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Soviel zum Thema das RAW Zeitverschwendung ist. Eine Aufnahme in aller Ruhe zu machen ist es ja auch nicht.

 

Jemandem genügt SEIN JPEG ? Wunderbar.

Ich mag den Spielraum MEINES RAW, auch gut.

 

Hier zu diskutieren das RAW sinnlos sei ist genau so produktiv wie darüber nachzudenken warum jemand hunderte oder gar tausende Helligkeitsstufen verschenkt.

 

Und das sollte man mal ganz oben anpinnen.

 

Gruß

Thobie

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Hallo Wolfgang !

 

Wie gesagt, was ich verschenke oder gewinne bei den jeweiligen Formaten mag jede® für sich hinterfragen und entsprechend beantworten.

 

....vor der Bearbeitung ist in Ordnung aber eigentlich ist es in dem Fall egal.

Wenn jemand Bildbearbeitung als Zeitverschwendung sieht ........

 

Das "unhandlich" kann ich jetzt nicht zuordnen.

 

Mit der Ausgabe hast Du sicher Recht, aber vielleicht hat ja jemand irgend wann die Möglichkeit zu einem leistbaren Preis einen besseren Monitor, oder Drucker zu bekommen.

Alles eine Frage des Geldes, oder der persönlichen Prioritäten, aber das gute Original habe ich schon mal.

 

Und den größten Zeitaufwand habe ich eindeutig beim Aussortieren, der Rest ist nur ein Lächeln beim Betrachten.

Also, was soll`s.......

 

Servus, Cristina

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Hier das unscharfe jpg Bild.

Scharf wird es auf diese Distanz bei diesem Wetter nur mit Glück. Wie das bei noch besseren Verhältnissen aussehen kann, hatte ich hier schon mal verlinkt. Da war es recht klar UND windig, was dafür sorgte, das die Luftunruhe minimal war und so auf eine Entfernung von Luftlinie ca. 1 km noch "scharfe" Aufnahmen ermöglichte. Das kann auch ganz anders aussehen. Das zur Anschaulichkeit mal ganz unabhängig von RAW und JPG, dafür können beide nichts.

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Hallo Wolfgang !

 

Wie gesagt, was ich verschenke oder gewinne bei den jeweiligen Formaten mag jede® für sich hinterfragen und entsprechend beantworten.

 

....vor der Bearbeitung ist in Ordnung aber eigentlich ist es in dem Fall egal.

Wenn jemand Bildbearbeitung als Zeitverschwendung sieht ........

 

Das "unhandlich" kann ich jetzt nicht zuordnen.

 

Mit der Ausgabe hast Du sicher Recht, aber vielleicht hat ja jemand irgend wann die Möglichkeit zu einem leistbaren Preis einen besseren Monitor, oder Drucker zu bekommen.

Alles eine Frage des Geldes, oder der persönlichen Prioritäten, aber das gute Original habe ich schon mal.

 

Und den größten Zeitaufwand habe ich eindeutig beim Aussortieren, der Rest ist nur ein Lächeln beim Betrachten.

Also, was soll`s.......

 

Servus, Cristina

 

Hallo Cristina,

genau, ebenso ein:).

 

Mit unhandlich meinte ich den HEX-Code, aus dem das RAW vor der Interpretation besteht. Das wären in dieser Form auf Papier gebracht einige Zigtausend Seiten. Daraus macht der Konverter dann drei Grundfarben mit je 256 Werten pro Pixel auch schon für das Preview auf dem Monitor, also wesentlich überschaubarere Daten.

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Hallo Cristina,

genau, ebenso ein:).

 

Mit unhandlich meinte ich den HEX-Code, aus dem das RAW vor der Interpretation besteht. Das wären in dieser Form auf Papier gebracht einige Zigtausend Seiten. Daraus macht der Konverter dann drei Grundfarben mit je 256 Werten pro Pixel auch schon für das Preview auf dem Monitor, also wesentlich überschaubarere Daten.

 

Hallo Wolfgang !

 

Ja, da hast Du sicherlich recht und danke für die Erklärung.:)

 

Deswegen beschäftige ich mich auch nur insoweit mit der Technik als ich sie direkt zum Fotografieren und Nachbearbeiten benötige, sonst würde ich mich verzetteln mit Dingen die mir ohnehin nichts bringen.

 

Schönes Wochenende und Servus, Cristina

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Na ja, das geht schon. LR und die meisten anderen RAW Editoren arbeiten mit Einstellungsparametern, die zur Laufzeit auf die Darstellung des Bildes angewandt werden. D.h. nur um Deine Bearbeitung im RAW Editor, der ja im Falle von Lightroom und Aperture auch ein guter Bildbrowser ist, anzuschauen musst Du keine neue Version des Bildes abspeichern.

 

Erst, wenn ein Bild weitergegeben werden oder in einem Programm verwendet werden soll, dass keine RAW Daten interpretieren kann, ist ein Export, also die Erstellung einer Kopie Deines Bildes mit Deinen Bearbeitungen erforderlich. (Was auch das Argument der doppelten Datenhaltung widerlegt).

 

 

Thomas

 

Danke für die Aufklärung, aber um den Fall ging es mir gerade. Wenn das JPG nachbearbeitet und zum Beispiel hier im Forum eingestellt werden soll muss als "neues" JPG gespeichert werden. Interessant finde ich nur, dass die JPG-Bearbeitung wie Aaron beschrieben genauso funktioniert wie eine RAW-Bearbeitung.

 

Wo ist der Unterschied?

 

cu

cyco

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Danke für die Aufklärung, aber um den Fall ging es mir gerade. Wenn das JPG nachbearbeitet und zum Beispiel hier im Forum eingestellt werden soll muss als "neues" JPG gespeichert werden. Interessant finde ich nur, dass die JPG-Bearbeitung wie Aaron beschrieben genauso funktioniert wie eine RAW-Bearbeitung.

 

Wo ist der Unterschied?

 

cu

cyco

 

Hallo cyco

Bei den Helligkeitsstufen:

Ein JPEG eben nur 256 Helligkeitsstufen, ein RAW mindesten 1.024 bis 16.384 Helligkeitsabstufungen.

Das heißt das ich bei der eigentlichen "Bildbearbeitung" mit deutlich mehr Fleisch arbeite, soll heißen Spielraum habe.

 

Wenn ich dann das JPEG exportiere ist es das Ergebnis aus wesentlich mehr Helligkeitsstufen.

Wenn ich keinen Export mache, also das Bild erst mal nur am Rechner habe bleibt es ja ein RAW, auch beim Druck.

Erst wenn ich eine JPEG Datei zum Beispiel in einem Forum brauche wird es exportiert, beim Ausbelichten verwende ich TIFF.

Einfach und simpel.

 

Bei meinem Konverter bleibt das Bild immer im RAW, auch wenn ich bearbeitet habe wird es in keinem anderen Format abgespeichert.

 

Servus, Cristina

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...du hast nicht die geringste Ahnung, wie es in dem Moment dort aussah.

:)

 

Ach so, ich war zwar zum Zeitpunkt der Aufnahme in der Nähe, habe aber keine Ahnung, wie es dort aussah. :cool:

 

 

Und ist das nun das Ziel, beliebige durchschnittliche Fotos, im Vorbeigehen zu knipsen und im Nachhinein aufzupolieren? Das hat für mich grundsätzlich wenig mit meinem Hobby zu tun, womit ich ausdrücklich sagen will, dass ich die Möglichkeiten einer Nachbearbeitung zu schätzen weiß und damit auch arbeite.

 

Obwohl weder Du, noch ich dort vor Ort waren, unterstellst Du mir aber eine geschönte Bearbeitung des Ausgangs-JPG und das, obwohl vor Deinem Beitrag bereits die RAW-Bearbeitung des Fotografen eingestellt wurde, die (bis auf den etwas kälteren Farbton) meiner Bearbeitung sehr nahe kommt.

 

 

Und nun kommen wir nochmals zu den grundsätzlichen Dingen zurück, auf die Du gar nicht erst eingegangen bist, sondern Dich stattdessen hinter Deinem angeblichem Dunst versteckt hast:

 

Du fotografierst die betreffenden Aufnahmen mit einem Polarisationsfilter, obwohl keine Spiegelungen zu vermindern sind, sondern weil Du satte Farben, einen kräftig blauen Himmel und etwas höheren Kontrast erhalten möchtest. Das ist kein Verbrechen, aber doch eindeutig der Versuch einer Manipulation zu einem Bild, dass schöner als die Realität werden sollte.

 

Bei Bild 3-5 hat das mit JPG OOC nicht wie gewünscht geklappt, aber wenn man stattdessen nachträglich in der EBV entsprechende Korrekturen vornehmen würde, wäre das nach Deinen bisherigen Aussagen eher verwerflich:

 

 

Dem Betrachter wird aber suggeriert, er steht vor einer leuchtenden Wiese mit perfekter Lichtstimmung. Und, war es tatsächlich so? Oder handelt es sich um eine bewusste Täuschung?

Was soll damit bezweckt werden? Hat man dadurch den perfekten "erlebten" Augenblick eingefangen, der es lohnt, sich später auf Grund eines Fotos zu besinnen und neu zu erleben? Oder ist es der Stolz, besser an den Reglern zu drehen?

 

In Deinen Aussagen gibt es da keine nachvollziehbare Logik. In Wirklichkeit sind diese Unterstellungen doch nur der Versuch, Scheinargumente für die eigene sehr eingeschränkte Sicht der Dinge zu produzieren.

 

Überhaupt, was wäre eigentlich daran so verwerflich, wenn manche Hobby-Fotografen ein Bild bevorzugen würden, das etwas schöner als die Wirklichkeit wäre? Sämtliche Medien, die Wirtschaft und die Politik zeigen uns fast nur noch geschönte Unwahrheiten über sich, wieso hätte ein Hobby-Fotograf dann nicht ebenfalls das Recht, jede von ihm gewünschte Manipulation an seinen eigenen Bildern vorzunehmen, zumal ich ihm (im Gegensatz zu manchen von den vorher genannten) im Grundsatz keine betrügerischen Absichten unterstellen möchte? Haben wir hier bei der Präsentation unserer Bilder einen wissenschaftlich-meteorologischen Auftrag, von dem ich nichts weiß? Mir gefällt übertriebene EBV zwar nicht, aber jeder kann das doch wohl so handhaben, wie es ihm gefällt.

 

 

Gruß Norbert

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Ach so, ich war zwar zum Zeitpunkt der Aufnahme in der Nähe, habe aber keine Ahnung, wie es dort aussah. :cool:

 

JA. Du bist ein unverbesserlicher und rechthaberischer Nörgler, der die Tatsachen nicht akzeptieren kann und unbedingt recht haben will um seine haltlosen Thesen zu untermauern.

 

 

Obwohl weder Du, noch ich dort vor Ort waren, unterstellst Du mir aber eine geschönte Bearbeitung des Ausgangs-JPG und das, obwohl vor Deinem Beitrag bereits die RAW-Bearbeitung des Fotografen eingestellt wurde, die (bis auf den etwas kälteren Farbton) meiner Bearbeitung sehr nahe kommt.

 

Hä? Geht's dir noch ganz gut? Wann habe ich das behauptet?

 

 

Und nun kommen wir nochmals zu den grundsätzlichen Dingen zurück, auf die Du gar nicht erst eingegangen bist, sondern Dich stattdessen hinter Deinem angeblichem Dunst versteckt hast:

 

Du fotografierst die betreffenden Aufnahmen mit einem Polarisationsfilter, obwohl keine Spiegelungen zu vermindern sind, sondern weil Du satte Farben, einen kräftig blauen Himmel und etwas höheren Kontrast erhalten möchtest. Das ist kein Verbrechen, aber doch eindeutig der Versuch einer Manipulation zu einem Bild, dass schöner als die Realität werden sollte.

 

Bei Bild 3-5 hat das mit JPG OOC nicht wie gewünscht geklappt, aber wenn man stattdessen nachträglich in der EBV entsprechende Korrekturen vornehmen würde, wäre das nach Deinen bisherigen Aussagen eher verwerflich:

 

:D:D:D

 

In Deinen Aussagen gibt es da keine nachvollziehbare Logik. In Wirklichkeit sind diese Unterstellungen doch nur der Versuch, Scheinargumente für die eigene sehr eingeschränkte Sicht der Dinge zu produzieren.

 

 

Es reicht !

Weißt du eigentlich, was für einen Unsinn du schreibst?

 

:D

Überhaupt, was wäre eigentlich daran so verwerflich, wenn manche Hobby-Fotografen ein Bild bevorzugen würden, das etwas schöner als die Wirklichkeit wäre? Sämtliche Medien, die Wirtschaft und die Politik zeigen uns fast nur noch geschönte Unwahrheiten über sich, wieso hätte ein Hobby-Fotograf dann nicht ebenfalls das Recht, jede von ihm gewünschte Manipulation an seinen eigenen Bildern vorzunehmen, zumal ich ihm (im Gegensatz zu manchen von den vorher genannten) im Grundsatz keine betrügerischen Absichten unterstellen möchte? Haben wir hier bei der Präsentation unserer Bilder einen wissenschaftlich-meteorologischen Auftrag, von dem ich nichts weiß? Mir gefällt übertriebene EBV zwar nicht, aber jeder kann das doch wohl so handhaben, wie es ihm gefällt.

 

:cool:

 

Vielleicht kann ich deinen famosen Erinnerungslücken anhand der Bilder von damals und heute auf die Sprünge helfen?

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Sicherlich ist es möglich via RAW ein Bild so zu manipulieren, dass es mit der Realität nichts mehr zu tun hat. Der graue Regentag wird dann plötzlich zu einem sonnigen Tag mit kräftigen Farben.

 

Allerdings sieht der typische Anwendungsfall bei vielen anders aus: Ein Kamera-Sensor ist technisch nicht in der Lage den Farbraum, Kontrast- und Dynamikumfang des menschlichen Auges abzubilden. Aus diesen bereits "beschnittenen" Daten wird noch weiter beschnitten um ein JPEG mit 8 Bit Farbtiefe pro Kanal für den sRGB-Standard zu erzeugen. Wieder eine drastische Datenreduktion.

 

Die Frage beim Reduzieren der Daten ist, welche Informationen lasse ich weg, bzw. wie sieht die Transformation der Daten aus. Entweder die Kamera entscheidet, oder man macht es selbst. Entscheidend ist dabei die Semantik. Entwickelt man selber, entscheidet der Fotograf anhand des Motives, welche Informationen ihm wichtig oder unwichtig sind.

 

Da die Kamera die Semantik der Bildinformationen nicht verstehen kann, kann sie nicht wissen, welche Bildanteile wesentlich sind und welche Stimmung währen der Aufnahme vorgeherrscht hat. Also wird ein Mittelweg gewählt, der am häufigsten die besten Ergebnisse liefert. Das Ergebnis ist das JPEG aus der Kamera.

Um das fehlen der Semantik teilweise zu kompensieren, hat man vielen Kameras "Motivprogramme" spendiert. Auf diese Weise kann der Anwender der Kamera mitteilen, was "ungefähr auf dem Bild zu sehen ist". Dann orientiert sich die Transformation der Sensordaten in das JPEG auf andere Durchschnitts-Parameter, die der jeweiligen Aufnahmesituation näher kommen.

 

Ich sehe die RAW-Bearbeitung als Hilsmittel an, den visuellen Eindruck wieder zu erhalten, der durch die technische Restriktionen der Technik verloren geht. Das kann ich wesentlich besser als die Kamera, da ich den Bildinhalt "verstehe".

Das kann man sehr gut mit dem automatischen Übersetzen von Texten vergleichen. Der Computer, bzw. der Algorithmus hat kein "Weltwissen", und daher kommen selbst in der heutigen Zeit die lustigsten Ergebnisse beim automatischen Übersetzen von Texten heraus. Das Verständnis über den Inhalt ist nicht vorhanden.

 

Daher handelt es sich bei der manuellen Entwicklung von RAWs weniger um eine Bildmanipulation weg von der Realität, sonder im Gegenteil hin zu mehr Realismus. Ich nutze meine Erfahrungen und meine Gedächnis, um aus den rein technischen Informationen wieder ein tatsächlich empfundenes Bild zu erhalten.

 

Das bewußte "Manipulieren" aus Künstlerrischen Aspekten ist etwas anderes und eine andere Art der Bearbeitung. Möchte ich mich künstlerisch ausdrücken, muss die Realität auch nicht mehr abgebildet werden. Man muss klar unterscheiden, wozu man das RAW verwendet - es gibt viele Anwendungsfälle.

 

Gruß

Tobias

bearbeitet von Tobias123
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Und damit Herr Graf versteht, warum ich ein Polfilter einsetze und deswegen kein RAW verarbeiten muss::P

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...Du fotografierst die betreffenden Aufnahmen mit einem Polarisationsfilter, obwohl keine Spiegelungen zu vermindern sind, sondern weil Du satte Farben, einen kräftig blauen Himmel und etwas höheren Kontrast erhalten möchtest. Das ist kein Verbrechen, aber doch eindeutig der Versuch einer Manipulation zu einem Bild, dass schöner als die Realität werden sollte.

 

Bei Bild 3-5 hat das mit JPG OOC nicht wie gewünscht geklappt, aber wenn man stattdessen nachträglich in der EBV entsprechende Korrekturen vornehmen würde, wäre das nach Deinen bisherigen Aussagen eher verwerflich:

 

Raw Bearbeitung und Polfilter haben nichts miteinander zu tun. Weder schliesst das eine das andere mit ein, noch schliesst das eine das andere aus.

Es wurde mir unterstellt, ich hätte durch das Polfilter bzw. die folgende JPG Verarbeitung einen Schleier produziert ("hat nicht wie gewünscht geklappt",den tatsächlich vorhandenen Dunst hätte ich nur erfunden - was glänzend widerlegt wurde) weil ich keine Farbveränderungen über RAW mache.

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Hallo cyco

Bei den Helligkeitsstufen:

Ein JPEG eben nur 256 Helligkeitsstufen, ein RAW mindesten 1.024 bis 16.384 Helligkeitsabstufungen.

 

Bei meinem Konverter bleibt das Bild immer im RAW, auch wenn ich bearbeitet habe wird es in keinem anderen Format abgespeichert.

 

Servus, Cristina

 

Hallo Cristina,

 

danke für Erklärung.

 

Und es wäre ja schön, wenn einige hier deinen erklärenden, aber nicht belehrenden, Schreibstil übernehmen könnten.

 

Ist ja schon fast wie im blauen Forum hier. :(

 

cu

cyco

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Sicherlich ist es möglich via RAW ein Bild so zu manipulieren, dass es mit der Realität nichts mehr zu tun hat. Der graue Regentag wird dann plötzlich zu einem sonnigen Tag mit kräftigen Farben.

 

Allerdings sieht der typische Anwendungsfall bei vielen anders aus: Ein Kamera-Sensor ist technisch nicht in der Lage den Farbraum, Kontrast- und Dynamikumfang des menschlichen Auges abzubilden. Aus diesen bereits "beschnittenen" Daten wird noch weiter beschnitten um ein JPEG mit 8 Bit Farbtiefe pro Kanal für den sRGB-Standard zu erzeugen. Wieder eine drastische Datenreduktion.

 

Die Frage beim Reduzieren der Daten ist, welche Informationen lasse ich weg, bzw. wie sieht die Transformation der Daten aus. Entweder die Kamera entscheidet, oder man macht es selbst. Entscheidend ist dabei die Semantik. Entwickelt man selber, entscheidet der Fotograf anhand des Motives, welche Informationen ihm wichtig oder unwichtig sind.

 

Da die Kamera die Semantik der Bildinformationen nicht verstehen kann, kann sie nicht wissen, welche Bildanteile wesentlich sind und welche Stimmung währen der Aufnahme vorgeherrscht hat. Also wird ein Mittelweg gewählt, der am häufigsten die besten Ergebnisse liefert. Das Ergebnis ist das JPEG aus der Kamera.

Um das fehlen der Semantik teilweise zu kompensieren, hat man vielen Kameras "Motivprogramme" spendiert. Auf diese Weise kann der Anwender der Kamera mitteilen, was "ungefähr auf dem Bild zu sehen ist". Dann orientiert sich die Transformation der Sensordaten in das JPEG auf andere Durchschnitts-Parameter, die der jeweiligen Aufnahmesituation näher kommen.

 

Ich sehe die RAW-Bearbeitung als Hilsmittel an, den visuellen Eindruck wieder zu erhalten, der durch die technische Restriktionen der Technik verloren geht. Das kann ich wesentlich besser als die Kamera, da ich den Bildinhalt "verstehe".

Das kann man sehr gut mit dem automatischen Übersetzen von Texten vergleichen. Der Computer, bzw. der Algorithmus hat kein "Weltwissen", und daher kommen selbst in der heutigen Zeit die lustigsten Ergebnisse beim automatischen Übersetzen von Texten heraus. Das Verständnis über den Inhalt ist nicht vorhanden.

 

Daher handelt es sich bei der manuellen Entwicklung von RAWs weniger um eine Bildmanipulation weg von der Realität, sonder im Gegenteil hin zu mehr Realismus. Ich nutze meine Erfahrungen und meine Gedächnis, um aus den rein technischen Informationen wieder ein tatsächlich empfundenes Bild zu erhalten.

 

Das bewußte "Manipulieren" aus Künstlerrischen Aspekten ist etwas anderes und eine andere Art der Bearbeitung. Möchte ich mich künstlerisch ausdrücken, muss die Realität auch nicht mehr abgebildet werden. Man muss klar unterscheiden, wozu man das RAW verwendet - es gibt viele Anwendungsfälle.

 

Gruß

Tobias

Du hast völlig recht, nur in diesem Beispiel ging es darum, dass ein langweiliges Allerweltsbild einer grünen Wiese und großen dunklen Schattenflecken nach der Bearbeitung plötzlich von der leuchtenden Nachmittagssonne überflutet schien und dadurch es aus meiner Sicht nicht besser aber vorzeigbar wurde.

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Habe eine Weile gesucht und dann doch gefunden. Ein ähnliches Thema hatten wir schon mal:

https://www.systemkamera-forum.de/247999-post43.html

 

Hmm.... was war noch mal die Intention von deinem Beitrag?

 

Ansonsten ist es trivial, dass ich bei 4096 möglichen Farbabstufungen keinen Qualitätsverlust habe, wenn ich davon nur 64 nutze und das Bild auf 6-Bit Farbtiefe reduziere.

Du kannst ja auch ein schwarzes Foto mit dem Titel "die Nacht" machen. Das konnte sogar mein alter Commodore 64 von 1984 ohne Qualitätsverlust in voller Auflösung darstellen :rolleyes:

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Die Frage beim Reduzieren der Daten ist, welche Informationen lasse ich weg, bzw. wie sieht die Transformation der Daten aus. Entweder die Kamera entscheidet, oder man macht es selbst. Entscheidend ist dabei die Semantik. Entwickelt man selber, entscheidet der Fotograf anhand des Motives, welche Informationen ihm wichtig oder unwichtig sind.

 

Da die Kamera die Semantik der Bildinformationen nicht verstehen kann, kann sie nicht wissen, welche Bildanteile wesentlich sind und welche Stimmung währen der Aufnahme vorgeherrscht hat. Also wird ein Mittelweg gewählt, der am häufigsten die besten Ergebnisse liefert. Das Ergebnis ist das JPEG aus der Kamera.

 

 

Um das fehlen der Semantik teilweise zu kompensieren, hat man vielen Kameras "Motivprogramme" spendiert. Auf diese Weise kann der Anwender der Kamera mitteilen, was "ungefähr auf dem Bild zu sehen ist". Dann orientiert sich die Transformation der Sensordaten in das JPEG auf andere Durchschnitts-Parameter, die der jeweiligen Aufnahmesituation näher kommen.

 

Naja, ich kann die Kamera schon verstehen lassen was ich will, dafür gibt es die von Fotografen sehr geschätzten Knöpfe und Regler, denn wer bitte fotografiert in einem Automatikmodus oder Motivprogramm?

 

 

Ich sehe die RAW-Bearbeitung als Hilsmittel an, den visuellen Eindruck wieder zu erhalten, der durch die technische Restriktionen der Technik verloren geht. Das kann ich wesentlich besser als die Kamera, da ich den Bildinhalt "verstehe".

Das kann man sehr gut mit dem automatischen Übersetzen von Texten vergleichen. Der Computer, bzw. der Algorithmus hat kein "Weltwissen", und daher kommen selbst in der heutigen Zeit die lustigsten Ergebnisse beim automatischen Übersetzen von Texten heraus. Das Verständnis über den Inhalt ist nicht vorhanden.

 

Na das Beispiel finde ich etwas überzogen. :rolleyes:

 

Daher handelt es sich bei der manuellen Entwicklung von RAWs weniger um eine Bildmanipulation weg von der Realität, sonder im Gegenteil hin zu mehr Realismus. Ich nutze meine Erfahrungen und meine Gedächnis, um aus den rein technischen Informationen wieder ein tatsächlich empfundenes Bild zu erhalten.

 

Das bewußte "Manipulieren" aus Künstlerrischen Aspekten ist etwas anderes und eine andere Art der Bearbeitung. Möchte ich mich künstlerisch ausdrücken, muss die Realität auch nicht mehr abgebildet werden. Man muss klar unterscheiden, wozu man das RAW verwendet - es gibt viele Anwendungsfälle.

 

Es gibt doch nichts gegen RAW Verarbeitung zu sagen.

Man darf aber auch die damit verbundenen Nachteile erwähnen.

Also liegt es doch bei jedem selbst, eine Entscheidung zu treffen.

Ein grundsätzlich richtig oder falsch gibt es einfach nicht.

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Sicherlich ist es möglich via RAW ein Bild so zu manipulieren, dass es mit der Realität nichts mehr zu tun hat. Der graue Regentag wird dann plötzlich zu einem sonnigen Tag mit kräftigen Farben.

 

(...)

 

Tobias

 

Sorry, aber auch das ist leider nicht so. Selbst mit dem tollsten RAW Editor ist es nicht möglich, aus einem Regentag einen sonnigen Tag mit kräftigen Farben zu machen. Licht ist immer noch die wichtigste Basis für ein Foto.

 

Es ist schon grauslich, dass hier ständig unterstellt wird (ich meine hier andere Forenten), dass RAW von vielen hauptsächlich dazu verwendet wird, um Aufnahmen zu schönen oder zu "manipulieren". Die meisten RAW Fotografen nehmen dieses Format, gerade weil sie nicht ein bereits "manipuliertes" Bild einer JPEG Engine als Ausgangsmaterial haben wollen, sondern eine möglichst gute Ausgangsbasis, um ihre Vorstellung der Aufnahmesituation zu erzeugen. Die meisten RAW Fotografen werden hier eine möglichst naturgetreue Darstellung anstreben, es sei denn, sie haben eine besondere Interpretation im Sinn.

 

 

 

Thomas

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Ich lese die Beiträge mit Interesse, allerdings bleiben mir noch einige Fragen offen. Die meisten µFT-Objektive, speziell Zooms sind recht lausiger optischer Qualität u. werden softwaremäßig halbwegs brauchbar korrigiert, zumindestens in der Kamera. Wie gut machen das eigentlich Fremdkonverter, und wie sieht es aus bei neu erscheinenden Objektiven, werden die Korrekturdaten immer mitgeliefert oder muss man diese kostenpflichtig als Update erwerben...

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Wie gut machen das eigentlich Fremdkonverter, und wie sieht es aus bei neu erscheinenden Objektiven, werden die Korrekturdaten immer mitgeliefert oder muss man diese kostenpflichtig als Update erwerben...

 

Die Objektive enthalten die Informationen, wie zu korrigieren ist. Diese Informationen werden von der Kamera in die Raw-Dateien geschrieben und der Raw-Konverter wendet die Informationen an. Es gibt lediglich ein paar freie Konverter, die das nicht können.

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JA. Du bist ein unverbesserlicher und rechthaberischer Nörgler, der die Tatsachen nicht akzeptieren kann und unbedingt recht haben will um seine haltlosen Thesen zu untermauern.

 

Selbst auf die Gefahr hin, 2,- € ins Phrasenschwein stecken zu müssen: "Getroffene Hunde bellen!". Ausserdem wirst Du gerade persönlich. Wahrscheinlich sind Dir gerade Deine Scheinargumente ausgegangen und etwas anderes fällt Dir dann wohl nicht mehr ein.

 

Hä? Geht's dir noch ganz gut? Wann habe ich das behauptet?

 

Bist Du etwa damit überfordert, Dein direkt davor stehendes Zitat richtig zuzuordnen?

 

Es reicht !

Weißt du eigentlich, was für einen Unsinn du schreibst?

 

Wenn Du es nicht verstehst (oder verstehen willst), muss es deshalb noch lange kein Unsinn sein.

 

Es wurde mir unterstellt, ich hätte durch das Polfilter bzw. die folgende JPG Verarbeitung einen Schleier produziert ("hat nicht wie gewünscht geklappt",den tatsächlich vorhandenen Dunst hätte ich nur erfunden - was glänzend widerlegt wurde) weil ich keine Farbveränderungen über RAW mache.

 

Schon wieder hast Du etwas nicht verstanden. Ich habe nicht unterstellt, das von Dir verwendete Polarisationsfilter hätte den Schleier erzeugt, sondern der Sensor Deiner Kamera hat trotz der von mir beschriebenen Wirkung ein flaues Bild geliefert. So etwas tun Kameras manchmal und nicht nur im Dunst, sondern sogar in geschlossenen Räumen voller Nichtraucher.

 

Und damit Herr Graf versteht, warum ich ein Polfilter einsetze und deswegen kein RAW verarbeiten muss::P

 

Das hat Dir inzwischen ja schon jemand anders erklärt.

 

Vielleicht kann ich deinen famosen Erinnerungslücken anhand der Bilder von damals und heute auf die Sprünge helfen?

 

Danke, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, aber außer einem (auf der Distanz vom Spreeufer zum Kanzleramt) minimalen bisschen Dunst, ist von Deinen Argumenten absolut nichts übrig geblieben.

 

Damit werde ich diese Angelegenheit jetzt auch beenden, weil jeder weiter Austausch mit Dir, nach Deinen letzten Antworten von heute nachmittag zu schließen, völlig sinnlos ist. Man kann nun mal niemanden aus seiner selbst auferlegten Beschränkung befreien. Trotzdem wünsche ich Dir noch einen schönen Tag.

 

 

Gruß Norbert

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Es ist schon grauslich, dass hier ständig unterstellt wird (ich meine hier andere Forenten), dass RAW von vielen hauptsächlich dazu verwendet wird, um Aufnahmen zu schönen oder zu "manipulieren". Die meisten RAW Fotografen nehmen dieses Format, gerade weil sie nicht ein bereits "manipuliertes" Bild einer JPEG Engine als Ausgangsmaterial haben wollen, sondern eine möglichst gute Ausgangsbasis, um ihre Vorstellung der Aufnahmesituation zu erzeugen. Die meisten RAW Fotografen werden hier eine möglichst naturgetreue Darstellung anstreben, es sei denn, sie haben eine besondere Interpretation im Sinn.

Also A) muss ich der Behauptung widersprechen, dass das dauernd unterstellt wird und B) hätte ich gern gewusst, woher DU denn nun so genau weißt, was die meisten RAW-Shooter anstreben.

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Naja, ich kann die Kamera schon verstehen lassen was ich will, dafür gibt es die von Fotografen sehr geschätzten Knöpfe und Regler, denn wer bitte fotografiert in einem Automatikmodus oder Motivprogramm?

 

Genau... du hast nun die Möglichkeit vor jeder Aufnahme Schärfe, Kontrast, Tonwertkurve, Weißabgleich und weitere Parameter direkt in der Kamera einzustellen. Die Beurteilung des Endergebnisses geschieht auf dem Kamera-Display oder in dem Kamerasucher. Beide haben auch noch eine unterschiedliche Farbwiedergabe (der Sucher ist wärmer).

Und gerade jetzt schaut das Reh auf der Wiese für 3s in deine Richtung...

 

Du kannst mit dem Kameraparametern einiges erreichen - keine Frage. Aber die Einstellungen sind gegenüber einem RAW-Konverter sehr eingeschränkt, du hast keine Kontrolle über das Ergebnis und sie sind (für mich) zeitaufwendiger durchzuführen als hinterher am PC mit großen Monitor und Maus. Das tolle dabei ist, dass du dich nur 1x in den Konverter einarbeiten musst. Egal, welche Kamera du verwendest, die Menüpunkte und Schieberegler sind für jede Kamera gleich. Der Workflow bei allen Kameras (aktuell GF3, G3, S95, FZ38) ist immer der gleiche...

Innerhalb der PEN-Serie oder auch G-Serie hat ein und das selbe Kamera-Menü in unterschiedlichen Kameragenerationen unterschiedliche Auswirkungen. Da finde ich wesentlich komplizierter bei jeder neuen Kamera erst mal die Auswirkungen zu erkunden und diese beim parallelen Gebrauch auseinander zu halten.

 

Spontane Aufnahmen sind so kaum möglich.

Ich habe gerade sehr viele Aufnahmen mit 300-600mm in Afrika geschossen. Bei 10 Bilder mit der Serienbildfunktion hat die Kamera bei identischem Motiv sehr unterschiedlich belichtet und teilweise drei verschiedene Weißabgleichseinstellungen via AWB gewählt. Jedes Bild sieht anders aus. Minimale Bewegungen des Bildausschnitts führen zu mehr oder weniger Himmel und damit zu anderen Belichtungstzeiten. Bei 600mm aus der Hand hast du keine Chance die Kamera vorher zu konfigurieren. Allein beim Halten der Kamera "zittert das Histogramm".

 

Es gibt doch nichts gegen RAW Verarbeitung zu sagen.

Man darf aber auch die damit verbundenen Nachteile erwähnen.

Also liegt es doch bei jedem selbst, eine Entscheidung zu treffen.

Ein grundsätzlich richtig oder falsch gibt es einfach nicht.

 

Ich stimme dir in diesem Punkt absolut zu. Ich denke, dass bis auf einige wenige Ausnahmen hier jedem egal ist, wie andere Personen zu ihren Ergebnissen kommen.

Auch kann ich nicht erkennen, dass jemand aus einer der beiden Fraktion jemanden in ein anderes Format zwingen will.

Was ich nicht akzeptieren kann ist allerdings das Verbreiten von falschen Informationen, wie z.B. dass die RAW Bearbeitung nichts bringt oder es um "die letzten 5%" geht.

Es gibt Bilder, wo das Beabeiten nicht viel bringt, das sehe ich auch ein. Bei den meißten Bildern ist der Unterschied aber so gewaltig, dass ich mittlerweile den Kamerabody als Nebensache ansehe. Gute Optiken (!), ein RAW-Konverter und eine halbwegs gute Kamera sind für mich das A und O - genau in dieser Reihenfolge.

Viel Geld für einen neuen Body ausgeben ist so schön einfach... das machen die meißten, wenn sie eine bessere Qualität bekommen wollen. Und hier passen auch wieder die 5%. Das Potential der Kamera wird aber nur zu einem Bruchteil ausgenutzt... es ist erstaunlich, was selbst eine alte E-P1 oder G1 an Ergebnisse liefern kann, wenn man die Kamera zu bedienen weiß und sich in Lightroom eingearbeitet hat.

 

P.S. Motivprogramme habe ich auch noch nie genutzt.

 

Gruß

Tobias

 

Also A) muss ich der Behauptung widersprechen, dass das dauernd unterstellt wird und B) hätte ich gern gewusst, woher DU denn nun so genau weißt, was die meisten RAW-Shooter anstreben.

Inhaltslos; nichts zum Thema

bearbeitet von Tobias123
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