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Dann back mal braf deine Forellen und Co in Alu-Folie im Herd. Währenddessen habe ich tiefgekühlte Iglo-Fischstäbchen verspeist, meine Lieblingsserie angeguckt und zwischen durch 2 - 3 mal wegen der Zwiebeln gefurzt.

Und ich bin mindestens genauso entspannt wie du beim Einsalzen des Fisches.

 

Jedem so, wie er es mag. Fischstäbchen kommen mir nicht auf den Teller. Für mich ist das Leben zu kurz, um mich mit Fischstäbchen aufzuhalten. Ich mag auch keinen schlechten Wein.

 

Übrigens ist mein Lieblingsessen ganz einfach: Gebutterte Spaghetti mit einem Stich alten Parmesan und dann eine schöne Portion Trüffel (möglichst einen Alba-Trüffel, es geht aber auch mit einem Perigord Trüffel). Dazu einen gut abgelagerten Brunello oder Barolo. Und schon bin ich zufrieden. Und die Zubereitung dürfte schneller gehen, als die Zubereitung Deiner tiefgekühlten Fischstäbchen.

 

Gruß

Thobie

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Gast Pfefferminztee
Das liegt bestimmt nur daran, weil Du für Dein gutes Essen das passende Besteck wie die OM-Gabel verwendest. :rolleyes:

 

Ich sagte ja bereits, RAW ist sinnlos für mich... sinnlos ist auch der Hase und Igel Schwachsinn sowie deine komische Gabel.

Aber ich kann dich schon verstehen mit deiner Nex 7 im MFT-Bereich. Lang lebe die Oly-Engine...

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Einen Aspekt der für die EBV (bei mir Lightroom) spricht, ist ein Punkt, den auch tgutgu vorher schon nannte. Das mühselige Suchen von Bildern in irgendwelchen Archiven aus der Analogzeit. Wenn ich ein Foto von meiner Tochter suche, gebe ich im Lightroom Katalog unter Suche (Stichwort) den Namen meiner Tochter ein und den Zeitraum. Und Sekunden später habe ich alle Fotos auf dem Tablett.

Meine Tochter hat immer Spass an ihren alten Fotos. Wenn wir die Fotos erst aus dem Diakasten oder Schuhkarton auskramen müssten, wäre die Freude schnell am Ende.

PS: Geht für JPEG und RAW.

RAW Bilder müssen in solch einem Katalog auch nicht bearbeitet werden. Das kann man machen, wenn man Spass dran hat oder man Fotos zum Ausdruck oder für das Forum als JPEG exportieren will.

Soll heißen: Auch als RAW Fotograf lohnt es sich vor der Aufnahme möglichst präzise zu Arbeiten.

 

Letztlich gibt es kein Richtig oder Falsch. Der Blickwinkel entscheidet und da gibt es halt Unterschiede in den Meinungen. Sollte einfach so akzeptiert werden.

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Letztlich gibt es kein Richtig oder Falsch. Der Blickwinkel entscheidet und da gibt es halt Unterschiede in den Meinungen. Sollte einfach so akzeptiert werden.

Na soweit kommts noch...

 

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Hier spricht der Kapitän der MSS Niveau: "Wir sinken!"

 

Quatsch! Is grad mit Hut unter der zuenen Tür duchgelaufen :D

 

Ok, der Fred geht grad den Bach runter - aber ich hatte eh das Gefühl, dass sich die Argumente im Kreis drehen. Wenn jetzt hier schon Fischstäbchen als Beispiel heran gezogen werden.

Ist übrigens raw - mit Entwicklung in der Pfanne, lieber Pfefferminztee ;-)

jpg wärs, wenn de Dir nen Fishburger beim Burgerbrater anner Ecke holen würdest :D

 

Ach, soll doch jeder machen, wie er´s für sich am besten findet, damit er die für sich schönsten Bilder bekommt!

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Währenddessen habe ich tiefgekühlte Iglo-Fischstäbchen verspeist, meine Lieblingsserie angeguckt und zwischen durch 2 - 3 mal gefurzt.

 

Damit hast Du Dich meiner Meinung nach endgültig aus der Diskussion katapultiert (schlimm war ja schon die Aussage, dass FLAC keine Vorteile gegenüber MP3 hat).

 

Zur Sache:

 

Ich kann Dir anbieten, dass ich Dir ein "Allerweltsbild", welches Du in JPG OCC und RAW vorliegen hast, mit meinem von mir erstellten "Standardprofil" mit Lightroom entwickle. Wenn Dir das Ergebnis dann nicht besser gefällt, als Dein JPG OCC, dann hat RAW für Dich in der Tat keine Vorteile.

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Gast Pfefferminztee

sowas sucht man um cool zu sein.

 

ich hab nie gesagt das flac keine vorteile hat. ich habe gesagt, dass jeder "Experte" auf flac schwört und es haben will... dabei braucht es eigentlich keiner, weil groß, nicht im auto nutzbar (zumindest nicht ohne mp3 player?!) und ach keine ahnung. die meisten leute haben doch eh keine 5000 euro anlage, wo sie nen unterschied hören... und so seh ich das bei raw. meine oma oder wer wird sich bestimmt nicht hinstellen und zu mir sagen, mensch die schatten sehen aber scheiße im jpg aus... ich betrachte das große gesamte und da ist für MICH jpg nun mal das non-plus-ultra mit sämtlichen vor- und nachteilen. genauso wie mp3 (nichts gegen m4a...)

ich werd es niemals einsehen, für die letzten 5% unproportional viel zu investieren. das werd ich nie verstehen und ist mir letztendlich auch richtig schön egal.

bleibt ruhig der arroganten Meinung, dass ich ein ahnungsloser, ein leben lang fischstäbchen essender streithahn bin... sieht man ja laut euerer meinung nach missglückten "jpg bearbeitung" von dem grasgrünen blaubäumchen... ich seh das anders.

ich klink mich aus dem thread aus. das ist in gesamtheit lächerlicher was ihr hier abzieht gegenüber mir, nur weil ich offener die MEINE meinung geige und jeden 2. satz sarkastisch ironisiere. scheinbar versteht ihr vieles nicht, was ich sage. peinlich ist übrigens auch, dass wenn einer von "euch" was retro-cooles sagt, 2 oder 3 danke sagen. schimmer gehts immer...

von daher tschüss raw vs jpg.

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ich nutze wb auto. tonwert und graduation sind 2 verschiedene sachen, aber davon habe ich ja keine ahnung. du scheinbar aber noch weniger.

 

Vielleicht solltest Du erst einmal die korrekten Begriffe lernen. :rolleyes:

 

Du redest ständig von "Graduation"...

 

Der Rest der Beteiligten redet von "Gradation". ;)

 

hau doch mal nen problemfall-raw raus. ich werde es mit meinem "ohne-raw-konverter" aperture in ein brauchbares jpg umwandeln. ach stimmt, ich hab ja keine Ahnung...

 

Hast Du auch noch nicht. Wir hatten zwar nur ein JPEG zur Verfügung, aber auch das lässt sich im RAW-Konverter zumindest in Grenzen bearbeiten.

 

Hier das Ausgangsbild von Flickr, das gar nicht schlecht aussieht (also von einem "Problemfall" weit entfernt ist):

 

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Deine Version davon:

 

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Mein Gegenvorschlag:

 

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Deine Version ist eine Verschlimmbesserung, bei der Du mehr Zeichnung im Himmel haben wolltest und dabei die Schatten absaufen lässt und den Farben jede Leuchtkraft nimmst.

 

Vermutlich beschäftigst Du Dich noch nicht sehr lange mit Fotografie. In dem Fall ist es sinnvoller, nicht einen auf "Ich kann schon alles" zu machen und hier die coolen Sprüche rauszulassen, sondern Informationen von den vielen "alten Hasen" zu sammeln, die sich hier herumtreiben.

 

Ich fotografiere seit über 3 Jahrzehnten, früher auch mit eigener Dunkelkammer, aber auch ich lerne hier immer wieder noch etwas dazu. ;)

 

 

Gruß Norbert

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Hast Du auch noch nicht. Wir hatten zwar nur ein JPEG zur Verfügung, aber auch das lässt sich im RAW-Konverter zumindest in Grenzen bearbeiten.

 

Hier mal das bearbeitete RAW....

7196636926_1be63e7d57_b.jpg

 

 

 

Ich finde den Unterschied gravierend....

Über Sättigung, WB läßt sich streiten, da Geschmackssache. Da ich das RAW noch habe kein Problem -alle Parameter stehen weiterhin zur freien Verfügung und beliebig viele "Abzüge" können verlustfrei erstellt werden.

 

Das Bild ist übrigens mit einer GF3 geschossen worden. Als Vergleich dazu hier mal der M5 Output:

 

JPEG

7196683134_f586e77cee_b.jpg

 

RAW

7196672970_f694eca213_b.jpg

bearbeitet von Tobias123
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Vielleicht solltest Du erst einmal die korrekten Begriffe lernen. :rolleyes:

 

Du redest ständig von "Graduation"...

 

Der Rest der Beteiligten redet von "Gradation". ;)

 

 

 

Hast Du auch noch nicht. Wir hatten zwar nur ein JPEG zur Verfügung, aber auch das lässt sich im RAW-Konverter zumindest in Grenzen bearbeiten.

 

Hier das Ausgangsbild von Flickr, das gar nicht schlecht aussieht (also von einem "Problemfall" weit entfernt ist):

 

[ATTACH]79016[/ATTACH]

 

Deine Version davon:

 

[ATTACH]79017[/ATTACH]

 

Mein Gegenvorschlag:

 

[ATTACH]79018[/ATTACH]

 

Deine Version ist eine Verschlimmbesserung, bei der Du mehr Zeichnung im Himmel haben wolltest und dabei die Schatten absaufen lässt und den Farben jede Leuchtkraft nimmst.

 

Vermutlich beschäftigst Du Dich noch nicht sehr lange mit Fotografie. In dem Fall ist es sinnvoller, nicht einen auf "Ich kann schon alles" zu machen und hier die coolen Sprüche rauszulassen, sondern Informationen von den vielen "alten Hasen" zu sammeln, die sich hier herumtreiben.

 

Ich fotografiere seit über 3 Jahrzehnten, früher auch mit eigener Dunkelkammer, aber auch ich lerne hier immer wieder noch etwas dazu. ;)

 

 

Gruß Norbert

 

Dein bearbeitetes Beispiel zeigt eindrucksvoll, dass du offenbar besser mit der EBV umgehen kannst, partielle Aufhellung oder Abdunklung und aus einem schlechten Allerweltsbild wird etwas Vorzeigbares. Dagegen ist ja nichts zu sagen, ob es dafür nun unbedingt ein RAW sein muss?

Wie dem auch sei, mehr Reserven sind dadurch sicherlich vorhanden aber nötig waren sie wohl nicht.

 

Und ist das nun das Ziel, beliebige durchschnittliche Fotos, im Vorbeigehen zu knipsen und im Nachhinein aufzupolieren? Das hat für mich grundsätzlich wenig mit meinem Hobby zu tun, womit ich ausdrücklich sagen will, dass ich die Möglichkeiten einer Nachbearbeitung zu schätzen weiß und damit auch arbeite.

 

Dem Betrachter wird aber suggeriert, er steht vor einer leuchtenden Wiese mit perfekter Lichtstimmung. Und, war es tatsächlich so? Oder handelt es sich um eine bewusste Täuschung?

Was soll damit bezweckt werden? Hat man dadurch den perfekten "erlebten" Augenblick eingefangen, der es lohnt, sich später auf Grund eines Fotos zu besinnen und neu zu erleben? Oder ist es der Stolz, besser an den Reglern zu drehen?

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Gast Pfefferminztee

abschließend mal 3 bilder.

bild 1 weißabgleich angepasst (aufgrund des starken graufilter zu warme töne) --> sowas geht ja laut euch nur bei raw ohne so starke verluste hinzunehmen, dass das ganze bild hinüber ist.

bild 2 original jpg ooc von bild 1

bild 3 schwierige lichtsituation (epl3, auch jpg ooc)

 

sicher sind die schatten bei mir dunkler als bei dir graf, aber wenn das wetter nun mal wetter war, mach ich daraus wie aaron schon sagt keine sonnige stimmung bei 35° im schatten. zumal ich auch die belichtung dunkler gewählt habe... ich weiß aber nicht wie es vor ort aussah. ich weiß aber welche schieber ich schieben muss um irgendwas zu erreichen...

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Dein bearbeitetes Beispiel zeigt eindrucksvoll, dass du offenbar besser mit der EBV umgehen kannst, partielle Aufhellung oder Abdunklung und aus einem schlechten Allerweltsbild wird etwas Vorzeigbares. Dagegen ist ja nichts zu sagen, ob es dafür nun unbedingt ein RAW sein muss?

Wie dem auch sei, mehr Reserven sind dadurch sicherlich vorhanden aber nötig waren sie wohl nicht.

 

Und? Wozu sollte ich auf mögliche Reserven verzichten, wenn ich sie haben kann? Weiß ich schon vorher, welche Lichtsituationen mir begegnen werden? Wenn ich JPEG fotografiere, muss ich darauf hoffen, dass alles passt. Wenn ich RAW fotografiere, habe ich alle möglichen Optionen.

 

Speicherplatz ist kein Thema mehr und wenn man den Workflow beherrscht, dauert die Bildbearbeitung in LR kaum länger, als JPGs in PS aufzuhübschen. Wenn man seine Bilder ohnehin optimiert, wozu sollte dann der Verzicht auf den kompletten Datensatz gut sein? :confused:

 

Und ist das nun das Ziel, beliebige durchschnittliche Fotos, im Vorbeigehen zu knipsen und im Nachhinein aufzupolieren? Das hat für mich grundsätzlich wenig mit meinem Hobby zu tun, womit ich ausdrücklich sagen will, dass ich die Möglichkeiten einer Nachbearbeitung zu schätzen weiß und damit auch arbeite.

 

Dem Betrachter wird aber suggeriert, er steht vor einer leuchtenden Wiese mit perfekter Lichtstimmung. Und, war es tatsächlich so? Oder handelt es sich um eine bewusste Täuschung?

Was soll damit bezweckt werden? Hat man dadurch den perfekten "erlebten" Augenblick eingefangen, der es lohnt, sich später auf Grund eines Fotos zu besinnen und neu zu erleben? Oder ist es der Stolz, besser an den Reglern zu drehen?

 

Keine Ahnung, was dem Betrachter suggeriert wird. Ich war nicht vor Ort und im Allgemeinen bearbeite ich auch keine Bilder von anderen Fotografen, aber hier hatte sich jemand mit seinen EBV-Kenntnissen sehr weit aus dem Fenster gelehnt und da kann man einen Gegenbeweis wohl nur antreten, indem man ein Bild optimiert. Deshalb verstehe ich nicht, was Du mit Deiner Argumentation bezwecken willst. :rolleyes:

 

 

Gruß Norbert

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Gast Pfefferminztee

Und wenn das Wetter nun mal scheiße war, dann war das Wetter eben scheiße. Da muss ich nicht Regler schieben um es "schick" zu machen... mal als extremes Beispiel.

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...sicher sind die schatten bei mir dunkler als bei dir graf, aber wenn das wetter nun mal wetter war, mach ich daraus wie aaron schon sagt keine sonnige stimmung bei 35° im schatten. zumal ich auch die belichtung dunkler gewählt habe... ich weiß aber nicht wie es vor ort aussah.

 

Ach, hast Du ein Thermometer an meine Bearbeitung gehalten, oder wie kommst Du auf den Eindruck einer Temperatur von 35° im Schatten? Ich war gestern bei 4° unterwegs und habe ähnliche Lichtsituationen gesehen (nur die Bäume trugen Herbstlaub).

 

ich weiß aber welche schieber ich schieben muss um irgendwas zu erreichen...

 

Du bist nicht mal in der Lage zu sehen, dass Du das Bild nicht nur in den Schatten absaufen lässt, sondern ihm auch noch jede Klarheit nimmst.

 

Du schiebst die Schieber und erreichst "irgendwas", aber bestimmt kein zufriedenstellendes Ergebnis. Vergleiche mal Dein "Werk" mit den RAW-Bearbeitungen von Tobias. Wenn Dir dann immer noch nichts auffällt, gebe ich es mit Dir auf. :o

 

 

Gruß Norbert

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Gast Pfefferminztee

Nun am Imac. Auch hier kann ich Regler schieben, vielleicht auch anders als am Air (was ja nun wirklich nicht den Schwarzwert eines Imacs besitzt). Fotobearbeitung kann jeder, der einen PC bedienen kann und auch die Software versteht. Das ist nicht besonderes... Nicht jeder kann kreativ Fotos bearbeiten, aber bisschen Schatten aufhellen hier und Zeichnung da kann jeder, der sich ein wenig mit Bildbearbeitungsoftware auskennt... und ich befass mich damit sagen wir mal "kaum".

Für die kreative Bearbeitung nutze ich Kamera interne Effekte. nicht weil ich zu faul bin, sondern weil es MIR genügt.

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Fotobearbeitung kann jeder, der einen PC bedienen kann und auch die Software versteht. Das ist nicht besonderes... Nicht jeder kann kreativ Fotos bearbeiten, aber bisschen Schatten aufhellen hier und Zeichnung da kann jeder, der sich ein wenig mit Bildbearbeitungsoftware auskennt...

 

Entschuldige, aber Du hattest bei Deiner EBV-Verwurstung von Thobias Bild doch gerade den Gegenbeweis angetreten. Entweder bist Du nicht in der Lage, Dir das einzugestehen, oder Dein iMac-Display hat ein Problem (was ich nicht glaube), oder Du solltest einen Augenarzt Deines Vertrauens aufsuchen.

 

 

Gruß Norbert

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Naja, aber Fakt ist doch auch, dass es immer wieder Aufnahmesituationen gibt, in denen wir an Grenzen stoßen. So hat meine G1 aufgrund der eingeschränkten Dynamik immer wieder ein Problem. Dazu muss nicht das Wetter schlecht sein. Im Gegenteil. Strahlend blauer Himmel mit Wolken und dann eine entsprechende Landschaft. Ganz schnell steht man dann vor dem Problem: Worauf belichte ich denn nun. Die Landschaft ganz korret belichten. Dann brennt der Himmel aus und es bleibt ein nicht definiertes blaues Etwas übrig. Oder - wie man es früher gelernt hat - auf die Lichter. Ok, Wolken gut gezeichnet, Landschaft richtig unterbelichtet. Als JPEG-Fotograf bleiben mir nur zwei Möglichkeiten: Ein gutes Graustufenfilter. Tja und dann geht die Schrauberei bei jedem Objektiv los. Ist mir persönlich zu fummelig. Oder Belichtungsreihe und dann anschließend HDR. Bedeutet aber dann eigentlich, dass ich vom Stativ fotografieren muss. Das reduziert den Größenvorteil von mft irgendwie.

 

Als RAW-Fotograf habe ich eine weitere Möglichkeit gefunden, die erstaunlich gut funktioniert: Ich belichte auf die Lichter. Aber so, dass das Histogramm bis an den rechten Rand heranreicht, vielleicht sogar einen Tick darüber hinaus geht. Folge: Der Himmel ist immer noch ansprechend durchgezeichnet (etwas weniger, als wenn ich bedingungslos auf die Lichter belichtet hätte) und die Landschaft ist nach wie vor unterbelichtet, aber nicht mehr ganz so stark. Bei den JPEGs der G1 würde dieses Vorgehen leider nichts bringen, da ich Tonwertabrisse ohne Ende hätte. Bei den RAWs hingegen gehe ich in Lightroom hin, prüfe zunächst den Weißabgleich für das gesamte Bild. Dann passe ich die Belichtung so an, dass das Tal richtig belichtet ist. Der Himmel säuft dabei ab.Und nun kommt es darauf an. Es gibt Bilder, bei denen man den digitalen Graustufenfilter von Lightroom nutzen kann. Den legt man über die Stellen und korrigiert die Belichtung so, dass die durch die Bearbeitung überbelichteten Stellen korrekt belichtet sind. Leider gibt es Aufnahmen, wo das nicht geht. Aber auch hier ist nicht aller Tage Abend. Da male ich mit dem Reparaturpinsel die nun deutlich überbelichteten Stellen aus (ich erzeuge eine Maske, um genau zu sein) und korregier die Belichtung.

 

Leider wird mit diesem Vorgehen das Rauschen verstärkt. Die Korrektur führe ich dann aber genau wie das Schärfen nach Export als 16-bit-Tiff in Photoshop durch.

 

Gruß

Thobie

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