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Nein, DonParrot,

 

das ist billige Polemik, darum geht es ja gar nicht. Olympus trifft offensichtlich irgendwelche Entscheidungen über die Zukunft eines Systems, macht aber keine offizielle Verlautbarungen darüber.

 

pedda

Das machen wir in unserer Branche, in der wir gemeinsam mit .... Markt- und Technologieführer sind, ganz genau so. Das ist auch dringend notwendig, denn sonst ist ein Vorsprung nicht mehr herauszuholen!. Was wäre denn gewesen, wenn Olympus schon vor drei Jahren getönt hätte, dass die Zukunft bei spiegellos liegt? Jeder, der mit Halbleitertechnik, Fototechnik und Optik ein wenig mehr zu tun hat als auf den Auslöser zu drücken, geschweige denn in einer Branche arbeitet die solche Techniken entwickelt, wartet schon lange auf den Wegfall des Spiegelklapperatismus. Das ist doch finsteres Fotomittelalter. Das die Richtung stimmt, zeigt das hektische nachziehen der Konkurrenz. Oly wäre s..blöd, wenn sie vorab ihre Geheimnisse offenlegen würden. Es ist schlimm genug, dass Patente schon zu früh offen gelegt werden. Gegen die Großen des Marktes hätten und haben sie gar keine andere Change, als möglichst spät mit konkreten Merkmalen an die Öffentlichkeit zu gehen. Die Großen reagieren doch erst, wenn die lächerlichen kleinen beginnen an ihren Marktanteilen zu knabbern, weil die Masse der User eben ganz anders tickt als die träge große Maschinerie. Liveview, Klappdisplay bei DSLR, Staubrüttler sind doch gute Beispiele dafür. Die "nahezu telezentrische" Bauweise von Objektiven wurde lange belächelt und für einen Marketinggag gehalten. Optiker kannten das Prinzip schon lange aus der Messtechnik. Und was ist jetzt? Die Sensoren lösen höher auf und die Objektive MÜSSEN nachziehen, weil sich sonst die Sensoren lächerlich machen. Was sollen die denn mit der Auflösung anfangen, wenn sie vom Objektiv nicht bedient wird?

 

Die Sache ist doch glasklar: FT wird eingestellt und die E-5 ist die Kamera, an der die Altnutzer ihre FT-Zuikos betreiben können. Eventuell wird in ein paar Jahren noch eine E-6 draus.

 

Interessant ist die Entwicklung bei den anderen: Die D7000 deklassiert die D300s, und die 60D macht etwas ähnliches, sie verramscht die 2stellige Canonreihe. Sony versucht den EVF mit einem völlig blödsinnigen Konzept - transparenter Spiegel (Streulicht, Streulicht!) - marktfähig zu machen, Fuji bringt kein KB, sondern eine Spiegellose mit EVF, den man allerdings für die

grauhaarige Klientel abschaltbar, bzw. zuschaltbar gemacht hat. Im DSLR Bereich würfelt man die Komponenten lediglich zu neuen Kameras zusammen. Das stimmt mich bedenklicher als eine E-5, die ja die Garantie ist, dass FT noch mindestens fünf Jahre lebt. Da ist doch klar, was da geschieht: Kein Hersteller steckt noch wirklich Geld in die DSLR Schiene, da wird Altes als neu angepriesen und so lange verkauft, wie sich das Zeug eben noch verkaufen läßt. Man hat diese Dinger ja nicht nur an Amateure und Hobbyfotografen verkauft, sondern an Hinz und Kunz. Nur haben Hinz und Kunz kein tieferes Interesse an Fotografie, und über kurz oder lang greifen sie wieder zu was Kompaktem. Die Pen kommt nicht deswegen so gut an, weil sie eine gute Bildqualität hat, sondern weil sie ein Lifestyleprodukt ist. Fuji probiert dasselbe mit der FX100. Canon und Nikon können diesen neuen Markt aber gar nicht bedienen, ohne sich selber ins Knie zu schießen, für die ist es besser, an DSLR's rauszuhauen was noch geht. Und dann erst einzusteigen. Wenn die Zeit kommt, werden die Canon- und Nikon Fans den Tod ihrer Systeme bejubeln und den EVF feiern. Wie beim Staubschutz, Live-View und Klappdisplay.

 

Just my opinion.

bearbeitet von wolfgang_r
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Die Olympus E-5 mag ja eine schöne Kamera für FT- Fotografen sein, aber sie ist keine spiegellose Systemkamera ... insofern hat sie hier eigentlich gar nichts zu suchen ;)

 

Es passen ja noch nicht mal mFT Objektive dran ....:D

 

... boing, boing, immer wieder mit dem Kopp gegen die Wand, und immer auf dieselbe Stelle ...:rolleyes:

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Das machen wir in unserer Branche, in der wir gemeinsam mit .... Markt- und Technologieführer sind, ganz genau so. Das ist auch dringend notwendig, denn sonst ist ein Vorsprung nicht mehr herauszuholen!. Was wäre denn gewesen, wenn Olympus schon vor drei Jahren getönt hätte, dass die Zukunft bei spiegellos liegt? Jeder, der mit Halbleitertechnik, Fototechnik und Optik ein wenig mehr zu tun hat als auf den Auslöser zu drücken, geschweige denn in einer Branche arbeitet die solche Techniken entwickelt, wartet schon lange auf den Wegfall des Spiegelklapperatismus. Das ist doch finsteres Fotomittelalter. Das die Richtung stimmt, zeigt das hektische nachziehen der Konkurrenz. Oly wäre s..blöd, wenn sie vorab ihre Geheimnisse offenlegen würden. Es ist schlimm genug, dass Patente schon zu früh offen gelegt werden. Gegen die Großen des Marktes hätten und haben sie gar keine andere Change, als möglichst spät mit konkreten Merkmalen an die Öffentlichkeit zu gehen. Die Großen reagieren doch erst, wenn die lächerlichen kleinen beginnen an ihren Marktanteilen zu knabbern, weil die Masse der User eben ganz anders tickt als die träge große Maschinerie. Liveview, Klappdisplay bei DSLR, Staubrüttler sind doch gute Beispiele dafür. Die "nahezu telezentrische" Bauweise von Objektiven wurde lange belächelt und für einen Marketinggag gehalten. Optiker kannten das Prinzip schon lange aus der Messtechnik. Und was ist jetzt? Die Sensoren lösen höher auf und die Objektive MÜSSEN nachziehen, weil sich sonst die Sensoren lächerlich machen. Was sollen die denn mit der Auflösung anfangen, wenn sie vom Objektiv nicht bedient wird?

 

Die Sache ist doch glasklar: FT wird eingestellt und die E-5 ist die Kamera, an der die Altnutzer ihre FT-Zuikos betreiben können. Eventuell wird in ein paar Jahren noch eine E-6 draus.

 

Interessant ist die Entwicklung bei den anderen: Die D7000 deklassiert die D300s, und die 60D macht etwas ähnliches, sie verramscht die 2stellige Canonreihe. Sony versucht den EVF mit einem völlig blödsinnigen Konzept - transparenter Spiegel (Streulicht, Streulicht!) - marktfähig zu machen, Fuji bringt kein KB, sondern eine Spiegellose mit EVF, den man allerdings für die

grauhaarige Klientel abschaltbar, bzw. zuschaltbar gemacht hat. Im DSLR Bereich würfelt man die Komponenten lediglich zu neuen Kameras zusammen. Das stimmt mich bedenklicher als eine E-5, die ja die Garantie ist, dass FT noch mindestens fünf Jahre lebt. Da ist doch klar, was da geschieht: Kein Hersteller steckt noch wirklich Geld in die DSLR Schiene, da wird Altes als neu angepriesen und so lange verkauft, wie sich das Zeug eben noch verkaufen läßt. Man hat diese Dinger ja nicht nur an Amateure und Hobbyfotografen verkauft, sondern an Hinz und Kunz. Nur haben Hinz und Kunz kein tieferes Interesse an Fotografie, und über kurz oder lang greifen sie wieder zu was Kompaktem. Die Pen kommt nicht deswegen so gut an, weil sie eine gute Bildqualität hat, sondern weil sie ein Lifestyleprodukt ist. Fuji probiert dasselbe mit der FX100. Canon und Nikon können diesen neuen Markt aber gar nicht bedienen, ohne sich selber ins Knie zu schießen, für die ist es besser, an DSLR's rauszuhauen was noch geht. Und dann erst einzusteigen. Wenn die Zeit kommt, werden die Canon- und Nikon Fans den Tod ihrer Systeme bejubeln und den EVF feiern. Wie beim Staubschutz, Live-View und Klappdisplay.

 

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Donnerschlag! Ich habe mich gerade hier angemeldet und einer der ersten Beiträge beschreibt eine Zeitenwende.

 

 

Hallo zusammen,

 

Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen wenn ich jetzt erst mal K.O. gehe.

 

 

 

@ Wolfgang: Der Tenor von deinem Text erinnert mich an

.

 

:(

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Natürlich ist das klassischen FT tot, das war aber schon länger abzusehen. Nur darf man die Situation von Olympus nicht mit der von Nikon oder Canon verwechseln. Die sogenannten "Dinosaurier" verkaufen ihre DSLR Systeme nach wie vor wie geschnitten Brot, bei Olympus war aber genau das nicht mehr der Fall. Die Verkaufszahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Dass es auch anders gehen kann sieht man bei Pentax, die K-X und auch die K-R liegen technisch auf Augenhöhe mit der Ca/Ni Konkurrenz. Von Olympus kann man das schon lange nicht mehr behaupten. Dem Verbraucher ist es auch relativ egal ob ein Spiegel in der Kamera werkelt oder nicht, 99% der potentiellen Käufer kennen nicht mal den Unterschied zwischen einer spiegellosen Systemkamera und einer klassischen DSLR.

 

Canon und auch Nikon werden eine spiegellose Systemlkamera auf den Markt bringen wenn das DSLR Segment dramatisch einbricht.

 

Die E-5 würde ich nur kaufen wenn ich bereits sehr viel Geld in FT Objektive investiert hätte. Technologisch ist sie bereits heute ein Fall fürs Museum.

bearbeitet von User2859
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Natürlich ist das klassischen FT tot, das war aber schon länger abzusehen. Nur darf man die Situation von Olympus nicht mit der von Nikon oder Canon verwechseln. Die sogenannten "Dinosaurier" verkaufen ihre DSLR Systeme nach wie vor wie geschnitten Brot, bei Olympus war aber genau das nicht mehr der Fall. Die Verkaufszahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Dass es auch anders gehen kann sieht man bei Pentax, die K-X und auch die K-R liegen technisch auf Augenhöhe mit der Ca/Ni Konkurrenz. Von Olympus kann man das schon lange nicht mehr behaupten. Dem Verbraucher ist es auch relativ egal ob ein Spiegel in der Kamera werkelt oder nicht, 99% der potentiellen Käufer kennen nicht mal den Unterschied zwischen einer spiegellosen Systemkamera und einer klassischen DSLR.

 

Canon und auch Nikon werden eine spiegellose Systemlkamera auf den Markt bringen wenn das DSLR Segment dramatisch einbricht.

 

Die E-5 würde ich nur kaufen wenn ich bereits sehr viel Geld in FT Objektive investiert hätte. Technologisch ist sie bereits heute ein Fall fürs Museum.

 

Tja Bill, ich versuche ja wirklich immer, sachlich und freundlich zu bleiben, doch in punkto E-5 weißt Du definitiv nicht, wovon Du redest.

Klick mal auf den Link hier...

Die Augen der Weinzettls

 

Und auf Deine einfach falschen Behauptungen, dass die Olympus-DSLRs technisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit seien gehe ich mal überhaupt nicht ein.

 

Nur eins noch: Wenn nicht inzwischen - aus welchen mir nicht erfindlichem Gründen auch immer - High-Iso-Qualitäten als wichtigstes Kauf-Kriterium für eine DSLR gelten würde, dann hätte FT vermutlich inzwischen einen ebenso großen Marktanteil wie Canikon. Denn gerade für die Nicht-Profis, die einfach nur schöne Bilder schießen wollen, gab es in den vergangen Jahren zu Olympus mit der tollen JPEG-Engine überhaupt keine Alternative.

 

Aber gut: Dann wird Olympus halt in der Zukunft mit spiegellosen Kameras den Markt aufmischen. Denn die E-5 beweist ja hinlänglich, das der FT-Sensor eben doch die richtige Entscheidung war. Jetzt ist die Technik der FT-Bodys endlich soweit, die fantastischen Zuikos auch richtig zu nutzen und die APS-C-Konkurrenz darf sich schon mal warm anziehen.

Ein Fall fürs Museum - da kann ich wirklich nur laut lachen.

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Könnte aber sein, dass das hier:

Die sogenannten "Dinosaurier" verkaufen ihre DSLR Systeme nach wie vor wie geschnitten Brot, ...

zu dem hier führt:

Canon und auch Nikon werden eine spiegellose Systemlkamera auf den Markt bringen wenn das DSLR Segment dramatisch einbricht.

Wie oft kauft sich Otto Normalverbraucher eine neue DSLR? Vor allem, wenn die Innovationen ausbleiben. Was kam denn zur PK wirklich Neues? Anfang der 1980er gab es Dutzende Hersteller von KB-SLRs, von den meisten kennt man die Namen nicht mehr. 10 Jahre später kam der AF und nur eine Handvoll blieb übrig.

Dem Verbraucher ist es auch relativ egal ob ein Spiegel in der Kamera werkelt oder nicht, 99% der potentiellen Käufer kennen nicht mal den Unterschied zwischen einer spiegellosen Systemkamera und einer klassischen DSLR.

Dann dürften ihnen eventuelle Nachteile von Spiegellosen ebenfalls herzlich egal sein.

 

Den DSLRs wurde der Keim ihres Untergangs bereits eingepflanzt: Video. Die logische Konsequenz daraus ist ein elektronischer Sucher. Es geht ja nicht anders. Entweder der Spiegel fliegt raus oder DSLRs werden für Video immer eine Krücke bleiben. Jetzt kann man natürlich sagen: Braucht man nicht. Hat man vom AF aber auch mal gesagt.

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Natürlich, genau das habe ich ja geschrieben. Irgendwann wird der Punkt erreicht sein an dem der DSLR Markt einbricht. Bei Canon, Nikon ist das aber noch nicht der Fall. Ich bin mir ziemlich sicher dass beide Firmen schon funktionierende Prototypen in der Schublade haben, die sie rausholen wenn das notwendig wird.

 

Bei Olympus war die Situation eine komplett andere, der DSLR Markt ist schon seit Jahren rückläufig.

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Natürlich ist das klassischen FT tot, das war aber schon länger abzusehen. Nur darf man die Situation von Olympus nicht mit der von Nikon oder Canon verwechseln. Die sogenannten "Dinosaurier" verkaufen ihre DSLR Systeme nach wie vor wie geschnitten Brot, (....)

Eigentlich wollte ich ja auf so etwas nicht mehr antworten. Hier halte ich es jedoch für dringend notwendig um mal die Verhältnisse gerade zu rücken.

 

Wenn FT tot ist, wie tot ist dann die KB-DSLR-Schiene, die in ihrem Gesamtmartanteil über alle Marken hinweg nicht größer sein dürfte als FT, gar nicht davon zu reden inklusive mFT? So gesehen haben die ja noch nie gelebt und wie ich bei meinem in allen Foren lesen feststellen konnte, hält es eigentlich nur für für das Argument her, man könne ja zu "Größerem" aufsteigen. Nur kommt da keiner auf die Idee, die seit Jahren dahin dümpelnde und für den Amateur in vielen Fällen nur als Könnenersatz oder Statussymbol völlig überdimensionierten Riesenknipsen als eigentlich altes Eisen zu bezeichnen, was sie meiner Meinung nach sind. Wenn man es richtig machen will mit dem größeren Format, dann gehören da auch die passenden Gläser dazu, da sollte man schon konsequent sein, siehe Leica S2. Im Sony-Teil habe ich von der möglichen Einstellung der 24x36er gelesen. Bei Nikon freut man sich noch immer über die bullige D700 mit ihren mikrigen 12 Megapixelchen und erwartet gespannt einen Nachfolger. Da frage ich mich schon lange wo der bleibt und was mir da so in Sachen Sensorversorgung zugeflogen ist .... Sony-Sensoren -> Nikon, klingelts? Bei Canon das selbe traurige Spiel, was ist denn da nach der EOS 5D Mk2 bisher im Rohr? Ich habe nicht den Eindruck, das besondere Aktivitäten in den Entwicklungsabteilungen Vorrang haben wo doch angeblich die Reise in Richtung Vollformat geht. Statt dessen erfreut man die Profis mit der 7D und das Downsizing der Canon-User ist bereits im Gange. Auf welchem Gleis rollt dieser Zug denn ein, damit ich mal sehen kann wie der beschleunigt? Die Lock scheint wohl eher wie bei der DB üblich einen Defekt zu haben. Wenn etwas von vornherein tot war, dann ist es das Format, was besser im Studio zuhause ist als in der Hand von Hobbyknipsern.

 

Just my opinion

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Eigentlich wollte ich ja auf so etwas nicht mehr antworten. Hier halte ich es jedoch für dringend notwendig um mal die Verhältnisse gerade zu rücken.

 

Wenn FT tot ist, wie tot ist dann die KB-DSLR-Schiene, die in ihrem Gesamtmartanteil über alle Marken hinweg nicht größer sein dürfte als FT, gar nicht davon zu reden inklusive mFT? So gesehen haben die ja noch nie gelebt und wie ich bei meinem in allen Foren lesen feststellen konnte, hält es eigentlich nur für für das Argument her, man könne ja zu "Größerem" aufsteigen. Nur kommt da keiner auf die Idee, die seit Jahren dahin dümpelnde und für den Amateur in vielen Fällen nur als Könnenersatz oder Statussymbol völlig überdimensionierten Riesenknipsen als eigentlich altes Eisen zu bezeichnen, was sie meiner Meinung nach sind. Wenn man es richtig machen will mit dem größeren Format, dann gehören da auch die passenden Gläser dazu, da sollte man schon konsequent sein, siehe Leica S2. Im Sony-Teil habe ich von der möglichen Einstellung der 24x36er gelesen. Bei Nikon freut man sich noch immer über die bullige D700 mit ihren mikrigen 12 Megapixelchen und erwartet gespannt einen Nachfolger. Da frage ich mich schon lange wo der bleibt und was mir da so in Sachen Sensorversorgung zugeflogen ist .... Sony-Sensoren -> Nikon, klingelts? Bei Canon das selbe traurige Spiel, was ist denn da nach der EOS 5D Mk2 bisher im Rohr? Ich habe nicht den Eindruck, das besondere Aktivitäten in den Entwicklungsabteilungen Vorrang haben wo doch angeblich die Reise in Richtung Vollformat geht. Statt dessen erfreut man die Profis mit der 7D und das Downsizing der Canon-User ist bereits im Gange. Auf welchem Gleis rollt dieser Zug denn ein, damit ich mal sehen kann wie der beschleunigt? Die Lock scheint wohl eher wie bei der DB üblich einen Defekt zu haben. Wenn etwas von vornherein tot war, dann ist es das Format, was besser im Studio zuhause ist als in der Hand von Hobbyknipsern.

 

Just my opinion

 

Auch hier bin ich mit Dir einer Meinung. KB-DSLR werden im Vergleich zu APS-C immer ein Nischendasein führen. Es spricht auch überhaupt nichts dagegen dass es mehrere Formate in Zukunft geben wird. Wer es sich leisten kann verwendet das für seinen Zweck beste Format, die anderen werden einen Kompromiss finden und sich für ein anderes System entscheiden. Der Markt dafür ist bereits heute da.

 

Eine ganze kurze Anmerkung noch zur 5DII, die verkauft sich entgegen Deinen Anmerkungen so gut dass es schwer ist im Handel ein Modell zu einem fairen Preis zu bekommen. Mittlerweile steigen die Preise sogar wieder. Ich habe meine vor einem halben Jahr für 1800,-€ im Fachhandel gekauft, mir ist heute kein Händler bekannt wo man die Kamera zu dem Preis bekommt. Warum sollte Canon da einen Nachfolger auf den Markt bringen? Viel verdienen wird man an der 5D sicher nicht, dafür ist sie einfach zu teuer in der Herstellung.

 

Olympus benutzt auch Sensoren von Panasonic. Was ist so schlimm daran wenn Nikon die Sensoren bei Sony einkauft? Sony hat auch bewiesen dass sie nicht nur gute Sensoren sondern auch sehr gute Kameras bauen können. Schau Dir mal die A55 und die A580 an. Ich halte es auch nicht für ausgeschlossen dass Sony keinen Nachfolger für die A850/900 bringen wird. Dazu wurden diese Modelle einfach zu wenig verkauft.

 

Das richtige Geld verdienen alle Firmen im Einsteigersegment und nicht mit Profimodellen. Bei Olympus ist das genauso weshalb man sich auf mFT konzentriert. Dass man jetzt derart unter Druck durch Panasonic kommt hat man so sicher nicht erwartet. Was Olympus jetzt braucht sind endlich anständige Bodys als Konkurrenz zur G Serie von Panasonic und zur A55 von Sony.

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Servus BillGehts,

 

Mit den von dir so vehement für tot erklärten Olympus-Sachen gehe ich gerne auf Fotopirsch.

 

Gestern lief mir ein Wandersmann mit einer Rollfilmkamera Zeiss-Ikon über den Weg. Glücklich und zufrieden machten wir unsere Aufnahmen und hatten prächtig Spass miteinander.

 

Dazu gesellte sich eine Dame mit einer ausgewachsenen digitalen Spiegelreflex-Nikon. Und stell dir vor, was zog sie aus ihrer Handtasche? Eine schnuckelige Rollei 35 B.

 

Tja, alles Kameras von Gestern. Aber alle mit hohem Lustfaktor!

 

Allseits Gut Licht wünscht dir

aubani

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Wenn ich die ganze Duskussion betrachte, muss ich feststellem, dass es sich alles zu sehr um die Kamera-Bodies dreht. In Wirklichkeit ist die Sache weitaus koplizierter wenn man den Faktor Objektive betrachtet, denn ich meine micht nicht zu täuschen, wenn ich sage, dass dieser Markt weitaus gewichtiger ist, als der der Kameras selbst. Die meisten hier werden mir wohl zustimmen, dass der Wert der Objektive in ihrem Besitz den Wert der Kamera teilweise um ein vielfaches übersteigt und davon leben die Kamerahersteller eigentlich, denn jede verkaufte DSLR ist mit einem potenziellen Verkauf weiterer Linsen gleichzusetzen. Nur genau hier liegt das Problem. Bei mFT ist es nicht einfach zu akzeptieren, dass ein 150g 9-18mm um die 600 EUR kostet, wie soll dass erst bei Canikon funktionieren? ... wer wäre bereit für ein 150g "L"-Objektiv 1500 EUR auszugeben? Deshalb wundert es mich nicht, dass Canikon ein Systemwechsel möglicht rausschieben möchte um disen Markt möglicht lange am Leben zu erhalten...

 

Grüße,

Adam

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Eine ganze kurze Anmerkung noch zur 5DII, die verkauft sich entgegen Deinen Anmerkungen so gut dass es schwer ist im Handel ein Modell zu einem fairen Preis zu bekommen. Mittlerweile steigen die Preise sogar wieder. Ich habe meine vor einem halben Jahr für 1800,-€ im Fachhandel gekauft, mir ist heute kein Händler bekannt wo man die Kamera zu dem Preis bekommt. Warum sollte Canon da einen Nachfolger auf den Markt bringen? Viel verdienen wird man an der 5D sicher nicht, dafür ist sie einfach zu teuer in der Herstellung.

Du sprichst da in der Tat ein weiteres Problem an. Jeder möchte tolle Kameras, aber keiner will noch viel dafür bezahlen. Vor acht Jahren lag der Preis für ein DSLR-Gehäuse noch bei 2500€. Mittlerweile kosten manche Kompaktdigis mehr als die billigsten DSLR Einsteiger-Kits.

Wenn ich die ganze Duskussion betrachte, muss ich feststellem, dass es sich alles zu sehr um die Kamera-Bodies dreht. In Wirklichkeit ist die Sache weitaus koplizierter wenn man den Faktor Objektive betrachtet, denn ich meine micht nicht zu täuschen, wenn ich sage, dass dieser Markt weitaus gewichtiger ist, als der der Kameras selbst. Die meisten hier werden mir wohl zustimmen, dass der Wert der Objektive in ihrem Besitz den Wert der Kamera teilweise um ein vielfaches übersteigt...

Das könnte ja durchaus der Grund für die E-5 gewesen sein. Hier lohnt sich die Fertigung der Kamera, weil es einen Bestand an teuren Objektiven gibt.

... wer wäre bereit für ein 150g "L"-Objektiv 1500 EUR auszugeben?

Keine Sorge, mit 150g Objektiven läßt sich die Domäne der L-Objektive nicht beackern. Ob nun spiegellos oder nicht, die meisten Ls können aus technischen und physikalischen Gründen kaum kleiner werden. Außerdem, wenn dein Argument - viel Masse fürs Geld - stimmen würde, müsste man eine Rolex auf der Sackkarre hinter sich herziehen. Schau mal was die kleinen Leica M Objektive umgerechnet aufs Gramm kosten, dagegen sind die L-Objektive wahre Schnäppchen.

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Hallo kbaerwald,

 

ich habe zufällig heute Deine Frage in einem Olympusforum gelesen. Was dort abgeht, empfinde ich schlicht gesagt, dir gegenüber als übelste Markenpolemik! Die Olympus-Fanboys leben ja zunehmend in ihrer eigenen Realitätsblase, kannte ich bisher nur von den Apple-Jüngern:

 

1. Die E-5 hat die Konkurrenz abgehängt. Ja, und zwar für Jahre!

2. FT-Objektive haben an mFT keinen Nachteil im Vergleich FT an FT. Nö, AF-Geschwindigkeit ist, weil Olympus das beschlossen hat, bedeutungslos.

3. Die E-5 ist eine revolutionäre Kamera die alle anderen Kameras ziemlich alt aussehen lässt. Yep, der Markt bibbert schon.

4. Olympus ist alt genug, um sich um sich selber zu kümmern. Na dann!

5. FT bleibt. Hätte jemand gewagt was anderes zu vermuten?

6. Jemand der sich unsicher ist, ob er 400€ für Olympus noch ausgeben soll und diese mal befingern will, aber Probleme damit hat, weil kaum ein Händler noch Olympus FT führt, soll dann das Geld investieren um zu einem Usertreffen quer durch die Republik zu fahren um sich von FAN-Boys beraten zu lassen. Klasse Idee!

7. Geringerer Abstand von Hinterlinse zu Sensor bedeutet unterm Strich eine bessere Qualität. Das ist eine grundsätzliche technische Erkenntnis, die sagen wir mal *falsch* ist.

8. Olympus ist nicht erst seit gestern im Geschäft und Kritik hinsichtlich Marketing und strategische R&D sind deshalb überflüssig, weil Olympus langsfristige Untersuchungen macht. Geile Logik!

9. PEN AF ist nicht schnell genug. Macht nichts, da jemand einen der kennt einen der damit eine Fuchsjagd fotografiert hat. Und der hat ein einziges Bild gemacht und das war gut. Wow!

10. Andere Hersteller stellen auch die Produktion von Kameras ein. Cool und bringen dann aus versehen einen Nachfolger heraus.

11. Nur Olympus ist so ehrlich zu sagen, dass sie keine Kameras mehr bauen. Die anderen Hersteller nicht. Drogen sind keine Lösung!

 

Ich schrei mich weg. Die meinen das wahrscheinlich alles ernst. Und sind der Meinung, dass Olympus für die nächsten 5 Jahre mit der aktuellen Technik so gut mitspielt, dass kein weiterer Bedarf besteht. Der Brüller. Wo waren wir vor 5 Jahren, wo sind wir in 5 Jahren?

 

Alles hier zu lesen: Also - ich bin etwas ratlos ... | Olympus Fotoforum - Spiegelreflexkameras - DSLR Kameras - Digitalfotografie

 

Lohnt sich zu lesen, bei dem schlechten Wetter wenigstens etwas lustiges am Tag. Wenn man in den Olympusforen liest, wird jeder der sich für mich verständlicherweise von FT verabschiedet mit billiger Polemik niedergemacht und anschließend wird heile Welt verbreitet. Da gibt´s auch noch eine Reihe anderer lustiger Threads zum Thema E-5. Schön auch zu sehen, wie diejenigen behandelt werden, die laut darüber nachdenken Olympus "zu verlassen". Goil!

 

Wirklich lustig.

 

pedda

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(...) Viel verdienen wird man an der 5D sicher nicht, dafür ist sie einfach zu teuer in der Herstellung.

(...)

Was ist denn an der 5DII so teuer in der Herstellung? Der Sensor mit seinen relativ groben und fertigungstechnisch zum alten Eisen gehörenden Strukturen? Der 7D-Sensor ist mit Sicherheit nicht billiger. Schaue Dich mal in der Halbleiter-Fertigungstechnik danach um, was da teuer ist! Der Body, der in gleichem Design bei anderen Kameras auch eingesetzt wird, bzw. seit Jahren keinen übermäßigen Konstruktionsaufwand mehr erfordert? Die Elektronik, die in Sachen AF und Bildfrequenz hinter der 7D her hinkt und im Vergleich zu einer 450D sehr viel mehr Platz zur Verfügung hat, was die Fertigung vereinfacht? Der längst ausentwickelte Verschluss, der auch in anderen Bodys eingesetzt wird? Das Sucherprisma, welches lediglich ein paar Gramm mehr Glas enthält als als bei kleinerem Format, ohne mehr Präzision bei der Bearbeitung zu erfordern? Das Gehäuse aus Metall? Irgendwas habe ich bestimmt noch vergessen.

Also was ist im Vergleich mit einer E-620 zum Beispiel an einer 5DII teuer?

Ich denke, wer ein wenig Einblick in Fertigungstechnologien und Feinwerktechnik hat, weiß abzuschätzen was teuer ist.

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Bei mFT ist es nicht einfach zu akzeptieren, dass ein 150g 9-18mm um die 600 EUR kostet

Hallo Adam,

ich habe ja keine Ahnung von den schönen Olympioniken und halte mich eigentlich hier aus der Diskussion heraus, aber wer Objektive nach dem Gewicht beurteilt, der sollte wirklich vom abgespeckten Format die Finger lassen. Für mich ist jedes Gramm Geld wert - erst recht, wenn es nicht mit optischen Nachteilen zu erkaufen ist. Und um das mal ganz klar auszudrücken, die Qualität der "kleinen" und "leichten" Linsen ist schon gut - für das Geld! für das Gewicht ist die Qualität sogar einzigartig, herausragend und praktisch kaum zu schlagen. Aber wer lieber mehr Glas und Gewicht mit sich herumtragen möchte, darf das meinetwegen gerne tun .. und soviel Geld dafür bezahlen, wie er mag.

Gruß Thorsten

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Was ist denn an der 5DII so teuer in der Herstellung? Der Sensor mit seinen relativ groben und fertigungstechnisch zum alten Eisen gehörenden Strukturen?

Naja, wenn im Verhältnis nur relativ wenige 5DII verkauft werden, macht das die Kamera automatisch teurer, egal was ihre Einzelteile kosten. DSLRs in der Klasse der 5DII bedienen ja einen vorhandenen Nischenmarkt, sie füllen die Lücke zwischen den richtig professionellen DSLRs wie der 1DsIII oder 1DIV und den hochkarätigen APS Modellen wie der 7D (wobei die Übergänge da zugegeben fließend geworden sind) und bieten dem Kunden, der etwas Exklusiveres haben möchte, einen Gegenwert. Und darum geht es doch. Ich würde das an deiner Stelle jetzt nicht so herunterreden, bzw. nicht so verbissen sehen. wir sprechen hier schließlich über Unterhaltungselektronik. Solche Geräte sollen erfreuen und glücklich machen, nicht Anlass zu Diskussionen liefern. Die Welt ist groß genug für alle Systeme. Oder um es mit dem Titel eines James Bond Films zu sagen: Leben und leben lassen. Aber wie sind wir jetzt eigentlich auf die 5DII gekommen? Der Threadtitel lautet doch E-5.

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(...) Aber wie sind wir jetzt eigentlich auf die 5DII gekommen? Der Threadtitel lautet doch E-5.

Zapperlot, habe mich wieder verführen lassen. Aber richtig, wenn ich berücksichtige was in der E-5 so alles an Fein- und Feinstmechanik drin steckt, das exzellente AF-Modul (feinste Halbleitertechnik gepaart mit feinster Optik), der Stabi mit modernstem Antrieb, Klapp-Schwenkdisplay, alles rundrum dicht... so gesehen sind die zur Zeit gefundenen Preisangebote sogar unter 1,7 k€ verglichen mit manch anderem Body geradezu ein Schnäppchen.

bearbeitet von wolfgang_r
Rsf
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Als "alter" Leicaner kann ich sehr wohl die Qualität eines Objektives beurteilen. Es sind nicht nur das Gewicht, sondern zunächst einmal dessen Rechnung, dann jedoch die Anzahl der Linsen, deren Qualität und Schliff, ihre Vergütung, der Tubus, die Mechanik, der extrem genaue Zusammenbau des Systems (Zentrierung) etc. etc. Sie alle bestimmen die wirkliche Leistung.

 

Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich ein Zoom (bei scheinbar gleicher Leistung) mit 17 Linsen oder mit 11 Linsen baue.

Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich zur Herstellung des Tubus Plastik verwende oder einen extrem genau bearbeiteten Metalzylinder.

Ich kann nicht eine 150 € Massenware mit einem 3.000 € Hand-made vergleichen.

 

Fazit:

 

Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Ich fotografiere inzwischen mit meiner G1+Kit-Objektiv für € 550 lieber als mit meiner dicken R9 mit all den teuren Objetiven.

Es kommt nämlich auch darauf an, was und wie man fotografiert. Und was man am Schluß daraus macht.

 

MfG Dieter

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Eine ganze kurze Anmerkung noch zur 5DII, die verkauft sich entgegen Deinen Anmerkungen so gut dass es schwer ist im Handel ein Modell zu einem fairen Preis zu bekommen. Mittlerweile steigen die Preise sogar wieder. Ich habe meine vor einem halben Jahr für 1800,-€ im Fachhandel gekauft, mir ist heute kein Händler bekannt wo man die Kamera zu dem Preis bekommt. Warum sollte Canon da einen Nachfolger auf den Markt bringen? Viel verdienen wird man an der 5D sicher nicht, dafür ist sie einfach zu teuer in der Herstellung.

Interessant, Bill.

Dire E-5 bezeichnest Du als reif fürs Museum, aber nun fragst Du, warum denn Canon einen Nachfolger für die technologisch deutlich rückständigere 5D MKII bringen soll. Misst Du da etwa mit zweierlei Maß?

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Hallo kbaerwald,

 

ich habe zufällig heute Deine Frage in einem Olympusforum gelesen. Was dort abgeht, empfinde ich schlicht gesagt, dir gegenüber als übelste Markenpolemik! Die Olympus-Fanboys leben ja zunehmend in ihrer eigenen Realitätsblase, kannte ich bisher nur von den Apple-Jüngern:

 

1. Die E-5 hat die Konkurrenz abgehängt. Ja, und zwar für Jahre!

2. FT-Objektive haben an mFT keinen Nachteil im Vergleich FT an FT. Nö, AF-Geschwindigkeit ist, weil Olympus das beschlossen hat, bedeutungslos.

3. Die E-5 ist eine revolutionäre Kamera die alle anderen Kameras ziemlich alt aussehen lässt. Yep, der Markt bibbert schon.

4. Olympus ist alt genug, um sich um sich selber zu kümmern. Na dann!

5. FT bleibt. Hätte jemand gewagt was anderes zu vermuten?

6. Jemand der sich unsicher ist, ob er 400€ für Olympus noch ausgeben soll und diese mal befingern will, aber Probleme damit hat, weil kaum ein Händler noch Olympus FT führt, soll dann das Geld investieren um zu einem Usertreffen quer durch die Republik zu fahren um sich von FAN-Boys beraten zu lassen. Klasse Idee!

7. Geringerer Abstand von Hinterlinse zu Sensor bedeutet unterm Strich eine bessere Qualität. Das ist eine grundsätzliche technische Erkenntnis, die sagen wir mal *falsch* ist.

8. Olympus ist nicht erst seit gestern im Geschäft und Kritik hinsichtlich Marketing und strategische R&D sind deshalb überflüssig, weil Olympus langsfristige Untersuchungen macht. Geile Logik!

9. PEN AF ist nicht schnell genug. Macht nichts, da jemand einen der kennt einen der damit eine Fuchsjagd fotografiert hat. Und der hat ein einziges Bild gemacht und das war gut. Wow!

10. Andere Hersteller stellen auch die Produktion von Kameras ein. Cool und bringen dann aus versehen einen Nachfolger heraus.

11. Nur Olympus ist so ehrlich zu sagen, dass sie keine Kameras mehr bauen. Die anderen Hersteller nicht. Drogen sind keine Lösung!

 

Ich schrei mich weg. Die meinen das wahrscheinlich alles ernst. Und sind der Meinung, dass Olympus für die nächsten 5 Jahre mit der aktuellen Technik so gut mitspielt, dass kein weiterer Bedarf besteht. Der Brüller. Wo waren wir vor 5 Jahren, wo sind wir in 5 Jahren?

 

Alles hier zu lesen: Also - ich bin etwas ratlos ... | Olympus Fotoforum - Spiegelreflexkameras - DSLR Kameras - Digitalfotografie

 

Lohnt sich zu lesen, bei dem schlechten Wetter wenigstens etwas lustiges am Tag. Wenn man in den Olympusforen liest, wird jeder der sich für mich verständlicherweise von FT verabschiedet mit billiger Polemik niedergemacht und anschließend wird heile Welt verbreitet. Da gibt´s auch noch eine Reihe anderer lustiger Threads zum Thema E-5. Schön auch zu sehen, wie diejenigen behandelt werden, die laut darüber nachdenken Olympus "zu verlassen". Goil!

 

Wirklich lustig.

 

pedda

 

Hab mich schon geragt, wann das Oly-Bashing auch hier losgeht und wer damit anfängt.

 

Herzlichen Glückwunsch, Peter, Du hast es geschafft. Dafür gibt's 100 Punkte und einen Teppichentsafter.

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