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Sternenhimmel fotografieren

datou

Von datou
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Horstl
Horstl

Noch eine Aufnahme mit dem uralten Kodak FT-Sensor; RGB, Brennweite 1090mm, f/7,3   Der Link zur vollen Auflösung: http://www.file-upload.net/download-10751278/M81_TOAFL67_H18_f1.jpg.html   LG Ho

Björn_NEX
Björn_NEX

Du bekommst natürlich auch schon für 400€ einen semiAPO, also nur mit ED Glas und ohne Flattener und Koma-Korrektor. Fotografieren kann man damit natürlich auch. War auch zuerst mein Gedanke, aber dan

Björn_NEX
Björn_NEX

Das hier ist wohl eines meiner aufwändigsten Fotos, die ich bisher aufgenommen habe. Das Originalbild ist aus 24 Einzelfotos zusammengesetzt und hat eine Auflösung von 14000 x 7000 Pixeln. Die Einzelb

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RobbyD

RobbyD

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Geschrieben

Habs letzte Nacht auch mit meiner NEX-5n+SEL16F28 probiert.

Obwohl ich sehr viele gesehen habe, ist es mir wirklich nur einmal

gelungen, eine einzige festzuhalten, hoffe ich zumindest.

Da ich unterwegs bin, hab ich leider nur meinen Laptop, da kann

man es nicht sehr gut erkennen.

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Daiyama

Daiyama

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)

Habs auch am Samstag versucht.

Bin extra zur Erdfunkstation nach Raisting gefahren.

Haben auch einige Sternschnupen gesehen, aber leider keine aufs Bild bekommen und die Milchstrasse war zwar toll zu sehen, aber um sie aufs Foto zu bekommen muss ich wohl noch etwas üben. :o

Wenn das überhaupt funktioniert ohne nachführung, Stacking usw.

 

P.S. Hier noch ein Link zum allgemeinen Thema "Sternen"himmel.

Polarlichter im März diesen Jahres in Tromsö.

http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=115160&highlight=northern+lights

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bearbeitet von Daiyama
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Raymond

Raymond

Geschrieben
Geschrieben
Ich widerspreche den Vorredner: das ist weder ein Flugzeug, noch eine Sternschnuppe. Für letzteres ist der Helligkeitsverlauf zu gleichmässig. Du hast da eher ein Stück zukünftigen Weltraumschrott fotografiert: ein Satellit ... keine Seltenheit, das passiert oft wenn man solche Bilder macht ;)

 

Hm. Macht Sinn. Na wenigstens kein banales Flugzeug sondern etwas im All. Ist ja schon was ;-)

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dibo

dibo

Geschrieben
Geschrieben

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Schließe mich meinem Vorredner an - außerdem würest Du die Positionslichter sehn.

 

 

Was die Blendenwahl angeht wäre ich mit der Offenblende auch sehr vorsichtig - bei hellen Sternen sieht man die CA sehr schnell. Ich blende daher meistens ein wenig ab.

 

also ich halte das für keine so gute Lösung (meiner Meinung nach)

jedes Ablenden veringert doch das wenige eintreffende Licht ,

welches nur mit längerer Verschlußzeit bzw. höheren ISO-Werten wettgemacht werden kann...

doch diese verschlechtern doch das Ergebnis wesentlich mehr, als evtl. CA´s :rolleyes:

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theoden80

theoden80

Geschrieben
Geschrieben

Kommt immer ganz aufs Objektiv an - ich hab verschiedene 50mm 1,4, 135mm 2,8 und 200mm 3,3 für Astro Fotos ausprobiert und offen sehen helle Sterne einfach nicht mehr schön aus.

 

Länger Belichten ist hingegen kein Problem. Ganz wichtig ist dafür dann aber eine parallaktische Montierung, welch die Erdbewegung ausgleicht.

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dibo

dibo

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)

habe das schöne klare Wetter genützt

und war auch wieder mal "nachtaktiv";)

 

 

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mit Fuji-X100

bearbeitet von dibo
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dibo

dibo

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)

Danke datou,

nein einen direkten Vergleich zwischen GH2 und E-M5 habe ich nicht gemacht,

Nachts das Handling mit Drei Kameras war mir dann doch zu ...:o

doch den Unterscheid sieht man schon "so" ;)

da liegen Welten dazwischen....

bearbeitet von dibo
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donalfredo

donalfredo

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)

Wir haben Samstagnacht Vergleiche gemacht - G1 und 3 und GH 1 gegen die OM-D.

Bei Nachtaufnahmen schneiden die Lumix-Displays gar nicht gut ab.

Das OM-D Display ist um Klassen brillanter, die Kamera viel leichter zu positionieren und scharfzustellen - mit identischem Objektiv (Oly 12/2.0) wohlgemerkt ...

 

 

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Teil der Milchstraße nebst Satellit

 

Ein paar Worte zur obigen Diskussion.

Langzeitbelichtungen bei der Sternbeobachtung führen automatisch zu unerwünschten Nebeneffekten, wie jeder weiß,

es sei denn, man leistet sich eine kostspielige Nachführung, die jedoch für den Laien uninteressant sein dürfte.

Die OM-D in Verbindung mit einem lichtstarken Nokton oder dem Oly 12mm erlaubt kurze Belichtungszeiten (maximal 10 sec),

die die Sternenverzeichnung erträglich macht.

Das allgemeine Rauschen des Nachthimmels erlaubt durchaus ISO 1600, bei der OM-D überhaupt kein Problem ...

bearbeitet von donalfredo
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dibo

dibo

Geschrieben
Geschrieben

naja "positionieren" ist auch mit der OM-D (leider) nicht wirklich möglich:o

hier hilft nur schätzen und Testaufnahme;)

sehr von Vorteil ist die Wasserwaage der Oly,

aber es stimmt, das Display der Oly ist viiiel besser als das der GH-2

ab Lichtstärke 1,4 kann man auf die Sterne relativ gut scharfstellen

bei BL 2,0 ist es etwas mühsam.

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Daiyama

Daiyama

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)

Dann zeige ich meine ersten Versuche auch mal.

OM-D mit Walimex 7.5.

Ort: Erdfunkstelle Raisting am Ammersee.

 

P.S. Sollte man den Thread nicht mal Richtung Foto-Forum Sonstiges verschieben?

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Raymond

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Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)

www.rebuh.eu/stuff/DSC02254.JPG

 

Ich darf mal mit ein ganz klein wenig stolz mein Ergebnis präsentieren? Schaut auf 1:1 zugegebenermaßen nicht so toll aus, war mit 25 Sec schon zu lang belichtet und mit dem Scharfstellen hat's auch nicht so hundert prozentig geklappt. Aber für den Anfang bin ich mehr als zufrieden. Hätte nicht gedacht, dass sowas mit einer "Consumer Kamera" möglich ist.

bearbeitet von BF68
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