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Immer wieder frappierend, etwa die gleichen Kamerapositionen. Oben mit 25mm (Normalbrennweite KB-Äquivalent).

 

Das sieht nach sehr stark nach Okaukuejo aus ;)

 

Mit 300mm ist man an den namibischen Wasserlöchern schon nicht so schlecht aufgestellt.

 

Da habe ich auch was vom "selben Loch":

8232220115_87880c53e6_b.jpg

 

Allerdings lief uns noch ein anderes Exemplar bei besserem Licht über den Weg:

8232412633_dbb8290915_b.jpg

 

@Nightstalker: Ein Pelikan habe ich auch im Angebot ;)

8232233909_28552ae3f3_b.jpg

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Wirklich beeindruckende Bilder die man hier zu sehen bekommt!

 

Wie das aussieht, wenn man nur mieses Wetter hat, ein Kind und eine Frau an der Hand, die genervt an einem herumzerren und außerdem weder der große Tierfotograf ist, noch spannende Tiere vor der Linse hat, könnt ihr hier sehen :D

 

becksbier-albums-tiere-picture10013-gst93579.jpg

 

becksbier-albums-tiere-picture10020-gst93688.jpg

 

becksbier-albums-tiere-picture10019-gst93675.jpg

 

becksbier-albums-tiere-picture10018-gst93653.jpg

 

becksbier-albums-tiere-picture10015-gst93633.jpg

 

becksbier-albums-tiere-picture10016-gst93646.jpg

 

becksbier-albums-tiere-picture10014-gst93626.jpg

 

becksbier-albums-tiere-picture10017-gst93647.jpg

 

Was mich wirklich erstaunt, obwohl ich diese Bilder hier alle gesehen habe, ist die Leistung bei echten Motiven. Oder anders gesagt, bei meinen Testaufnahmen von Charts fand ich die Leistung ab spätestens 200 mm schon sehr...durchschnittlich. Aber auf halbwegs gut gemachten Aufnahmen fällt das gar nicht so ins Gewicht. Bei 100%-Pixelpeepen nicht wirklich der Brüller, aber entsprechend nachbearbeitet und auf normale Ausgabegrößen gebracht, geht da wirklich viel...wie man hier ja auch ständig sehen kann.

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Wie das aussieht, wenn man nur mieses Wetter hat, ein Kind und eine Frau an der Hand, die genervt an einem herumzerren und außerdem weder der große Tierfotograf ist, noch spannende Tiere vor der Linse hat, könnt ihr hier sehen :D

 

Die Bilder sind für diese Begleitumstände nicht schlecht. ;) Gerade das mit den beiden Tauben auf dem Geländer halte ich für richtig gut.

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Was mich wirklich erstaunt, obwohl ich diese Bilder hier alle gesehen habe, ist die Leistung bei echten Motiven. Oder anders gesagt, bei meinen Testaufnahmen von Charts fand ich die Leistung ab spätestens 200 mm schon sehr...durchschnittlich. Aber auf halbwegs gut gemachten Aufnahmen fällt das gar nicht so ins Gewicht. Bei 100%-Pixelpeepen nicht wirklich der Brüller, aber entsprechend nachbearbeitet und auf normale Ausgabegrößen gebracht, geht da wirklich viel...wie man hier ja auch ständig sehen kann.

 

Willkommen in der Realität:D:D:D

 

Im Ernst: Die Erfahrung habe ich schon vor Jahren gemacht. Es hat dann aber noch einige Jahre gedauert, bis ich mir das eingestanden habe. In den Achzigern habe ich ja mit Canon fotografiert. Dann hat Canon entschieden, vom FD-Bajonett zum EF-Bajonett zu wechseln. Und schon war ich von jeder Weiterentwicklung abgeschlossen. Ich habe dann gewechselt. Die Wahl fiel auf Contax. Ich habe dann richtig Geld für Zeiss Festbrennweiten ausgegeben. Meine Planare waren beim Abfotografieren von Millimeterpapier sicher besser, als die FD-Objektive. Sie spielten allerdings auch preislich in einer ganz anderen Liga. Indes bin ich mir ziemlich sicher, dass es keine Aufnahme gegeben hat, die ich mit den FD-Objektiven nicht genau so gut hätte machen können.

 

Gerade hier im Forum wird ganz häufig die Diskussion über Objektive nur von einer rein technischen Seite her geführt. 100% Ansichten taugen ja vielleicht zum Pixelpeepen. Mit der Praxis hat das nichts zu tun. Der typische Amateur (wie ich) zeigt seine Aufnahmen entweder am Fernseher (nein, meine Familie versammelt sich nicht in meinem Arbeitszimmer, um sich meine Aufnahmen anzusehen) und der hat so etwa 2MPIX Auflösung oder man druckt die Aufnahmen aus. Ich gehe jede Wette darauf ein, dass Ausdrucke in A4 schon etwas seltener sind und in A3 schon eher selten angefertigt werden. Größere Ausdrucke im Amateurbereich dürften ganz selten sein. Und auch die stellen kein Problem dar, weil man sie nicht mit der Lupe betrachtet, sondern aus einem entsprechenden Abstand. Ausbelichtungen erfogen vermutlich in Formaten wie 9x13 oder 13x18 oder als Fotobuch. Und da fallen nach entsprechender Nachbearbeitung kleine Unzulänglichkeiten von Objektiven nicht weiter auf. Deswegen sind ganz viele Diskussionen hier auch ein Streit um Kaisers Bart.

 

Gruß

Thobie

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Willkommen in der Realität:D:D:D

Wahre Worte gelassen ausgesprochen.

 

Bei mir ist das genauso und nach meiner Erfahrung ist das größte Problem beim 100-300 nicht die optische Qualität sondern das Unterschätzen des Verwacklungsrisikos bei so langen Brennweiten. Vom Objektiv bin ich nach wie vor begeistert.:D

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Das 100-300 ist nach meinen Erkenntnissen jedenfalls im vergleichbaren Bereich um ca. 1 Blende besser als das 45-200.

Das heißt, das 45-200 muss für die gleiche Auflosung um eine weitere Stufe abgeblendet werden.

Ansonsten ist das 200er natürlich kleiner, leichter und mit seinen max. 200 (400)mm für meine Zwecke ausreichend. Bin mir da immer noch nicht sicher, welches ich behalten soll.

Es fehlt einfach im Anschluss an das 35-100 eine Optik gleicher Güte.

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(..) Oder anders gesagt, bei meinen Testaufnahmen von Charts fand ich die Leistung ab spätestens 200 mm schon sehr...durchschnittlich. Aber auf halbwegs gut gemachten Aufnahmen fällt das gar nicht so ins Gewicht. (..)

Wenn du am langen Ende in die Richtung f=8 abblendest, ist das mit dem Leistungsabfall in der praktischen Auswirkung wirklich halb so wild. Voraussetzung ist natürlich, du hast genügend Licht und geduldige Models, die nicht so viel zappeln, denn dann nützt dir auch der ansonsten hervorragend arbeitende Stabi nicht mehr viel.

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Danke für den Hinweis mit dem Abblenden auf Blende 8, ab 250mm sind das Welten wie ich gerade getestet habe:).

Mit der GH3 geht auch ISO 3200, plus der hervorragende Stabi, so dass die 300mm doch gut nutzbar sind.

Ich hab das noch nicht lange, aber deshalb bin ich bei MFT, wegen Grösse und Gewicht, da gibts nichts vergleichbares.

200mm reichen oft einfach nicht!

Nicht umsonst gabs immer Konverter bei KB-Teles.

Ein noch besseres etwa 250-300mm (FB) mit 1,4 und 2-fach Konverter würde ich mir trotzdem zusätzlich kaufen, wenns das gäbe.

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Wenn du am langen Ende in die Richtung f=8 abblendest, ist das mit dem Leistungsabfall in der praktischen Auswirkung wirklich halb so wild. Voraussetzung ist natürlich, du hast genügend Licht und geduldige Models, die nicht so viel zappeln, denn dann nützt dir auch der ansonsten hervorragend arbeitende Stabi nicht mehr viel.

 

Ja, ich weiß, habe ich an Charts ausprobiert. Der beste Kompromiss zwischen Abbildungsleistung und kurzen Zeiten/geringen ISOs scheint 7.1 zu sein, bzw. folgende Reihe:

 

100-150 mm = 4.5-5.0

150-200 mm = 5.0-5.6

200-300 mm = 5.6-7.1

 

Bei 8.0 ist man auf der sicheren Seite, aber dann muss auch wirklich die Sonne lachen oder man ist bei ISO 3200. Schade, dass die ISO-Automatik nicht besser ist...

 

oder so ähnlich. Die schärfsten Bilder sind mir übrigens OHNE Stabi bei sehr kurzen Zeiten (<< Daumen) gelungen. Also z.B. 1/1000 bei 300 mm. Oder aber mit Dauerfeuer, wobei man dann auch längere Zeiten wagen kann, da meistens eines von 4 oder 5 okay ist. Mit Stabi haben ich zwar weniger Totalversager, aber wirklich viel bringt der für mich nicht...oder besser gesagt, es sind immer wieder schlechte dabei, obwohl die Zeit relativ kurz ist und die maximale Ruhe kriegt man nur selten oder gar nicht hin. Sieht im Sucher alles sehr schön ruhig aus und hilft auch enorm beim framen und fokussieren, aber wirklich knackscharf werden sie bei mir ohne. Ist aber schon besser als der vom 45-200 und sehr viel besser als der IBIS meiner E-PL3/5.

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Ja, ich weiß, habe ich an Charts ausprobiert. Der beste Kompromiss zwischen Abbildungsleistung und kurzen Zeiten/geringen ISOs scheint 7.1 zu sein, bzw. folgende Reihe:

 

100-150 mm = 4.5-5.0

150-200 mm = 5.0-5.6

200-300 mm = 5.6-7.1

 

Bei 8.0 ist man auf der sicheren Seite, aber dann muss auch wirklich die Sonne lachen oder man ist bei ISO 3200. Schade, dass die ISO-Automatik nicht besser ist...

 

Ich mache das immer abhängig vom Motiv. Bei Offenblende ist das Objektiv im Zentrum bei allen Brennweiten sehr scharf. Abblenden ist nicht notwendig. Tierportraits oder ähnliches sind also kein Problem bei Offenblende.

Bei Landschaftsaufnahmen mit Randschärfe blende ich aber immer ab. f8.0 muss es zwar nicht sein, aber irgendwas um die 5.6 oder 6.3.

 

Von dem 100-300er bin ich ziemlich begeistert, obwohl ich auch gerne Millimeterpapier abfotografiere ;).

Mit dem Objektiv habe ich keine Probleme, aber z.B. mit einem Superzoom wie dem 14-140er oder dem Zuiko 14-150er. Da sehe ich schon ohne Pixelpeeping auf einem Fernseher mit 1080p unschöne Dinge, die mich zum Verkauf der Objektive veranlasst haben.

Ich schaue mir die Bilder in der Regel auf dem Monitor (1920x1200), auf dem Fernseher (1080p) und neuerdings auf einem Nexus 10 (2560x1600) an. Das Nexus löst die Fotos mit ~4MP auf. Da sieht man schon eher Objektivschwächen - trotzdem ist ein gut gemachtes Foto mit einem schlechten Objektiv immer noch sehenswerter als anders herum.

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(..) Bei 8.0 ist man auf der sicheren Seite, aber dann muss auch wirklich die Sonne lachen oder man ist bei ISO 3200. (..)

 

Na das kannst du so auch nicht sagen, schau mal die Daten (unten rechts unter dem Bild) der Trappe #848 (da hat allerdings die Mittagssonne gelacht) und des Nashorns #850 an. Beide waren sitzend und stehend freihändig :). Aber die hielten eben zum Glück auch still.

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Auf einem Monitor sieht man sowieso immer das Grauen finde ich. Ich habe 2560x1440 und so lang sind meine Arme nicht, dass ich nicht alles erkennen würde ;) Ausgedruckt sieht man...ich nichts mehr davon. Ich habe neulich mal Handybilder auf 13x18 machen lassen...sind total okay. Am Monitor sind die grauenhaft ohne Ende. Aber gut, geht ein wenig weg vom Thema. Ich denke auch das 100-300 ist ein gutes Objektiv für seinen Zweck. So ein Pana 150/2.8, wenn es denn wirklich kommen sollte, würde mich aber schon jucken, nicht zuletzt wegen der "Lichtstärke".

 

Vielleicht noch eine Sache/Frage: mir ist aufgefallen, dass die Serienbildgeschwindigkeit beim 100-300 bis ziemlich genau 250 mm bei ca. 5 Bilder/Sek an einer E-PL5 liegt und dann schlagartig auf die 8 ansteigt, die es bei allen Oly-Objektiven auch gibt (Stabi aus oder an ist egal, Zeiten kurz genug, reproduzierbar). Kann mir das einer erklären? Ist das überhaupt schon jemanden aufgefallen? Kann durchaus nur bei der E-PL5 so sein. Ein Pana 50/1.4 schafft übrigens nie die 8 Frames. Denke das muss eine Softwaresache sein.

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Vielleicht noch eine Sache/Frage: mir ist aufgefallen, dass die Serienbildgeschwindigkeit beim 100-300 bis ziemlich genau 250 mm bei ca. 5 Bilder/Sek an einer E-PL5 liegt und dann schlagartig auf die 8 ansteigt, die es bei allen Oly-Objektiven auch gibt (Stabi aus oder an ist egal, Zeiten kurz genug, reproduzierbar). Kann mir das einer erklären? Ist das überhaupt schon jemanden aufgefallen? Kann durchaus nur bei der E-PL5 so sein. Ein Pana 50/1.4 schafft übrigens nie die 8 Frames. Denke das muss eine Softwaresache sein.

 

Dasa habe ich soeben mal mit meiner E-PM2 und 100-300 getestet, die schafft unabhängig von der Brennweite immer 8. Und dann habe ich das 20/1.7 getestet, das schafft nicht mal 4 ..... :eek:. Das Panasonic 45-150 kann auch brennweitenunabhängige 8.

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meine Erfahrungen:

zwischen 100-150 mm bringt das Pana gesamhaft gesehen die beste Abbildeleistung überhaupt in Verbindung mit f/5.6.

 

Ab 150 mm finde ich f/7.1 für mich ideal bei genügend Licht.

 

Mein mFT Wunsch:

f/4 300 mm und f/5.6 500 mm. Das 150 mm f/2.8 lasse ich aus. Etwas weicher wird das Pana ja erst ab dieser Brennweite und die neusten mFT Cams erlauben höhere Iso Einstellungen.

 

OIS ist bei mir in Verbindung mit der G3 und Freihand immer an. Konnte keinen Schäreunterschied feststellen.

 

In Verbindung mit der G3 sind in RAW mehr Bearbeitungsmöglichkeiten gegeben.

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Dasa habe ich soeben mal mit meiner E-PM2 und 100-300 getestet, die schafft unabhängig von der Brennweite immer 8. Und dann habe ich das 20/1.7 getestet, das schafft nicht mal 4 ..... :eek:. Das Panasonic 45-150 kann auch brennweitenunabhängige 8.

 

Interessant. Bei mir (E-PL5): Oly 45/1.8 = 8 f/s, Pana 45/1.4 = ca. 5 f/s, Oly 60/2.8 = 8 f/s, Pana 100-300 = ca. 5 bis 8, wie gesagt ein harter Bruch bei 250 mm. Woran da liegt würde mich aber schon sehr interessieren. Da beim 100-300 auch 8 erreicht werden und das nicht etwa ein langsames schneller werden ist, sondern abrupt, kann das doch keine mechanischen Ursachen haben.

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  • 2 months later...

Für ein Zoom bis ( KB ) 600mm ist das 100-300 schon prima. Die Beute von heute:

 

Größere Auflösung hier.

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  • 2 weeks later...

Ich habe den Anfang dieses Threads verfolgt (insbes. Vajo2) und wegen anderer Investitionen das Pan. 100-300mm bisher noch nicht gekauft. Dies soll nun nachgeholt werden! Um nicht alle 88 Seiten dieses Threads durchsuchen zu müssen, bitte ich Kundige um die Beantwortung folgender Fragen:

1) Ist das aktuell im Handel beziehbare Pan. 100-300mm noch baugleich mit dem der ersten Stunde? Insbes. bzgl. Bildqualität und Metallbajonett!

2) Ist das Pan. 100-300mm immer noch das Beste in diesem Segment? Ich habe G1 und GH2-Bodys!

3) Kennt jemand das realistische Preisniveau für das Pan. 100-300mm mit "deutscher Garantie"? Keine Direktimport-Ware!

Ich würde mich für Eure Hilfe sehr freuen

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Macht euch doch das Leben nicht so schwer. Für Pana-Body User gibt es keine Alternative. Buy and be happy.

 

Sehe ich auch so.

 

@ Robert

 

Es gibt keine neuere Auflage des 100-300mm.ä

Ich selbst bin mit dem hakeligen Zoomring unzufrieden, so dass ich mal schaue, ob das neue Olympus 75-300mm II besser ist. Wenn dem so ist, werde ich mein 100-300mm vielleicht verkaufen. Ich habe ja inzwischen eine E-M5. Für Panasonic Gehäuse gibt es in der Tat keine Alternative, ohne IS würde ich zumindest ohne Stativ einen solchen Brennweitenbereich nicht nutzen.

 

Bei einem Münchener Fotohändler habe das 100-300mm gestern für 499,-€ gesehen.

 

 

 

Thomas

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Vielleicht noch eine Sache/Frage: mir ist aufgefallen, dass die Serienbildgeschwindigkeit beim 100-300 bis ziemlich genau 250 mm bei ca. 5 Bilder/Sek an einer E-PL5 liegt und dann schlagartig auf die 8 ansteigt, die es bei allen Oly-Objektiven auch gibt (Stabi aus oder an ist egal, Zeiten kurz genug, reproduzierbar). Kann mir das einer erklären? Ist das überhaupt schon jemanden aufgefallen? Kann durchaus nur bei der E-PL5 so sein. Ein Pana 50/1.4 schafft übrigens nie die 8 Frames. Denke das muss eine Softwaresache sein.

 

....auch bei ausgeschaltenem AF?

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