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Es gibt völlig legitime Gründe für JPEG und ebenso legitime Gründe für Raw. Letztendlich zählt das Ergebnis. Ich halte die komischen Vögel für daneben, die Raw fotografierende Fotografen attackieren (und umgekehrt).

 

Genau so ist es !!! Statements, die behaupten RAW Fotografierende wissen nur nicht wie man fotografiert sind diesem Forum nicht würdig.

Einfach mal über den Tellerand schauen und sich mal überlegen, dass es auch andere Objerkte als Blümchen oder Landschaften gibt kann doch nicht zuviel verlangt sein :eek:

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Einfach mal über den Tellerand schauen und sich mal überlegen, dass es auch andere Objerkte als Blümchen oder Landschaften gibt kann doch nicht zuviel verlangt sein :eek:

 

Das man sich mit den Landschaftsaufnahmen und Blümchenaufnahmen in ein Terrain begibt, in dem RAW gerade nicht gefragt wäre, ist mit neu.

Gerade dort gibt es viele Details und Farben zu entdecken und die Ansprüche aufgrund realer Lichtverhältnisse und Kontraste sind besonders hoch. Also eher Gebiete, die für Raw prädestiniert sind.Zumindest im klassischen Vorstellungsmodell, in dem man eine RAW Aufnahme mit einer jpg Aufnahme vergleicht.

Häufig werden jedoch In solchen Diskussionen Innovationen vernächlässigt, die nur im jpg Format verfügbar sind und qualitativ jede RAW Aufnahme verblassen lassen, wenn es um Dynamikumfang geht. Gemeint sind die Mehrbildverrechnungsfunktionen, die ich inzwischen ganz gerne in wirklich schwierigen Gegenlichtsituationen oder allgemeiner solchen mit grossen Helligkeitsunterschieden mit Himmelsanteil einsetze.

 

Der Vorteil ist, dass tatsächlich durch die Bildüberlagerung unterschiedlicher Einzelbelichtungen dort, wo man Schatten allzustark unter Qualitätsverlust aufhellen müsste, wirklich gute Bildqualität ergibt.

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Häufig werden jedoch In solchen Diskussionen Innovationen vernächlässigt, die nur im jpg Format verfügbar sind und qualitativ jede RAW Aufnahme verblassen lassen, wenn es um Dynamikumfang geht. Gemeint sind die Mehrbildverrechnungsfunktionen, die ich inzwischen ganz gerne in wirklich schwierigen Gegenlichtsituationen oder allgemeiner solchen mit grossen Helligkeitsunterschieden mit Himmelsanteil einsetze.

 

Der Vorteil ist, dass tatsächlich durch die Bildüberlagerung unterschiedlicher Einzelbelichtungen dort, wo man Schatten allzustark unter Qualitätsverlust aufhellen müsste, wirklich gute Bildqualität ergibt.

Seit wann funktionieren Bildüberlagerungen oder alternativ HDRs nicht auch über RAWs oder davon abgeleitete 16 bit TIFFs?

Und wo meinst du hast du mehr Optionen bezüglich der Einflußnahme darauf wann Schatten allzu stark unter Qualitätsverlust leiden?

 

Praktischer ist eine solche Funktion, sofern sie für die Mehrzahl der Fälle gut abgestimmt ist, sicher übers JPG. Grad für solche Mehrfachbelichtungen muß man im RAW merklich mehr strampeln als nur für Einzelbilder. Und es ist eine tolle Sache übers JPG derart schnell oft dramatisch bessere Fotos zu erhalten als über eine Einzelaufnahme. Aber letztlich ist jedes ooc-rendering immer nur eine simplifizierte Version selbiger Methodik mit ungleich mehr Optionen am Heimrechner.

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Das Thema JPEG vs. Raw ist bereits von jeder Seite beleuchtet worden, nicht nur in diesem Thread. Wir werden wie in den vielen tausend Diskussionen davor auch diesmal nicht zu einem allgemeingültigen Ergebnis kommen, weil die Anforderungen so unterschiedlich sind und für die einen JPEG die bessere Wahl ist und für andere Raw. In diesem Thread sollte es jedoch um die neue Olympus OM-D E-M5 gehen und die seitenlange Diskussion über JPEG vs. Raw stört sehr und eine Einigung ist, wie gesagt, nicht in Sicht.

 

Es liegt mir ferne, vorschreiben zu wollen, was diskutiert werden soll und was nicht. Aber darf ich einen Vorschlag machen? Können wir uns darauf einigen, dass wir unterschiedlicher Meinung sind, und dieses Thema, falls genügend Interesse besteht, in einem eigenen Thread diskutieren?

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Seit wann funktionieren Bildüberlagerungen oder alternativ HDRs nicht auch über RAWs oder davon abgeleitete 16 bit TIFFs?

Und wo meinst du hast du mehr Optionen bezüglich der Einflußnahme darauf wann Schatten allzu stark unter Qualitätsverlust leiden?

 

Praktischer ist eine solche Funktion, sofern sie für die Mehrzahl der Fälle gut abgestimmt ist, sicher übers JPG. Grad für solche Mehrfachbelichtungen muß man im RAW merklich mehr strampeln als nur für Einzelbilder. Und es ist eine tolle Sache übers JPG derart schnell oft dramatisch bessere Fotos zu erhalten als über eine Einzelaufnahme. Aber letztlich ist jedes ooc-rendering immer nur eine simplifizierte Version selbiger Methodik mit ungleich mehr Optionen am Heimrechner.

 

Nur wer macht das mit RAW schon so in der Praxis. Bei jpg ist es nicht mehr als ein ganz normaler click auf den Auslöser. normalerweise nehme ich Raw, bei sowas das jpg feature. Bei Panorama ebenso.

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Das Thema JPEG vs. Raw ist bereits von jeder Seite beleuchtet worden, nicht nur in diesem Thread. Wir werden wie in den vielen tausend Diskussionen davor auch diesmal nicht zu einem allgemeingültigen Ergebnis kommen, weil die Anforderungen so unterschiedlich sind und für die einen JPEG die bessere Wahl ist und für andere Raw. In diesem Thread sollte es jedoch um die neue Olympus OM-D E-M5 gehen und die seitenlange Diskussion über JPEG vs. Raw stört sehr und eine Einigung ist, wie gesagt, nicht in Sicht.

 

Es liegt mir ferne, vorschreiben zu wollen, was diskutiert werden soll und was nicht. Aber darf ich einen Vorschlag machen? Können wir uns darauf einigen, dass wir unterschiedlicher Meinung sind, und dieses Thema, falls genügend Interesse besteht, in einem eigenen Thread diskutieren?

 

Ich wäre auch dafür, wieder BTT zu kommen. Zumal die Raw-Diskussion ja mittlerweile auch einen eigenen Faden hat.

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Nur wer macht das mit RAW schon so in der Praxis.

In der Landschaftsfotografie zum Beispiel ist diese Vorgangsweise seit x Jahren weit verbreitet und die Anzahl der Fälle von Karōshi hält sich trotz RAW in überschaubaren Grenzen. ;)

 

 

Zum Thema der Erfahrungen mit der E-M5 gibts übrigens beim 5min-Enthusiasten, Steve Huff, einen netten Beitrag mit einigen tollen Bildern aus China: On the road with the Olympus OM-D by Colin Steel | STEVE HUFF PHOTOS

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Ein E-M5 review hat Steve Huff seit gestern auch veröffentlicht. Er scheint ähnlich begeistert zu sein, wie die meisten hier.

 

Sehr witzig fand ich die Aussage zum Thema AF Speed:

I made a video showing a comparison in low light with the Fuji X-Pro 1. If you are a Fuji X-Pro 1 user and are happy with it, I suggest you do NOT watch the video.
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1. Weil in der M5 kein Quadcore-Prozessor mit >3GHz und 16GB Arbeitsspeicher werkelt. Auch wenn die CPU in der Kamera auf die in der Bildbearbeitung relevanten Funkionen optimiert sein sollte, wird die Rechenleistung hier schnell Grenzen setzen.

Das Gegenteil ist der Fall ein auf die Aufgaben angepasster Prozessor ist dabei immer um ein vielfaches schneller. Versuch mal 9 Bilder pro Sekunde zu konvertieren dann weißt du das deine Quadcore CPU in Wirklichkeit eine ineffiziente Schnecke ist und bestenfalls als Raumheizung die massiv Strom in Wärme wandelt taugt und die niemand ernsthaft in eine Kamera einbauen würde.

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Und wie gesagt; nach der Aufnahme sind die Farben, je nach Situation anders.

 

Ich muss meine frühere Antwort zu dieser Beobachtung revidieren und behaupte nunmehr das Gegenteil, nämlich dass Tobias123 recht hat. Folgende Punkte sind mir bisher aufgefallen:

 

- Der Weißabgleich im LiveView ist nicht identisch mit dem des fertigen Bildes (immer nahe dran, aber nicht immer ganz identisch). In allen Fällen, in denen ich bisher eine Abweichung gesehen habe, war der Weißabgleich des fertigen Bildes neutraler ('korrekter' in der Beziehung, dass ein weißes Blatt Papier auch auf dem Bild weiß aussieht) als der Weißabgleich im LiveView. Ich könnte mir vorstellen, dass beim endgültigen Bild ein besserer Algorithmus zum Tragen kommt als im LiveView, wo immerhin 120 Bilder pro Sekunde berechnet werden müssen.

 

- Starke Über- und Unterbelichtungen werden im LiveView nicht angezeigt. Man tut also gut daran, auf blinkende Zahlen im Display zu achten, statt auf das im LiveView schicke Bild zu vertrauen. Anders ausgedrückt: das Setting 'Live View Boost = Off' im Custom Menü D funktioniert nur in engen Grenzen. Obwohl ich die Leistung von Olympus bewundere, auch bei den unmöglichsten Belichtungssituationen noch ein sauberes LiveView-Bild auf den Schirm zu zaubern, ist dieser Punkt m.E. hart an der Grenze zum Bug. Wenn dieses Setting auf Off gestellt wird, soll es auch wirklich off sein und nicht nur ein bisschen off.

 

Liebe Grüße,

malamut

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Gast KDKPHOTO
Bildqualität wie zu erwarten grandios, AF-Geschwindigkeit bei der SWD-Version unerträglich, beim Non-SWD etwas besser aber dennoch eher unerbaulich.

 

Mit anderen Worten Preisleistungsverhältnis stimmt nicht und ist ab zu raten?

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So, endlich ist sie da - die Schwarze. :D :D :D

Das ging nun wirklich ratzfatz. 45 Stunden von der Bezahlung in HK bis nach CR, plus 2 Stunden im Zoll = noch nicht mal 2 ganze Tage! Hut ab vor dem FedEx-Service.

 

Das hätte ich, anstatt Monate zu warten, gleich machen sollen. Meine Gedanken sind bei allen Silber-Bestellern, die noch warten dürfen :cool:

 

Ansonsten werde ich die nächsten Tage kaum noch Zeit haben, hier im Forum zu lesen oder zu schreiben - die M5 hat mich fest im Griff.

Außer natürlich Malamut's Einstellungsthread. An Malamut an dieser Stelle nochmals einen herzlichen Dank!

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Bildqualität wie zu erwarten grandios, AF-Geschwindigkeit bei der SWD-Version unerträglich, beim Non-SWD etwas besser aber dennoch eher unerbaulich.

 

Schade... gibt es eigentlich eine Erklärung dafür und könnte Olympus da nachlegen und z.B. an der FW was ändern? Oder ist der Grund eher technisch bedingt?

 

Ich warte auf meine Bestellung MMF-3 mit dem 14-54 II - da soll die AF Geschwindigkeit noch erträglich sein.

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Das Gegenteil ist der Fall ein auf die Aufgaben angepasster Prozessor ist dabei immer um ein vielfaches schneller.

 

Ersetzen wir "schneller" durch "effizienter" und es stimmt.

Und ich bezweifle, dass die CPU der Kamera selbst bei deutlich höherer Effizienz schneller als mein i7 Quadcore ist.

 

Versuch mal 9 Bilder pro Sekunde zu konvertieren dann weißt du das deine Quadcore CPU in Wirklichkeit eine ineffiziente Schnecke ist und bestenfalls als Raumheizung die massiv Strom in Wärme wandelt taugt und die niemand ernsthaft in eine Kamera einbauen würde.

 

Komplexere Algorithmen mit hochwertigeren Ergebnissen benötigen selbstverständlich mehr Rechenpower...

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Mit anderen Worten Preisleistungsverhältnis stimmt nicht und ist ab zu raten?

Das würde ich so nicht sagen. Ich halte das 50-200 (SWD) sogar für extrem preisgünstig für das, was es kann und ist. Aber es ist halt ein FT-Objektiv und fokussiert an den aktuellen µFT-Kameras eher nicht so dolle.

 

Drum würde ICH es mir zwar aktuell nicht für eine µFT-Kamera kaufen, wenn ich es nicht schon hätte, andererseits werde ich es auch nicht mit meiner E-5 verkaufen, weil es einfach viel zu gut ist. Irgendwann wird schon die µFT-Kamera kommen, die es vollumfänglich ansteuern kann.

 

Darüber hinaus gibt's ja auch 'ne ganze Menge Motive, für die man keinen schnellen AF braucht. Und wenn ich mir überlege, wie viele Leute (ich gehöre allerdings nicht dazu) Spaß daran haben, mit manuell fokussiertem 'Altglas' zu fotografieren...

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Gast KDKPHOTO
Das würde ich so nicht sagen. Ich halte das 50-200 (SWD) sogar für extrem preisgünstig für das, was es kann und ist. Aber es ist halt ein FT-Objektiv und fokussiert an den aktuellen µFT-Kameras eher nicht so dolle.

 

Drum würde ICH es mir zwar aktuell nicht für eine µFT-Kamera kaufen, wenn ich es nicht schon hätte, andererseits werde ich es auch nicht mit meiner E-5 verkaufen, weil es einfach viel zu gut ist. Irgendwann wird schon die µFT-Kamera kommen, die es vollumfänglich ansteuern kann.

 

Darüber hinaus gibt's ja auch 'ne ganze Menge Motive, für die man keinen schnellen AF braucht. Und wenn ich mir überlege, wie viele Leute (ich gehöre allerdings nicht dazu) Spaß daran haben, mit manuell fokussiertem 'Altglas' zu fotografieren...

 

MF wäre für mich schon ok, aber wie gesagt, da ich aus gesundheitlichen Gründen Zooms brauche, war ich auf das 50-200 gestossen. Sicherlich habe ich auch die Standard-Zooms im Auge das 14-150, aber die Lichtstärke ....

Nun ja eventuell werde ich einen Kompromiss zwischen Lichtstärke und Preis machen müssen, wobei ich mir aber die Zooms bei einem Händler ansehen werde. Mit dem Kit-Objektiv bin ich sehr zu frieden, für mich als Street-Fan ist es auf Grund der AF Geschwindigkeit gut, aber ich hätte gern als Reise-Objektiv gern noch eine längere Brennweite so 150 - 200 mm. Das 75-300 ist mir schon fast zu lang.

Da ich mit der OLY ja neu eingestiegen bin, in diesen Bereich, wird später auch ein anderes Zoom ( 12-60 oder 14-42) in die Wahl kommen.

bearbeitet von K-D Berlin
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- Starke Über- und Unterbelichtungen werden im LiveView nicht angezeigt. Man tut also gut daran, auf blinkende Zahlen im Display zu achten, statt auf das im LiveView schicke Bild zu vertrauen. Anders ausgedrückt: das Setting 'Live View Boost = Off' im Custom Menü D funktioniert nur in engen Grenzen. Obwohl ich die Leistung von Olympus bewundere, auch bei den unmöglichsten Belichtungssituationen noch ein sauberes LiveView-Bild auf den Schirm zu zaubern, ist dieser Punkt m.E. hart an der Grenze zum Bug. Wenn dieses Setting auf Off gestellt wird, soll es auch wirklich off sein und nicht nur ein bisschen off.

 

Liebe Grüße,

malamut

 

Hast Du die Hightlight / Schatten-Warnung (Menu *D > # / Info Einst. > LV-Info > Hinghlight & Schatten) aktiviert? Dann kannst Du im Live View mit der Info Taste diese zuschalten: abgesoffene Lichter blinken dann rot, Schatten blau.

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Schade... gibt es eigentlich eine Erklärung dafür und könnte Olympus da nachlegen und z.B. an der FW was ändern?

Selbst wenn es sich durch ein simples Firmware Update ändern ließe, wäre es wohl wirtschaftlich gesehen ein Schuß ins Knie eine solch gefragte Funktion nicht gleich als Zugpferd fürs nächste Kameramodell zu verwenden.

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MF wäre für mich schon ok, aber wie gesagt, da ich aus gesundheitlichen Gründen Zooms brauche, war ich auf das 50-200 gestossen. Sicherlich habe ich auch die Standard-Zooms im Auge das 14-150, aber die Lichtstärke ....

Nun ja eventuell werde ich einen Kompromiss zwischen Lichtstärke und Preis machen müssen, wobei ich mir aber die Zooms bei einem Händler ansehen werde. Mit dem Kit-Objektiv bin ich sehr zu frieden, für mich als Street-Fan ist es auf Grund der AF Geschwindigkeit gut, aber ich hätte gern als Reise-Objektiv gern noch eine längere Brennweite so 150 - 200 mm. Das 75-300 ist mir schon fast zu lang.

Da ich mit der OLY ja neu eingestiegen bin, in diesen Bereich, wird später auch ein anderes Zoom ( 12-60 oder 14-42) in die Wahl kommen.

Bei Oly-e.de verkauft gerade jemand sein 50-200 non-SWD für 500 Euro.

oly-e.de

Ist die an µFT schnellere Variante, und wenn Du auch gern manuell fokussierst, würde ich unbedingt zuschlagen. Optisch gibt's nichts Vergleichbares zu einem ähnlichen Preis.

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