ein Schnäppchen in der Welt der Objektive und es ist ein Schnäppchen weil es viel besser ist als man für solch eine Preis erwarten würde. Wie schon gesagt, hätte ich das Zuiko 75/1.8 nicht schon besessen, ich denke nicht, dass ich das nach dem Kauf des Sigma unbedingt gekauft hätte...

 

;)

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  • 3 weeks later...
  • 1 month later...

Ein "schnelles" Bild mit dem Sigma an der GX8 . Die Lichtverhältnisse waren nicht die besten und an diesen Hunden verzweifelt jeder Autofocus!

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Gibt es für diese Linse eine GeLi mit Bajonett, welche etwas länger ist als das Original?

Scheint mir bei dem Bildwinkel etwas kurz geraten.

 

-Didix

 

PS: Das Teil wurde offenbar für das 19mm designed ... kein Wunder.

bearbeitet von Didix
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Gibt es für diese Linse eine GeLi mit Bajonett, welche etwas länger ist als das Original?

Scheint mir bei dem Bildwinkel etwas kurz geraten.

 

-Didix

 

PS: Das Teil wurde offenbar für das 19mm designed ... kein Wunder.

Ja, das ist ein schlechter Scherz, dieses Ding. Sigma vertickt keine anderen dafür, haben die nicht im Programm - also wurde es bei mir zunächst eine Bastellösung und später gab es dann die Erkenntnis, dass eine Metallblende mit 28mm Tiefe im Durchmesser des Filtergewindes ausreicht und deutlich weniger Platz benötigt.

 

:)

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Das Sigma Art 60er ist schon ein tolles Teil. Ich bringe hier erst mal eine unbeschnittene Aufnahme in der von der Forumstechnik bedingten Verkleinerung und automatischen Schärfung, und dann daraus einen Aussschnitt, der ziemlich nahe an einen 1:1-Crop herankommt.

 

Motiv ist übrigens der Belvedere im Schlosspark Charlottenburg - mehr davon auf Flickr.

 

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bearbeitet von micharl
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  • 4 months later...

Hab das Sigma ja nun auch schon wieder etliche Monate. Aber es ist wohl meine schärfste mFT-Linse, besser noch als das 45er Oly.

Für den Preis ist es auf jeden Fall unschlagbar, wenn man die Brennweite mag.

 

Hier ein paar Testbilder

 

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Und hier noch ein Foto ganz und dann der Crop daraus. Man beachte die kleinen Fussel auf dem Druckraster - bei Offenblende !

 

lg Manfred

 

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  • 3 weeks later...

Ja, das ist ein schlechter Scherz, dieses Ding. Sigma vertickt keine anderen dafür, haben die nicht im Programm - also wurde es bei mir zunächst eine Bastellösung und später gab es dann die Erkenntnis, dass eine Metallblende mit 28mm Tiefe im Durchmesser des Filtergewindes ausreicht und deutlich weniger Platz benötigt.

 

:)

 

Gibt es zu der Metallblende einen Link?  :)  Alles was ich finden konnte war leider kürzer als die 28mm.

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