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Also ich hab es gerade gemessen - ich komme mit dem 100-300 und einem 16er Zwischenring bei 100 mm BW genau auf 55 cm Abstand von der Sensorebene zum Motiv gemessen. Wenn es um Reduzierung des Arbeitsabstandes geht, ist der 16er Zwischenring sehr wohl geeignet, das 100-300 "nahfeldtauglich" zu machen.

 

lg Manfred

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Seit kurzem kommen auch wieder Erlenzeisige an die Futterstelle. Und wie man sieht, kann der kleine Kerl (ist so ziemlich der kleinste Vogel, der hier bei mir so auftaucht) ganz schön rabiat werden, wenn es um Futterneid geht !! :)

 

lg Manfred

 

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Also ich hab es gerade gemessen - ich komme mit dem 100-300 und einem 16er Zwischenring bei 100 mm BW genau auf 55 cm Abstand von der Sensorebene zum Motiv gemessen. Wenn es um Reduzierung des Arbeitsabstandes geht, ist der 16er Zwischenring sehr wohl geeignet, das 100-300 "nahfeldtauglich" zu machen.

 

lg Manfred

Hmmm ... wie machst du das? :confused: Ich schaffe das nicht.

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Gerade entdeckt - ein etwas älterer Thread, aber für alle, die ihr 100-300 für Nahaufnahmen einsetzen möchten, recht interessant ab diesem Beitrag:

https://www.systemkamera-forum.de/systemuebergreifende-technikdiskussionen-objektivadaptierung/28938-lumix-100-300mm-als-makroobjektiv-2.html#post236864

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Also ich hab es gerade gemessen - ich komme mit dem 100-300 und einem 16er Zwischenring bei 100 mm BW genau auf 55 cm Abstand von der Sensorebene zum Motiv gemessen. Wenn es um Reduzierung des Arbeitsabstandes geht, ist der 16er Zwischenring sehr wohl geeignet, das 100-300 "nahfeldtauglich" zu machen.

 

lg Manfred

Dann hast du den gleichen Abbildungsmaßstab wie bei 300 mm

in 1,5 m Abstand ohne Zwischenring.:)

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Es ist eben ein Teleobjektiv, und ein ganz nettes.

Natürlich kann man damit auch in eine Seerose reinhalten ohne nass zu werden. Aber für Makros gibt es sogar sog. Makroobjektive. Das Olympus 60 2.8 reizt mich schon ;-)

 

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Frage an die alteingesessenen MFT-ler:

Wer verwendet das 100-300 für Schmetterlinge?

Und welches andere MFT-Objektiv empfehlt ihr denn sonst noch für die Flatterlinge?

 

-Didix

 

Vielleicht findet Ihr hier noch ein paar praktischen Hinweise:

 

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/24539-heimische-schmetterlinge-zum-mitmachen.html

 

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/48407-auswaertige-schmetterlinge-zum-mitmachen.html

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/18150-eure-erfahrungen-mit-achromaten-nahlinsen-etc-mft-optiken.html

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Dann hast du den gleichen Abbildungsmaßstab wie bei 300 mm

in 1,5 m Abstand ohne Zwischenring.:)

 

Das stimmt, aber es ging ja in der Frage darum, wie man die Nahgrenze verkürzen kann, wenn man mit dem 100-300 arbeitet. Es gibt oft Situationen, da kann man eben nicht weiter zurück, um auf die 1,5 m zu kommen.

 

lg Manfred

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Enten beim Start.....

 

Kamera Panasonic DMC-GH3 / 100-300mm EV

Belichtung 0,001 sec (1/1000)

Blende f/7.1

Brennweite 171 mm

ISO-Empfindlichkeit 200

Belichtungskorrektur +0.33 EV

 

12693950693_b4e1e3a5d8_b.jpg

P1180660.jpg von Janer 1980 auf Flickr

 

 

 

 

Kamera Panasonic DMC-GH3 / 100-300mm EV

Belichtung 0,001 sec (1/1000)

Blende f/5.6

Brennweite 300 mm

ISO-Empfindlichkeit 500

Belichtungskorrektur +1.66 EV

12680378655_1c57339b90_b.jpg

P1180533.jpg von Janer 1980 auf Flickr

 

Gruß Jan

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Also ich hab es gerade gemessen - ich komme mit dem 100-300 und einem 16er Zwischenring bei 100 mm BW genau auf 55 cm Abstand von der Sensorebene zum Motiv gemessen. Wenn es um Reduzierung des Arbeitsabstandes geht, ist der 16er Zwischenring sehr wohl geeignet, das 100-300 "nahfeldtauglich" zu machen.

 

lg Manfred

 

So gesehen hast du natürlich recht, aber um auf 55 cm zu kommen

must du wohl noch den 10er Ring dazu nehmen. Mit dem 16er allein

komme ich (experimentell und rechnerisch) mit AF nur auf 65 cm.

Und die maximale Entfernung ist beim 16er 85 cm, also wenig nutzbarer Bereich.

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Ist schon spannend, welch kontroverse Reaktionen auf meinen kleinen Tip erfolgen. :D ... wenn ich mich schon nach langer Abstinenz mal wieder einmische ...

 

Von "Das geht gar nicht ... nur für richtige Macros ..."

über "Nicht so toll..."

bis "Natürlich kann man..."

 

Nebenbei - ein "richtiges" Makro mit einem Vorsatzachromaten zu bestücken, halte ich für kontraproduktiv.

 

Letztlich geht es bei der Schmetterlingsfotografie oft um die nötige Distanz. Wenn man nun nicht gnadenlos croppen will, ist man auf eine längere Brennweite angewiesen. Ein 100 bis 150mm Macro (ein "echtes" ;) ) für µFT wäre mein Traum. Doch solange der nicht erfüllt wird, tut das 100-300 + Raynox 150 gute Dienste. Wie schon geschrieben wurde, liegt die Arbeitsdistanz bei knapp 20 cm. Das ist für scheue Insekten oft schon zu nah. Ideal wäre hier ein Achromat mit etwa +2 Dioptrien, wie Panasonic ihn mit dem "Lumix DMW-LC55" anbietet. (Der Raynox 150 hat +4.8 Dioptrien)

 

Im direkten Vergleich mit meinem "echten" Macro, dem Zuiko 60/2.8, kann ich den Arbeitsabstand - damit meine ich immer ab Vorderkante Objektiv/Achromat - immerhin mehr als verdoppeln. 1:1 habe ich beim 60er mit etwa 7-8 cm, bei der Kombi 100-300+Raynox bei 200mm ca. 18 cm.

 

Den größten Nachteil bei der Kombi 100-300 + Raynox 150 sehe ich in der limitierten Fokusiermöglichkeit - oder wie soll man das ausdrücken? Die Bandbreite des Arbeitsabstands liegt nach meiner Messung zwischen 16 und 19 cm. Soll heißen, bei diesem Abstand lässt sich scharfstellen, egal ob manuell oder AF. Bewegt man sich aus dieser knappen Zone heraus, rödelt sich der AF tot. Ein Drehen des Fokusrings des Objektivs bringt nicht viel.

 

Am besten ist diese Kombi auf einem Macroschlitten aufgehoben. Zumindest rein technisch betrachtet. Mir ist sehr wohl klar, dass ein Stativ mit Macroschlitten bei nervösen Insekten nicht immer die perfekte Lösung darstellt. :rolleyes: Doch was ist schon perfekt ...

 

Wie Bernhard ja schon sehr gut dargestellt hat, kannste Zwischenringe bei langen Brennweiten vergessen. Die Tiefe eines Zwischenrings wirkt sich auf die Auszugslänge sozusagen proportional zur Objektivbrennweite aus. Der Auszug eines 30 mm Objektivs ließe sich mit einem 30 mm ZwR verdoppeln, bei einem 300 mm Objektiv würde sich der Auszug nur um 10% verlängern.

Das war jetzt sicher recht laienhaft und ungenau ausgedrückt, es sollte nur deutlich machen, dass Zwischenringe beim 100-300 nicht viel bringen.

 

Softride hat bereits vor Jahren einen umfassenden Test zu diesem Thema veröffentlicht, den ich allen Interessierten nur empfehlen kann:

https://www.systemkamera-forum.de/tests-erfahrungsberichte/31700-erfahrungsbericht-macro-vorsatzachromate-mft-objektiven.html

 

Fazit: Die ideale Lösung für diese Art von Insektenfotografie gibt es (noch?) nicht - nur ein mFT Tele-Makro würde uns erlösen :D

Olympus hat diesbezüglich zwei Patente eingereicht - aber inwieweit diese auch realisiert werden, entzieht sich meiner Kenntnis.

 

Für nicht zu kleine scheue Schmetterlinge eignet sich das 100-300er durchaus (ohne Vorsatzlinse und Zwischenringe), wie das anliegende Bild eines Zitronenfalters beweist. Und für Amphibien, Reptilien und Vögel ist es schon fast ideal.

 

Grüsse, Markus

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Ovambo- Baumskink

 

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Ist doch schön! Vor allem wenn man es vorher schon weiss! Da hat man eine gewisse Kontinuität und Sicherheit. ;-)

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Dass es noch kein Tele-Makro gibt beweist leider die noch fehlende Professionalität des mFT Systems. Statt sich in Sachen Spezialoptiken abzusprechen (du machst das Tele-Makro, ich das 12mm Tilt-Shift), konkurrenzieren sich Panasonic und Olympus mit immer neuen Varianten von Standard-Zooms und Festoptiken in den gleichen Brennweitenbereichen.

 

Es ist leider so: nur Canon und Nikon bieten in ihren Objektivsortimenten alles an!

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Canon und Nikon machen das ja auch schon was länger.

Ich bin da recht optimistisch, für die Zeit welche es die MFT gibt ist da schon eine recht gute Auswahl finde ich. Am Anfang war ich da recht skeptisch, hatte nach der Gf1 auch MFT erst mal beiseite gelegt.

Mittelrweile hab ich den DSLR- Kram verkauft und komme recht gut mit den Kleinen klar.

 

Das Bild ist zwar scharf aber unscharf!

Viel heisse Luft, es hat geflimmert, und ich wollte nicht näher gehen.

So ein Löwe muss da etwa 40 mal am Tag "ran" und ist naturgemäss sehr sehr hungrig.

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Das 100-300er Panasonic mit Roesch-Schelle + Einbein an der E-M5

Ein gutes Paar!

Auch wenn ich mein Canon FD 4/300L bevorzuge, leihe ich mir das PanaZoom manchmal von meiner Frau aus :)

 

"Herbstlicher" Gepard im Zoo, Köln

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Das 100-300er Panasonic mit Roesch-Schelle + Einbein an der E-M5

Ein gutes Paar!

Auch wenn ich mein Canon FD 4/300L bevorzuge, leihe ich mir das PanaZoom manchmal von meiner Frau aus :)

 

"Herbstlicher" Gepard im Zoo, Köln

[ATTACH]125740[/ATTACH]

 

Das Canon EF 300mm f/4L IS USM ist übrigens, um beim Thema oben zu bleiben, dank seiner relativ geringen Nahdistanz von 1,5m ein ausgezeichnetes Schmetterlingsobjektiv, das einen max. Abbildungsmasstab von 1:4,2 ermöglicht - was in vielen Fällen völlig ausreicht!

 

Aber warum ziehst du es dem handlicheren Pana 100-300mm vor: wegen der Abbildungsqualität? Oder wegen der grösseren Lichtstärke von durchgehend 4.0??

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Das 100-300er Panasonic mit Roesch-Schelle + Einbein an der E-M5

Ein gutes Paar!

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"Herbstlicher" Gepard im Zoo, Köln

[ATTACH]125740[/ATTACH]

Hallo !

Ich habe eine Frage zur Stativschelle: Kann man die Kamera mit Objektiv innerhalb der Schelle (wie bei Canon-od. Nikonbjektiven) in Hochformatstellung drehen, oder muß man dazu den Stativkopf verstellen ?

Danke Gigi Riwa

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Ein aktuelles Makro oder eine Nahaufnahme mit dem Pana 100-300 mm habe ich zur Zeit nicht zu bieten. Aber dafür einen ("beugungsunscharfen") Reiher mit Blende 20 (!) ... :)

 

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Also ich hab es gerade gemessen - ich komme mit dem 100-300 und einem 16er Zwischenring bei 100 mm BW genau auf 55 cm Abstand von der Sensorebene zum Motiv gemessen. Wenn es um Reduzierung des Arbeitsabstandes geht, ist der 16er Zwischenring sehr wohl geeignet, das 100-300 "nahfeldtauglich" zu machen.

 

lg Manfred

 

hallo Manfred

 

was ist das für ein Teil?

Arbeitet die Linse dann immer noch automatisch?

 

-Didix

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Die Automatikfunktion bleibt erhalten aber ich kann die Zwischenringe nicht für die Verwendung am 100-300er empfehlen:

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-zubehoer/33830-kenko-zwischenringe-6.html#post352795

 

Überhaupt vertragen moderne Objektive mit Innenfokussierung zusätzliche Auszugsverlängerungen nur sehr schlecht. Aus dem gleichen Grund ist auch die Berechnung der Einstellentfernung aus der Auszugsverlängerung schwierig. Man müsste die jeweils die tatsächliche Brennweite und die Verlagerung der Hauptebene mit einbeziehen.

 

Gute Achromate ergeben i.d.R. bessere Ergebnisse und sind meist billiger.

Außerdem ist das 100-300er sehr gut cropfähig. Damit will ich sagen, dass beim Ausschließen von Verwacklungen (Stativ, Einbein und/oder EV) hervorragende Ausschnitte erzeugt werden können die ohne Weiteres mit den Aufnahmen mit Zwischenringen konkurrieren können.

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