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@immodoc

 

Ich kann Dich schon verstehen. Ich schaue mir auch gern Deine Bilder an. Du hast Spaß an Motiven und am Fotografieren. Aber mit der Nex und UWW hast Du im Moment Huddelei, würde ich meinen. Das mag an den Pens oder der M9 (welches uww macht dort gute Bilder?) anders sein, aber in diesem Thread stellst Du Nex-Vergleichsbilder ein, um die Abbildungsleistungen der Heliare (die vom Anschauen her schon ganz imposant wirken, Charme haben) an Deinen Nexen zu zeigen und zu diskutieren?

 

Am Geld scheint es bei Dir nicht zu liegen, oder täuscht der Eindruck. Warum nimmst Du dann nicht das eine (problemlösende) Teil mit AF (auch wenn es von Sony ist) in Deine Sammlung auf? 20 oder 21, das macht doch den Kohl nicht fett!?;)

 

Oder ist das bei Dir eine kulturelle Entscheidung, nur MF-Optiken an die Nex zu flanschen?

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Hi, die Vergleichsbilder der Heliare zeigte ich lediglich, weil diese an den NEXen als ein wenig schwierig gelten, wobei das 12er unproblematisch ist.

 

Normalerweise fotografiere ich, und zwar keine Klinker-Wände.

 

Die Vergleicherei kommt daher, weil eben leider nicht alle Objektive an allen Bodies problemlos funktionieren.

 

Natürlich wäre es mir kein Problem, eines der hochwertigen SONY Objektive, wie das 24er ZEISS, zu kaufen. Aus Leica Sicht sind ja die SONY Objektive preiswert ... Aber das könnte ich dann nur an den NEXen verwenden, und nicht an der M9.

 

Ich versuche, die Objektive als Mittelpunkt der Ausrüstung zu sehen, an die dann verschiedene Bodies montiert werden (können sollten).

 

Ich bin also kein System-Kunde (abgesehen von Leica M), sondern eher "Rosinen-Picker", der sich seine Systeme "bastelt",

 

grüßt immodoc!

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Hi, mich würde Deine Einschätzung des ZEISS Distagon 4/18 für die NEX interessieren.

 

Ich kenne es nicht aus eigener Erfahrung. Es ist sicher gut, auch wenn die Leica-Freunde offenbar eher auf das 18er Super Elmar schwören.

 

An der NEX wäre es mir als UWW schon zu wenig weitwinklig (das 10-18mm nutze ich i.d.R. zwischen 10 und 15mm) und für dessen gemäßigte Lichtstärke zu klobig. Ist eben ein Vollformat UWW mit allen Kompaktheits-Nachteilen und sonstigen Kompromissen (kein AF, kein OSS), die das für eine kleine Crop-NEX mit sich bringt. An einer Vollformat-NEX ist es sicherlich interessanter.

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... Wenn die Heliare an der Nex6 oder Nex7 nicht so toll sind, was hindert den nach Qualität dürstenden user, das 10-18 zu verwenden?

 

Da gäbe es keine rosa Ecken...;)

 

Gut, es hat halt keinen "M-Mount" und Objektive mit AF sind nicht jedermanns Sache. Aber manchmal wundere ich mich darüber, dass der Hang zu MF und "alten Schätzchen" so groß ist, dass sogar Objektiv- oder Adaptierprobleme akzeptiert werden...

 

Du hast natürlich im Prinzip recht. Warum ich diesen Weg bisher noch nicht gegangen bin, liegt aber nicht daran, daß ich auf Teufel komm raus am M-Mount festhalten will oder an einem Hang zu alten Schätzchen, sondern schlichtweg daran, daß ich den Parallelbetrieb von AF- und MF-Objektiven an meiner NEX-6 recht unpraktisch finde:

 

Um die Kamera bequem und schnell bedienen zu können, ist sie bei mir für AF nämlich anders konfiguriert als für MF. Mit MF habe ich die Fokuslupe auf den AE-Lock-Knopf gelegt, weil ich den mit der Kamera am Auge viel bequemer und schneller erreichen kann als den unteren Knopf, auf dem die Lupe standardmäßig liegt. Und am Auge habe ich die Kamera im MF-Betrieb oft, weil ich so genauer fokussiere (keine Ahnung warum, ist aber meine persönliche Erfahrung). Im MF-Betrieb ist diese Konfiguration auch völlig o.k., ich nutze dann "S" mit Auto-ISO. Einen Fokus-Lock habe ich ja per se und den Belichtungswert kann ich dann ja mit dem Auslöser speichern.

 

Im AF-Betrieb dagegen wird in durch diese Einstellung der obere Knopf völlig nutzlos und mir fehlt ein Belichtungsspeicherknopf. Ich müsste also jedesmal umstellen (was bei der NEX leider relativ umständlich ist) oder auf gängigen Bedienungskomfort wie einen AE-Lock verzichten (oder aber die AF-Objektive immer nur in MF benutzen).

 

Alles irgendwie blöd. Da rächt es sich, daß Sony zum einen ein umständliches Menü hat und zum anderen selbst bei einer recht teuren Kamera auf eine Custom-Funktion verzichtet, die bei anderen Herstellern selbst eine Kompaktkamera anbietet. Wie schön wäre es, ich könnte das Programmwählrad einfach eins weiter auf "C1" drehen und hätte da dann meine Konfiguration für MF abgelegt. Statt dessen gibts da so Spielereien wie 2 verschiedene Vollautomatiken, von denen ich keine einzige verwende :(

 

Natürlich kann man jetzt sagen "einen Kompromiss mußt du halt eingehen - verzichte eben auf die Lupentaste oben". Das würde ich dann machen, wenn ich überwiegend AF benutzen würde und nur zum gelegentlichen Gebrauch noch ein MF-Objektiv dabei hätte. Aber wenn MF in der Mehrzahl ist, dann fände ich das nervig.

 

Aber ich sehe schon ein, daß meine Idee mit dem Beschneiden von UWWs auf gemäßigten Weitwinkel wohl auch nicht so die prickelnde Dauerlösung darstellen wird.

 

Gruß

Reinhard

bearbeitet von leicanik
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...Aber manchmal wundere ich mich darüber, dass der Hang zu MF und "alten Schätzchen" so groß ist, dass sogar Objektiv- oder Adaptierprobleme akzeptiert werden...

 

Ich kann das gut nachvollziehen und habe die alten Schätzchen sogar extra angeschafft - o.k., es sind bisher nur 3 M/M39-Linsen :)

 

Ich mag das manuelle Fokussieren mit den seidenweich laufenden Schneckengängen und das Ausloten der besten Schärfeebene für mein Motiv.

Desweiteren sind die M-Linsen wunderbar klein und haptisch ein Traum.

Mir macht fotografieren auf diese Art eben sehr viel Freude!

Den AF vermisse ich nicht und behaupte sogar, daß meine Fotos in den letzten Jahren sichtbar besser geworden sind.

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Vielleicht liegt es auch daran, womit man groß geworden ist, aber ich kann mich nur schwer daran gewöhnen, mit AF "ernsthaft" zu fotografieren. Ich benutze ihn ja ebenfalls, merke aber immer wieder, daß er mich häufig dazu verführt, mehr zu "knipsen", d.h. ich neige dann dazu, viel mehr den Automatiken zu überlassen (öfter auch "P") und draufzuhalten. Eine Zeit lang dachte ich, daß sei in bestimmten Situationen auch vorteilhaft, weil es unbeschwerteres und spontaneres Fotografieren erlaube - aber ich merke zusehends, daß ich im Gegenteil manuell unbeschwerter bin. Das "sitzt einfach drin". Bei den Automatiken bin ich manchmal viel zu viel damit beschäftigt, die Automatik zu zähmen, damit sie das macht, was ich möchte.

 

Neulich sollte ich von einer Großfamilie mit Kindern im Freien Familienfotos machen, als Geschenk für die Großmutter. Ich hatte die GH2 mit dem 1,8/45 dabei, sowie die NEx-6 mit dem 50er Summicron. Nach kurzer Zeit landete die GH2 in der Fototasche. Ich kam mit der "manuellen NEX" deutlich schneller zurecht, der schnelle Nachschuß ging viel besser.

 

Ich muß allerdings dazu sagen, daß ich schon analog nie auf den AF-Zug aufgesprungen war und bis zum Umstieg auf eine Digitalkamera mit einer Nikkormat FT2, einer F3HP und einer Leica M2 unterwegs war. In der Reihe war die Zeitautomatik der F3 das Modernste. ;)

 

Gruß

Reinhard

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Ich fand Eure Erklärungen "pro m-Mount" sehr erheiternd. Und das meine ich so, wie ichs schreibe. Habe geschmunzelt und mich für Euch gefreut. Dieses Gefühl und den Spaß, den Ihr habt, wenn Ihr an Euren Schätzchen fummelt und dann schöne Bilder erhaltet. Der Prozess ist Euch augenscheinlich mindestens ebenso viel wert wie das Bildergebnis.

 

Vielen Dank für Eure Gedanken zum Thema: "Warum mit m-Mount-Linsen losziehen".

 

Obwohl ich mal mit einer Praktika und alten m42 Optiken angefangen habe, war ich früh von den Möglichkeiten des AF begeistert und habe über eine Chinon CP9AF den Einstieg gemacht. Dann folgte eine Canon EOS3 mit Augensteuerung des AF (habe ich heute noch!). Und dann die 50d und nun parallel die Nex6.

 

Insofern habe ich auch keine alten Schätze im Haus, die ich adaptieren möchte. Ich müsste sie extra anschaffen. Vielleicht mache ich das noch mal, aber im Moment habe ich Spaß mit den Sony-AF-Teilen. Da braucht Ihr Euch gar nicht so schütteln, Freunde!;) Die Dinger sind wirklich nicht schlecht.

 

Lieben Gruss in die Runde der Hand-Scharf-Steller *Zwinkersmile*

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Hi, meine erste eigene, richtige Kamera war 1973 eine Porst (Praktika) CX6. Danach hatte ich ROLLEI35, Minolta XD7, noch ein paar ROLLEI35, ROLLEI 2.8GX 6x6, Leica M6, Fuji645, Leica M6, Minolta F300, Olympus 5050, Nikon D70, D200 (u.a.) und jetzt die Systemkameras.

 

Irgendwie habe ich mich in der Leica Welt immer am wohlsten gefühlt, und mache das hier ja auch.

 

Ich betreibe mein Hobby großzügig und mit flexibel eingesetzter Rationalität.

 

Ich wünsche jedem ebensoviel Vergnügen, wie ich habe,

 

grüßt immodoc!

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Ich kenne es nicht aus eigener Erfahrung. Es ist sicher gut, auch wenn die Leica-Freunde offenbar eher auf das 18er Super Elmar schwören.

Hi, mal ein Bild mit dem ZEISS Distagon 4/18 an der SONY NEX-6. (An der M9 ist es manuell kodiert als 2,8/21 prä-asph. einzusetzen.)

 

Bei Wosim gibt es einige Berichte, und auch einen Vergleich mit dem Super Elmar, dessen Kauf mir nicht zwingend erscheint.

 

Vielleicht hat ja einer hier im Thread beide,

 

grüßt immodoc!

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Dieses Gefühl und den Spaß, den Ihr habt, wenn Ihr an Euren Schätzchen fummelt und dann schöne Bilder erhaltet. Der Prozess ist Euch augenscheinlich mindestens ebenso viel wert wie das Bildergebnis.

 

Abgesehen davon, dass die Qualität zumindest einiger Leica Objektive tatsächlich deren Ruf und ein bisschen auch deren Preis - und Preisstabilität - rechtfertigt, sind es vor allem die Emotionen, die hier hauptausschlaggebend sind. Dieser Artikel stellt es ganz gut dar: The Leica Psychology: Of the Irresistible Urge to Buy a Leica | THEME

 

Wer es einmal gewagt hat, in Leica Foren etwas kritischere Bemerkungen zu - faktisch - offensichtlichen Schwächen, die auch Leica Produkte zeigen, hinzuweisen, wird gemerkt haben, was man damit meistens lostritt... Was dann alles für Rechtfertigungen dieser Schwächen aufgefahren werden, hat oft schon Unterhaltungswert - gerade auch jetzt wieder in den aktuellen Diskussionen zur neuen M 240.

 

Nur mal ein Beispiel: Ich denke, so ziemlich jeder, der hier manuelle Gläser an seiner NEX/Oly/Pana/Fuji nutzt, wird die Möglichkeit eines verschiebbaren Vergrößerungs-Ausschnitts im Liveview/EVF zu schätzen wissen. Gerade wenn man die Kamera auf dem Stativ stehen hat, möchte man zum Fokussieren von Motiven, die nicht genau in der Bildmitte liegen, ja nicht jedesmal die Arretierung am Stativ lösen, Fokussieren und dann wieder den gewünschten Rahmen suchen und neu arretieren (bis dahin sind lebende Motive sowieso meistens schon woanders). Selbst wenn man sich damit abfindet (oder seine Motive entsprechend statischer wählt:rolleyes:), kann das Vorgehen dennoch Fehlfokus produzieren, wenn man mit geringer Schärfentiefe arbeitet und das Objektiv eine gewölbte Schärfeebene hat. Gerade das Noctilux 50/0.95 oder auch ein HyperPrime CINE 50/0.92, die zu den wenigen Objektiven gehören, mit denen eine Leica M tatsächlich eine einzigartige Bildsprache entwickeln kann, weisen dieses Verhalten auf.

 

Die Leica M, die nun endlich auch einen Liveview und sogar einen aufsteckbaren EVF bekommen hat, hat jedoch keine verschiebbare Fokuslupe. Angeblich würde der (neue!) Sensor in Kombination mit dem "Maestro"-Bildprozessor (aus der S2...) dies nicht erlauben. Die Leica M "Puristen" hingegen meinen, so etwas brauche man ohnehin nicht und schließlich konnte (und kann) der Messsucher das ja auch nicht - und es sei nunmal eine M. Zu M9 Zeiten war ein Liveview ja sowieso vollkommen überflüssig - komischerweise freuen sich aber alle einhellig, dass sie nun endlich auch R-Linsen nutzen und damit sogar Tele und Makro machen können...:rolleyes:

 

Über diesen Erkenntnis-Gewinn sind wir NEX-User ja zum Glück inzwischen lange hinweg und nutzen das beste aus beiden Welten - wenn's sein muss, sogar einen AF und einen OSS ;)

bearbeitet von tpmjg
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Hi, bei Leica Besitzern und Benutzern gibt es eine gewisse Streubreite, von Leica-Puristen bis zu den Generalisten, so wie ich es bin, die breit aufgestellt sind.

 

Sehr unangenehm sind die Kleinsparer, auf die man gelegentlich trifft, die sich eine Leica und Objektive zusammengespart haben, und ihren Schatz heftigst gegen Infragestellungen in Schutz nehmen.

 

Aber es soll ja auch NEXisten geben, die ähnlich gepolt sind. Ach ja, und die MFT-Fixierten ...

 

Die Welt ist groß, und man kann sich die angenehmsten Dialogpartner aussuchen,

 

meint immodoc!

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Hi, mal ein Bild mit dem ZEISS Distagon 4/18 an der SONY NEX-6.

...

Vielleicht hat ja einer hier im Thread beide

 

Ja, ein Vergleich könnte interessant sein. Dein Bild in Foren-Auflösung hat - abgesehen von einer groben Einschätzung hinsichtlich Color-Shift - leider wenig Aussagekraft. Noch mehr würde mich allerdings interessieren, ob jemand das "WATE" (wide angle tri elmar, 16-18-21mm) hat und etwas dazu sagen kann.

 

Aber es soll ja auch NEXisten geben, die ähnlich gepolt sind. Ach ja, und die MFT-Fixierten ...

 

Zum Glück führen diese ihre Grabenkänpfe i.d.R. nicht mit der Vehemenz von Religionskriegen.

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Ja, ein Vergleich könnte interessant sein. Dein Bild in Foren-Auflösung hat - abgesehen von einer groben Einschätzung hinsichtlich Color-Shift - leider wenig Aussagekraft. Noch mehr würde mich allerdings interessieren, ob jemand das "WATE" (wide angle tri elmar, 16-18-21mm) hat und etwas dazu sagen kann.

 

 

 

Zum Glück führen diese ihre Grabenkänpfe i.d.R. nicht mit der Vehemenz von Religionskriegen.

 

Beide Fragen werden hier besprochen: NEX-7 Lens Tests - FM Forums

philber ist jetzt nicht der test-guru, weiß grundsätzlich aber was er tut.

 

Die frage des cornersmearing Nex-5n vs. Nex-6 interessiert mich sehr, immodoc magst du vielleicht nochmal mit einer Fokusreihe sicher stellen, dass die Randunschärfe mit der 6 nicht an der Fokussierung liegt? Würde ja gerne selber testen, aber meine 5n liegt bei meiner Freundin und ich komme frühestens in 2 Wochen dran.

 

Das mit den Systemkämpfen ist wohl das klassische: ich habe keinen Kontakt mit der Anderen Fraktion, also ist sie verdächtig und doof, also habe ich keinen Kontakt usw ...

Ich treibe mich auch viel im fredmirada.com forum rum, dort ist alles was nicht Nikon oder Canon ist als alternativ definiert und teilt sich ein forum, in der Folge verstehen sich die Nutzer verschiederner Systeme prima, nur mit Canon L Linsen darf man nicht kommen, die sind der letzte Mist, Zeiss ist die Devise :D.

 

Grüße,

Phillip

bearbeitet von Phillip Reeve
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Hi, die NEX-5N werde ich mir im Vergleich zur NEX-6 noch mal vorknöpfen ...

 

Ich überlege allerdings, welches Objektiv ich dann nehme. Bei den WWs schleichen sich eher Ungenauigkeiten ein.

 

Nur - sowohl beim 15er als auch beim 21er waren die Ecken an der NEX-6 weich. Das könnte kein Zufall sein. Wir werden sehen...

 

In den Foren gibt es die unterschiedlichsten Strömungen. Es gibt meistens ein paar Threads, in denen man sich wohlfühlt, und andere ...

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Hi, die NEX-5N werde ich mir im Vergleich zur NEX-6 noch mal vorknöpfen ...

 

Ich überlege allerdings, welches Objektiv ich dann nehme. Bei den WWs schleichen sich eher Ungenauigkeiten ein.

 

Nur - sowohl beim 15er als auch beim 21er waren die Ecken an der NEX-6 weich. Das könnte kein Zufall sein. Wir werden sehen...

 

In den Foren gibt es die unterschiedlichsten Strömungen. Es gibt meistens ein paar Threads, in denen man sich wohlfühlt, und andere ...

Danke :)

Das Cornersmearing betrifft nach meinem Erkenntnisstand nur die Weitwinkel, ich denke das 15/4.5 würde mehr Leute interessieren, einfach weil es bezahlbarer und deshalb verbreiteter ist.

Etwas anch dem Wechsel von der 5n zu 6 habe von einem silbernen auf ein schwarzes 15/4.5 gewechselt und meine dass die Ränder unschärfer sind, hatte das bisher aber ehr dem Objektiv zugeschrieben und nie direkt verglichen.

 

Gute Nacht,

Phillip

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Hi, als 15er habe ich allerdings die M39 Version, die nicht mehr aktuell ist.

 

Geht es um Corner Smearing, würde ich ein aktuelles Objektiv, wie das ZEISS Distagon 4/18 vorschlagen, oder ein 21er (Leica, Voigtländer, ZEISS), oder das 25er ZEISS,

 

grüßt immodoc!

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Ich würde mal vermuten, dass das Verhalten von einem aufs andere Objektiv übertragbar ist, von daher sollte es relativ egal sein, welches Objektiv du betrachtest...

 

Stimmt!

Insofern sind die kritischen CVs 15 und 21 schon ein guter Maßstab.

Zumal man im WW Fehlfokus wegen ausreichender Tiefenschärfe vernachlässigen kann.

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Hi, ein Bild mit dem ZEISS Distagon 4/18 an der NEX-6, sowie ein Crop.

 

Die Kombi genügt auch gehobenen Ansprüchen, meine ich.

 

Damit erübrigen sich Vergleiche mit der 5N für mich.

 

Das VC 4,5/15 und das 4/21 kommen erstmal hinten in den Schrank,

 

grüßt immodoc, und wünscht ein schönes Wochenende!!!

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