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Hallo,

 

ich wage mal zu behaupten, dass sich bei einem 12-60/4.0 mit Abbildungsqualität des 12-40 von Oly, die Abverkäufe vom 12-40/Oly und des Pana 12-35 deutlich reduzieren würden.

Zum Freistellen bleiben die FB´s. Für immer dabei wird aber ein bezahlbares (bis 800 €) und optisch sehr gutes Zoom mit einem - nicht riesigen - aber ausreichendem Brennweitenbereich benötigt.

Gerade für den Traveller eine prima Sache, dann könnte man wirklich nur mit einem Objektiv und evtl. einem kleinen Pancake unterwegs sein.

 

Ob da Panasonic oder Sigma oder Tamron draufsteht, wäre mir egal, hauptsache die optische Qualität ist sehr gut und es gibt einen Stabi. Olympus hätte mit Sicherheit keinen Stabi, daher nur zweite Wahl, obwohl ich auch das nehmen würde, wenn von den anderen Herstellern nichts käme.

 

Diese Objektiv würden sicherlich viele kaufen (Spekulation).

 

Viele Grüße Karlo

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  • 2 weeks later...
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_running_

Ich mag das Objektiv.... habe bisher nur das 45er und 17er Oly. Das Tamron ist für den Alltag aber dann doch ganz nützlich. Unterschiede sind zu den Festbrennweiten zwar schon zu sehen, das kann ich

_running_

Urlaubsbilder ... ich war froh das Tamron dabei zu haben... für ein schönes Fotobuch zum Abschluss passt das schon IMHO  

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310
Tante Emma

hier auch mal einige meiner ersten Bilder mit diesem tollem Zoom-Objektiv.  

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Schade, dass Canon sein 2.0-3.9/12,5-62,5mm nicht mit mFT-Anschluss ausliefert. So bleibt mir nur, zum Preis eines Panasonic 10-fach Zooms den eigentlich überflüssigen Body mit zu kaufen... Der KB-Bereich von 24-120mm mit einigermaßen tauglicher Lichtstärke ist nämlich MEIN persönlich bevorzugter Zoombereich und reicht mir völlig. Ein echtes Superzoom heißt dann eben FZ1000 oder meinetwegen auch noch RX10....

 

Mehr Mumm und Sinn für die anspruchsvollere Praxis hätte Tamron beweisen, wenn sie entweder ein leichtes 12-120mm oder lichtstarkes 12-100mm als Pendant zur RX10 herausgebracht hätten, aber werbe- und massentauglich ist ja leider vor allem das lange Ende eines "Superzooms".

 

 

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kein VC ... naja das werden wir überleben ... Panasonic hat mehr als genug Superzooms mit OIS und wenn man das Ding dafür um 187.- Euro kaufen kann (was tatsächlich ein Anreiz wäre, aber mir im Moment noch als optimistische Umrechnung erscheint) könnte es trotzdem ein Erfolg werden.

 

 

Leider hatte Tamron nicht den Mut etwas anderes zu machen als ihr altes Erfolgsrezept (Superzoom in billig) für mFT zu bringen, dabei hätte es doch wahrlich genug Lücken für Objektive gegeben, die man füllen hätte können .... wieso baut eigentlich keiner ein langes Makro für mFT? Sowohl Sigma als auch Tamron könnten auf solche Rechnungen zurückgreifen.... und nebenbei könnte man das Teil auch noch für APS mit Sony und Fujianschluss vermarkten.

 

Ich hoffe mal, dass Sigma nach 19, 30 und 60mm vielleicht ein 105mm Makro bringt ... passen würde es ja von der Brennweitenreihe her.

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Mehr Mumm und Sinn für die anspruchsvollere Praxis hätte Tamron beweisen, wenn sie entweder ein leichtes 12-120mm oder lichtstarkes 12-100mm als Pendant zur RX10 herausgebracht hätten, aber werbe- und massentauglich ist ja leider vor allem das lange Ende eines "Superzooms".

 

stimmt ... vor allem sollte sich zB ein 2,8-3,5/12-100 durchaus konstruieren und für sagen wir 500.- - 600.- Euro vermarkten lassen (von mir aus auch ein 12-80 :) )

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Man kann nur den Kopf schütteln,ob solcher Ankündigungen. Stets der gleiche Brennweiten-Einheitsbrei.

Die Hersteller scheinen um die "Geiz ist geil"-Mentalität ihrer Klientel Bescheid zu wissen,das ist ein wahres Trauerspiel.Das wievielte Zoom ist das im ähnlichen Bereich?Ähnlich viele wie 14/42 und Konsorten?

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Man kann nur den Kopf schütteln,ob solcher Ankündigungen. Stets der gleiche Brennweiten-Einheitsbrei.

Die Hersteller scheinen um die "Geiz ist geil"-Mentalität ihrer Klientel Bescheid zu wissen,das ist ein wahres Trauerspiel.Das wievielte Zoom ist das im ähnlichen Bereich?Ähnlich viele wie 14/42 und Konsorten?

 

 

die analysieren einfach, was am meisten verwendet wird ... leider machen das Leute, die keine Ahnung vom Fach haben, aber dafür umso mehr vom Marketing.

 

Einem fotointeressierten Mitarbeiter würde auffallen, dass jeder nur EIN Superzoom braucht ... es haben vielleicht mehr Leute Superzooms, als lange Makros ... dafür ist der Markt ziemlich satt .... 100mm Makro oder lichtstärkere Reisezooms sind ein deutlich kleinerer Markt, dafür ist man alleine und keiner der Interessenten hat schon sowas.

 

 

Das ist genauso dämlich wie bei Amazon die Werbung:

 

kaufe ich ein Blitzgerät, werde ich anschliessend mit Werbung für Blitzer überschüttet .... weil die Logik einer programmiert hat, der im Hinterkopf Windeln oder Marmelade hatte ... von denen werde ich immer wieder welche kaufen, aber wenn ich ein Blitzgerät kaufe, wäre Werbung für Akkus, Lichtformer, Verlängerungskabel oder Funkauslöser eine gute Idee.

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Auf der anderen Seite macht Tamron mit den Superzooms bereit seit Jahren sehr gutes Geld (sie stellen den Hauptteil der Produktion und verkaufen sich sehr gut), und das obwohl es davon schon zig Varianten gibt und obwohl jeder Hersteller auch mindestens ein eigenes im Angebot hat. So ganz falsch werden sie also nicht liegen, wenn sie als erstes Objektiv für µFT ein Superzoom auf den Markt bringen. Erstaunlich ist aus meiner Sicht daher auch weniger, dass es ein solches Objektiv wurde, sondern vielmehr, dass man es so konservativ konstruiert hat. Denn eigentlich ist Tamron ja eher dafür bekannt, die Grenzen immer weiter hinaus zu schieben, beim Brennweitenbereich, bei der Qualität, und in Abhängigkeit davon auch beim Preis. Ein 14-150, das rein von den Zahlen her nichts besser kann als die Originalobjektive im System, gepaart mit einem Preis, der sich ebenfalls auf dem gleichen Niveau wie bei den anderen Originalherstellern bewegt, das ist eigentlich untypisch. Vielleicht bringt es tatsächlich eine so hohe Qualität mit, dass es die neue Referenz in dem Bereich wird (ich würde es mir wünschen), vielleicht wurde es auch als Kitobjektiv für einen ganz anderen Hersteller (Kodak) geplant. Vielleicht, und das wäre in meinen Augen für das System die schlechteste Variante, wollte man auch einfach nur die fertige Rechnung auf den Markt bringen. Nur irgendwie kann ich mir das bei Tamron nicht so ganz vorstellen. 

Immerhin, und das ist ja auch etwas, kommt es überhaupt - nachdem bestimmte Seiten es ja schon "totgeschrieben" hatten. 

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die Frage ist halt, würde man mit etwas anderem nicht auch gutes Geschäft machen?

 

... wenn man es nicht probiert ... bzw immer erst dann, wenn eh schon alle early Adopter versorgt sind ... wird man es nie erfahren.

 

 

Ich sehe halt einen Trend zum vorsichtigen Marketing (nicht nur in der Fotoindustrie ... das EDV gestützt versucht zu ermitteln, wo man mit geringstem Aufwand sicher Geld machen kann.

 

Meiner Ansicht nach funktioniert das nur zu einem gewissen Grad, wenn alle das machen. Manchmal muss man einfach einen iPOD bauen und nicht einen 123. Diskman Clon, um auch die anzusprechen, die lockeres Geld haben, aber es nicht nochmal für den gleichen Standardwarenkatalog ausgeben wollen.

 

Übrigens ist Tamron durchaus auch für seine guten Makros bekannt ... 90er und 180er erfreuen sich durchaus einer stabilen Fangemeinde.

 

Die Idee, einfach mehr zu bieten, hätte natürlich auch was für sich .... ein 12-200 wäre durchaus machbar für das relativ kleine mFT Format (wenn man das als 4-6,3 anbietet, wohl sogar bezahl- und tragbar) ... aber auch ein 12-150 oder ein 14-250 wären durchaus Kaufanreize.

 

 

Egal, sie haben weder das eine, noch das andere gemacht, stattdessen ein 16-300 für DSLRs .... anscheinend sieht Tamron dort noch die Zukunft für die nächsten Jahre ... was angesichts der Verramschaktionen von Einsteiger DSLRs wohl nichtmal falsch gedacht ist, denn diese sind ein Hauptpublikum für Superzooms.

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Wie ich bereits früher hier im Thema erwähnt habe, sehe ich genug Potenzial für Dritthersteller mit anderen Objektiven als jenen, die eh schon in Massen vorhanden sind, und wundere mich, warum da nicht mehr Mut gezeigt wird. Weniger bei Tamron, weil diese zwar sehr fortschrittlich bei der Entwicklung selbst sind, aber ziemlich konservativ bei ihrer Produktplanung, als vielmehr bei Sigma, die sehr gerne unkonventionelle und mitunter "riskante" Wege gehen (bisher sehr häufig erfolgreich). Auf der anderen Seite ist die ganze Photobranche, die Hersteller wie auch die Nutzer, ziemlich konservativ. Eigentlich fehlt da ein Startup, das mit innovativen Ideen den Markt aufwirbelt, so wie es zur Zeit auch in anderen Branchen passiert. Vielleicht sollte man da was gründen? ;)

 

Das ganze ändert aber nichts daran, dass sich Tamron bei der Entwicklung des Objektivs durchaus etwas gedacht haben wird, auch weil sie auf diesem Gebiet durchaus eine hohe Kompetenz besitzen. Es bleibt daher abzuwarten, was da auf uns zukommt, ob es wirklich nur die Verlegenheit war, etwas fast fertig entwickeltes einfach auf den Markt zu werfen oder ob es, allen anders lautenden Vermutungen in den Foren zum trotz, erfolgreich sein wird. Ich habe noch immer Hoffnung auf eine sehr gute Bildqualität - dazu würde sowohl die Auslegung als auch der ambitionierte Preis passen. Und dann wäre es für mich zumindest auf einmal ein sehr sinnvolles Objektiv. ;)

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Schon wieder so ein Obektiv... Und ich warte immer noch auf ein 12-60er. Das wäre doch mal eine tolle Sache: Ein moderates Superzoom, aber dann mit einer vernünftigen Abbildungsleistung und nicht mit solchen Schwächen wie die anderen Superzoom-Kandidaten. Würde ich mir sofort kaufen...

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Ich glaube das Tamron 14-150 wird sich nur für einen Preis von ca. 300 Euro in großen Stückzahlen verkaufen lassen.

 

Für ca. 500-600 Euro gibt es schon die Originale von Olympus und Panasonic, wozu sollte sonst jemand das Experiment mit einem Tamron riskieren?

bearbeitet von x_holger
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Zuerst kommen die Testberichte, und wenn es dort überzeugt werden sich genug Experimentierfreudige finden, die es allein schon deshalb ausprobieren wollen, weil es eben von einem neuen Hersteller ist. Wenn sich deren Erfahrungsberichte auch gut lesen, dann gibt es für die breite Masse kein Risiko verglichen mit den vorhandenen Originalobjektiven. Von daher ist die Frage, welche Leistungen bringt das Objektiv?

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Ist doch super, dass ein weiterer Hersteller jetzt mft Linsen baut!

 

Und ich hatte mit Tamron (im Gegensatz zu den "alten" Sigma Objektiven" bis dato ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Hatte/habe schon 17-50, 28-75, 70-300, 60, 90  - alles ausnahmslos gute Objektive.

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Tamron hätte schon einen Vertrauensvorteil, wenn sich herumspricht (wenn es denn wirklich so ist, das weiss jetzt noch niemand), dass die Serienstreuung (Dezentrierung etc.) nicht so grass ist, wie z.B. bei Olympus.

bearbeitet von kirschm
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Preis: 439.-

 

http://www.fotokoch.de/66006.html?redirect=66006&partnerid=10291

 

Edit: bei Amazon 579.-

 

http://www.amazon.de/Tamron-14-150-3-5-5-8-Objektiv-schwarz/dp/B00L3CX7TK/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1403717538&sr=8-2&keywords=tamron+c001

 

Schade, so werd ich mir dann doch das Panasonic für 525.- holen...

bearbeitet von gericool
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Na ja, wenn sich der Preis dann so entwickelt, wie beim APS-C Pendant.....

 

Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD UVP 859.- €..... Strassenpreis (Ama....) 340.- €... für die Nikon Variante...

 

Wenn man jetzt mal die UVP für mft ansetzt: 579.- €    dann errechnet sich ein Strassenpreis von ca. 230 - 240 €.....

 

Dann, ja dann wird sich das Ding auch verkaufen.....

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Mit Blende 2,8 stellst du an MFT auch nicht besonders viel frei. Wenn du freistellen willst, kommst du bei MFT an einem 75/1.8 oder 42/1.2 gar nicht vorbei. Selbst wenn es ein 14-70/4 gäbe, was ich sehr begrüßen würde, zum freistellen wäre das keine Lösung.

 

Und wie groß ein 150/2.8 ist kann man sich bei den Panasonic-Mockups ansehen. Das werden viele nicht tragen wollen. Und billiger als 1000 wird es auch nicht.

 

Die Träumerei von einem lichtstarken Super-Zoom, mit dem man auch noch an MFT freistellen kann, kannst du getrost aufgeben. Weniger Freistellung ist nun mal der Preis, den man für die Größenreduktion bei MFT zahlen muss. Wenn man den nicht zahlen will, muss man bei KB bleiben. Mit der A7 gibt es ja eine kleine Alternative. Die Auswahl an Objektiven ist zwar noch sehr mickrig und lichtschwach aber ich denke, das in dem Bereich in Zukunft noch was kommen wird.

 

Aber ich denke für ein Mittelalterfest müsste das 75/1.8 eigentlich ausreichend sein.

 

Der Hype um die Freistellung ist immer etwas übertrieben und gerade Hobbyisten brauchen das eher wenig. Fotokünstler noch seltener; hier zählt oft auch die Einbettung in die Umgebung. Trotzdem: Manchmal braucht man es eben doch und bei People-Fotografie-Aufträgen praktisch immer.

 

Mit den Zuiko Pros und TopPros von Olympus habe ich jetzt seit 2007 Erfahrung und muss sagen: Objektive unter f2,8 machen hier keinen Spaß. Da hilft auch die oft beschworene längere Brennweite nichts, höchstens wenn man ein Face abbilden will. Wenn das Objektiv mit f2 anfängt, sieht das schon viel besser aus. Die Hauptarbeit erledige ich mit dem überragenden f2/14-35 (Fehlanzeige bei mFT) und dem f2/35-100mm.

 

Richtig klasse wird es allerdings erst bei f1,4 wie das Panasonic 25mm und das Nocticron, welches mit Sicherheit das beste mFT-Objektiv ist und wohl in jeder Hinsicht Perfektion bietet. Da kommt auch das ebenfalls viel beschworene 1,8/45mm von Olympus nicht mit, was sich allerdings nur bei intensiver Tätigkeit offenbart. Die Qualität des Nocticrons bekommt man bei Fuji allerdings 500€ billiger oder auch schon fast eine Sony A7R.

 

Die Sony ist allerdings für eine komplett andere Arbeitsweise gedacht. Das ist nicht so das Point-And-Shoot-Ding für ohne Stativ. Sondern vielleicht eine Art "D800E für Arme", die auch nicht den schweren Nikon-Kram kaufen wollen. Lohnen tut sich diese Kamera sowieso nur, wenn man großflächig printet. Für alle Arten der Bildschirmwiedergabe ist die Auflösung überdimensioniert. Und auch das Argument "Ich kann mehr zuschneiden": Bilder die man großartig zuschneiden muss, taugen aus meiner Erfahrung meistens eh nicht viel.

 

bearbeitet von AJF
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  • 3 weeks later...

So, ich habe es getan und bin mit Tamron fremdgegangen :-) Nach unbefriedigenden Erfahrungen mit dem Oly/Pana 14-140(150) hatte ich die Anschaffung eines Superzoom erstmal auf Eis gelegt und mit Erscheinen des Tamron wieder hervor geholt.

 

Das Objektiv passt von der Grösse perfekt an meine M1/M5, die Haptik ist wirklich erstklassig. Es gibt eine Zoomarrettierung, allein ich weiss nicht wofür??? Zoom Creep gibt es überhaupt nicht und aufgrund des Gewichtes ist es eigentlich auch nicht zu erwarten , vlt. wollte Tamron da Kundenkritik vorbeugen ?

 

Der AF bewegt sich auf dem Niveau der üblichen mft Zooms, kein Ausreisser nach oben oder nach unten. Mit AF-C habe ich allerdings noch nicht viel machen können. Der Brennweitenbereich und das Handling haben das Tamron für mich zum perfekten Reisebegleiter gemacht.

 

Die Zentrierung ist gut über alle Brennweitenbereiche, im WW Bereich gibt es leichte Schärfeabfälle in den Ecken und am äussersten Rand, im Telebereich ist das Objektiv schon ab Offenblende wehrt gut und scharf. Bei 150mm und Offenblende gibt es leichte Vignettierungen bei Runterziehen der Belichtung. Insgesamt ist die Bildqualität richtig gut für ein Objektiv dieser Range und deutlich und sichtbar viel besser als meine Exemplare der Originalhersteller.  Farbfehler werden bei mir während des Lightroomimportes korrigiert und sind im finalen Foto nicht mehr vorhanden. Wie Bodies älteren Datums und ihre JPG Engine damit umgehen kann ich an dieser Stelle leider nicht sagen.

 

Für 439 Euro bin ich glücklich, endlich mein neue Reisezoom gefunden zu haben, welches sogar mein ehemaliges Nikon AFS 18-200 (das einzige Superzoom mit dem ich zufrieden war) vergessen macht.

 

Anbei eine willkürliche Auswahl von Fotos in Originalgrösse verschiedenster Brennweitenbereiche vom gestrigen Ausflug_

 

https://www.dropbox.com/sh/pk8iqbn1zn37860/AAB-AWGhd2703cx0TM5ZzEvIa

 

 

 

 

 

 

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Ein 14-150, das rein von den Zahlen her nichts besser kann als die Originalobjektive im System, gepaart mit einem Preis, der sich ebenfalls auf dem gleichen Niveau wie bei den anderen Originalherstellern bewegt, das ist eigentlich untypisch. Vielleicht bringt es tatsächlich eine so hohe Qualität mit, dass es die neue Referenz in dem Bereich wird (ich würde es mir wünschen), vielleicht wurde es auch als Kitobjektiv für einen ganz anderen Hersteller (Kodak) geplant.

 

Tamron ist ein Superzoomspezialist. Ich kann mir vorstellen dass sie auch manche andere Original Superzooms herstellen. Nicht nur das Sony SEL 18-200LE. 

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Wenn Du schreibst "Nach unbefriedigenden Erfahrungen mit dem Oly/Pana 14-140(150)"

jetzt das Tamron, irritiert mich das.

 

Willst Du ernsthaft behaupten, dass dieses Superzoom besser ist als die von Panasonic? (- nicht ironisch gemeint!)

 

Neugierige Grüße

Lumix

bearbeitet von Lumix
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