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Nein, ich habe kein Stativ verwendet.

 

Hier noch ein Beispiel mit 1/250 s.Aber weniger geht definitiv nicht mit dem Oly. Die Ente kam sogar auf mich zugeschwommen und war nicht gerade langsam.

 

Mit dem Pana 100-300 schaffe ich ab und an sogar 1/160 s, wie die Libelle zeigt. Ich glaube ich nutzte dafür aber den OIS.

 

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  • 4 weeks later...
Tja, merkwürdig. Peter Moche hat eins erwischt, das sich nach seinen Worten bis 200 mm oder so nicht mal vor Festbrennweiten verstecken muss. Sein Bekannter, der sich daraufhin auch eins gekauft hat, musste sogar drei Mal tauschen, bis er ein annähernd so gutes bekommen hat. Doch bekommen hat er's. Aber du meinst, von dem einen 75.300, das du bisher in den Händen gehalten hast, das Objektiv gleich generell als Gurke abtun zu können. Obwohl die starke Serienstreuung schon seit der Version I bekannt ist. Dazu fällt mir nichts mehr ein, was ich hier noch äußern dürfte.

 

Ich häng mich mal an diesen Fred. Ich habe ein "altes" 75-300er und bin mit der Abbildungsleistung im höheren Bereich nicht zufrieden.

Kann man ein schlechtes Objektiv beim Olympus Service (Hamburg?) überarbeiten lassen? Und wie nennt man das dann? Zentrieren?

(Verzeiht meine Unbedarfheit in technischen Dingen).

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  • 3 months later...

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Ich häng mich mal an diesen Fred. Ich habe ein "altes" 75-300er und bin mit der Abbildungsleistung im höheren Bereich nicht zufrieden.

Kann man ein schlechtes Objektiv beim Olympus Service (Hamburg?) überarbeiten lassen? Und wie nennt man das dann? Zentrieren?

(Verzeiht meine Unbedarfheit in technischen Dingen).

 

Man kann. Ich hatte mein O 2.0/12mm justieren lassen, es kam deutlich besser zurück. War allerdings auf Garantie, daher kann ich zu Preisen nichts sagen. Zum sehr freundlichen Olympus hatte ich vorher einige Beispielbilder ausgetauscht. Im Garantiefall wird von Olympus entschieden, ob das Objektiv noch innerhalb "der Norm" ist oder nicht.

 

 

Grüße, Thomas

 

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD

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Ich bin vor ca. drei Wochen von DSLR-APS-C auf mFT umgestiegen. Als Erstausstattung habe ich mir von meinem DSLR-Verkaufserlös die EM-1 mit dem 12-40er und dem 75-300 II zugelegt. Anfang März war ich mit den Kindern bei durchwachsenem Wetter im Kölner Zoo unterwegs. Dort habe ich meine ersten mFT-Fotos überhaupt gemacht und bin doch sehr positiv überrascht. Klar, es war auch einiges an Ausschuss dabei, aber das folgende Foto wurde zum Beispiel mit einer 200stel bei 300mm freihand aufgenommen. Ok, das ist jetzt kein kleiner Vogel , aber es stimmt mich doch sehr zuversichtlich.

 

 

 

LG

Markus

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Der optische Aufbau und Gewicht/Abmessungen sind bei beiden Objektiven weitestgehend identisch.

 

Die Version II soll eine andere Vergütung haben (Zero-Coating) und dadurch interne Reflexionen vermindern ...

 

Ich hatte mal beide Versionen zum Vergleich da, mir war bei Testaufnahmen zum Vergleich kein spürbarer oder reproduzierbarer Unterschied aufgefallen.

Ist aber auch gut möglich, dass Olympus die I er Version schon in laufender Serie mit den Zero-Coatings ausgestattet hat, ohne es groß an die Glocke zu hängen...

 

Insgesamt scheinen mir die Serienschwankungen beim 75-300 sehr krass auszufallen,

sonst könnte ich mir die unterschiedlichen Erfahrungen damit (von Super bis Gurke) und die widersprüchlichen Testergebnisse nicht erklären.

 

Wenn es ein gutes Exemplar ist, dann finde ich es von 75 - 200mm sehr überzeugend, im Bereich von ca. 200-300 mm wird es dann zunehmend etwas weniger scharf, bleibt aber brauchbar.

 

Im Prinzip genauso wie das Panasonic 100-300, aber etwas lichtschwächer, dafür größerer Zoombereich und leichter und handlicher.

 

Der Test auf ePhotozine Olympus M.Zuiko Digital ED 75-300mm f/4.8-6.7 II Lens Review

kommt in etwa so hin, deckt sich also mit meinen eigenen Beobachtungen.

Es gibt da auch einen Test von der I er Version, der aber wohl eher der Serienschwankung geschuldet ist, weil das 75-300 bei 75mm nach meiner Erfahrung wirklich keinerlei Schwächen hat.

Die dort kritisierten CAs sind mir auch nicht in diesem Ausmaß aufgefallen (und ich schaue da schon ziemlich kritisch hin ...).

bearbeitet von x_holger
ergänzt
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Man kann. Ich hatte mein O 2.0/12mm justieren lassen, es kam deutlich besser zurück. War allerdings auf Garantie, daher kann ich zu Preisen nichts sagen. Zum sehr freundlichen Olympus hatte ich vorher einige Beispielbilder ausgetauscht. Im Garantiefall wird von Olympus entschieden, ob das Objektiv noch innerhalb "der Norm" ist oder nicht.

Grüße, Thomas

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Danke für die Ausführung. Dann werd ich dort mal anrufen und dann das Glas bei Gelegenheit mal nach Hamburg schicken...

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Danke Dir für die Schilderung.

 

Gelesen habe ich das es sogar besser sein soll als das Tamron 70-300mm (Amazon Rezession mit Vergleichsbildern) Denn wenn es so ist ist es sogut wie gekauft da ich das Tamron schon recht gut fand an meiner Nikon :)

 

Ich hatte lange Zeit das NIKKOR 70-300 VR an meiner D300. Ein wirklich feines Glas, mit dem ich immer zufrieden war.

Mein Oly 75-300 (1. Version) ist sichtbar besser! In 100%-Ansicht sind die Unterschiede teilweise gravierend!

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  • 2 weeks later...

Wichtig ist das du eine 61E nimmst, die 61D hat zwar den gleichen Durchmesser aber nur 2 Bajonett-Nasen, die ist fürs 40-150mm. Ich habe JJC GeLis im Einsatz, ich würde behaupten das man - wenn man den Schriftzug überklebt - keinen Unterschied zur Olympus sieht. Wird bei der von Manifredo verlinkten genau so sein...

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Mal zur Abwechslung ein Bild von heute.

Mit Wi-Fi und E-M1.

 

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Mit Wi-Fi und E-M1.

Leider ein bisserl "Bewegungs-Unscharf" ... aber dafür kannst halt nix ;) . Eventuell mit den Iso hoch, die M1 sollte da ja Reserven haben :)

 

Nur was Wi-FI zur Bildqualität beiträgt erschließt sich mir nicht :confused: .

 

Liebe Grüße

Helmut

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