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Was ich aber nicht verstehe: Wie kommst Du darauf, dass es hier Stimmen gibt, die behaupten, dass das Pana 100 - 300 in freier Natur "schlecht" zu gebrauchen ist? Das Pana 100-300 ist m.E. bis 200mm ziemlich gut und fällt dann etwas ab. Nur reichen die 200mm (400 KBE) eben nicht immer. Auch nicht mit Tarnzelt, Tarnumhang etc. und schon gar nicht, wenn die Motive sehr klein sind.

Ganz einfach - ich lese immer wie es oberhalb von 300mm abfällt, dann lese ich die Möglichkeit der Serienstreuung und lese immer wieder von irgendwelchen Auflösungsdefiziten.

Warum sehe ich das an meinen Fotos und an sehr vielen anderen Fotos hier eigentlich nicht ? Die meisten Bilder werden deutlich über 200mm fotografiert.

 

Verstehe mich bitte nicht falsch, aber irgendwie frage ich mich tatsächlich ob Defizite nur auf Testcharts existieren ;)

 

:)

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so eine Aufzählung zB hilft mir schon weiter.

Als relativer Neuling habe ich das 100-300 erst im Oktober 2014 gekauft.

Ich fotografiere nicht mit dem Aufwand, wie manche von Euch, weder zeitlich noch finanziell.

D.h. ich habe es bisher nicht geschafft, morgens um 4 irgendwo am See zu sitzen und auf die Wasserralle zu warten,

ich habe kein Tarnzelt und würde mir wohl auch nicht die 4 h Zeit nehmen für das Ansitzen,

Leica-Rohre für mehrere Tausend Euro wären für mich zuviel des Guten,

mein Stativ ist so lala, und ich nehme es auch ungern mit.

 

D.h. ich werde nie die sensationellen Fotos machen wie manche von Euch hier, wenn ich so weitermache.

Das ist aber OK, muss ich ja auch nicht.

 

Aber ich will versuchen, bei diesem eingeschränkten Aufwand das Beste aus meinen Mitteln zu machen.

D.h. ich muss die idealen Enstellungen der Kamera finden (AF, Fokus Peaking, Elekt. Verschluss usw) und die Gerätekombi finden, die die besten Ergebnisse bringt (meine EM10 hat zB keinen EV, vielleicht wäre also eine G6 besser, oder eine GH4 oder die EM5 II).

Und ich muss rausfinden, ob es für mich lohnt, wenn ich mir ein anständiges Stativ kaufe und es dann auch benutze.

Oder ob ein Versuch mit 600mm an APSC sinnvoll ist.

 

Das bloße Anschauen der Fotos ist schön, einfach weil die Fotos schön sind, aber diese Aufnahmetechnk und die Randbedingungen gehören schon dazu, dann weiß ich, warum das Foto so ist wie es ist, warum meine eigenen nicht so sind, und was ich vielleicht noch verbessern kann.

 

 

Wenn dir die "Exoten" in einem Zoo ausreichend sind, kannst du dort wesentlich bequemer zu einem guten "Schuß" kommen. Da genügt auch eine Superzoom oder Bridge.

Meiner Meinung nach braucht es vor allem die richtige Lichtstimmung und eine zum Tier und der Situation passenden unscharfen Vorder- und Hintergrund. Bis zur Größe eines Wolfs funktioniert das bei mir auch ganz gut. So wie bei den Profis braucht es viel Geduld und im entscheidenden Moment mehrere Serienaufnahmen. Wenn man gnadenlos aussortiert und von 1000 Aufnahmen eine überragend ist, darf man sich freuen. Die Zeiten gegen Abend wenn weniger los ist sind mit ihrem Streiflicht besser geeignet als high noon.

 

mfg

e.l.

Die "Pr

bearbeitet von el loco
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so eine Aufzählung zB hilft mir schon weiter.

Als relativer Neuling habe ich das 100-300 erst im Oktober 2014 gekauft.

Ich fotografiere nicht mit dem Aufwand, wie manche von Euch, weder zeitlich noch finanziell.

 

D.h. ich habe es bisher nicht geschafft, morgens um 4 irgendwo am See zu sitzen und auf die Wasserralle zu warten,

ich habe kein Tarnzelt und würde mir wohl auch nicht die 4 h Zeit nehmen für das Ansitzen,

 

Wer um Himmels Willen hat Dir erzählt, dass man morgens um 4 einfach mal eben zum See latscht, dort dann 4h Zeit für das Ansitzen investiert und dann die Wasserralle im "Kasten" hat? :D

 

Ich bin jetzt schon sehr gespannt auf die Wasserrallenfotos von Digicat alias Helmut aus dem Nationalpark Neusiedlersee, den er morgen besuchen will. Denn ich war noch nie dort und könnte mir vorstellen, dass die Tiere dort Menschen mehr gewöhnt sind und Helmut uns morgen vielleicht wirklich ein paar Fotos präsentieren kann. Außerhalb von Nationalparks sieht das mit Fotos von Wasserrallen in Deutschland ein wenig anders aus: Superscheu, selten, kommen so gut wie nie völlig aus ihrem Unterstand (Schilf u.ä.) und sind selbst erfahrenen Ornithologen meist nur durch ihre ferkelartige Laute bekannt. In Rheinland-Pfalz soll es aktuell schätzungsweise gerade einmal 150 Brutpaare geben. Wenn Helmut morgen abend hier Wasserrallenfotos präsentiert, auf denen man mehr als einen Klumpen mit roter, grauer und brauner Farbe sieht, wird sich der Nationalpark sicherlich auf einen Ansturm von Vogelfotografen vorbereiten müssen. Morgen abend wissen wir´s ...

 

Aber letztes Jahr musste ich auch in puncto Wasseramseln dazulernen: Hierzulande gute Fotos von Wasseramseln und von den ersten Tauchversuchen ihrer Jungen zu machen, ist nicht gerade einfach. Tja, dann erzählte mir ein Bekannter, dass er jedes Jahr in der Schweiz beim Spazierengehen Wasseramseln in einem Fluss auf ca. 5-10 Meter Entfernung beobachten könne. Er knipste sie schließlich auch mit einer Pocketkamera, wobei allerdings keine guten Fotos herauskamen, da die Kamera einfach zu schlecht war.

 

Leica-Rohre für mehrere Tausend Euro wären für mich zuviel des Guten,

mein Stativ ist so lala, und ich nehme es auch ungern mit.

 

D.h. ich werde nie die sensationellen Fotos machen wie manche von Euch hier, wenn ich so weitermache.

Das ist aber OK, muss ich ja auch nicht.

 

Eben, zumal ich mich frage, was DAS sensationelles Foto sein soll?

Und das man "Sensationsfotos" mit einer normalen Kamera machen kann, zeigt ja der aktuelle Wiesel-auf-Specht-Fall

Schließlich hat jeder seine eigenen Ansprüche und den damit einhergehenden Spaßfaktor oder die damit verbundenen Herausforderungen.

Bspw. kann ICH mich nicht für die Orchideen-Fotografie begeistern, kenne aber Leute, die sogar Auslandsreisen dafür unternehmen.

 

Aber ich will versuchen, bei diesem eingeschränkten Aufwand das Beste aus meinen Mitteln zu machen.

D.h. ich muss die idealen Enstellungen der Kamera finden (AF, Fokus Peaking, Elekt. Verschluss usw) und die Gerätekombi finden, die die besten Ergebnisse bringt (meine EM10 hat zB keinen EV, vielleicht wäre also eine G6 besser, oder eine GH4 oder die EM5 II).

Und ich muss rausfinden, ob es für mich lohnt, wenn ich mir ein anständiges Stativ kaufe und es dann auch benutze.

Oder ob ein Versuch mit 600mm an APSC sinnvoll ist.

 

Nach meiner Meinung hast Du mit der EM-10 eine gute Kamera, mit der sich sicherlich wunderbare Ergebnisse erzielen lassen.

Ich weiß ja nicht, welche Motive Dir vorschweben, aber scheue Vögel u.ä. fotografiert man idR halt nicht en passant, sondern muss dann normalerweise schon einen gewissen Aufwand betreiben, sich also mit den Tieren und deren Gewohnheiten, aber auch Bedürfnissen (damit sie nicht gestört werden!) auseinandersetzen. Selbst mit einer Nikon D4s und einem Superobjektiv machst Du keine Fotos vom Eisvogel, wenn Du nicht weißt, wo Du ihn findest, wie er sich anhört, wie sein Tagesrhythmus für gewöhnlich aussieht, welche Beute er bevorzugt usw. und so fort.

 

Das bloße Anschauen der Fotos ist schön, einfach weil die Fotos schön sind, aber diese Aufnahmetechnk und die Randbedingungen gehören schon dazu, dann weiß ich, warum das Foto so ist wie es ist, warum meine eigenen nicht so sind, und was ich vielleicht noch verbessern kann.

 

Das sehe ich ganz genauso. Ich finde es übrigens immer klasse, wenn Leute zu ihren Aufnahmen auch "Making-Of-Fotos" anfertigen. Ich mache das daher inzwischen auch so, weil ich es sehr spannend finde, wenn man als Betrachter einen Eindruck davon bekommt, wie bspw. ein schönes Eisvogelfoto o.ä. zustande gekommen ist und wie die Umgebung dabei aussah.

 

Viele Grüße

43testit

 

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Ganz einfach - ich lese immer wie es oberhalb von 300mm abfällt, dann lese ich die Möglichkeit der Serienstreuung und lese immer wieder von irgendwelchen Auflösungsdefiziten.

Warum sehe ich das an meinen Fotos und an sehr vielen anderen Fotos hier eigentlich nicht ? Die meisten Bilder werden deutlich über 200mm fotografiert.

 

Verstehe mich bitte nicht falsch, aber irgendwie frage ich mich tatsächlich ob Defizite nur auf Testcharts existieren ;)

 

:)

 

Hallo Lumixburschi,

 

Du meinst sicher nicht "ich lese immer wie es oberhalb von 300mm abfällt", sondern 200mm? Oder meinst Du KBE?

 

Nein, die Defizite existieren bestimmt nicht immer nur auf Testcharts. Ich halte es aber auch für falsch, die Schuld ausschlielich beim Besitzer eines Pana 100-300 zu suchen, wenn es um die Abbildungsleistung des "langen Endes" des Pana 100-300 geht und dieses wiederum in eigentlich allen mir bekannten Tests/Reviews als weich/flau eingestuft wird.

 

Diesen "Abfall" am langen Ende sieht man meines Erachtens nur in 100%-Ansichten, in denen das Hauptmotiv wiederum nicht die ganze Fläche einnimmt.

 

Die Bilder sind dann meines Erachtens einfach nicht mehr "knackescharf", was bei guten Bedingungen mit 150-200mm beim Pana 100-300 dagegen der Fall ist.

 

Ich muss morgen mal schauen, ob ich Beispiele in meiner Sammlung finde. Denn normalerweise lösche ich solche Bilder.

Vielleicht kann ich Dir dann anschaulicher rüberbringen, was ich meine.

 

Viele Grüße

43testit

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Nach den demotivierenden Bildern von Manifredo, Maxi und so weiter, hier mal wieder Ergebnisse die ein Normalsterblicher aus dem 100-300 bekommt :D

 

Dank meiner wackeligen Hände und der hohen ISO-Werte muss ich mir um die Objektivqualität keine Gedanken machen :D

 

16649523247_4805ae52e9_b.jpg

 

16855673762_778c248dd5_b.jpg

 

16669439320_8d0ab7dacd_b.jpg

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Du meinst sicher nicht "ich lese immer wie es oberhalb von 300mm abfällt", sondern 200mm? Oder meinst Du KBE?

Nee, stimmt, meinte oberhalb von 200mm ;)

 

Nein, die Defizite existieren bestimmt nicht immer nur auf Testcharts. Ich halte es aber auch für falsch, die Schuld ausschlielich beim Besitzer eines Pana 100-300 zu suchen, wenn es um die Abbildungsleistung des "langen Endes" des Pana 100-300 geht und dieses wiederum in eigentlich allen mir bekannten Tests/Reviews als weich/flau eingestuft wird.

Nun, dann will ich es halt anders herum formulieren - es gibt Fotografen, die verstehen damit umzugehen und es gibt Fotografen, die bilden die Defizite mit ab, warum auch immer die entstehen. Wie auch immer - ich bin nicht in der Lage gewesen bisher Fotos damit zu schaffen, die diese "speziellen" Defizite aufzeigen. Das bedeutet -> ein ganzer Haufen an Fotos ist in den Müll gewandert weil nicht irgendwelche Randbereiche unzureichend scharf waren oder das Motiv eine weiche Abbildung hatte sondern weil das ganze Motiv halt unscharf oder irgendwie mist war. Das lag allerdings zu 100% an mir selber, schlampige Ausführung, unordentliche Stabilisierung und fehlendes Stativ oder Bohnensack mit zu langer Verschlusszeit hatten mich selbst dazu genötigt die Fotos zu löschen. Die meisten Fotos mache ich gezielt im Schatten bei mäßigem Licht um den Hintergrund immer heller zu haben als das Motiv, und dabei ist das Ergebnis schon echt scharf, zumindest bei der E-M5 mit den 16 M-Pixeln. Dabei ist es prinzipiell ja nun erst mal wurscht wie viele Linienpaare das Objektiv auflöst und wieviel der Sensor da rausholt. Die Ergebnisse sind durchweg gut in Schärfe und Auflösung, selbst bei (sinnfreiem) 1:1 in Lightroom, das nutze ich nur zur Bearbeitung von Details bzw. zum (weg)stempeln von Dreck.

 

Ich muss morgen mal schauen, ob ich Beispiele in meiner Sammlung finde. Denn normalerweise lösche ich solche Bilder.

Vielleicht kann ich Dir dann anschaulicher rüberbringen, was ich meine.

Wenn Du einfach eine Ziegelwand aus 100 Metern bei 300mm mit Offenblende fotografierst wird in der 1:1 Ansicht sicherlich klar, was es sein könnte ;)

 

:)

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Der hat ja eine sehr interessante Färbung. Schöne Fotos!

 

Ist das ein einzelnes Exemplar, das so gefärbt ist?

 

Viele Grüße

43testit

 

Nach den demotivierenden Bildern von Manifredo, Maxi und so weiter, hier mal wieder Ergebnisse die ein Normalsterblicher aus dem 100-300 bekommt :D

 

Dank meiner wackeligen Hände und der hohen ISO-Werte muss ich mir um die Objektivqualität keine Gedanken machen :D

 

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Die Aaskrähen sehen eigentlich alle genau gleich aus und sind nicht wirklich gefärbt, ich hatte heut nur lust auf bunte Bilder und hab's mit der Dynamik wohl zu gut gemeint. Das Blau ist die Reflektion vom Himmel.

 

Hier etwas weniger bunte:

 

16651623107_70b04f98cf_b.jpg

 

16671331048_24176a5d56_b.jpg

bearbeitet von gericool
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Das sehe ich ganz genauso. Ich finde es übrigens immer klasse, wenn Leute zu ihren Aufnahmen auch "Making-Of-Fotos" anfertigen. Ich mache das daher inzwischen auch so, weil ich es sehr spannend finde, wenn man als Betrachter einen Eindruck davon bekommt, wie bspw. ein schönes Eisvogelfoto o.ä. zustande gekommen ist und wie die Umgebung dabei aussah.

 

Deine Beiträge hören sich immer so an als ob Du richtig Ahnung von der Sache hättest.

In welchen Beiträgen kann man denn deine Bilder ansehen?

 

LG

 

Dieter

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Deine Beiträge hören sich immer so an als ob Du richtig Ahnung von der Sache hättest.

In welchen Beiträgen kann man denn deine Bilder ansehen?

 

LG

 

Dieter

 

Hallo Dieter,

 

falls Du making-of-Bilder meinst?

Habe ich bislang nicht in öffentlichen Foren gepostet, sondern nur im kleineren "Netzwerk". Aber es gibt Fotografen, die ihre making-ofs öffentlich eingestellt haben.

 

Und was eine "richtige" Ahnung von der Sache angeht: Ob es eine solche gibt, weiß ich nicht. Entscheidend ist für mich, dass ich meine mir gesetzten Motiv-Ziele realisiere. Ohne Ahnung geht es manchmal ja auch mit GLÜCK! :D

 

Viele Grüße

43testit

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Hallo Dieter,

 

falls Du making-of-Bilder meinst?

Habe ich bislang nicht in öffentlichen Foren gepostet, sondern nur im kleineren "Netzwerk". Aber es gibt Fotografen, die ihre making-ofs öffentlich eingestellt haben.

 

Und was eine "richtige" Ahnung von der Sache angeht: Ob es eine solche gibt, weiß ich nicht. Entscheidend ist für mich, dass ich meine mir gesetzten Motiv-Ziele realisiere. Ohne Ahnung geht es manchmal ja auch mit GLÜCK! :D

 

Viele Grüße

43testit

Zu den "making of" Bildern gehören natürlich auch die Bilder, die Du vom Objekt deiner Begierde aufgenommen hast.

 

Für mich zählen in erster Linie Bilder!

Du sprichst von seltenen Vogelarten und wie wichtig das entsprechende Equipment dazu sei, zumindest habe ich das so verstanden.

 

Ich würde gerne anhand deiner Bilder sehen wollen, was Du schon Schönes und Tolles diesbezüglich erlebt hast.

So ein Eisvogel- Bild z.B..

 

Tolle Bilder, kombiniert mit wissenden Text haben sofort eine viel höhere Aussagekraft.

 

Es müssen ja nicht alle Bilder sein ;) , ein paar wären schön und wenn es nur Eins wäre, so wäre das auch gut.

bearbeitet von Apertur
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Bitte kommt zum Thema zurück ...

 

So, so ... die Wasserralle war der Stein des Anstoßes ...

 

Morgen bin ich im Nationalpark Neusiedlersee und speziell bei der Lange Lacke, werde versuchen eine Wasserralle und anderes abzulichten, sofern sie schon da sind.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

Hallo Helmut,

 

ich bin gespannt wie ein Flitzebogen!

 

Konntest Du tatsächlich im Nationalpark Neusiedlersee eine Wasserralle fotografieren?

Oder liegst Du gar noch auf der Lauer?

 

Viele Grüße

43testit

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Also es gibt ja nun ´ne ganze Menge, was sich Ralle schimpft ;):D Selber habe ich davon bisher nur Ralle vom Kiosk und das Blässhuhn gesehen und fotografiert, Letztere leider nicht mit µFT sondern mit APS-C (wegen der Abdichtung)

 

Warum die Rallen nun so eine Referenz zur Definitiion für Abbildunsgqualität sein sollen, hmmmm,.. Das weiß ich jetzt auch nicht ;)

 

:)

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... da es aber dann jeder hier verwechselt hätte, habe ich mal kurz gegoogled... schäm...

 

Jeder?

 

Hast Du sonst im Nationalpark ein paar interessante Fotos mit dem Pana machen können?

Du müsstest ja lt Deiner Verwechslung ggf. die WasserraTTe fotgrafiert haben. :D

 

Gruß

43testit

 

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Warum die Rallen nun so eine Referenz zur Definitiion für Abbildunsgqualität sein sollen, hmmmm,.. Das weiß ich jetzt auch nicht ;)

Macht nix Lumixburschi, auch DU kannst nicht alles wissen!

 

 

Stimmt, dafür haben wir ja solche Wissenden wie Dich, gell :lol::D

 

Wieviel Rallengefieder sind denn die Referenz dabei und welcher Graph in einem MTF-Chart ist der von der Ralle ?

Hatte ich bisher nicht so auf dem Schirm und ich lerne ja so gerne dazu :) hast Du mal ein Foto von sowas ?

 

:cool:

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Hallo Helmut,

 

ich bin gespannt wie ein Flitzebogen!

 

Konntest Du tatsächlich im Nationalpark Neusiedlersee eine Wasserralle fotografieren?

Oder liegst Du gar noch auf der Lauer?

 

Viele Grüße

43testit

 

Nur ganz kurz ... bin in Eile.

 

War gestern Im NP Neusiedlersee. Leider konnte ich keine Wasserralle fotografieren da lt. Auskunft der NP-Wild/Vogel-Hüter noch keine Wasserrallen aus den Winterquartieren hier sind.

 

Aber trotzdem hat das 100-300er sehr gute performt.

 

Mehr eventuell schon heute Abend.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

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Nur ganz kurz ... bin in Eile.

 

War gestern Im NP Neusiedlersee. Leider konnte ich keine Wasserralle fotografieren da lt. Auskunft der NP-Wild/Vogel-Hüter noch keine Wasserrallen aus den Winterquartieren hier sind.

 

Aber trotzdem hat das 100-300er sehr gute performt.

 

Mehr eventuell schon heute Abend.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

 

Hallo Helmut,

 

danke für die Zwischeninfo!

 

Selbst, wenn die Wasserralle bereits aus ihrem Winterquartier zurückgekehrt wäre: Die Chance, sie mal eben abzulichten, wäre m.E. gegen NULL gegangen. Es hat durchaus Gründe, dass passionierte Vogelfotografen manchmal Jahre benötigen, um eine Wasserralle "wildlifemäßig" zu fotografieren. In meinem Bekanntenkreis sind mehrere Personen, die wirklich sehr viel Zeit in dieses Ziel investiert haben und bislang keinen Erfolg hatten. Es ist halt auch eine gewisse Portion Glück notwendig.

 

Bin sehr gespannt auf Deine Fotos und Eindrücke (lohnt es sich, hinzufahren?).

 

Viele Grüße

43testit

 

@kirchm:

Sorry, hatte weiter oben gedacht, dass Dein Beitrag von Helmut käme.

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