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Kaufberatung Sony Nex System


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Na da hat wohl jemand den guten alten Graufilter vergessen!? Den kann man in der EBV noch schlechter simulieren als einen Polfilter..

Sicher richtig. Allerdings habe ich ehrlich gesagt bisher -selbst hier in Südafrika mit oft großer Helligkeit- noch keinen Bedarf dafür gehabt. Bei ISO 100 und kürzester Zeit bei der Nex-7 1/4000 kommt man doch immer noch auf annehmbare (nicht zu kleine) Blendenwerte. Ich weiß wie sehr heute das Thema "Bokeh" hochgekocht wird und fast schon zum wichtigsten Merkmal bei der Beurteilung eines Objektivs gesehen wird. Doch ich kann mich nicht erinnern, dass ich mich ausgerechnet in solchen Situationen extrem großer Helligkeit nach offener Blende gesehnt hätte.

In analogen Zeiten war der Spielraum ja noch enger, wo man lange Zeit bei einer KB-SLR/Leica (Schlitzverschluß) als kürzeste Beli-Zeit 1/1000 hatte, bei einer Hassi mit den Zeiss-Objektiven und Zentralverschluß nur 1/500s. Und selbst da brauchte ich keinen Graufilter. Es war dann viel häufiger so, dass man bei feinkörnigen Umkehrfilmen (Kodachrome 64/Fuji Velvia 50) schon im Schatten/bei leichter Dämmerung selbst bei offener Blende schon mit zu langen Verschlußzeiten (hand held, längere Brennweite) zu kämpfen hatte.:mad:

Also ich sehe den Graufilter nur für extreme Situationen oder für ausgeprägte Bokehfetischisten für erforderlich. Ganz anders dagegen der Polfilter, der in unzähligen Situation für die Bildgestaltung ganz wichtig ist (Beispiele kann ich mir wohl sparen...)

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Sicher richtig. Allerdings habe ich ehrlich gesagt bisher -selbst hier in Südafrika mit oft großer Helligkeit- noch keinen Bedarf dafür gehabt. Bei ISO 100 und kürzester Zeit bei der Nex-7 1/4000 kommt man doch immer noch auf annehmbare (nicht zu kleine) Blendenwerte. Ich weiß wie sehr heute das Thema "Bokeh" hochgekocht wird und fast schon zum wichtigsten Merkmal bei der Beurteilung eines Objektivs gesehen wird. Doch ich kann mich nicht erinnern, dass ich mich ausgerechnet in solchen Situationen extrem großer Helligkeit noch offener Blende gesehnt hätte.

In analogen Zeiten war der Spielraum ja noch enger, wo man lange Zeit ja bei einer KB-SLR als kürzeste Beli-Zeit 1/1000 hatte, bei einer Hassi mit den Zeiss-Objektiven und Zentralverschluß nur 1/500s. Und selbst da brauchte ich keinen Graufilter. Es war dann viel häufiger so, dass man bei feinkörnigen Umkehrfilmen (Kodachrome 64/Fuji Velvia 50) schon im Schatten/bei leichter Dämmerung bei offener Blende mit zu langen Verschlußzeiten (hand held, längere Brennweite) zu kämpfen hatte.:mad:

Also ich sehe den Graufilter nur für extreme Situationen oder für ausgeprägte Bokehfetischisten für erforderlich. Ganz anders dagegen der Polfilter, der in unzähligen Situation für die Bildgestaltung ganz wichtig ist (Beispiele kann ich mir wohl sparen...)

Naja, die häufigste Anwendung für Graufilter dürften sehr lange Belichtungszeiten sein, um Wasser "zu verflüssigen", nicht Portraits bei Tageslicht mit einem Noctilux.

 

Grüße,

Phillip

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Naja, die häufigste Anwendung für Graufilter dürften sehr lange Belichtungszeiten sein, um Wasser "zu verflüssigen", nicht Portraits bei Tageslicht mit einem Noctilux.

Ja klar, danke. Dann brauche ich in den meisten Fällen ein Stativ, denn wir reden dann so von 1/30s und länger

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Was willst du mit einem Skylightfilter? Die Zeiten der analogen Filme wo das noch nötig war sind längst vorbei :rolleyes:. Spar dir das Geld.

Der letzte Satz ("Spar dir das Geld.") ist voll zu unterschreiben.

 

Der Satz davor nur eingeschränkt; Auch in Zeiten der analogen Fotografie war so ein "Skyline"-Filter alles andere als nötig.

 

Er KONNTE nützlich sein, wenn man die Farbtemperatur ein wenig senken wollte. So ein "Skyline"-Filter ist ja nichts anderes als Konversionsfilter mit dem Faktor R 1,5.

 

Aber für jenen Zweck, für den er allgemein verkauft wurde, war er so nützlich wie homöopathische Globuli gegen die Cholera.

 

Generell lehne ich JEDEN Filter ab, solange er nicht aus genau definierten Gründen geboten ist - es sei denn, es handelt sich um einen Filter, der im (!) Strahlengang sitzt und in die optische Berechnung mit eingeflossen ist.

 

Erst vorgestern wurde ich zufällig Zeuge im MediaMarkt, als ein Verkäufer einem unbedarften Kunden zusammen mit der DSLR einen UV-Filter verkaufte. Zwar bemerkte er ganz richtig, dass bei den modernen Objektiven ein Filter gegen UV-Licht nicht mehr nötig ist (war er vor 40 Jahren auch schon nicht), aber er verkaufte ihn als unabdingbaren Schutz für die doch ach so empfindliche Frontlinse.

 

Was für ein Schmarrn!

 

Nur drei klitzekleine Überlegungen: Welcher Fotograf, der noch bei Sinnen ist, würde durch eine geschlossene Fensterscheibe fotografieren?

Ein Filter ist optisch alles andere als neutral!

 

Und: Wenn so ein Glasschutz wirklich sinnvoll wäre - warum ist noch kein Objektivhersteller auf die glorreiche Idee gekommen, so ein Ding von vornherein zu implantieren?

Ein zerbrechender Filter ist übrigens mühelos in der Lage, eine jede Frontlinse zu exekutieren.

 

Ich habe als Objektivschutz eine stabile Gegenlichtblende. Die nützt zweimal; und sie stört garantiert nicht.

 

Nun ja, bei einem Filter (oder einem Unfug wie einer "Bereitschafts"-Tasche) liegen Handelsspannen bis 80% an. D.h., der Händler verdient an dem Murks deutlich mehr als an der eigentlichen Kamera.

 

Grüße

 

Calato

 

P.S.: Kommende Woche werde ich mir eine NEX 5R holen. Mal sehen, was der Händler mir noch wird aufschwatzen wollen.

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Welche Funkauslöser meinst du? Die einzige Möglichkeit, die ich bisher kenne, ist die Verwendung der Remote-App mittels Smartphone und WLAN.

 

Allerdings muss man sich klar sein, dass man weder per App noch per Infrarot komplett auf die direkte Auslösung verzichten kann. Serienaufnahmen, Bracketing div. andere Bildmodies lassen sich weder per Infrarot noch per WLAN auslösen, leider...

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Ich suche nach einer Möglichkeit schlichte Einzelaufnahmen zu machen, Belichtung usw vorher einstellen und dann über eine Fernbedienung auslösen statt an der Kamera. habe im internet diverse Infrarotauslöser für die nex 6 gefunden, Funk wäre mir jedoch lieber, weil man uneingeschränkter damit arbeiten kann

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... habe im internet diverse Infrarotauslöser für die nex 6 gefunden, Funk wäre mir jedoch lieber, weil man uneingeschränkter damit arbeiten kann
Das wird nicht gehen, weil die NEX keinen Anschluß für einen Kabelauslöser besitzt. Wo sollte der Funkauslöser angeschlossen werden?
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Ja, ich finde das auch ärgerlich, daß Sony die NEX an einigen Stellen so kastriert hat :(

Andererseits ist aber ein Infrarotauslöser auch eine feine Sache, zumindest über kurze Entfernungen. Ich benutze einen billigen Noname, der ist schön klein und macht seine Sache gut.

Mache ich genauso. Geht prima

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Was meint ihr zur nex 3n + sel1650?

Als immerdabei zu gebrauchen oder doch eine vernünftige nex wie z.b. Nex6 kaufen?

 

Also zu 50% fotografiere ich eh im Automatik Modus und 50% im p Modus. Hauptsächlich jpg

 

Hat man bei der 3n die Möglichkeit jpg und RAW gleichzeitig zu speichern?

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Also zu 50% fotografiere ich eh im Automatik Modus und 50% im p Modus. Hauptsächlich jpg

 

Dafür würde ich eine (gute) Kompaktkamera kaufen. Z.b. die RX100. Ja diese kann auch jpg und raw gleichzeitig. Mache ich auch so.

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danke für eure hilfe, werde mir einen kaufen. möchte fotos durch eine glasscheibe fernauslösen, bin gespannt ob das funktioniert =)

lg

Warum sollte das nicht funktionieren?

Infrarot ist Licht.

Und dafür nutzt man ja Glas: Dass es Licht durchlässt.

 

Grüße

 

Calato

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Naja aber welche Vorteile hat die rx100 wenn die 3n günstiger ist und eine bessere bq abliefert?

 

Das lichtstärkere und hochwertigere Objektiv. Ob die BQ der 3N mit dem Kitobjektiv besser ist als diejenige der RX100 weiss ich nicht. Das muss nicht unbedingt sein. Hast du da Vergleichsbilder gefunden? Aber die 3N taugt sicher auch als Immerdabeikamera.

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Für mich muss halt eine Immerdabei Kamera das Optimum zwischen Kompaktheit und Bildqualität vereinen. Und da ist die RX100 perfekt. Schon klar dass die NEX-3N vielseitiger ist und APS-C ein Vorteil ist.

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