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Ich sehe das eher als RAW UND JPG. Warum?

 

Unlängst dürfte ich die Party zur Einweihung des neuen Gebäudes der rumänischen Grenzpolizei fotografieren (weil ich als einzige mehr als eine Smartphonecam dabei hatte). Nicht die offizielle mit Regierungschef und Botschaftern, sondern die für meine Kollegen und die zukünftigen "Bewohner" vor Ort.

Wir haben von 16:00 bis nach Mitternacht gefeiert und ich hatte nachher mehr als 16 Gb an Bildern.

 

Glaubt Ihr im ernst, dass ich mich da auch noch in meiner Freizeit hinsetze und 500 Bilder konvertiere?

Nix da, ich habe noch in der Cam alles gelöscht, was mir nicht gefallen hat und unsere Sicherheitsbeauftragte hat sich die ooc JPGs der verbleibenden Bilder zur weiteren Sichtung auf ihr Notebook kopiert. Am Tag darauf konnten alle Mitfeierer die Bilder anschauen und alle waren happy.

In diesem Fall wäre RAW der Overkill gewesen (obwohl ich die RAWs natürlich habe, man weiss ja nie ;)).

 

Wenn ich dagegen einzelne Fotos nachbearbeite, dann werden diese in LR liebevoll aus dem RAW konvertiert und zwar so, dass sie eine optimale Grundlage für die Art der Photoshopisierung sind, die mir gerade vorschwebt.

 

RAW und JPG sind beide wichtig, man muss nur wissen wann und wofür man was am besten verwendet.

 

Vollkommen richtig. Was ich nicht für gut halte, ist die Wahl zwischen RAW und JPEG vom Motiv abhängig zu machen, also kontrastreiche Situationen in RAW, der Rest in JPEG. Wenn ich Bilder sofort benötige, würde ich zum RAW auch JPEG hinzuschalten, beim allgemeinen Arbeitsprozess jedoch grundsätzlich bei RAW bleiben. Gott sei Dank kann die E-M5 auch RAW+JPEG sehr schnell verarbeiten.

 

 

 

Thomas

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Akzeptiere ich doch, aber RAW Fotografen zu unterstellen, dass sie hauptsächlich in Kellern sitzen (und eigentlich nicht Fotografieren) und fast nur Pixelpeepen, geht eben auch zu weit.

Das habe ICH nie behauptet und würde nicht mal im Traum, dran denken, sowas zu tun. So wie ich das sehe, soll jeder nach seiner Façon glücklich werden. Leben und leben lassen halt.

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Das habe ICH nie behauptet und würde nicht mal im Traum, dran denken, sowas zu tun. So wie ich das sehe, soll jeder nach seiner Façon glücklich werden. Leben und leben lassen halt.

 

Weiß ich doch. Die Behauptung stammt vom einem anderen Poster (Heißgetränk).

 

 

Thomas

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Von einem alten PC mit Netzteilschaden konnte ich nach 3 Jahren nun die Festplatte Auslesen. Damals habe ich je nach Situation nur JPEG oder RAW+JPEG fotografiert.

Ohne jetzt eine lange Diskussion über JPEG's aus der GH1/GF1 zu führen, bin ich sehr sehr froh, dass ich gerade bei für mich wichtigen Aufnahmen auch das RAW zugeschaltet hatte.

Mit LR habe ich jetzt ganz andere Möglichkeiten an den Fotos vor dem Druck die ein oder andere Korrektur (besonders Farben/Lichter) durchzuführen.

 

Seitdem ich Lightroom 4 einsetze und die Funktionen (Katalog, Bibliothek, Vorgaben/Presets) schätzen gelernt habe, kann ich ganze Serien mit gleichem Inhalt/Lichtsituation mit meinen Wunschvorgaben einlesen. Evtl. Dann noch den Ausschnitt bei Bedarf anpassen und fertig ist das Ganze. Das reduziert massiv die Bearbeitungszeit. Zum anschauen der Bilder in der Lightroom Bibliothek ist das Ergebnis dann (für mich) mehr als ausreichend.

 

Ich speichere die Bilder als DNG-File inkl. eingebetteten original RAW.

Das ist für mich ein zukunftssicheres Verfahren und ich habe nur eine Datei.

 

Die Bilder, die in den Druck gehen oder als JPEG auf CD wandern, kann ich jederzeit anfassen und entsprechend optimieren.

 

Es gibt aber auch Momente, in denen ich schnell mal ein paar Bilder weitergebe. Die Leute können die Bilder dann kurzfristig vom Speicherstick auf ihr Laptop ziehen.

Das weiß ich meistens vorab und schalte JPEG zu.

 

Früher habe ich teilweise die RAW's und JPEG's einzeln nach jeder Fotosession in langer Arbeit in Photoshop-Elements bearbeitet und final als JPEG abgespeichert.

Seitdem ich meinen Monitor kalibriere, hat sich so manche Mühe aus alter Zeit als Umsonst erwiesen.

Das war auch der Auslöser, die Bearbeitung und Speicherung umzustellen.

Die Familie dankt es mir ebenfalls:).

 

PS: Beeindruckt bin ich vom Dynamikumfang der OM-D. Ohne sichtbare Abrisse lassen sich Schatten bei Bedarf sehr stark aufhellen oder Zeichnung in den Wolken wieder herstellen.

Für diese Bearbeitung ist ein RAW als Ausgangsmaterial besser geeignet bzw. zwingend notwendig.

bearbeitet von Mick
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Fassen wir zusammen: jpg nutzen die, die noch ein leben außerhalb des pc's haben. raw-nutzer sind die, die den ganzen tag im keller vorm pc hängen und schieber schieben.

 

Ok, danke für das Statement. Damit hast Du dich bei mir aus dem Kreis der ernstzunehmenden Forenten herausgekickt. Vielleicht nur soviel: Ich habe ein Arbeitszimmer im Erdgeschoss und nicht im Keller. Und ich brauche zur Bearbeitung eines RAWs nur kurze Zeit, da ich mit dem Konverter umgehen kann. Und ich komponier meine Aufnahmen, sodass ich nicht einige Hundert Aufnahmen am Tag mache.

 

Und ja, ich akzeptiere, dass es Forenten gibt, die auf diesen Teil der kreativen Arbeit verzichten. Habe ich zu Analogzeiten bei Dias auch so gemacht. Das muss Jeder für sich entscheiden. Nur bitte ich auch zu akzeptieren, das JPEG ooc für mich keine oder nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt und daher auf Kaufentscheidungen keinen Einfluss hat.

 

Gruß

Thobie

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Jeder wie er will... Für mich ist das RAW. Warum? Wenn ich will(!) kann ich mir die Mühe beim entwickeln machen, sonst einfach CMD+Shift+E drücken und Aperture spuckt mirJPG's aus. Da ich ein Raw aber schon in wenigen Minuten ordentlich verbessern kann, mache ich mir immer öfter die Arbeit. dank Wohnung im Dachgeschoss mache ich das auch extrem selten im Keller :-P

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Gast Pfefferminztee

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raw ist wie flac, keiner braucht es aber jeder ist der meinung das letzte quäntchen verbessert sein leben drastisch.

muss halt jeder selber wissen wofür er zeit / speicherplatz verschwendet. ich hab neben den fotografieren viele andere Hobbys, daher ist mir raw zu heftig... wie schon mehrmals gesagt geben ich lieber kohle für ne gute kamera mit guter jpg engine aus, dazu noch nen klasse allround zoom und dann ist für mich die Familien-fotografie-welt in ordnung. ich bin ja auch nicht der mensch, der bewusst loszieht und fotos schießt. das passiert schon, aber ich denke nicht so oft wie bei anderen hier... ich möchte entspannt leben und dies auch möglichst gut dokumentieren mit wenig aufwand und spaß an der Sache: --> JPG!

 

wer den keller / außenweltler vergleich als ernst betrachtet, sollte mal sein sinn für sarkastischen humor etwas erweitern.

 

in diesem sinne: JPG für die leute vom dorf, RAW für die leute aus der urbanisierung.

 

im endeffekt sind im forum eher mehr raw'ler unterwegs aus folgendem Grund:

sie brauchen bestätigung für ihre bearbeiteten Bilder. jpg'ler zeigen sie einfach der familie und sind zufrieden. raw'ler sind nun doch mehr nerd in bezug auf fotografie, aber das muss ja auch jeder selber wissen. jedem das seine, für mich bedeutet das: JPG der einfachheit wegen.

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raw ist wie flac, keiner braucht es aber jeder ist der meinung das letzte quäntchen verbessert sein leben drastisch.

muss halt jeder selber wissen wofür er zeit / speicherplatz verschwendet. ich hab neben den fotografieren viele andere Hobbys, daher ist mir raw zu heftig... wie schon mehrmals gesagt geben ich lieber kohle für ne gute kamera mit guter jpg engine aus, dazu noch nen klasse allround zoom und dann ist für mich die Familien-fotografie-welt in ordnung. ich bin ja auch nicht der mensch, der bewusst loszieht und fotos schießt. das passiert schon, aber ich denke nicht so oft wie bei anderen hier... ich möchte entspannt leben und dies auch möglichst gut dokumentieren mit wenig aufwand und spaß an der Sache: --> JPG!

 

wer den keller / außenweltler vergleich als ernst betrachtet, sollte mal sein sinn für sarkastischen humor etwas erweitern.

 

in diesem sinne: JPG für die leute vom dorf, RAW für die leute aus der urbanisierung.

 

im endeffekt sind im forum eher mehr raw'ler unterwegs aus folgendem Grund:

sie brauchen bestätigung für ihre bearbeiteten Bilder. jpg'ler zeigen sie einfach der familie und sind zufrieden. raw'ler sind nun doch mehr nerd in bezug auf fotografie, aber das muss ja auch jeder selber wissen. jedem das seine, für mich bedeutet das: JPG der einfachheit wegen.

 

Selten so viel Schwachsinn gelesen, tut mir leid. Vielleicht solltest Du mal Deine vielen Hobbies reduzieren. Weniger ist mehr.

 

 

 

Thomas

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Mir ist es ein Rätsel, das hier so ein Glaubenskrieg darüber herrscht.

 

Zu meiner Sigma Zeit blieb nur der Weg über die RAW Entwicklung. Bei meiner Sony A850 und Olympus OM-D fotografiere aus reiner Gewohnheit immer beides.

 

Wenn das Jpeg auf Anhieb gut ist verschwende ich keine Zeit in die RAW Entwicklung. Und dies ist bei der OM-D sehr oft der Fall.

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raw ist wie flac, keiner braucht es aber jeder ist der meinung das letzte quäntchen verbessert sein leben drastisch.

muss halt jeder selber wissen wofür er zeit / speicherplatz verschwendet. ich hab neben den fotografieren viele andere Hobbys, daher ist mir raw zu heftig... wie schon mehrmals gesagt geben ich lieber kohle für ne gute kamera mit guter jpg engine aus, dazu noch nen klasse allround zoom und dann ist für mich die Familien-fotografie-welt in ordnung. ich bin ja auch nicht der mensch, der bewusst loszieht und fotos schießt. das passiert schon, aber ich denke nicht so oft wie bei anderen hier... ich möchte entspannt leben und dies auch möglichst gut dokumentieren mit wenig aufwand und spaß an der Sache: --> JPG!

 

wer den keller / außenweltler vergleich als ernst betrachtet, sollte mal sein sinn für sarkastischen humor etwas erweitern.

 

in diesem sinne: JPG für die leute vom dorf, RAW für die leute aus der urbanisierung.

 

im endeffekt sind im forum eher mehr raw'ler unterwegs aus folgendem Grund:

sie brauchen bestätigung für ihre bearbeiteten Bilder. jpg'ler zeigen sie einfach der familie und sind zufrieden. raw'ler sind nun doch mehr nerd in bezug auf fotografie, aber das muss ja auch jeder selber wissen. jedem das seine, für mich bedeutet das: JPG der einfachheit wegen.

 

 

"in diesem sinne: JPG für die leute vom dorf, RAW für die leute aus der urbanisierung."

--Kann ich nur bestätigen, trifft auf mich zu--

 

"im endeffekt sind im forum eher mehr raw'ler unterwegs"

 

--ich denke, das Verhältnis liegt bei 82,83% RAW zu 17,17% JPEG.

 

"sie brauchen bestätigung für ihre bearbeiteten Bilder."

 

Die Bestätigung aus dem Forum hat mir zumindest geholfen, meine Depression abzumildern.

 

PS: Ich habe die Zitate mit Schriftart Fett versehen, da ich davon ausgehe, dass neben RAW'lern überwiegend Brillenträger im Forum unterwegs sind:rolleyes:.

Normal erspar ich mir solche Antworten. Aber ich habe gerade Zeit und die Sonne scheint.

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...wie schon mehrmals gesagt geben ich lieber kohle für ne gute kamera mit guter jpg engine aus, dazu noch nen klasse allround zoom und dann ist für mich die Familien-fotografie-welt in ordnung.

 

Wie weit Du damit kommst, kann man ja hier sehen und welche Möglichkeiten Du vergibst, kann man bereits am bearbeiteten JPG erahnen. :rolleyes:

 

 

...im endeffekt sind im forum eher mehr raw'ler unterwegs aus folgendem Grund:

sie brauchen bestätigung für ihre bearbeiteten Bilder.

 

Falsch! Wenn man nicht unter "Knips-Diarrhoe" leidet, sondern nur fotografiert, was sich halbwegs lohnt, bleibt die Anzahl der Bilder überschaubar und die Nachbearbeitung der RAW-Dateien ist auch schnell erledigt, wenn man die nötige Routine hat.

 

Aus den nach Sichtung verbleibenden lohnenswerten Aufnahmen das Maximum herauszuholen, hat nichts mit dem Wunsch nach Bestätigung in Foren zutun, sondern mit dem Wunsch nach einem optimalen Ergebnis.

 

Falls ein Beispiel erwünscht ist, schau mal hier nach. Ein herbstlicher Spaziergang, knapp 150 Aufnahmen, 95 behalten und in einer knappen Stunde optimiert, 18 hier gezeigt (nicht für die Bestätigung der Bildbearbeitung, höchstens für die Bestätigung von Motiv und Umsetzung). ;)

 

 

Gruß Norbert

bearbeitet von Graf Lumix
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raw ist wie flac, keiner braucht es aber jeder ist der meinung das letzte quäntchen verbessert sein leben drastisch.

muss halt jeder selber wissen wofür er zeit / speicherplatz verschwendet. ich hab neben den fotografieren viele andere Hobbys, daher ist mir raw zu heftig... wie schon mehrmals gesagt geben ich lieber kohle für ne gute kamera mit guter jpg engine aus, dazu noch nen klasse allround zoom und dann ist für mich die Familien-fotografie-welt in ordnung. ich bin ja auch nicht der mensch, der bewusst loszieht und fotos schießt. das passiert schon, aber ich denke nicht so oft wie bei anderen hier... ich möchte entspannt leben und dies auch möglichst gut dokumentieren mit wenig aufwand und spaß an der Sache: --> JPG!

 

wer den keller / außenweltler vergleich als ernst betrachtet, sollte mal sein sinn für sarkastischen humor etwas erweitern.

 

in diesem sinne: JPG für die leute vom dorf, RAW für die leute aus der urbanisierung.

 

im endeffekt sind im forum eher mehr raw'ler unterwegs aus folgendem Grund:

sie brauchen bestätigung für ihre bearbeiteten Bilder. jpg'ler zeigen sie einfach der familie und sind zufrieden. raw'ler sind nun doch mehr nerd in bezug auf fotografie, aber das muss ja auch jeder selber wissen. jedem das seine, für mich bedeutet das: JPG der einfachheit wegen.

 

Junge, Du hast überhaupt keine Ahnung um was es eigentlich geht.

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...und die Nachbearbeitung der RAW-Dateien ist auch schnell erledigt, wenn man die nötige Routine hat.

Die Entfernung eines Blinddarms ist auch schnell erledigt, wenn man erstmal die nötige Routine hat. Nur wer hat die schon außer ausgebildeten Chiurgen? *fg*

 

Wie gesagt: Mir ist völlig bewusst, dass sich in vielen bis hin zu den meisten Fällen mit der Bearbeitung eines RAWs mehr aus den entsprechenden Daten herausholen lässt. Allerdings lässt sich - wie man in den Bilderthreads diverser Foren sehen kann - dabei auch viel kaputtmachen. Was ja auch gar nichts macht, weil man das RAW ja jederzeit nochmal bearbeiten könnte. Aber ob das jemals passiert?

 

Wie gesagt, mir geht es jetzt nicht um die wirklich gewieften EBVler, sondern um die Leute, die keinen kalibrierten Eizo und kein Farmanagement haben und auch ansonsten kein EBV-optimiertes Equipment. Die vielleicht - wie die meisten von uns Männern - auch noch leicht farbenblind sind. Und die eben die EBV nicht von einem kundigen Experten gelernt sondern sie sich selbst draufgeschafft haben, indem sie einfach ein bisschen die zahllosen Regler hin und her geschoben haben.

Also die Leute, die früher auch keine eigene Dunkelkammer hatten sondern ihre Bilder zum Entwickeln gebracht haben. (Denen meines Wissens damals übrigens wohl kaum vorgeworfen wurde, sie seien nur Stümper. Aber gut - damals gab's natürlich noch kein Internet und keine Foren.)

Egal. Würde auch nur einer von Euch seine Bilder zu einem von denen zum Entwickeln bringen? Wohl kaum. Aber natürlich fordert Ihr sie auf, ihre eigenen trotzdem so zu entwickeln.

 

Dabei gibt es so viele Variablen, die man bei der EBV zu beachten hat - und oftmals merkt man bei den ganzen vorgenommenen Korrekturen gar nicht, dass und wo etwas schief gegangen ist. Beispielsweise, dass man die DR soweit erhöht hat, dass darunter der Kontrast gelitten hat - woraufhin man den Kontrast erhöht hat, was dann wieder zu anderen unerwünschten Konsequenzen führte. Und so weiter und so fort. Und das Endresultat sieht gar grauslich aus. Was man aber selbst gar nicht merkt, weil es so Peu a Peu passiert ist.

 

Ich bin der Ansicht, dass die EBV trotz - oder vielleicht sogar gerade wegen - der immer weiter verbesserten und erhöhten Möglichkeiten der RAW-Konverter und EBV-Programme keineswegs ein so einfaches Unterfangen ist, wie es hier gern propagiert wird und dass man sich deshalb als Besitzer einer Oly- oder Fuji-Kamera mehrmals überlegen sollte, ob man die nötige Kompetenz besitzt, die es braucht, um per EBV gelungenere Bilder zu produzieren als eine akkurat eingestellte JPEG-Engine.

 

Okay, letztlich kann einem das auch egal sein, wenn einem das Resultat gefällt. Doch ich behaupte: Viele der Bilder, die ich in den vergangenen Jahren in diversen Foren zu sehen bekommen habe, wären von einer vernünftig eingestellten JPEG-Engine besser entwickelt worden.

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Du stellst jedesmal den Weißabgleich ein? Respekt. Dazu hab ich mich noch nicht durchgerungen, da der AUTO-WB bei mir bis jetzt immer getroffen hat.

Nö, ich stelle ihn ein, wenn ich es für richtig halte. Das (meine WA-Methode) habe ich an verschiedenen Stellen schon erklärt und tue es hier jetzt nicht nochmal.

Wie gut der AWB trifft, könnte ich Dir bei einem Treffen leicht beweisen. Dir würde die Augen aus dem Kopf fallen. Auch das habe ich mehrfach... siehe oben. Ich frage nur, wie haben es die Millionnen Diafotografen zustande gebracht, ihre Bilder ansehnlich zu belichten. Das geht heute sehr viel einfacher und bequemer.... und nur ganz wenige nutzen die Möglichkeiten (die dann auch bei der Ausarbeitung des RAW helfen) schon bei der Aufnahme.

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Allerdings lässt sich - wie man in den Bilderthreads diverser Foren sehen kann - dabei auch viel kaputtmachen. Was ja auch gar nichts macht, weil man das RAW ja jederzeit nochmal bearbeiten könnte. Aber ob das jemals passiert?

 

In seltenen Fällen, habe ich das schon gemacht....aber wirklich selten. Abgesehen davon, würde ich niemals ein jpg aus der Kamera verändern, d.h. überschreiben. Auch da behalte ich immer als "Negativ", speichere die bearbeiteten Varianten in einem Unterordner.

 

Wie gesagt, mir geht es jetzt nicht um die wirklich gewieften EBVler, sondern um die Leute, die keinen kalibrierten Eizo und kein Farmanagement haben und auch ansonsten kein EBV-optimiertes Equipment. Die vielleicht - wie die meisten von uns Männern - auch noch leicht farbenblind sind. Und die eben die EBV nicht von einem kundigen Experten gelernt sondern sie sich selbst draufgeschafft haben, indem sie einfach ein bisschen die zahllosen Regler hin und her geschoben haben.

 

Die meisten hier, dürften sich die EBV selbst beigebracht haben. Learning by doing, und "things i don't know at first i learn by doing twice" (Billy Joel). Natürlich schiebt man dann am Anfang ziellos die Regler hin und her, muss man auch, nur so sieht man was sich ändert, nur so lernt man wie sich was verhält wenn man niemanden hat der einem das erklärt. Ein kalibrierter Eizo hilft aber auch bei der JPG Bearbeitung, natürlich braucht man so etwas nicht wenn man da generell nichts mehr ändert, bzw. "nur" Kontrast und Ausschnitt anpasst. "nur" ist nicht wertend gemeint.

 

Also die Leute, die früher auch keine eigene Dunkelkammer hatten sondern ihre Bilder zum Entwickeln gebracht haben. (Denen meines Wissens damals übrigens wohl kaum vorgeworfen wurde, sie seien nur Stümper.

 

Also, zumindest ich persönlich, bin weit davon entfernt einen Nicht-Raw-Fotografen als Stümper zu sehen. Viele meine Bilder sind KEINE Raws. In meinem Werdegang habe ich mit Pentax *istD, K10D Raws geknipst. Wechsel zu Olympus E-3 ... ich habe es nicht geschafft aus den Raws etwas besseres rauszuholen als das jpg ooc mir geboten hat. Was nicht heisst, dass es nicht geht, nur ich habe es nicht geschafft. Selbst bei heiklen Lichtsituation...also habe ich in jpg geknipst. Panasonic GH-2: auch wenn viele sagen/gesagt haben, dass die jpgs nichts taugen: Raw habe ich nur in schwierigen Lichtsituationen genutzt. Nun, E-M5: nur noch RAW. Ich habe meistens in 2-3 Minuten das erreicht, wass auch die jpg Engine kann, und dir Reserven für die schwierigeren Fälle. Da ich jedes Bild irgendwie bearbeite, und wenn es nur Ausschnitt und eine leichte Tonwertkorrektur ist, habe ich zeitlich so gut wie keinen Verlus.

Ich habe also beide Seiten ziemlich ausführlich schon "durchgemacht" ;)

 

Wenn ich Panoramen knipse, schalte ich übrigens generell auf jpg um. Das sind oft 50,60 oder mehr Aufnahmen. Alle müssen gleich belichtet sein. Raw ist für mich aber nur für "individuelle Fälle" interessant. Wenn ich alles gleich entwickle, kann ich es auch lassen.

 

Aber gut - damals gab's natürlich noch kein Internet und keine Foren.)

Egal. Würde auch nur einer von Euch seine Bilder zu einem von denen zum Entwickeln bringen? Wohl kaum. Aber natürlich fordert Ihr sie auf, ihre eigenen trotzdem so zu entwickeln.

 

Auch hier: ICH fordere niemanden weder zu raw noch zu jpg auf. Wer schon länger (digital) fotografiert, weiss in der Regel warum er das eine oder andere benutzt.

Der Anfänger muss erst Erfahrungen sammeln, rausfinden was für ihn persönlich das richtige ist. Dann macht es schon Sinn, ihn auch auf die Möglichkeiten die in einem Raw stecken hinzuweisen. Entscheiden muss er das letztendlich selbst.

 

Wenn Du für Dich aus Erfahrung entschieden hast, dass für Dich jpg die richtige Wahl ist, dann ist das doch ok.

Unser geliebtes Heissgetränk sollte aber seine abstrusen Vorstellungen der Raw Entwicklung entweder:

- durch entsprechene Erfahrung mal prüfen

- oder einfach nichts dazu sagen wenn er offensichtlich nicht weiss wovon er eigentlich redet.

 

 

Dabei gibt es so viele Variablen, die man bei der EBV zu beachten hat - und oftmals merkt man bei den ganzen vorgenommenen Korrekturen gar nicht, dass und wo etwas schief gegangen ist. Beispielsweise, dass man die DR soweit erhöht hat, dass darunter der Kontrast gelitten hat - woraufhin man den Kontrast erhöht hat, was dann wieder zu anderen unerwünschten Konsequenzen führte. Und so weiter und so fort. Und das Endresultat sieht gar grauslich aus. Was man aber selbst gar nicht merkt, weil es so Peu a Peu passiert ist.

 

Ja...

 

Ich bin der Ansicht, dass die EBV trotz - oder vielleicht sogar gerade wegen - der immer weiter verbesserten und erhöhten Möglichkeiten der RAW-Konverter und EBV-Programme keineswegs ein so einfaches Unterfangen ist, wie es hier gern propagiert wird und dass man sich deshalb als Besitzer einer Oly- oder Fuji-Kamera mehrmals überlegen sollte, ob man die nötige Kompetenz besitzt, die es braucht, um per EBV gelungenere Bilder zu produzieren als eine akkurat eingestellte JPEG-Engine.

 

... und ja ...

 

Okay, letztlich kann einem das auch egal sein, wenn einem das Resultat gefällt. Doch ich behaupte: Viele der Bilder, die ich in den vergangenen Jahren in diversen Foren zu sehen bekommen habe, wären von einer vernünftig eingestellten JPEG-Engine besser entwickelt worden.

 

 

... und ja ;)

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Die Entfernung eines Blinddarms ist auch schnell erledigt, wenn man erstmal die nötige Routine hat. Nur wer hat die schon außer ausgebildeten Chiurgen? *fg*

 

Wie gesagt: Mir ist völlig bewusst, dass sich in vielen bis hin zu den meisten Fällen mit der Bearbeitung eines RAWs mehr aus den entsprechenden Daten herausholen lässt. Allerdings lässt sich - wie man in den Bilderthreads diverser Foren sehen kann - dabei auch viel kaputtmachen. Was ja auch gar nichts macht, weil man das RAW ja jederzeit nochmal bearbeiten könnte. Aber ob das jemals passiert?

 

(...)

 

Okay, letztlich kann einem das auch egal sein, wenn einem das Resultat gefällt. Doch ich behaupte: Viele der Bilder, die ich in den vergangenen Jahren in diversen Foren zu sehen bekommen habe, wären von einer vernünftig eingestellten JPEG-Engine besser entwickelt worden.

 

Ach Don, Du dramatisierst die vermeintlichen Nachteile von RAW mal wieder kolossal.

 

Bei den JPEG Engines sind i.d.R. fast genauso viele Parameter einzustellen, wie in der normalen RAW Bearbeitung auch. Die Frage ist dann lediglich, wann und wo ich das mache. Ich werde so etwas nie VOR der Aufnahme machen, weil ich mich auf die Aufnahme und Komposition konzentrieren will und nicht jetzt schon auf die EBV. Weiterhin ist der Monitor einer der ungeeignetsten Geräte um EBV (= Einstellung der JPEG Engine) vorzunehmen, da er zu klein und zu wenig farbtreu ist. Daher mache ich das zu Hause an meinem großen Bildschirm.

 

Wer immer mit den gleichen JPEG Engine Einstellungen fotografiert, kann genauso gut z.B. in Lightroom mit einem Preset beim Import arbeiten, dies sogar ISO-abhängig, was meines Wissens derzeit keine JPEG Engine bietet. Dann kann ich aber auch gleich RAW fotografieren.

 

Die Vorstellung, dass das Erlernen vom RAW Editoren schwierig ist (oder gar schwieriger als ein pixel-basierter Bildeditor), ist abwegig. Die Parameter im Basispanel von Lightroom sind ungefähr die gleichen, wie in vielen JPEG Engines auch, die meisten Digitalfotografen (noch mehr die Systemkamera Benutzer) setzen sich ohnehin mit diesen Parametern auseinander. Ergo: die Hürde ist nicht so groß, wie Du suggerierst, eine Woche Lesen und Probieren sollte dicke ausreichen.

 

Erfahrung benötige ich auch für die Einstellung einer JPEG Engine. Diese korrekt einzustellen ist aber weitaus komplizierter, da die Kameramenüs selten einfach und komfortabel zu bedienen sind (jedenfalls nicht komfortabler als RAW Editoren) und ich die Einstellung erst am Computermonitor vernünftig beurteilen kann. Das ist recht langwierig. Die Default-Einstellungen der Kamerahersteller sind meist nicht optimal: Rauschunterdrückung zu hoch, überschärft und oft zu bunt ("Olympus-Colors"). Also muss der Anfänger auch hier erstmal ran und ist oft überfordert. Ganz krass wird es, wenn bestimmte Aspekte einer Kamera mit bestimmten JPEG Einstellungen (Kontrast, Vivid-Farben) etwas besser funktionieren, ich diese JPEG Einstellungen, was das Bild anbelangt, jedoch nicht mag. Was soll ich dann einstellen? RAW?

 

Ich bin davon überzeugt, dass mehr Bilder durch falsch eingestellte JPEG Engines verhunzt sind, als durch übertriebene RAW Bearbeitung, nur werden diese Bilder erst gar nicht gezeigt. Jedenfalls glaube ich nicht , dass das Umgekehrte der Fall ist.

 

Das es nicht darum geht, andere zu bekehren, sondern über die Vor- und Nachteile unsichere Forenten zu informieren, ist es nicht zielführend andere von dem einen oder anderen Verfahren abzuschrecken.

 

Wer seine Bilder schnell, möglicherweise "on location" braucht, sollte auf jeden Fall JPEG fotografieren, bevorzugt parallel zu RAW. Wer seine Bilder partout nicht bearbeiten möchte, der braucht ebenfalls kein RAW. Wer Bilder jedoch im Regelfall noch nachbearbeiten möchte, dem würde ich empfehlen, sich dem RAW Prozess zu widmen oder zumindest offen für diesen zu sein. Man wird durch die Ergebnisse reichlich belohnt.

 

Wer RAW (gilt eigentlich auch allgemein) bearbeitet, sollte immer zuerst nur die besten Bilder bearbeiten, bzw. diejenigen, die man in Kürze braucht. Eine Umwandlung in RGB Bilder (JPEG, TIFF) auch nur dann, wenn es erforderlich ist. Lightroom beispielsweise ist auch ein guter Bildbetrachter und dafür bedarf es keiner Konvertierung (auch zum Selbstdrucken nicht).

 

RAW ist nicht der große Zusatzaufwand, der hier immer postuliert wird. Ich bearbeite meine Bilder immer neben der Zeit, in der ich die Bilder ohnehin betrachten würde, die RAW Bearbeitung ist daher auch kein Zeitverlust.

 

Bei Familienfeiern fotografiere ich meisten RAW+JPEG, damit ich am nächsten Tag die Bilder z.B. über Google+ verteilen kann. Von den RAW Bildern bearbeite ich dann nur noch die Guten, die ich ausdrucken und verschenken will.

 

Wenn ich für mich selbst fotografiere oder auf Reisen bin, reicht RAW vollkommen aus. Die Bilderschau, die ich mit Wings Platinum produziere, verlangt ohnehin Aufwand - das ist eben der "Preis" (besser gesagt die Freude) des Hobbys.

 

Also macht was ihr bevorzugt, verschließt euch aber nicht den Vorteilen der beiden Methoden.

 

 

 

Thomas

bearbeitet von tgutgu
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Wie weit Du damit kommst, kann man ja hier sehen und welche Möglichkeiten Du vergibst, kann man bereits am bearbeiteten JPG erahnen. :rolleyes: ...

 

Soso.

 

Norbert, du hast doch gerade mit seinem Beispiel gezeigt, dass sogar aus dem gezeigten (verkleinerten) JPEG noch etwas rauszuholen ist.:) Bei den beiden Beispielbildern ist doch eher die Belichtung das Problem und nicht das Speicherformat. Warum soll man nicht mit JPEG einen Großteil solcher Optimierungen auch hinbekommen? Über- und Unterbelichtung kann man nicht retten. Aber das kann man ja vor dem Abdrücken sehen und gegensteuern.

 

Also ich kann eigentlich nur acahaya und wolfgang_r recht geben. Im Zweifel (oder wer will immer) beides aufnehmen. Vieles ist aber mit JPEG ausreichend abgedeckt oder lässt sich ein wenig nachbessern. Für wenige Fälle oder eben künstlerische Verarbeitung ist sicher RAW ein Mittel.

 

Der Unterschied der RAW vor geraumer Zeit schlicht unabwendbar machte, weil anders vieles nicht ging, verschwimmt auch zusehens.

 

Die Kameras werden besser. Es ging ja hier um JPEG und RAW aus der E-M5 - und die hat meines Erachtens nach eben gerade in JPEG gegenüber den Vorgängern und der Konkurrenz ordentlich zugelegt.

 

Die Software kann neuerdings auch JPEG zerstörungsfrei bearbeiten indem das Original und/oder die Verarbeitungsstufen wieder rückholbar sind. Und es gibt auch Software, die keinen Unterschied zwischen den Formaten in der Bearbeitung macht.

 

Da merkt man vielleicht irgendwann gar nicht, dass einem das Programm heimlich ein JPEG untergeschoben hat - man freut sich nur, dass die Bearbeitung so schön optimiert wurde und das Programm jetzt vie schneller ist...;)

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...

Also ich kann eigentlich nur acahaya und wolfgang_r recht geben. Im Zweifel (oder wer will immer) beides aufnehmen. ...

 

Stimmt, denn wieder sehen wir am Ende aller Tage (fast) Einigkeit:

 

Das raw bietet Vorteile, die man im Rahmen der Nachbearbeitung nutzen können muss. Alles "schnelles" Bild ist aber das schon in der Kamera generierte JPEG durchaus vorteilhaft, es ist schließlich das "Dia des Digitalzeitalters". Allerdings muss man für ein möglichst optimales Ergebnis schon vor der Aufnahme die entscheidenden Parameter liebevoll einstellen. Dann ist es durchaus brauchbar, ;).

 

Wohl dem, der beides zu machen bereit ist. JPEG + raw ist bei den heutigen Preisen für Speicherkarten beachtlicher Größe durchaus machbar, oder?

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Dabei gibt es so viele Variablen, die man bei der EBV zu beachten hat - und oftmals merkt man bei den ganzen vorgenommenen Korrekturen gar nicht, dass und wo etwas schief gegangen ist. Beispielsweise, dass man die DR soweit erhöht hat, dass darunter der Kontrast gelitten hat - woraufhin man den Kontrast erhöht hat, was dann wieder zu anderen unerwünschten Konsequenzen führte. Und so weiter und so fort. Und das Endresultat sieht gar grauslich aus. Was man aber selbst gar nicht merkt, weil es so Peu a Peu passiert ist.

 

 

 

Da gibt es bei Lr einen einfachen Trick: Strg + V : A/B - Vergleich!

Das mache ich meistens, weil ich

1. Schauen will, ob ich die Aufnahme nicht verschlimmbessere, und

2. hole ich mir den Kick!:D

 

Andere schnüffeln Klebstoff, trinken billigen Wein oder rauchen schlechtes Gras, ich drücke einfach Strg + V! :D Danach bin ich immer völlig High!:eek::P:D:cool::cool::cool:

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Junge, Du hast überhaupt keine Ahnung um was es eigentlich geht.

 

Hallo Lutz, und ein paar andere,

 

ich hatte ja gedacht, dass es um Argumente gehen sollte, ob denn z.B. mit einer E-M5 die Fälle zwingender RAW Bearbeitung nun mehr oder weniger werden. - Liege ich da etwa falsch?

 

Muss das schon wieder mit den Beschimpfungen losgehen? Das ist gar nicht spassig! Reißt Euch mal alle am Riemen und versucht andere Sichten auch mal zu verstehen. Muss denn immer dieses pubertäre Gehabe sein?

 

Kauft Euch einen Sandsack zum abreagieren, oder sprecht mit Eurem Therapeuten über Eure Probleme! Kindergarten!:mad::mad::mad::mad::mad:

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