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Passend zum Wochenendwetter zeige ich Euch heute zwei (drei) Bilder vom letzten ebenfalls total verregneten Wochenende.

 

Als "Objekt der Begierde" hatte ich mir die Bronzeplastik "Unzeitgemäße Zeitgenossen" (Bild 1 Doku) in der Grimmaischen Str. in Leipzig ausgesucht. Weil es Sonntag Früh vorübergehend mal nicht regnete, bin ich vor dem Frühstück los. Unterwegs holte mich der Regen aber wieder ein. Die Umsetzung meiner Idee, "Köpfe mit Regentropfen", hatte ich eigentlich für eine Regenpause geplant. Weil die nicht eintrat, "musste" ich mein Vorhaben unter etwas widrigen Bedingungen (Nieselregen, Cam mit einer durchsichtigen "Tüte" überzogen) durchziehen.

 

Als "Detail-Motive" habe ich mir die beiden rechten "unzeitgemäßen Köpfe" ausgesucht. Weil diese von oben nach unten schauen, "musste" ich nach oben knipsen. Unter Beachtung des Nieselregens (möglichst nicht auf die Linse) wurde vom Stativ über das Klappdisplay "in der Tüte" anvisiert. Trotz der Stativschelle "rächt" sich bei größeren Neigungswinkeln (nach unten oder oben) leider die unpräziese Arretierungsmöglichkeit meines (kleinen, leichten) "Immerdabei-Stativchens". Bei dem feuchten "Gefriemel" bin ich dann wohl versehentlich auch an das Drehrad gekommen und habe die Blende unbewusst verstellt.

 

Weil der Hintergrund nicht sehr "fotogen" ist, habe ich mir mal wieder erlaubt, die beiden Köpfe (jeweils ca. 200/400 mm und crop 2.400x2.400) freizustellen. Vielleicht gefällt das Ergebnis ja trotzdem dem Einen oder Anderen ...

 

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Möchte wirklich Keiner eine Meinung äußern? Ist die Abbildungsqualität denn so schlecht?

 

Meinen Kollegen war zwar nicht das Wow wie bei den Bildern vom Eisvogel oder den Bienenfressern zu entlocken, aber ein anerkennendes Nicken war schon drin.

 

Dass Ihr mich nicht falsch versteht. Ich brauche die Bestätigung nicht für mein Ego. Ich versuche nur die für mich "maximale" Abbildungsqualität aus der Kombi G1 + Pana 100-300mm heraus zu kitzeln und Euch zur Beurteilung anzubieten.

 

Für mich als Hobbyknipser und "Aufsteiger" von einer FZ18 und G11 sind die meisten meiner Bilder ganz ok. Ob die erzielbare Abbildungsqualität des Objektivs aber auch gehobeneren Ansprüche gerecht werden kann, sollten möglichst die "Absteiger" oder die mit richtig gutem Glas beurteilen. Dieses feedback wäre nicht nur mich, sondern sicher auch für die geschätzt 300 bis 400 stillen Mitleser interessant.

 

Ich stelle noch die einmal die zwei "unzeitgemäßen Köpfe" ein. Diesmal vom Nachmittag, ungewollt geringfügig anderer Standpunkt und andere Lichtverhältnisse, aber wieder bei Nieselregen. Das gleiche feucht-nervige Prozedere wie am Morgen ...

 

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Dass Ihr mich nicht falsch versteht. Ich brauche die Bestätigung nicht für mein Ego. Ich versuche nur die für mich "maximale" Abbildungsqualität aus der Kombi G1 + Pana 100-300mm heraus zu kitzeln und Euch zur Beurteilung anzubieten.

 

Für mich als Hobbyknipser und "Aufsteiger" von einer FZ18 und G11 sind die meisten meiner Bilder ganz ok. Ob die erzielbare Abbildungsqualität des Objektivs aber auch gehobeneren Ansprüche gerecht werden kann, sollten möglichst die "Absteiger" oder die mit richtig gutem Glas beurteilen. Dieses feedback wäre nicht nur mich, sondern sicher auch für die geschätzt 300 bis 400 stillen Mitleser interessant.

 

 

[ATTACH]36667[/ATTACH]

 

[ATTACH]36668[/ATTACH]

 

 

Auch ich kann nur noch einmal sagen, super wie immer.

 

 

Damit aber auch die geschätzen 300 -400 (und mehr)

Mitleser (einschließlich mir als Besitzer einer G3 mit Pana 100-300) die von Dir angesprochene "maximale" Abbildungsqualität" nachvollziehen und erreichen können, wäre es super wenn Du einmal die Parameter angibst die Du im RAW-Coverte SilkyPix veränderst um diese Bildqualität mit dem 100-300 zu erreichen.

Ich weiß, daß dies nicht immer genau das Gleiche sein kann, aber "was" veränderst Du in der Regel?

Z.Bsp.Belichtung, Kontrast, Schärfe (Einstellung "natürliche Schärfe", oder mehr?Kommt mir beim betrachten Deiner Bilder so vor.Oder schärfst Du erst in Photoshop?)

 

Viele Grüße

Heinz

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Also mir gefallen speziell die Köpfe mit ihrer Beregnung sehr, allerdings mit einem Monitum.

Der von Dir nachträglich mit einem durchgängigen Grauwert eingefärbte HG wirkt ein wenig unnatürlich und mit Verlaub auch langweilig auf mich.

Besser wäre wohl eine weiche Darstellung des tatsächlichen HG`s gewesen?

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Vielen Dank für Euer Feedback. Über den "langweiligen" Hintergrund habe ich mich im Nachhinein auch etwas geärgert. Es wäre sicher eine überschaubare Mühe gewesen, nicht nur auf die "technischen Details" des Motivs zu achten, sondern auch den Hintergrund gefälliger anzupassen. Weil aber nach meinem eigentlichen Standardzuschnitt (3:2), trotz erheblicher Weichzeichnung, noch störende Objekte in dunklen Farben vom Hauptmotiv ablenkten, hatte ich mich für einen eher "sterielen" Hintergrund (i.S. von "Nebensache") entschieden. Der Beschnitt auf 1:1 (ohne die ursprünglich im Format 3:2 störenden Objekte) erfolgte relativ spontan erst kurz vor der "Veröffentlichung".

 

Rein zur Info zeige ich Euch mal die "unzeitgemäßen Zeitgenossen" in ihrem tatsächlichen Umfeld und die beiden Köpfe im nachträglichen Format 1:1 mit dem weich gezeichneten Originalhintergrund. Auch wenn ich jetzt keine ausufernde Versionsdiskussion "a la unscharfer Eisvogel" möchte, gefällt mir zumindest beim ersten Bild die "kühle" Gesamtstimmung auch gut.

 

Auf die Bitte bzgl. meiner RAW-Entwicklung in Silkypix werde ich demnächst eingehen ...

 

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Hi vaio2,

ich finde die Bilder (besser: Motivwahl und Standpunkt) auch nicht schlecht, aber...

 

wenn die letzten Bilder die (konvertierten) Originalaufnahmen wiedergeben, dann ist der Weißabgleich wohl ausgerastet (sind ja völlig blaustichig)

 

der Originalhintergrund wäre (eigentlich) für mich der bessere, in jedem Falle der interessantere, er müßte nur eben unschärfer sein bei der Gruppe ...

 

... weshalb ich vermute, das du eher eine kleine Blende gewählt hast wg. besserer Schärfe. Ich hätte versucht, mit möglichst großer Offenblende das Objekt frei zu stellen, wg. ggf. schlechtem (wetterbezogenem) Licht würde ich dann die Empfindlichkeit erhöhen bis auf max. 800 ISO - das kann die Cam vielleicht verkraften.

 

Anstelle das Einzelobjekt (aber auch die ganze Gruppe) durch den eher monotonen Hintergrund frei zu stellen, hätte ich (da ja wohl zwecks deinem "Grau" ohnehin maskiert) über den Hintergrund eher ein Unschärfefilter laufen lassen. Da ja der Objektabstand zur hinteren Wand relativ weit - in jedem Falle gleichmäßig fern - ist, wäre das m.E. der bessere Weg gewesen. Das funktioniert natürlich nicht so gut, wenn der Hintergrund tw. sehr nah und tw. fern ist - ist er aber in diesem Falle nicht.

 

Letztlich: Es wäre noch eine zusätzliche Variante gewesen, bei den Einzelköpfen statt Tropfenscharf mit kurzer Belichtung eher eine längere Belichtung ab vielleicht 1/4 - 1 sek zu versuchen - da du ja schriebst, es nieselte dauernd. Das leichte "Zerstäuben" von Regentropfen am Objekt hat nämlich auch einen ganz besonderen Reiz...

 

Ansonsten: Ja gut so, bitte weiter machen ...

Ich habe auch das 100-300er an einer GH2 und kann die Freistellungsgrenzen und Bildschärfen inzwischen einigermaßen gut vorhersehen, hier bringt's einfach die Erfahrung. Versuch mal: immer mal wieder Tage ausschließlich mit dem 100-300er drauf und ab geht's - nicht wechseln, auch wenn du meinst, es wäre dir etwas entgangen, das hilft ungemein. Das meine ich aber auch konsequent, d.h. auch bei schlechtem Wetter, dann eben mit höherer Empfindlichkeit.

 

Was ich mir angewöhnt habe (gilt nicht für RAW): stets den Weißabgleich auf "Tageslicht" belassen, manchmal bis in die Dämmerung hinein. Nur bei echt schlechtem Wetter (echt grauer Tag) auf "Wolken" umschalten, damit bin ich seit längerer Zeit sehr gut gefahren.

 

Gruß

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Hi vaio2,

ich finde die Bilder (besser: Motivwahl und Standpunkt) auch nicht schlecht, aber...

 

Danke für die guten Ratschläge, aber ...

 

... ist der Weißabgleich wohl ausgerastet (sind ja völlig blaustichig)

 

Der Weißabgleich kann eigentlich nicht "ausrasten", weil ich den in der Cam fest auf 5.300 Grad Kelvin eingestellt habe.

 

Der Hintergrund beim ersten Kopf befindet sich in Bezug auf die Frontalansicht links neben der Plastik. Er besteht bei dem von mir gewählten Standpunkt/-ort (rechts neben der Plastik) aus einer Hauswand mit großen Fensterflächen. Darin hat sich der "blau/graue" Morgenhimmel gespiegelt. Weil ich die Stimmung vor Ort (subjektiv) so empfunden hatte (nass, kalt, trist), habe ich wohl bereits von RAW zu TIFF ein wenig zu viel an den Reglern gedreht. Betrachten wir es in einem "Technik-Thread" vielleicht mal ausnahmsweise als "künstlerische Freiheit", denn der "technischen" Abbildungsqualität des "unzeitgemäßen Kopfes" hat der "Farbstich" ja nicht geschadet.

 

Ich hätte versucht, mit möglichst großer Offenblende das Objekt frei zu stellen ...

 

Laut den Exif-Daten ist das Gruppenbild bei einer Brennweite von 100/200 mm und mit Blende 4 gemacht. Eine größere Offenblende hat mein Pana 100-300 mm (leider) nicht.

 

... hätte ich ... über den Hintergrund eher ein Unschärfefilter laufen lassen.

 

Weil selbst (2x) 50% Gaußsche Unschärfe noch ablenkende dunkle "Farbkleckse" produzierte, habe ich mich (leider) für den "monotonen"/"langweiligen" Hintergrund entschieden. Wie ich bereits an anderer Stelle schrieb, war mir die Konzentration auf die "technischen Details" wichtiger.

 

... Das leichte "Zerstäuben" von Regentropfen am Objekt hat nämlich auch einen ganz besonderen Reiz...

 

Ich musste ("im Freien") von unten nach oben knipsen, was sich bei (Niesel-) Regen besonders gut macht. Die Meisten hätten Ihre Cam vermutlich gar nicht erst ausgepackt. Aus Sorge um meine nicht wasserdichte Ausrüstung hatte ich (an diesem Tag) keinen Nerv für weitere kreative "Spielereien".

 

Ich ... kann die Freistellungsgrenzen und Bildschärfen inzwischen einigermaßen gut vorhersehen, hier bringt's einfach die Erfahrung.

 

So einigermaßen Freistellen geht nur bei Makros und Nahaufnahmen. Bei größeren Objekten u./o. Entfernungen ist der Hintergrund (ohne Nachbearbeitung) immer mehr oder weniger zu erahnen/zu sehen (s. Gruppenbild und Post). Die Ermittlung der etwaigen Tiefenschärfe am "Zielpunkt" ist Dank des Tiefenschärferechners ja überhaupt kein Problem. Siehe auch meine Hinweise in den Beiträgen Nr. 56 (Offenblende und 300/600 mm) und Nr. 107 (Offenblende an der Naheinstellgrenze).

 

Versuch mal: immer mal wieder Tage ausschließlich mit dem 100-300er drauf ...

 

Das Pana 100-300 mm ist mein "Immerdrauf" an der G1. Seit Anfang März habe ich damit ca. 2.000 Bilder gemacht. Das "gute" 14-45 mm durfte nur an einem Wochenende ran. Im Übrigen habe ich 2009 ca. drei Monate nur mit einer Sigma DP1 (28 mm Festbrennweite) geknipst, weil ich meine FZ18 (28-524 mm) bereits verkauft hatte und die G11 (28-140 mm) noch nicht verfügbar war. Auch in dieser Zeit sind mir (andere) "schöne" Bilder geglückt.

 

... stets den Weißabgleich auf "Tageslicht" belassen ...

 

Wie ich eingangs bereits schrieb, ist der Weißabgleich fest auf 5.300 Grad Kelvin eingestellt. Außerdem knipse ich ja prinzipiell im RAW Format.

 

Nichts für "Ungut" und nochmals Danke für das aktive Einbringen in der Sache. Vieleicht sollte ja doch mal Jemand einen ("neuen") Thread zur Bildgestaltung u./o. Bildbearbeitung aufmachen. Genügend "Rufer" danach gibt es ja. Das hat aber nichts ausschließlich mit dem Pana 100-300 mm und ggf. meinen "Bearbeitungsvorlieben" zu tun. Insofern möchte ich Euch bitten, in diesem eher "technischen Thread" weiterhin vorrangig die mögliche Abbildungsqualität des Pana 100-300 mm in den verschiedenen Aufnahmesituationen zu diskutieren.

 

Rein vorsorglich stelle ich heute mal kein Bild ein ...

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Weil wir Haare, Fell und Federn schon mehrmals hatten, durfte die G1 mit dem Pana 100-300 mm letzten Sonnabend mal mit in die Innenstadt. Von den zahlreichen Möglichkeiten die Abbildungsqualität an Hand von "Gebäudedetails" zu "testen", habe ich Euch drei Beispiele herausgesucht.

 

Damit auch alle, die noch nie mit einer "Superzoom-Kamera" oder einem "Suppenzoom-Objektiv geknipst haben, ein "Raumgefühl" bekommen, habe ich jeweils vor das "Telebild" mit 300/600 mm ("Fullframe" bei 3:2) die "Totale" mit 28 mm (nur zur Doku mit der DP1) gestellt. Das rote Rechteck bei 28 mm zeigt in etwa den Ausschnitt des "Fullframe" bei 300/600 mm.

 

Ob die Kombi auch diesen "Test" zu Eurer "Zufriedenheit" bestanden hat, könnt Ihr selbst entscheiden. Ich werde sie bei ähnlichen Gelegenheiten sicher immer mal wieder mitnehmen ...

 

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... Hast du ein Stativ benutzt ...?

 

Ohne Stativ oder Einbein geht er mit dem 300er erst gar nicht vor die Tür. ;)

 

So ist es (meistens)!

 

Anbei habe ich noch was zum "Nachmachen" für alle "Stativ-Verweigerer". Das erste Bild zeigt wieder die "Totale" mit 28 mm (nur Doku mit DP1), das zweite Bild ist mit 300/600 mm und Offenblende (vom Stativ!) gemacht ("Fullframe" bei 3:2) und das dritte Bild ist ein crop 1.800x1.200. Die Schrift (1877!) wäre doch ein guter Gradmesser für Eure "Verwacklungsfreiheit".

 

Obwohl, die Belichtungszeiten hätten ja eigentlich "Freihand" zugelassen. Mal sehen, vielleicht versuche ich es ja bei Gelegenheit selbst einmal ...

 

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Hallo Vaio.

das sollte nicht negativ rüberkommen. Hat mich

nur interessiert, weil bei mir halt vieles verwackelt.

 

Verweigern tu ich auch nicht, aber ist halt schon läßtig das

Stativ immer mit zu schleppen.

 

Desh. vielen Dank, das du uns zeigst, das es sich doch lohnt.

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Hallo Forum

 

Tourer 26 schreibt:

 

"Verweigern tu ich auch nicht, aber ist halt schon läßtig das

Stativ immer mit zu schleppen."

Der Spruch auf Vaio2's Beispieldigi beantwortet es doch :

 

Labor omnia vincit, auch Labor omnia vincit improbus, (lat: "Arbeit besiegt alles" bzw. "Harte Arbeit siegt über alles") auch Verwackler ;)

 

Grüße Gucki

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... wäre es super wenn Du einmal die Parameter angibst die Du im RAW-Coverte SilkyPix veränderst ...

 

Am Ende zählt (für mich) das mit der jeweiligen Cam (+ Objektiv) erzielbare Ergebnis! Ich habe deshalb für mich einen Weg gesucht, wie ich meine kleinen Schwächen (keine so ganz ruhige Hand, keine „höheren“ ISO verwendbar, nicht immer belichtungssicher etc.) durch „Hilfsmaßnahmen“ (Stativ, RAW-Entwicklung und EBV) ausgleichen kann, damit trotzdem ab und zu ein (für mich) vorzeigbares Ergebnis („maximale“ Abbildungsqualität) herauskommt.

 

Auf Grund meiner Schwächen und dem zwar begrenzten aber durchaus vorhandenen Potential einer „Edelkompakten“ (G11), habe ich mich seit 2009 für die konsequente RAW-Entwicklung mit DXO und die Nachbearbeitung in PaintShop Photo Pro X3 (ich habe weder Lightroom noch Photoshop) entschieden.

 

Weil DXO die G1 nicht unterstützt, „musste“ ich mich an Silkypix versuchen. Anfangs hatte ich nur die „kostenlose“ Version, später habe ich die Pro-Version günstig als „Restexemplar“ erworben. Im Internet habe ich nach Bildbeispielen recherchiert, die mit Silkypix entwickelt worden sind. Ab und zu haben einige Forenten auch etwas zu einigen ihrer Einstellungen geschrieben. Die habe ich dann („ohne Sinn und Verstand“) miteinander kombiniert und einfach der Reihe nach (auf ihre Wirkung hin) ausprobiert.

 

Fragt mich also bitte nicht, warum ich welche Einstellung bevorzuge. Die Einstellungen haben sich (für mich) durch „Nachmachen“ sowie „Versuch und Irrtum“ inzwischen für die G1 so ergeben. Jemand, der von den Wirkungen der Regler Ahnung hat, kann da sicher noch mehr heraus holen. Solange ich mit dem Ergebnis „zufrieden“ bin, will ich mich auch gar nicht weiter in die Materie vertiefen.

 

Meine „0815“-Ausgangsbasis in Silkypix Pro sieht i.d.R. so aus:

 

Belichtung: nach Bedarf

Weißabgleich: wie Cam (bei mir 5.300 Kelvin)

Kontrast: 1.20/0.46/1.10/0

Farbe: 2

Schärfung: 25/100/50 hoher Detailreichtum

Rauschen: 30/0/0/5/40

Demosaik-Schärfe: 100

 

Entwickelt wird ein 16bit-Tiff. In PaintShop Photo Pro X3 erfolgt die individuelle „geschmackliche“ Abrundung der Bilder (ggf. auch noch etwas Nacharbeit) und das „finale“ Schärfen. Auf Forengröße verkleinere ich die Bilder mit dem jpgcompressor.

 

Viel Spaß und Erfolg beim Ausprobieren meiner „zusammengewürfelten“ Silkypix-Parameter. Ihr wisst ja selbst, dass die Entwicklung im RAW-Konverter nur ein Teil des „Workflows“ ist, der mit einer möglichst „unverwackelten“ Aufnahme beginnt und durch die abschließende EBV seine Abrundung erfährt.

 

Bitte diskutiert Eure (RAW + EBV) Ergebnisse aber nicht ausschweifend oder gar „verbissen“ in diesem „Technik-Thread“, es muss ja Keiner die angebotenen Parameter für sich übernehmen …

 

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bearbeitet von vaio2
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Am Ende zählt (für mich) das mit der jeweiligen Cam (+ Objektiv) erzielbare Ergebnis! Ich habe deshalb für mich einen Weg gesucht, wie ich meine kleinen Schwächen (keine so ganz ruhige Hand, keine „höheren“ ISO verwendbar, nicht immer belichtungssicher etc.) durch „Hilfsmaßnahmen“ (Stativ, RAW-Entwicklung und EBV) ausgleichen kann, damit trotzdem ab und zu ein (für mich) vorzeigbares Ergebnis („maximale“ Abbildungsqualität) herauskommt.

 

Auf Grund meiner Schwächen und dem zwar begrenzten aber durchaus vorhandenen Potential einer „Edelkompakten“ (G11), habe ich mich seit 2009 für die konsequente RAW-Entwicklung mit DXO und die Nachbearbeitung in PaintShop Photo Pro X3 (ich habe weder Lightroom noch Photoshop) entschieden.

 

Weil DXO die G1 nicht unterstützt, „musste“ ich mich an Silkypix versuchen. Anfangs hatte ich nur die „kostenlose“ Version, später habe ich die Pro-Version günstig als „Restexemplar“ erworben. Im Internet habe ich nach Bildbeispielen recherchiert, die mit Silkypix entwickelt worden sind. Ab und zu haben einige Forenten auch etwas zu einigen ihrer Einstellungen geschrieben. Die habe ich dann („ohne Sinn und Verstand“) miteinander kombiniert und einfach der Reihe nach (auf ihre Wirkung hin) ausprobiert.

 

Fragt mich also bitte nicht, warum ich welche Einstellung bevorzuge. Die Einstellungen haben sich (für mich) durch „Nachmachen“ sowie „Versuch und Irrtum“ inzwischen für die G1 so ergeben. Jemand, der von den Wirkungen der Regler Ahnung hat, kann da sicher noch mehr heraus holen. Solange ich mit dem Ergebnis „zufrieden“ bin, will ich mich auch gar nicht weiter in die Materie vertiefen.

 

Meine „0815“-Ausgangsbasis in Silkypix Pro sieht i.d.R. so aus:

 

Belichtung: nach Bedarf

Weißabgleich: wie Cam (bei mir 5.300 Kelvin)

Kontrast: 1.20/0.46/1.10/0

Farbe: 2

Schärfung: 25/100/50 hoher Detailreichtum

Rauschen: 30/0/0/5/40

Demosaik-Schärfe: 100

 

Entwickelt wird ein 16bit-Tiff. In PaintShop Photo Pro X3 erfolgt die individuelle „geschmackliche“ Abrundung der Bilder (ggf. auch noch etwas Nacharbeit) und das „finale“ Schärfen. Auf Forengröße verkleinere ich die Bilder mit dem jpgcompressor.

 

Viel Spaß und Erfolg beim Ausprobieren meiner „zusammengewürfelten“ Silkypix-Parameter. Ihr wisst ja selbst, dass die Entwicklung im RAW-Konverter nur ein Teil des „Workflows“ ist, der mit einer möglichst „unverwackelten“ Aufnahme beginnt und durch die abschließende EBV seine Abrundung erfährt.

 

Bitte diskutiert Eure (RAW + EBV) Ergebnisse aber nicht ausschweifend oder gar „verbissen“ in diesem „Technik-Thread“, es muss ja Keiner die angebotenen Parameter für sich übernehmen …

 

[ATTACH]37450[/ATTACH]

 

Vielen Dank für Deine Infos. Ich werd einfach mal probieren.

Da sind Deine Basidaten für Silkypix eine gute Ausgangsbasis.

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Das Bild ... gehörte eigentlich in die Gallerie.

 

Danke für das Feedback. Weil ich nicht jeden Tag Zeit habe, mich aktiv im Forum zu beteiligen, werde ich mich (erst einmal) auf diesen Thread konzentrieren. Die Galerie kommt (vielleicht) später dran.

 

Letzten Sonnabend haben wir einen Ausflug nach Potsdam gemacht und u.a. den Park Sanssouci besucht. Ich war in Familie, die Sonne stand im Zenit (das Gold „glühte“ förmlich) und die „Touri-Knipser“ behinderten sich an den „Fotopoints“, insbesondere am Japanischen Tempel, mehr oder weniger gegenseitig. Trotzdem habe ich mich dazu hinreißen lassen, ein paar der typischen „Postkartenmotive“ abzulichten.

 

Als erstes zeige ich Euch die „obligatorische“ Totale (nur Doku mit G11) und den Bildausschnitt der G1 mit dem Pana 100-300 mm bei 100/200 mm. Wie man sieht, wird die Totale bereits mit der Anfangsbrennweite stark „eingeengt“, so dass ich mir das Motiv bei 300/600 mm diesmal spare.

 

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Weil ich mehrfach das Gefühl hatte, schon bei 100/200 mm mit dem Rücken „an der Wand“ (der Hecke) zu stehen, habe ich heute mal nur Bilder mit dieser Brennweite herausgesucht. Die Bilder erheben keinen besonderen Anspruch. Sie sollen nur dokumentieren, welche Eindrücke (Abbildungsqualität) man unter den gegebenen Bedingungen (s.o.) „zur Erinnerung“ mit nach Hause nehmen kann …

 

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Wie vermutet haben "ernsthafte Knipser" keine Meinung zu den "Postkartenmotiven" und wahrscheinlich sind hier auch mehr "Naturburschen" unterwegs, die mit solchem "Kram" nichts anfangen können. Dabei hat sich das Pana 100-300 mm (für mich) doch gar nicht so schlecht geschlagen. Wie dem auch sei, ich wechsle mal wieder sanft zu den "Tierchen".

 

Nach dem wir den Park Sanssouci verlassen haben, entstand spontan die Idee, noch in die "Biosphäre" (ein Tropenhaus) zu fahren. Weil ich mein Einbein nicht mit hatte und das Dreibein die anderen Gäste nur gestört hätte, musste ich mal konsequent "Freihand" knipsen. Bei wechselnden Lichtverhältnissen waren die Ergebnisse dementsprechend eher "durchwachsen". Für die Schildkröte war ausreichend "Gegenlicht" vorhanden, beim "Vögelchen" hat es dagegen nur für 1/25 gereicht. Bei beiden Bildern habe ich mich aufgestützt.

 

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In der Biosphäre gibt es auch ein kleines Schmetterlingshaus, in dem (leider) fortwährend "Führungen" für Gruppen von ca. 10 Leuten stattfinden. Man hat also wenig Platz und permanent leichten "Körperkontakt". So lässt sich nicht vernünftig "arbeiten", zumal die Belichtungszeiten zwischen 1/500 (erstes Bild) und 1/50 (drittes Bild) schwankten.

 

Weil die Tiefenschärfe bei einer Brennweite von 300/600 mm und Offenblende (alle drei Bilder) an der Naheinstellgrenze nur ca. 3,2 mm beträgt, konnte ich "Freihand" diesmal nicht die "maximale" Abbildungsqualität herausholen. Das hat mich zumindest beim letzten Bild schon etwas "gegrämt" ...

 

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Hallo Frank,

 

wie immer, tolle Bilder.

 

Aber ich habe da mal eine Frage:

Viele deiner Tierbilder haben diesen orangenen Hintergrund. Ist der jedesmal zufällig so, oder generierst du den nachträglich, um das Motiv freizustellen. Der gleiche Hintergrund wie auf dem letzten Bild ist mir nämlich schon bei einigen deiner Eisvogel Bilder aufgefallen... .

 

Gruß.

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Den Hintergrund habe ich bisher nur bei den "Spielereien" mit dem "Ausschank" und den "unzeitgemäßen Zeitgenossen" nachträglich verändert (monoton/langweilig).

 

Unsere "Großstadt-Eisvögel" müssen sich mit den städtischen Gewässern arrangieren. Dort, wo ich manchmal einen Eisvogel "treffe", sieht das Wasser leider überwiegend wie "braune Brühe" aus. Je nach Sonnenstand und -einfall und je nachdem, ob das Wasser im Hintergrund direkt beschienen wird oder sich im Schatten befindet, ergibt sich halt eine gelbliche, orange oder bräunliche Hintergrundfarbe.

 

Der Hintergrund hängt natürlich auch von der Sitzposition des Eisvogels in Bezug auf meinen Kamerastandpunkt ab. Insofern ergab sich bei manchen Bildern auch ein dunkelgrüner bis schwarzer Hintergrund, wenn sich der Eisvogel im prallen Sonnenlicht vor der im Schatten liegenden anderen Uferseite "präsentierte".

 

Der angenehme Hintergrund beim letzten Schmetterlingsbild meines vorherigen Beitrages war Zufall. Den hatte ich beim Auslösen bestimmt gar nicht so bewusst wahrgenommen. Dafür haben mich die vielen anderen "bescheidenen" Hintergründe (s. folgende Beispiele - alle nicht geblitzt) schon sehr gestört. Ich habe das Ganze aber eh nur als eine zusätzliche (Freihand-) "Trainingseinheit" betrachtet ...

 

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Wie ich bereits in meinem Eingangsbeitrag schrieb, habe ich mir die G1 und das Pana 100-300 mm eigentlich nur (ergänzend zur G11) gekauft, weil ich mehr Brennweite brauchte, um endlich auch einmal „wildlife“ ein paar „Exoten“ (Moorfrösche, Eisvögel, Bienenfresser etc.) „vernünftig“ ablichten zu können. Dass ich das Pana 100-300 mm an der G1 „immer drauf“ gelassen habe und mir dadurch auch noch andere „vorzeigbare“ Tieraufnahmen gelungen sind, war rückblickend (für mich) eine gute Entscheidung. Anderenfalls würde es diesen Thread auch gar nicht geben.

 

In den folgenden Wochen werde ich mich deshalb (vorerst) auch wieder auf Beiträge mit Tieraufnahmen konzentrieren. Zu Beginn starte ich mit einem eher seltenen Motiv, den Bienenfressern. Bilder von diesen schönen Vögeln findet man im Internet sogar noch seltener, als z.B. die von Eisvögeln. Insofern freue ich mich ganz besonders, dass mir noch einmal mehrere interessante Aufnahmen geglückt sind, von denen ich heute die ersten zeige.

 

Bienenfresser leben in Kolonien. Bei meiner leider „unübersehbaren“ Annäherung an den Lebensraum flogen sie erst einmal alle weg. Um die „aufgescheuchten“ Vögel möglichst schnell von mir abzulenken, habe ich die letzten Meter bis zu meinem „Fotopoint“ bereits mit einem über mich „geworfenen“ Tarnnetz absolviert und so auch meine Cam und mich in Position gebracht. Bei der Standortwahl kam mir zugute, dass ich von meinem ersten Besuch noch in Erinnerung hatte, welche Stellen im „überbrückbaren“ Telebereich häufiger angeflogen wurden. Das (für mich) fast schon „obligatorische“ Gegenlicht musste ich dabei aber leider wieder in Kauf nehmen.

 

Dann hieß es halt wie immer („regungslos“) ausharren und hoffen. Bei den Bienenfressern gilt offenbar: Kommt „Einer“, kommen „Alle“. Die eigentlich sonst eher nachteilige Windstärke (lt. Wetterbericht 20 km/h), erwies sich an diesem Tag vielleicht sogar von Vorteil, weil mein Tarnnetz genauso im Wind „wackelte“, wie die mich umgebenden Büsche und Gräser. Dass ich unter solchen Bedingungen nicht, wie beim ersten Mal, ohne Stativunterstützung knipsen wollte, sollte allen (stillen) Mitlesern inzwischen klar sein.

 

Nach ca. einer Stunde wurde ich von den Bienenfressern „ignoriert“ und die „Show“ begann. Wie die heutigen Bilder beweisen, ernähren sich die Bienenfresser recht abwechslungsreich. Scheinbar „Alles“, was den Luftraum kreuzt, wird mitgenommen und gefressen (?). Aus den Exif-Daten und der Crop-Größe (Bild 1: 3.300x2.200/ Bild 2: 3.000x2.000/ Bild 3: 3.300x2.200) könnt Ihr in etwa ableiten, wie nah ich „wildlife“ dran war …

 

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