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Fotobearbeitung kann jeder, der einen PC bedienen kann und auch die Software versteht. Das ist nicht besonderes... Nicht jeder kann kreativ Fotos bearbeiten, aber bisschen Schatten aufhellen hier und Zeichnung da kann jeder, der sich ein wenig mit Bildbearbeitungsoftware auskennt...

 

Gehört "Lichter ausfressen lassen" auch zu diesen Basics die jeder kann? In Deinem Beispiel ist das zumindest eindrucksvoll demonstriert.

 

Für die kreative Bearbeitung nutze ich Kamera interne Effekte. nicht weil ich zu faul bin, sondern weil es MIR genügt.

 

Da hat noch keiner etwas dagegen gesagt. Wenn Du jetzt noch erkennst, Dass Deine Ansprüche eben nicht zwingend für andere gültig sind, dass es anderen vielleicht auch mal nicht genügt, dann kannst Du auch Deinen Kreuzzug beenden.

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genauso wie mp3 (nichts gegen m4a...)

ich werd es niemals einsehen, für die letzten 5% unproportional viel zu investieren. das werd ich nie verstehen und ist mir letztendlich auch richtig schön egal.

 

Tja, und genau das ist halt Teil der persönlichen Lebensauffassung. Es sei Dir zugestanden. Gestehe aber dann auch anderen zu, dass es denen Spass macht, gerade auch diese letzten 5% herauszuholen. Und was die Stereoanlagen angeht: Glaube mir bitte, dass 5.000 Euro für einen Verstärker nicht wirklich viel ist. Und es gibt Gründe, auch heute noch Röhrenverstärker einzusetzen. Das hat dann aber wieder etwas mit den 5% zu tun. Und - da Du den Vergleich mit Essen gebracht hast - Du kannst natürlich in einem guten Restaurant für 60 Euro pro Person ein 5-Gänge-Menü bekommen. Dafür kannst Du eine handwerklich gute Leistung verlangen. Du kannst verlangen, dass das Essen gut schmeckt und Dich danach zufrieden fühlen. Das ist völlig in Ordnung. Wenn es denn der Kick der letzten 5% sein soll, gehst Du zum Wohlfahrt oder Lumm und kriegst ein 5-Gänge-Menü für etwa 200 Euro pro Person zuzüglich Getränke. Hier kannst Du Perfektion, die Verwendung allerbester Zutaten und die Kreativität, die die Sterneküche ausmacht, verlangen. Was Du nun wählst - das musst Du selber wissen.

 

Gruß

Thobie

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Ich versuche mal ein wenig die Standpunkte zusammen zu fassen:

 

Ein Teil der Forenten fotografiert in RAW, um das letzte aus den Aufnahmen herausquetschen zu können. Um auch schwieriger Aufnahmesituationen zu meistern. Um auch im Prozess der Belichtung kreative Möglichkeiten zu haben. Ich gehöre dazu.

 

Dann gibt es einen Teil der Forenten, die sowohl RAW als auch JPEG aufnehmen. JPEG wird im Regelfall genommen, die RAWs stehen dann nur bei Problemaufnahmen zur Verfügung oder werden mit archiviert, um unkomprimiertes Material für spätere Bearbeitungen zu haben. Anmerkung von mir: Auch ich zeichne JPEGs mit auf. Manchmal wollen einfach Dritte kurz nach den Aufnahmen die Ergebnisse sehen...

 

Dann gibt es einen Teil der Forenten, die ausschließlich in JPEG aufzeichnen, weil sie keinen RAW-Workflow wünschen. Die sind mit den JPEG ooC zufrieden.

 

Ich finde, man sollte einfach die verschiedenen Einstellungen akzeptieren. Für mich persönlich kämen reine JPEG-Aufnahmen nicht in Frage. Aber ich muss mit den Aufnahmen derjenigen, die so vorgehen, ja auch nicht glücklich werden. Und wer mit der JPEG-Aufnahme vollends zufrieden ist, der wird aus nachvollziehbaren Gründen nicht über einen RAW-Workflow nachdenken wollen.

 

Gruß

Thobie

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Hier mal das bearbeitete RAW ...

 

Ich finde den Unterschied gravierend ...

 

Als Vergleich dazu hier mal der M5 Output ...

Ich finde den Unterschied auch gravierend Tobias, so will ich meine Bilder sehen und nicht mit weißen Löchern.

 

Vielen Dank für Dein Beispiel, ich hatte mich auch an dem JPG versucht aber das Ergebnis war nicht zeigenswert.

 

Was man aber dem E-M5 Output JPG hier eingestehen muss, das JPG ist viel besser abgestimmt,

im Gegensatz zum Pana Bild wie ich es aus Erfahrung kenne, darum bin ich 100% von RAW überzeugt.

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Dem Betrachter wird aber suggeriert, er steht vor einer leuchtenden Wiese mit perfekter Lichtstimmung.

Und, war es tatsächlich so? Oder handelt es sich um eine bewusste Täuschung?

 

Oder ist es der Stolz, besser an den Reglern zu drehen?

Ich glaube Du täuscht Dich da selber in dem was Du wirklich gesehen hast,

denn ich kenne keinen hellen Tag, in dem ich in der Natur, nicht am Monitor,

in den Schatten nichts mehr gesehen habe.

 

Ich bin nicht betriebsblind aber die Kunst der EBV besteht auch darin,

nicht nur Bilder aufzuhübschen, sondern diese Schattenbereiche sichtbar zu lassen,

und wenn diese wegen der besseren Bildwirkung wenigstens noch etwas zu sehen sind. ;)

 

Der letzte Satz ist unnötig und sollte besser unkommentiert bleiben. :o

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sowas sucht man um cool zu sein.

 

ich hab nie gesagt das flac keine vorteile hat. ich habe gesagt, dass jeder "Experte" auf flac schwört und es haben will... dabei braucht es eigentlich keiner, weil groß, nicht im auto nutzbar (zumindest nicht ohne mp3 player?!) und ach keine ahnung. die meisten leute haben doch eh keine 5000 euro anlage, wo sie nen unterschied hören... und so seh ich das bei raw. meine oma oder wer wird sich bestimmt nicht hinstellen und zu mir sagen, mensch die schatten sehen aber scheiße im jpg aus... ich betrachte das große gesamte und da ist für MICH jpg nun mal das non-plus-ultra mit sämtlichen vor- und nachteilen. genauso wie mp3 (nichts gegen m4a...)

ich werd es niemals einsehen, für die letzten 5% unproportional viel zu investieren. das werd ich nie verstehen und ist mir letztendlich auch richtig schön egal.

bleibt ruhig der arroganten Meinung, dass ich ein ahnungsloser, ein leben lang fischstäbchen essender streithahn bin... sieht man ja laut euerer meinung nach missglückten "jpg bearbeitung" von dem grasgrünen blaubäumchen... ich seh das anders.

ich klink mich aus dem thread aus. das ist in gesamtheit lächerlicher was ihr hier abzieht gegenüber mir, nur weil ich offener die MEINE meinung geige und jeden 2. satz sarkastisch ironisiere. scheinbar versteht ihr vieles nicht, was ich sage. peinlich ist übrigens auch, dass wenn einer von "euch" was retro-cooles sagt, 2 oder 3 danke sagen. schimmer gehts immer...

von daher tschüss raw vs jpg.

 

Das ist das Problem: Du schreibst "für die letzten 5 Prozent UNPROPORTIONAL zu investieren". Woher kommt diese Weisheit? Fast niemand streitet hier ab, dass JPEG auch Vorteile hat, aber Du bauschst den geringen Zusatzaufwand von RAW völlig auf und gibst damit allen Mitlesern, die sich über das Für und Wider informieren wollen, einen völlig falschen Eindruck.

 

 

Thomas

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Tja, und genau das ist halt Teil der persönlichen Lebensauffassung. Es sei Dir zugestanden. Gestehe aber dann auch anderen zu, dass es denen Spass macht, gerade auch diese letzten 5% herauszuholen. Und was die Stereoanlagen angeht: Glaube mir bitte, dass 5.000 Euro für einen Verstärker nicht wirklich viel ist. Und es gibt Gründe, auch heute noch Röhrenverstärker einzusetzen. Das hat dann aber wieder etwas mit den 5% zu tun. Und - da Du den Vergleich mit Essen gebracht hast - Du kannst natürlich in einem guten Restaurant für 60 Euro pro Person ein 5-Gänge-Menü bekommen. Dafür kannst Du eine handwerklich gute Leistung verlangen. Du kannst verlangen, dass das Essen gut schmeckt und Dich danach zufrieden fühlen. Das ist völlig in Ordnung. Wenn es denn der Kick der letzten 5% sein soll, gehst Du zum Wohlfahrt oder Lumm und kriegst ein 5-Gänge-Menü für etwa 200 Euro pro Person zuzüglich Getränke. Hier kannst Du Perfektion, die Verwendung allerbester Zutaten und die Kreativität, die die Sterneküche ausmacht, verlangen. Was Du nun wählst - das musst Du selber wissen.

 

Gruß

Thobie

 

Yo. Na nun stell dir vor, du musst bei Wohlfahrt oder Lumm die Kohle vorher abdrücken. Danach bekommst du die rohen Zutaten am Tisch serviert mit der Bemerkung, jetzt geben wir ihnen alle kreativen Bearbeitungsmöglichkeiten an die Hand, dadurch können Sie Ihr Essen noch perfekter, besser, individueller selbst zubereiten und das schult auch noch ihr kreatives Potenzial.

 

 

Ich will es nicht überzeichnen. Aber:

Zu einer guten Kamera gehört eine jpg- Engine, die zu 95% perfekt arbeitet.

Das ich sie dann auch nutze, liegt auf der Hand.

 

Zwingt mich eine Kamera zur RAW Verarbeitung, habe ich beim Kauf grundsätzlich was falsch gemacht und toleriere ausufernd das Unvermögen des Herstellers.

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Yo. Na nun stell dir vor, du musst bei Wohlfahrt oder Lumm die Kohle vorher abdrücken. Danach bekommst du die rohen Zutaten am Tisch serviert mit der Bemerkung, jetzt geben wir ihnen alle kreativen Bearbeitungsmöglichkeiten an die Hand, dadurch können Sie Ihr Essen noch perfekter, besser, individueller selbst zubereiten und das schult auch noch ihr kreatives Potenzial.

 

 

Ich will es nicht überzeichnen. Aber:

Zu einer guten Kamera gehört eine jpg- Engine, die zu 95% perfekt arbeitet.

Das ich sie dann auch nutze, liegt auf der Hand.

 

Zwingt mich eine Kamera zur RAW Verarbeitung, habe ich beim Kauf grundsätzlich was falsch gemacht und toleriere ausufernd das Unvermögen des Herstellers.

 

Um es auch mal überspitzt zu formulieren: für mich braucht eine Kamera überhaupt keine "JPEG Engine". (Außer um die Bilder auf dem Monitor und im Sucher darzustellen). Ein RAW Fotograf braucht eigentlich auf die JPEG Engine keinen Wert zu legen, sie ist kein kaufentscheidendes Kriterium.

 

Aus meiner Sicht gibt es keine JPEG Engine, die 95% perfekt ist. Dazu fehlen ihr die häufig erforderlichen lokalen Bildanpassungsmöglichkeiten, die gute RAW Editoren heute haben.

 

 

Thomas

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ich habe das Gefühl, dass wir die Diskussion weiterführen sollten, sobald 4K Monitore Standard sind, welche die höhere Auflösung von RAW perfekter darstellen können als die heutigen Bildschirme.

 

Generell finde ich manche Beiträge sprachlich extrem nieder aufgelöst.

 

Dass es sinnvoller ist, in einen sehr guten, hoch auflösenden Monitor zu investieren, als in so manches Objektiv, steht für mich außer Zweifel.

 

 

Thomas

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Und wenn das Wetter nun mal scheiße war, dann war das Wetter eben scheiße. Da muss ich nicht Regler schieben um es "schick" zu machen...

 

Ach ja, eins noch! Wenn das Wetter wirklich Scheiße war, sieht man das meinen Bildern auch an:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

 

Gruß Norbert

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Ich habe gerade mal eine Hand voll Fotos gemacht, RAW + JPG. Mit der E-M5. Auflösung Fine.

Danach beide getrennt in Aperture importiert.

Benutzt wird ein MacBookPro 15 Zoll, 1440x900, 32 Bit Farbtiefe - kein Retina Display. Grundsätzlich gefallen mir die JPG besser als die RAW Dateien, diese kann ich aber passend machen, was Zeit braucht.

Im Ergebnis bei der 100% Ansicht kann ich natürlich die Vorteile der RAW Dateien gerade noch erkennen, nichts gravierend "Besseres", was den Aufwand sowie die zusätzliche Bilddatei mit der doppelten Dateigröße rechtfertigen würde. Also RAW-Fotografen, könnt ihr mich vielleicht jetzt irgendwie überzeugen?

Bitte kommt mir jetzt nicht aber mit anderen Programmen oder Konvertern, da schiebt sich nichts zusammen. Warum? Weil ich es nicht mag täglich mitunter über 12 Stunden meine Zeit mit so etwas Ungesundem zu verschwenden.

Vielen Dank trotzdem.

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Also RAW-Fotografen, könnt ihr mich vielleicht jetzt irgendwie überzeugen?

bei

 

guten, einfachen Lichtverhältnissen

hochauflösenden Objektiven

mini Bildschirmen (15")

richtiger Kameraeinstellung

keiner Weitereverarbeitung des Bildes (WW und Fisheye Korrektur, HDR, Panorama, Ausschnitte, Belichtungsanpassungen, Ausdrucke....)

 

kann JPEG das maximale Format sein.

 

RAW braucht keine Sekunde* länger zur Bearbeitung als JPEG, ist jedoch nicht verlustbehaftet wie das JPEG Format.

 

Vielleicht hat die OM-D keine Auflösungsunterschiede JPEG/RAW. Meine G3 hat diese:

 

Auffällig ist es die hohe RAW-Auflösung. Bei der Panasonic G3 bringt der Umweg über das RAW-Format und Lightroom vor allem ein riesiges Plus: eine erheblich höhere Auflösung bis 2195 LP/BH. Zum Vergleich: Mit JPEG sind es maximal 1590 LP/BH

 

*habe diverse Parameter für Objektive/Lichtverhältnisse abgespeichert, die regelmäßig zur Anwendung kommen. Getrennt nach JPEG/RAW bei mFT. JPEG aus Kompaktkameras/Bridge haben eigene Parameter.

bearbeitet von sardinien
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mini Bildschirmen (15")

 

Mini Bildschirme sind mein iPhone, mein iPad und mein MacBookAir

Angeschaut wird am 50 Zoll Plasma oder HD-Beamer.

 

richtiger Kameraeinstellung

 

davon gehe ich aus

 

keiner Weitereverarbeitung des Bildes (WW und Fisheye Korrektur, HDR, Panorama, Ausschnitte, Belichtungsanpassungen, Ausdrucke....)

 

Ausschnitte mache ich häufig, sonst eigentlich nur gerade rücken, das wars zu 95%

 

kann JPEG das maximale Format sein.

 

das finde ich auch.

 

RAW braucht keine Sekunde* länger zur Bearbeitung als JPEG, ist jedoch nicht verlustbehaftet wie das JPEG Format.

 

Raw Dateien öffnen dauert gefühlt 5 mal so lange in Aperture.

Das original JPG wird übrigens bei der Verarbeitung nicht angetastet, die Änderungen fügt das Programm beim Öffnen hinzu.

 

Vielleicht hat die OM-D keine Auflösungsunterschiede JPEG/RAW. Meine G3 hat diese:

 

ich kann die nur in der 100 % Ansicht sehen, sind aber nicht der "Rede" wert.

Aufwand und Nutzen stehen dabei in keinem vernünftigen Verhältnis.

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Ich habe gerade mal eine Hand voll Fotos gemacht, RAW + JPG. Mit der E-M5. Auflösung Fine.

Danach beide getrennt in Aperture importiert.

Benutzt wird ein MacBookPro 15 Zoll, 1440x900, 32 Bit Farbtiefe - kein Retina Display. Grundsätzlich gefallen mir die JPG besser als die RAW Dateien, diese kann ich aber passend machen, was Zeit braucht.

Im Ergebnis bei der 100% Ansicht kann ich natürlich die Vorteile der RAW Dateien gerade noch erkennen, nichts gravierend "Besseres", was den Aufwand sowie die zusätzliche Bilddatei mit der doppelten Dateigröße rechtfertigen würde. Also RAW-Fotografen, könnt ihr mich vielleicht jetzt irgendwie überzeugen?

Bitte kommt mir jetzt nicht aber mit anderen Programmen oder Konvertern, da schiebt sich nichts zusammen. Warum? Weil ich es nicht mag täglich mitunter über 12 Stunden meine Zeit mit so etwas Ungesundem zu verschwenden.

Vielen Dank trotzdem.

 

Es wäre ja schon mal hilfreich, wenn die JPEG Fotografen nicht ständig von monströsem Aufwand, Zeitverschwendung, "Ungesundem" und Speicherplatzproblemen schwadronieren würden.

 

Ich habe nach wie vor seit 2004 lediglich eine 1 TB Platte für ca. 100 € im Gebrauch plus 1x die gleiche fürs Backup. Die reicht immer noch für sämtliche Bilder aus (ca. 40.000 im Lightroom Katalog).

 

 

Thomas

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Mini Bildschirme sind mein iPhone, mein iPad und mein MacBookAir

Angeschaut wird am 50 Zoll Plasma oder HD-Beamer.

Weder Macbook, iPhone, TV oder HD-Beamer sind für Bildbearbeitung bzw. RAW-Verarbeitung aber eigentlich auch Bildbetrachtung geeignet bzw. du wirst keinen Unterschied in den Details sehen.

Am ehesten ist das IPad 3 zum Betrachten geeignet.

Auf meinem Macbook sehen die Bilder einfach nur glänzend und kontrastreich aus - der Farbraum der Apple Displays ist ja auch nicht sRGB. Ich empfehle dir an das Macbook einen Monitor anzuschließen, der den sRGB Farbraum 99% darstellt. Günstige ISP-Panels gibt es von Dell von 23" bis 27" bei Preisen von 250€ bis 550 €. Diesen einmal kalibrieren mit Spyder und du wirst bei etwa 50% aller Bilder eine deutliche Verbesserung OOC in den Details bei RAW gegenüber jpg sehen. Zudem kannst du die Bilder auch farbecht zum Entwickeln geben.

Seit der EM5 fotografiere ich nun wieder vermehrt RAW bzw. beides parallel.

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Es wäre ja schon mal hilfreich, wenn die JPEG Fotografen nicht ständig von monströsem Aufwand, Zeitverschwendung, "Ungesundem" und Speicherplatzproblemen schwadronieren würden.

 

Wer mit derartig offensichtlichen Strohmännern wie diesen argumentieren muss, hat doch schon längst geistig kapituliert. Warum sich also weiter darum kümmern?

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Es wäre ja schon mal hilfreich, wenn die JPEG Fotografen nicht ständig von monströsem Aufwand, Zeitverschwendung, "Ungesundem" und Speicherplatzproblemen schwadronieren würden.

 

Ich habe nach wie vor seit 2004 lediglich eine 1 TB Platte für ca. 100 € im Gebrauch plus 1x die gleiche fürs Backup. Die reicht immer noch für sämtliche Bilder aus (ca. 40.000 im Lightroom Katalog).

 

 

Thomas

 

Wer mit derartig offensichtlichen Strohmännern wie diesen argumentieren muss, hat doch schon längst geistig kapituliert. Warum sich also weiter darum kümmern?

 

Wenn das alles an Argumenten ist was euch einfällt, kann ich ja beruhigt sein.

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Grundsätzlich gefallen mir die JPG besser als die RAW Dateien, diese kann ich aber passend machen, was Zeit braucht.

 

Hallo Aaron,

 

das ist meistens so, denn die JPG sind ja schon als "Endprodukt" gedacht, deshalb sind sie bereits so ansehnlich (wie von der Kamera-Elektronik möglich) aufbereitet. Diese Ergebnisse sind oft recht gut, aber mir nicht gut genug.

 

Wir haben beide "die letzten schönen Herbsttage" in Berlin fotografiert. Zwar nicht am selben Tag, aber die Lichtverhältnisse waren ziemlich identisch. Deine ersten beiden Bilder hat die JPG-Engine gut hinbekommen, aber über den anderen drei liegt eine Art Grauschleier.

 

Meine Aufnahmen folgen dann direkt auf Deine und ich hab nichts geschönt. Ein wunderbarer Herbsttag, mit herrlich klarer Luft und strahlenden Farben. Bei keinem der Fotos wurde etwas an der Farbsättigung manipuliert. Wie die JPGs ausgesehen hätten, weiß ich nicht, weil ich nur noch RAW fotografiere, aber aus früheren Erfahrungen kann ich Dir garantieren, dass die nicht an die von mir gesehene Realität herangereicht hätten.

 

 

Gruß Norbert

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