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Hi, man sollte allerdings nicht vergessen, daß die Contax Objektive spezielle Adapter brauchen.

 

Mir erschien das immer zu aufwendig, so daß ich keine kaufte,

 

grüßt immodoc!

 

Klar, kaufen würde ich die heute auch nicht - aber wenn man sie schon hat ...

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Klar, kaufen würde ich die heute auch nicht...

 

Warum nicht? Der Adapter ist nicht aufwendig. Die Fotodiox die ich kaufte ($80.00) haben einen leichtgaengingen Fokusring.

Jetzt habe ich das Biogon 2.8/28, das Planar 2/45 und das Sonnar 2.8/90 fuer einen Gesamtpreis inclusive Adapter von $ 960.00. Wenn die BQ vergleichbar z.B. mit einem Elmarit ist, schaetze ich das ganze doch als preisguenstig ein;). Und sie sind auch noch schoen kompakt.

Gruss, Joachim

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Warum nicht? Der Adapter ist nicht aufwendig. Die Fotodiox die ich kaufte ($80.00) haben einen leichtgaengingen Fokusring.

Jetzt habe ich das Biogon 2.8/28, das Planar 2/45 und das Sonnar 2.8/90 fuer einen Gesamtpreis inclusive Adapter von $ 960.00. Wenn die BQ vergleichbar z.B. mit einem Elmarit ist, schaetze ich das ganze doch als preisguenstig ein;). Und sie sind auch noch schoen kompakt.

Gruss, Joachim

Hi, das hört sich gut an in Preis/Leistung, zumal die Leica Priese immer absurder werden,

 

grüßt immodoc!

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Jetzt habe ich das Biogon 2.8/28, das Planar 2/45 und das Sonnar 2.8/90 fuer einen Gesamtpreis inclusive Adapter von $ 960.00. Wenn die BQ vergleichbar z.B. mit einem Elmarit ist, schaetze ich das ganze doch als preisguenstig ein;). Und sie sind auch noch schoen kompakt.

Gruss, Joachim

 

Stimmt alles, aber bei mir wäre da vor allem das 2,8/21 angesagt und das kostet leider mindestens so viel, wie Deine 3 vorhandenen G's zusammen!

Und dann der Fokus per Adapterring :( - ich weiß nicht...

Interessant könnte der Adapter mit AF Unterstürtzung werden, dann würde Contax G für mich wieder Sinn machen.

MF mit AF-Linsen ist nicht so richtig mein Ding ;)

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Stimmt alles, aber bei mir wäre da vor allem das 2,8/21 angesagt und das kostet leider mindestens so viel, wie Deine 3 vorhandenen G's zusammen!

Und dann der Fokus per Adapterring :( - ich weiß nicht...

Interessant könnte der Adapter mit AF Unterstürtzung werden, dann würde Contax G für mich wieder Sinn machen.

MF mit AF-Linsen ist nicht so richtig mein Ding ;)

 

Da hast Du Recht was den Preis des 2.8/21 anbelangt (Contax G Series Fixed Focal Length Lenses - KEH.com). Inzwischen sind aber alle Contax-G Objektive stark gestiegen so dass mein Preis ein Bargain war.

Fokus per Adapterring muss Du mal probieren. Der ist einfacher zu "finden" als der Fokusring am CV 4/21.

Der Adapter mit AF klingt interessant bis man die Fokuszeiten in Abhaengigkeit mit der Blende sieht. Aber ein 2.8/21 willst Du doch nicht mit AF betreiben?;)

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Hi, mit Brennweite 21 habt Ihr mir das Stichwort gegeben.;)

 

Ich hatte heute das Leica Elmarit 2,8/21 ASPH (mein 3. 21er) auf den Stadtbummel durch Mainz mitgenommen.

 

Ein Bild aus dem Mainzer Dom.

 

Ein schönes Wochenende, wünscht immodoc!

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Hi, mit Brennweite 21 habt Ihr mir das Stichwort gegeben.;)

 

Ich hatte heute das Leica Elmarit 2,8/21 ASPH (mein 3. 21er) auf den Stadtbummel durch Mainz mitgenommen.

 

Ein Bild aus dem Mainzer Dom.

 

Ein schönes Wochenende, wünscht immodoc!

 

Ich find es schade, dass diese Aufnahme so dunkel ist. Man sieht wenige Details. Als ganz blutiger Laie in Sachen EB, habe ich Deine Aufname mal in meinem Rechner mit dem JPG-Illuminator bearbeitet et voilà, das Elmarit zeigt Farben und Details.

Gruss, Joachim

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Noch ein Portrait mit dem Zeiss 85mm ZM bei Blende 2.8.

 

https://www.systemkamera-forum.de/attachment.php?attachmentid=93244&stc=1&d=1365967509

 

mfg warmduscher

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Ja es ist das ZEISS SONNAR 85MM F2 ZM. Als ich die Nex-3 neu hatte, konnte ich es relativ günstig erwerben. Die Adaptiererei hatte sich noch nicht so umgesprochen.

Unten noch ein 50% und ein 100% Crop aus dem Portrait von oben. Bei Blende 2 ist mir die Schärfentiefe zu gering. Portraitaufnahmen mit eine Blende von unter 2.8 finde ich persöhnlich ziemlich schwierig zu handhaben. Auge scharf - Augenbraue unscharf.

Es ginge noch schärfer, nur bei beweglichen Zeitgenossen ist es nicht immer einfach.

 

https://www.systemkamera-forum.de/attachment.php?attachmentid=93266&stc=1&d=1365973530

https://www.systemkamera-forum.de/attachment.php?attachmentid=93273&stc=1&d=1365974634

 

mfg warmduscher

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bearbeitet von warmduscher
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Hi, ich zeige nochmal ein Bild mit dem Leica Elmarit M 2,8/90(Filter E46) an der SONY NEX-3.

 

(Das einzige 85er, das ich habe, ist das Minolta MC 1,7/85, aber das gehört nicht hierher.)

 

Crop und Gesamtbild zeigen die Leistungsfähigkeit des kleinen Elmarits (und das schlechte Wetter).

 

Bei den Leica M 90ern soll die APO Version allerdings noch etwas besser sein ...

 

Hübsch finde ich die Tröpfchen im Eichhörnchenfell.

 

Eine schöne Woche, wünscht immodoc!

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Hi, die Sieg bei der Auermühle, aufgenommen mit dem Leica Summicron M 2/50 an der SONY NEX-6.

 

Das Summicron mit der ausziehbaren Störlichtblende ist sehr handlich und taschengängig im Vergleich zum ZEISS Sonnar 1,5/50 und dem Planar 2/50 mit orig. ZEISS Störlichtblenden,

 

grüßt immodoc!

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Nun gut, das war JPEG ooc, und gab die Stimmung wieder.

 

Schade um das eigentlich schöne Motiv.

 

Das menschliche Auge hat diesbezüglich m.E. eine andere Wahrnehmung und hellt dunkle Bereiche quasi im "Gehirn-Postprocessing" auf (ähnlich wie das DRO in der Kamera). Das klappt in der Situation ganz gut, da es wohl einen Dynamikumfang von ca. 15 EV hat (die Nikon D800E kommt da mit ihren 14,4 EV schon recht dicht ran). Leider macht das Auge das aber nicht mehr beim nachträglichen Betrachten der Bilder hier im Forum. Die NEX-7 erfasst immerhin 13,4 EV und die NEX-6 liegt vermutlich auch etwa in dem Bereich. Da wäre also zumindest in den RAWs noch genügend Spielraum zum Aufhellen der dunklen Bereiche.

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Ich werde nie verstehen, daß man zig Tausende für hochwertige Kameras und Objektive ausgibt,

sich aber mit Zähnen und Klauen dagegen sträubt, nach den oft mühevoll entstandenen Aufnahmen einfach mal die hoffnungslos abgesoffenen Schatten aufzuhellen.

Das Problem zieht sich wie ein roter Faden durch fast alle Aufnahmen auf denen keine Eichhörnchen oder Vögel zu sehen sind. :mad:

Bitte nicht übelnehmen, aber das mußte einmal gesagt werden.

 

Gruß Lufi :)

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Ich finde das Sieg-Bild gerade in dieser unbearbeiteten Fassung sehr schön. Je mehr man rechts die Schatten aufhellen würde, desto mehr würde der satte Grünstreifen verlieren. Und dass der Blick gerade darauf gezogen wird, machte für mich den Reiz aus. Frühling - Paddeltour auf der Sieg - schöne Pause auf ner Wiese am Ufer…

 

Und man kann die Bildbearbeitung durchaus auch kritisch sehen. Insbesondere das selektive Aufhellen/Abdunkeln. Das macht die Natürlichkeit schnell kaputt - siehe HDR, das sind für mich eher Kunstwerke als Landschafts-Impressionen. Das Auge hellt schließlich auch keine einzelnen Bildbereiche auf.

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Ich werde nie verstehen, daß man zig Tausende für hochwertige Kameras und Objektive ausgibt,

sich aber mit Zähnen und Klauen dagegen sträubt, nach den oft mühevoll entstandenen Aufnahmen einfach mal die hoffnungslos abgesoffenen Schatten aufzuhellen.

 

Ob man es versteht, oder nicht - es muss doch einfach jedem überlassen sein, was man mit seinen Bildern macht bzw. wie man die eigenen Aufnahmen gestaltet.

 

Ich verstehe es gut, wenn man keine weitere Bearbeitung vornimmt - mache es nämlich in fast allen Fällen ebenso.

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Sogar das JPG könnte man für die Forengröße etwas "aufpeppen", aber unser Immodoc mag doch keine EBV; wie das Bild aus Hamm/Sieg auch schön zeigt ;)

Durch die eigentlich ziemlich mächtige DRO-Funktion würde es bei solchen Motiven garkeiner Nachbearbeitung bedürfen, wenn man die Kamera vor der Aufnahme entsprechend einstellt.

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Durch die eigentlich ziemlich mächtige DRO-Funktion würde es bei solchen Motiven garkeiner Nachbearbeitung bedürfen, wenn man die Kamera vor der Aufnahme entsprechend einstellt.

Guten Morgen! Herzlichen Dank für den Hinweis. Das werde ich künftig machen, zumal es für mich die bequemste Lösung ist. ---

 

Das mit dem Bilder-Zeigen ist so eine Sache ...

 

Mir gefällt das Sieg-Bild mit den Kontrasten Hell/Dunkel und bewaldet/unbewaldet bzw. geschlossen/offen eigentlich so, wie es es ist.

 

Es gibt meine Stimmung und Empfindung dieser Landschaft wieder. ---

 

Jetzt kann man natürlich sagen, man sollte seine Stimmungen für sich behalten, oder seiner Friseuse mitteilen. Die bekommt Trinkgeld, und muß sowas dann eben schlucken ...

 

Na ja, vielleicht hilft ja DRO, und wenn ich beim Posten künftig zurückhaltender bin, oder mich auf meine Stärken konzentriere (nur noch Eichhörnchenbilder;))

 

grüßt immodoc!

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Na ja, vielleicht hilft ja DRO,

 

…ich fürchte, leider eben nicht bei solchen Bildern, wo die starken Kontrastunterschiede die Stimmung ausmachen.

 

und wenn ich beim Posten künftig zurückhaltender bin

 

bitte nicht ;-) lieber noch mehr Bilder mit dem 28er Elmarit (nichts gegen deine Eichhörnchen ;-)

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Es ist eine kleine Mühe, seinen Aufnahmen durch wenige, aber notwendige Korrekturen den letzten Schliff zu geben.

Keine Kamera der Welt liefert Bilder, die den anspruchsvollen Betrachter vollständig zufrieden stellen.

 

Schatten aufhellen, Lichter absenken, Bildausschnitt festlegen, ausrichten usw. sind einfach notwendige Korrekturen,

die man gar nicht als großartige Nachbearbeitung bezeichnen kann. Dadurch wird doch keine Stimmung verändert oder zerstört, im Gegenteil, sie wird verstärkt.

Dies ist Standard, gehört zum fotografischen Gesamtprozeß einfach dazu, ist Routine, dauert ein paar Minuten und verbessert jedes Bildergebnis wesentlich.

Eigentlich bedauerlich, daß man solche Binsenweisheiten in einem anspruchsvollen Thread, wie in einem Anfängerkurs verkünden muß.

 

Die Wahrheit ist doch, daß Faulheit und zunehmende Bequemlichkeit der eigentliche Grund sind, auf notwendige Fotonachbearbeitung zu verzichten.

Auch in der Analogzeit haben sich viele damit zufrieden gegeben, ihre Filme und Bilder von der Drogerie verarbeiten zu lassen,

um sich die Einrichtung eines kleinen Labörchens zu ersparen.

Diese Leute ahnten nicht, was eigentlich in ihren Aufnahmen steckt, was sie dadurch nie zu Gesicht bekamen und auf was sie verzichten mußten.

In der heutigen Digitalzeit sind die ooc-Verfechter aus ähnlichem Holz geschnitzt.

 

Wenn man bedenkt, wie herrlich anwenderfreundlich und für geringe Korrekturen völlig ausreichend heutzutage sogar jede Freeware-Foto-Software ist,

kann ich einfach nicht verstehen, daß man sich nicht dazu durchringt, schon zur eigenen Freude am Bild, seinen Fotos alles zu entlocken und abzuverlangen, was in ihnen steckt.

Unbelehrbar kann ich da nur sagen, wer auf ooc besteht.

 

Das ist mein letzter Beitrag zu diesem Thema, macht doch, was ihr wollt.

Bedauerlich, daß sich hier so wenig Unterstützer für meine Argumente finden.

 

Gruß Lufi

bearbeitet von Lufi
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