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Moin,

 

ich persönlich denke nicht, dass die X-Pro eine Erweiterung für einen M9-Besitzer darstellt. Mir scheint sie eher als Alternative für M-Interessierte.

Denn die X-Pro hat mit M-Optiken keine wirklichen Revolutionen an Bord (na gut die Hi-ISO-Geschichte).

 

Die NEXen dagegen bieten außer den einzigartigen MF-Unterstützungen auch noch ein Klappdisplay und den vermutlich besten Sucher zur Zeit. Ich jedenfalls adaptiere meine M-Optiken erfolgreich an der NEX-7 und benutze trotzdem meine X100 mit großer Freude noch häufiger. Die X-Pro interssiert mich derzeit nicht so recht, da die MF-Unterstützung ähnlich marginal geblieben ist, wie bei der X100. Und die ist recht miserabel...

 

Kavenzmann

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Ich hab hier noch einen Exot zu bieten:

 

Das MS Super Triplet Perar Mk II 35mm, f/3.5

 

Es stammt aus einer Manufaktur in Japan und wird nur in sehr kleinen Stückzahlen (nummeriert) gefertigt. Näheres siehe hier.

 

Das Objektiv kommt mit Leica M Anschluss. Vorteil: kleiner geht's nun wirklich nicht. Der eigentliche Linsenkörper verschwindet komplett in einem PET-Flaschen-Schraubverschluss, wenn man will :cool: . Man kann den Linsenkörper auch de-arretieren und dann nach Innen schieben - er schliesst dann bündig mit der Schärfeskala ab. Das Foto zeigt das Super Triplet an meiner NEX-7. Es ist kaum dicker als der Leica-M Adapter, der dort beginnt, wo der silberne Flansch mit den halbverdeckten Schrauben zu sehen ist.

 

Das Objektiv ist mit f/3.5 nicht gerade "schnell". Ausserdem ist die Blendenverstellung sehr schwergängig (und ohne Raster/Stufen), sodass beim Verstellen das kleine Fokus-Hebelchen fest dagegen gehalten werden muss. Der Fokus ist dagegen zwar fest aber sehr angenehm und glatt einstellbar.

 

Ich habe erst wenige Aufnahmen damit gemacht, und sehe keine auffallenden Verzerrungen und keine CAs. Allerdings ist die Linse extrem Streulicht-anfällig. Und nun zur Frage aller Fragen: ja, man kann einen mehr oder weniger deutlichen Magenta-Stich erkennen an der NEX-7. Fällt nur bei Motiven mit Himmel oder ausgedehnten hellen Flächen auf.

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Vielen Dank für Deinen umfassenden Bericht. Das ist wirklich ein seltenes Objektiv mit Charakter. Und auch hochkompakt. Die Handhabung ist ein wenig ungewöhnlich, nehme ich an, aber sicherlich auch ein haptisches Erlebnis. Mir hat an den ROLLEI 35 z.B. auch immer das Herausziehen und Verriegeln des Objektivs gefallen ...

 

Interessant ist an Deinem Bericht auch, daß man nicht einfach sagen kann, an der NEX-7 kann man alle M Objektive ab 35mm problemlos einsetzen.

 

Es kommt wohl tatsächlich immer auf den Einzelfall an. Wegen der roten Ecken würde ich aber kein Tänzchen machen. Man muß es wissen, und damit eben angemessen umgehen.

 

Viele Grüße in die schöne Schweiz, von immodoc!

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Moin,

 

ich persönlich denke nicht, dass die X-Pro eine Erweiterung für einen M9-Besitzer darstellt. Mir scheint sie eher als Alternative für M-Interessierte.

Denn die X-Pro hat mit M-Optiken keine wirklichen Revolutionen an Bord (na gut die Hi-ISO-Geschichte).

 

Bei Andrew Reid gibt es einen ersten Vergleich der X-Pro1 mit der NEX-7

 

Fuji X-Pro 1 first look | EOSHD.com

 

Viele Grüße, Arne

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Bei Andrew Reid gibt es einen ersten Vergleich der X-Pro1 mit der NEX-7

 

Fuji X-Pro 1 first look | EOSHD.com

 

Viele Grüße, Arne

Hi, den Vergleich finde ich ein wenig dünn, besonders, was den Fuji Teil anbetrifft. Aber Gehaltvolleres kommt ja wohl hoffentlich noch.

 

Interessant finde ich, wie sich das ZEISS ZM Biogon 2/35 an der NEX-7 und an der 5N verhält.

 

Ab Blende 4 gehen die roten Ecken an der NEX-7 zurück. Auch das ist ein Weg ... :

 

Bjorn Utpott Photography - Journal - NEX-7 Part 2: Corner Performance with Zeiss Biogon T* 35mm F2.0*ZM

 

Interessant für mich werden die Vergleiche aber erst, wenn noch mehr Objektive mit M Mount an der Fuji getestet worden sind.

 

Vielleicht erweist sich die Fuji-XPro1 ja auch als geeignete Ergänzungskamera zu meiner M9.

 

Bei meinen Spielsachen gibt es nicht viel Neues. Ach ja, ich kaufte mir noch das Voigtländer 5,6/12mm. Da habe ich dann bald mal ein paar Bilder hier für den Thread...

 

Die nächste Woche verbringe ich in den Schweizer Bergen, begleitet von der Leica M9 und der NEX-5N. Und kann in aller Ruhe Bilder machen,

 

grüßt immodoc!

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Hi, den Vergleich finde ich ein wenig dünn, besonders, was den Fuji Teil anbetrifft. ...

 

Joh, der ganze Test ist bisher was dünn :D

 

Egal, die bisherigen Beipielbilder haben gezeigt, daß die Fuji wohl in einer anderen LIga als alle anderen EVILs spielt.

Das hatte ich gehofft und Fuji hat wohl nicht übertrieben!

Zum Glück hat die NEX 7 das Colorshift Problem, sonst hätte ich sie gekauft.

Die 5N mag ich sehr und werde sie auch behalten; als kleine kompakte Ergänzung zur Fuji :) - Ade DSLR

 

...Ach ja, ich kaufte mir noch das Voigtländer 5,6/12mm.

Da habe ich dann bald mal ein paar Bilder hier für den Thread...

 

Da bin ich mal sehr drauf gespannt - und schönen Urlaub!

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Hallo.

 

Ich halte den Vergleich auf EOSHD für wenig wissenschaftlich.

 

Aber: Er spricht mir aus der Seele.

 

Die Fuji will eine Leica sein ohne vernünftig manuell fokussieren zu können. Ein Klappdisplay fehlt mir und ich finde sie zu groß.

 

Sie sieht toll aus und hat einen tollen Chip, aber kann mich nicht überzeugen bisher. Da bleibe ich bei der NEX-7, die mit dem Zeissig und meinen M-Linsen absolut beeindruckend ist.

 

Für Style und Street hab ich die X100 als die für mich kompromisslosere Fuji.

Ich hatte gehofft, dass die X-Pro neue Möglichkeiten in Sachen MF mitbringt. Tut sie aber nicht wirklich.

 

Ich habe mit 2 Kameras und 5 Linsen die für mich perfekte Ausrüstung beisammen.

 

Allerdings warte ich auf ein gutes Weitwinkel- und ein lichtstarkes 35mm für die NEX. Aber ganz ohne Zwang und Eile.

 

Und während einige noch überlegen, knipse ich fleißig,

 

Kavenzmann

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Die Fuji will eine Leica sein ohne vernünftig manuell fokussieren zu können.

 

Ein Klappdisplay fehlt mir und ich finde sie zu groß.

Hi, kavenzmann, ich lese Deine Beiträge immer mit besonderer Aufmerksamkeit, weil Du ja sehr viel für das Forum leistest. -

 

Mich interessiert nur, wie sich manuelle M Objektive an der XPro1 fokussieren lassen. Meine Erwartung ist, daß sich der Schärfeeindruck des Displays und des Sucherbildes ändert, wenn ich am Entfernungsring drehe. Liege ich da falsch?

 

In einem Asia-Thread mit Leica M Objektiven an der XPro1, den D700 postete, wird in einem Wortbeitrag darauf vewiesen, daß die Sucherlupe nur für Fuji Objektive aktiviert wird, nicht für manuelle Fremdobjektive.

 

Bei Andreas aus unserem Forum scheint manuelles Fokussieren mit Fuji Objektiven kein Problem zu sein:

 

"Manuelle Fokussierung

 

Fuji hat sich einige Funktionen ausgedacht, mit denen die manuelle Fokussierung problemlos gelingt. Nachdem die Kamera auf den manuellen Modus (“M”) umgestellt wurde, wird die Entfernungseinstellung vorne am Objektiv vorgenommen.

Die Beurteilung geschieht über Sucher oder Display, die Sucherlupe kann einfach durch Druck auf das Wählrad über dem Display aktiviert werden.

Die Entfernung wird unten im Display auf einer Skala dargestellt, die gleichzeitig den Tiefenschärfenbereich angibt, der bei der aktuellen Blendeneinstellung zur Verfügung steht. So lässt sich einfach die hyperfokale Distanz einstellen und auch ohne AF verzögerungsfrei fotografieren."

 

Also, auf die Sucherlupe könnte ich zur Not verzichten.

 

Ein Klappdisplay wäre mir aber auch lieber, meint immodoc.

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Ich kenne die X-Pro ja nur aus dem Netz.

 

Die X100 habe ich selbst und liebe sie.

Seit über 6 Wochen bin ich nur mit ihr unterwegs und vermisse nur hin- und wieder ein 50er zum wechseln und einen besseren MF...

Dafür finde ich den dezenten Zentralverschluss essentiell und bin von der Kompaktheit überzeugt. Qualitativ bleiben kaum Fragen offen. Sie macht auch offen tolle Bilder.

 

Das 50er kann die X-Pro bieten. Dafür ist sie deutlich größer und bietet keinen Zentralverschluss. Die Fokussierprobleme sind zwar verbessert, aber wohl nicht behoben.

 

Nein. Dann lieber eine Leica oder die NEX. Wer adaptiert muss immer mit Einschränkungen leben oder er wartet auf die M10 am 10. Mai...

 

Kavenzmann

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Ich kenne die X-Pro ja nur aus dem Netz.

 

Die Fokussierprobleme sind zwar verbessert, aber wohl nicht behoben.

 

Nein. Dann lieber eine Leica oder die NEX. Wer adaptiert muss immer mit Einschränkungen leben oder er wartet auf die M10 am 10. Mai...

Kavenzmann, so geht es mir auch. Da wird sich mit weiterer Verbreitung noch Vieles klären - und hoffentlich nichts Unangenehmes, Neues zeigen.

 

Die Fokussierprobleme bestehen wohl besonders mit den Original Fuji Objektiven bei MF.

 

Wie gesagt, bis zur Photokina warte ich in jedem Falle ab. Es ist ja auch denkbar, daß SONY den Mikrocode der NEX-7 verbessert, um die roten Ecken zu beseitigen.

 

Und schließlich - die M10 wird auch ihre Reifezeit brauchen. Die kann man sich dann ja immer noch kaufen,

 

meint immodoc.

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- Das Kappdisplay habe ich bei der Leica auch nicht finden können

 

 

Hi, ein Klappdisplay ist sicherlich ein sehr nützliches Feature. Ich gehe davon aus, daß auch die Leica M10 eines haben wird.

 

Allerdings muß man sich klarmachen, daß wir uns in luftigen spekulativen Höhen bewegen: Erste Prototypenerfahrungen mit der Fuji-XPro1, z.T. sicherlich auch von Fuji gesteuert, und Feature-Wunschlisten bei der Leica M10.

 

Da wird die Luft - und der Faktengehalt - schnell dünn. Wir sollten erstmal abwarten, und die Seelenruhe bewahren,

 

meint immodoc!

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Also die Logik kann ich nicht nachvollziehen :confused:

 

- Das Kappdisplay habe ich bei der Leica auch nicht finden können

 

:)

 

Nun ja.

 

Die Leica ist eine Messsucherkamera und gehört damit zu den besten MF-Kameras überhaupt. Wer hier Konkurrenz machen will, muss sich auf diesem Sektor etwas einfallen lassen...

 

Der Preis alleine dürfte zu wenig sein. Aber warten wir mal ab, was noch so alles an Erfahrungen gemacht wird.

 

Ich würde meine Hand nicht ins Feuer legen, dass ich nie ein X-Pro haben werde. Nur muss erstmal der Hype verschwinden. Dann kann man die Kamera mal anfassen und dann weiter sehen. So hab ich es immer gemacht und bin damit gut gefahren. So kamen auch die X100 und die NEX-7 zu mir und nicht die GH2...

 

Kavenzmann

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die M10 soll noch am 10. Mai vorgestellt werden :D

 

Lies mal Post #212...

 

Und: Leica spricht von einem "... whole range of product launches..."

Das Datum spricht allerdings für eine M10. Abwarten. Leica hat selten die ganz große Überraschung auf den Markt gebracht.

 

Ich hab ja noch meine Minolta CLE...

 

Kavenzmann

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Nun ja.

 

Die Leica ist eine Messsucherkamera und gehört damit zu den besten MF-Kameras überhaupt. Wer hier Konkurrenz machen will, muss sich auf diesem Sektor etwas einfallen lassen...

 

Meinst Du die Leica an sich, oder das Messsuchersystem ?

 

Nur meine persönliche Meinung, aber schlechter als Messsucher geht eigentlich nicht, was Präzision, Handhabung und Bildaufbau angeht .

 

Es gab lange Zeit natürlich keine andere Alternative zu SLRs, aber heutzutage erhoffe ich mir einiges mehr von den kommenden Generationen der EVFs, und bei Spiegellosen bleibt mein Liebling nach wie vor ein voll schwenkbares Display - aber da ist jeder Jeck anders . ;)

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Ich meine das Messsuchersystem.

 

Meiner Erfahrung nach ist es die beste Lösung für den bewussten Straßen und Spontanfotograf.

Nur beim Messsucher kann man durch den Sucher mehr sehen als das Motiv und auch durch den Sucher die Schärfe kontrollieren und blitzschnell verstellen. Dann der leise Verschluss dazu...

 

Leider ist die Produktion aufwendig und teuer und verlangt vom Fotografen einiges ab. Hier heisst es üben, üben, üben...

 

Die Kameraelektronik nimmt einem dabei allerdings außer der Belichtung nix ab. Gottseidank. Deshalb sind Leica-Fotos häufig so anders, weil nicht perfekt in der technischen Ausführung, aber gnadenlos bei der Motivwahl.

 

Kavenzmann

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Ich erlaube mir eine kleine Anmerkung dazu:

 

Die Kamera in meinem Avatar galt mal als DIE Allroundkamera mit Premiumanspruch. Durch gekoppelte Wechselobjektive, Handgriff mir integriertem Auslöser, Belichtungsmesser und Messsucher kann man hervorragend aus der Hand arbeiten.

 

Hieß es 1964.

 

Man konnte sogar im Hoch- oder Querformat (6x9 oder 6x7) arbeiten, ohne die Kamera zu drehen. Fokussiert wird vorne an der ausklappbaren optischen Bank durch ein Rädchen...

 

Ich könnte ewig so weiter machen. Mit dieser Kamera wurden genialste Schnappschüsse gemacht. Es war bei Journalisten eine sehr beliebte Kamera, bis sich KB mehr und mehr durchsetzte.

 

Ich habe dieses Schätzchen noch immer und liess vor kurzem einen verhakten Compur-Verschluss reparieren.

 

Da kann keine Sony, Fuji, Canon sonstnochwas ran. Trotzdem würde ich sie nur für besondere Zwecke einsetzen...

 

Kavenzmann

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Das effektivste Scharfeinstellsystem was es jemals gab, bestand gleich aus drei Einzelsystemen in einem Sucher einer Kleinbild-Spiegelreflexkamera:

 

Über das Bildfeld des ganzen Sucherbildes einmal die manuelle Scharf/Unscharf-Einstellung und Kontrolle auf der Mattscheibe,

dann in der Mitte ein Ring mit so genannten Mikroprismen, die hochpräzise durch flimmern reagierten

und wiederum in diesem Ring ein Schnittbildentfernungsmesser ähnlich Leica, wo Linien zur Deckung gebracht werden mußten.

Der Anwender konnte in Abhängigkeit vom Motiv und dem Aufnahmelicht von Makro bis Superweitwinkel, von hellst bis extrem dunkel,

die Schärfeeinstellmethode oder eine Kombination aus mehreren wählen, die er für geeignet hielt.

Es hat weder vorher noch nachher jemals wieder ein exakteres ausgefeilteres Scharfeinstellsystem am Markt gegeben.

Wer es im harten Berufsaltag anwendete, konnte schon vor über dreißig Jahren über Leica nur noch mitleidig lächelnd den Kopf schütteln.

 

Gruß Lufi

bearbeitet von Lufi
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It's the photographers skills not the cameras.

 

Am Messsucher wird man über die Jahre auch technisch immer besser. Am Display sieht man vor lauter Einblendungen das Motiv kaum noch...

 

Das kann man in den Ergebnissen auch sehen. 100% Schärfe und Postkartenmotive gibt es genug.

Da nehme ich mich nicht aus...

 

Kavenzmann

bearbeitet von kavenzmann
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@Lufi

 

Aber der Messsucherfotograf hat den entscheidenden Vorteil des größeren Blickfeldes über den Motivrand hinaus. So lassen sich interessante Bewegungen vorrausahnen...

 

Ich sage nicht, dass jeder Leica-Benutzer das auch so macht. Aber er hat die Möglichkeit dazu!

 

Kavenzmann

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