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Hallo an alle,  :)

 

wow, das sind ja alle samt wunderschöne Makro Aufnahmen. Jetzt würden mich - als Anfänger - noch interessieren, mit welchen Einstellungen Ihr so arbeitet.

Einfach um zu wissen, dass ich nicht komplett auf dem Holzweg bin. Ich habe den A Modus eingestellt und verändere somit je nach Bedarf die Blende. Per touch setzte ich den kleinstmöglichen Focusrahmen auf das gewünschte Ziel.

Dann ziehe ich flott den Auslöser durch, da das halb herunterdrücken bei mir zu Verwacklungen im Bild führt. Muss da also sehr schnell arbeiten. Das Auslösen per touch funktioniert bei mir nicht - das führt ebenfalls zu Verwacklungen. So habe ich doch schon einige sehr gute Makros geschossen, frage mich trotzdem wie ich am besten vorgehe, da es einfach so viele Möglichkeiten der Einstellungen gibt. Ach ja - das alles gilt bei mir Freihand. 

Wäre es sinnvoll die ISO noch höher zu setzen, oder diese der Automatik zu überlassen?

Wäre über Erfahrungen, wie Ihr Eure Einstellungen vornehmt, um die besten Ergebnisse zu erzielen sehr dankbar.

 

Wünsche noch ein frohes Ostern.

 

Oli

 

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Sie hat sie nicht gefressen nur gespielt    

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MakroFan

Und plötzlich war da Licht    

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MakroFan

Zwei    

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Jetzt würden mich - als Anfänger - noch interessieren, mit welchen Einstellungen Ihr so arbeitet.

Einfach um zu wissen, dass ich nicht komplett auf dem Holzweg bin. Ich habe den A Modus eingestellt und verändere somit je nach Bedarf die Blende. Per touch setzte ich den kleinstmöglichen Focusrahmen auf das gewünschte Ziel.

Dann ziehe ich flott den Auslöser durch, da das halb herunterdrücken bei mir zu Verwacklungen im Bild führt. Muss da also sehr schnell arbeiten. Das Auslösen per touch funktioniert bei mir nicht - das führt ebenfalls zu Verwacklungen. So habe ich doch schon einige sehr gute Makros geschossen, frage mich trotzdem wie ich am besten vorgehe, da es einfach so viele Möglichkeiten der Einstellungen gibt. Ach ja - das alles gilt bei mir Freihand. 

Wäre es sinnvoll die ISO noch höher zu setzen, oder diese der Automatik zu überlassen?

Wäre über Erfahrungen, wie Ihr Eure Einstellungen vornehmt, um die besten Ergebnisse zu erzielen sehr dankbar.

Die Belichtungseinstellungen Modus A und je nach Bedarf die Blende nutze ich auch. Ebenso den kleinstmöglichen Fokusrahmen, falls ich nicht manuell fokussiere.

Verwacklungen kann man minimieren durch:

- elektrischer Fernauslöser

- Selbstauslöser

- elektronische Auslösung (GH3)

- Stativ, mindestens ein Einbeinstativ

 

Im Nahbereich verwende ich meist eine feste, manuelle Entfernungseinstellung und nähere mich dann vorsichtig dem Objekt, bis es im Sucher scharf erscheint.

Drinnen bevorzuge ich einen anderen Weg: Auch feste, manuelle Entfernungseinstellung, lehne das Einbeinstativ an der Tischkante an und verschiebe dann das Objekt, bis es im Sucher scharf erscheint. Auslösung mit elektrischem Fernauslöser.

 

Also, entweder bewege ich mich mit der Kamera auf das ruhende Objekt zu, oder aber ich bewege das Objekt bei starrer Kameraposition.

 

 

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Die CAs würde ich eher gegen die Ecken erwarten ..

 

-Didix

 

Da könntest du natürlich recht haben :rolleyes:

 

Hier mal 3 Beispiele aus dem Schmetterlingshaus in Hamm, da es ein Familienausflug war, bei dem ich also hauptsächlich auf den Spielplätzen unterwegs war, hatte ich kein Stativ dabei. Alles also Freihand.

13911099936_19f6a9103b_b.jpg

Nektar serviert von westhues auf Flickr

 

 

bearbeitet von deepthroat
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Hi Oli,

 

ich fotografiere zu 98% freihand und ohne zusätzliche Beleuchtung.

 

Die besten Ergebnisse und den geringsten Ausschuss erziele ich mit

"Fokus + Auslösen" via Touch-Display.

 

Die linken Hand liegt unter der Kamera und fürhrt den Body und (!) das Objektiv.

Mit dem Daumen der rechten Hand stabilisiere ich zusäztlich das Display und löse

dann mit den Zeigefinger auf den Display aus.

 

Die Auslöseverzögerung (Raute) habe ich immer auf 1/8 s stehen.

Die Blende wähle ich je nach gewünschter Schärfentiefe in Abhängigkeit

vom Motiv und Hintergrund (Entfernung, Helligkeit, Struktur, Kontrast).

Die Auto-Iso habe ich auf 1600 limitiert.

Die Rauschunterdrückung ist auf Aus, Schärfe auf -1.

 

... der Rest ist EBV.

 

Viele Grüße

Klaus

 

bearbeitet von Onkel Otto
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Die Rauschunterdrückung ist auf Aus, Schärfe auf -1.

 

... der Rest ist EBV.

 

Fotografierst du deine Makros immer in JPG? Sonst haben die Einstellungen ja keine Auswirkungen auf das RAW.

Bei meiner alten E-PL1 war ich immer in JPG unterwegs, wegen der Farben. Inzwischen mache ich nur noch RAW und mache mir bei Bedarf mit dem Oly Viewer die JPGs.

 

Gruß

Marcel

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Hi Marcel,

 

ja, bis auf wenige Aufnahmen, die mir besonders wichtig waren oder für ein paar

Vergleiche und Tests mit LR und RT speichere ich die Bilder in JPG, Qualität standard.

 

Viele Grüße

Klaus

bearbeitet von Onkel Otto
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Es macht unheimlich Spaß mit dem Oly 60er Macro auf "Jagd" zu gehen :)

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Hallo,

 

so danke erstmal für die Antworten. Das mit dem Fokussieren und Auslösen per touch will bei mir nicht funktionieren. Da bekomme ich immer Doppelte Konturen. Ganz abgesehen davon, sitzt in den seltensten Fällen der Focus gleich beim ersten "touchen" auf 100% der Stelle, auf der ich ihn haben will. Ich korrigier da doch schon mal nach.

Wenn es gleich auslöst, habe ich doch sehr viel Ausschuss. 

Was mich noch interessieren würde, wäre der Anti-Shock. Habe das eben erst in der Bedienungsanleitung gefunden, wusste gar nicht, dass die EP5 das auch bietet.

Auf wieviel soll ich den einstellen?

 

LG

 

Oli

bearbeitet von Ghost79
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Hallo,

 

ich bin ganz neu hier. Ich hab noch nie so richtige Makro-Fotografie betrieben. Ich möchte damit anfangen und bin deswegen auf der Suche nach dem richtigen Objektiv. Ich hab jetzt die Beiträge in diesem Thread nur überflogen (ist ja doch schon ganz schön viel) und hab mitbekommen, dass das Zuiko 60 mm wohl besser und günstiger als das Pana 45 mm ist.

 

Ich habe eine G6 und möchte für Makro-Fotos nicht immer ein Stativ verwenden. Sollte ich dann trotzdem ein anderes Objektiv mit Stabi kaufen (z.B. das Pana 45mm) oder krieg ich auch ohne Stabi und ohne Stativ tolle Makro-Aufnahmen hin.

 

Viele Grüße und vielen Dank

DaKine

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Wg. Makro, Stabi und Stativ ist das so eine Sache.

 

Kommt drauf an was du unter Makros verstehst - Nahaufnahmen (bis 1:4) gehen bald mal und das reicht für die meisten Blumenbilder schon aus. Makros im Bereich 1:1 (also Objekt wird in Lebensgröße am Sensor abgebildet) sind immer eine Herausforderung. Da kämpft man schon ziemlich stark mit geringer Schärfentiefe - dadurch werden meist kleine Blenden und lange Zeiten notwendig, eventuell Wind, Verwackelungen.

Gegen Wind hilft kein Stativ und kein Stabi. Gegen Vor- und Rückwärtsbewegungen bzw. Verwackelungen des Fotografen (und da reichen im Bereich 1:1 wenige Millimeter) hilft auch der Stabi vom 45er Leica nichts.

Für Makros im Bereich 1:1 war vor vielen Jahren zu analogen Zeiten mal Stativ Pflicht. Heute mit hohen Iso, größeren Schärfentiefe von MFT im Vergleich zu KB,  der Möglichkeit fast unendlich viele Versuche zu machen und eben auch Stabis sind die auch ohne Stativ denkbar und machbar.

 

 

Mir persönlich ist ein Stabi für Makros überhaupt nicht wichtig. Schaden tut er aber auch nicht und wenn du kein Stativ einsetzen willst, bist du mit dem 45er besser dran. Man verwackelt auch aufgrund der etwas geringeren Brennweite ein wenig weniger.

 

Frage ist auch - welche Makroaufnahmen stellst du dir vor?  (Maßstab, Blumen, Tierchen, statische Motive....)

 

 

 

bearbeitet von herbert30
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Gast immerdabei

... Gegen Wind hilft kein Stativ ...

 

Wie man es nimmt ... Ich (wie andere auch) verwende dazu oft ein zweites Stativ mit einem Auslegearm und einer kleinen aber sanften Klemme an der Spitze, um schwankende Stiele im Wind zu fixieren.

 

Manche haben den Auslegearm auch am Kamera-Stativ irgendwie befestigt.

 

Geht also alles und lohnt sich.

 

Gruß, Hermann

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Frage ist auch - welche Makroaufnahmen stellst du dir vor?  (Maßstab, Blumen, Tierchen, statische Motive....)

 

Hallo Herbert,

danke für deine ausführliche Antwort. Also ich stell mir schon Markos im Bereich 1:1 vor. Tolle Bilder von Wasstropfen aus Gräser usw. Oder eben auch tolle supergroße Aufnahmen von Insekten. Was ich jetzt so rauslesen konnte ist, dass ich in dem Bereich eigentlich so gut wie immer mit Stativ arbeiten sollte, oder? Ein tolles Insekt entdecken und dann mal schnell die Kamera schnappen und ein tolles Makro aus der Hand schießen is wohl eher unrealistisch, oder? Ist dann Makro-Fotografie vergleichbar mit Angeln? Ich bau meine Gerät auf und warte, bis mir was vor die Linse kommt?

 

Gruß

DaKine

 

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Was ist denn das für ein Reflektor?

Hast Du uns einen Link dazu?

 

-Didix

 

 

Das ist ein Thermo-Sitzkissen aus dem Outdoorladen für € 5.30. Marke "Apollo-Thermo Sitzkissen"

 

Eine Seite Silber, andere Seite gelb. Extrem leicht, wirkungsvoll!

 

Sehr universell auch als (Unter-)Schutz auf schmutzigem Boden für Knie, Kamera, etc.

bearbeitet von WinSoft
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Fotos von Samstag mit dem Zuiko 60 mm und der GM1, freihand.

 

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Gast immerdabei

 

Fotos von Samstag mit dem Zuiko 60 mm und der GM1, freihand...

 

Hi Achim, schöne Fotos - aber, das letzte Foto zeigt einen Dickmaulrüssler. Wenn Du ihn im Garten hast, solltest Du ihn bekämpfen (sorry, Onkel Otto :( ). Er ist ein gefürchteter Schädling; seine Larven übertreffen den Käfer noch an Schlimmheit.

 

Gruß, Hermann

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Hallo Herbert,

danke für deine ausführliche Antwort. Also ich stell mir schon Markos im Bereich 1:1 vor. Tolle Bilder von Wasstropfen aus Gräser usw. ... <snip>

Gruß DaKine

 

Hi DaKine,

 

da ich immer ohne Stativ unterwegs bin, rate ich aus Erfahrung davon ab sich zu sehr auf 1:1 zu kaprizieren.

 

Die erreichbare Schärfentiefe ist unter realen Bedingungen dann so gering, dass Du auch mit guter Körperhaltung

und Atemtechnik oft nur mässige Qualität und viel Ausschuss mit nach Hause bringen wirst.

 

Ich habe selbst bei sich flink bewegenden Objekten gute "Freihand-Erfahrungen" bei AL im Bereich 1:2  bis 1:3 mit

anschliessendem Beschneiden gemacht. Für grossformatige Abzüge stößt man damit natürlich rasch an Grenzen ...

 

Viele Grüße

Klaus

 

Ein Käfer, der im Zweikampf <klick> um eine Löwenzahnblüte unterlegen war und sich nun die Wunden leckt oder besser

gesagt "die Fühler putzt" :)

 

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bearbeitet von Onkel Otto
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Hallo zusammen,

 

danke nochmal an euch alle für die Hilfe. Also, ich fasse mal für mich zusammen. Tolle Makro-Freihandaufnahmen sind sehr wohl - auch ohne Stabi - möglich, aber nicht im 1:1-Bereich. Aber da hilft dann auch der Stabi nix mehr und ich nehm einfach mein Stativ (und evtl. noch weitere Stative um die Motive zu stabilisieren :-)) Ich hab jetzt auch noch auf einer Internetseite gelesen, dass der Stabi des PanaLeica 45 mm im Nahbereich eh nicht viel bis gar nichts bringt, sondern erst, wenn das Motiv etwas weiter weg ist. Bleibt also beim PanaLeica lediglich der Vorteil eines Stabis im Nicht-Makrobereich. Dafür find ich aber die Brennweite und den Preis beim Zuiko besser. Die Abbildungsqualität scheint bei beiden auf ähnlich hohem Niveau zu sein.

Hm, schein wohl alles auf das Zuiko hinauszulaufen. Oder will mich nochmal jedmand vom Gegenteil überzeugen?

 

Viele Grüße

DaKine

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