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Das neue Flaggschiff für Profifotografen: Olympus E-5


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Nichts! Deshalb sind wir ja hier. :D

 

Gruß,

 

Jens

Eben :D ... und deshalb rede ich nicht von "sterben", sondern von Technologiewechsel. Eine Systemkamera ohne Spiegel und evtl. ohne Verschluß, die einen AF wie die heutigen DSLR's hat, das Bajonett behält, die vorhandenen Objektive uneingeschränkt in der altgewohnten Art bedient, in etwa das Format der E-330 hat und E-7 heißt, wäre das nichts?:)

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Da Olympus weder weniger oder schlechtere Werbung als andere macht...

Das ist ja interessant, Jim. Ich seh Nikonwerbung im TV, ich seh Sony-Werbung im TV und ich seh Pana-Werbung im TV - von Oly hingegen hab' ich nicht mal einen TV-Spot gesehen, als die PEN neu rauskam. Und selbst die treuesten Oly-Kunden fluchen immer wieder über das schlechte Marketing 'ihrer' Marke.

...und schon mal gar nicht weniger treue Kunden hat als andere und da sie Produkte mit vergleichbaren Eigenschaften und Funktionen wie andere haben - woran willst Du dann die Gründe festmachen, wenn nicht an den Produkten?

Beispielsweise, weil es die Marketing-Maschinen der Großen es geschafft haben, dafür zu sorgen, High-ISO bzw. Rauschverhalten als DAS ausschlaggebende Kaufkriterium zu installieren?! Das erinnert sehr stark daran, wie der Benz es geschafft hat, innerhalb von drei Jahren nach den missglückten Elchtests des smart und der A-Klasse dafür zu sorgen, das Autos ohne ESP praktisch unverkäuflich waren. Dabei brauchte und braucht das außer diesen beiden Mercedes-Modellen eigentlich auch heute noch keine Sau. Gutes Marketing eben.

 

Vor allem, wenn alle anderen (nach wie vor) wachsen.

HörtHört!

 

Mit fehlt jetzt aber das Argument für Olympus, bei dem sie sich vom Mitbewerber abheben.

Immer noch der Sensorschutz, immer noch die JPEG-Engine, immer noch die herausragenden Optiken.

 

FourThirds-Optiken machen meiner Meinung an einer PEN ebensowenig Spaß wie APS-C Optiken. Ich hatte diverse FourThirds-Optiken an Micro FourThirds ausprobiert und eingesetzt. Das ist kein Spaß. Wirklich nicht. Micro FourThirds gewinnt erst, wenn man auch Micro FourThirds-Optiken verwendet, oder ähnlich kleine.

Darf ich darus schließen, dass Du der Ansicht bist, lichtstarke Telezooms und MFT passen nicht zusammen? Denn die wären ja - wie man mir schon mehrfach erklärt hat - auch mit MFT-Bajonett nicht deutlich kleiner.

 

Was empfiehlst Du denn dann als Zweitsystem? *fg*

bearbeitet von DonParrot
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Darf ich darus schließen, dass Du der Ansicht bist, lichtstarke Telezooms und MFT passen nicht zusammen?


Nö, darfst Du nicht.


Denn die wären ja - wie man mir schon mehrfach erklärt hat - auch mit MFT-Bajonett nicht deutlich kleiner.


Also meine Wahrnehmung sagt mir zumindestens, dass die Größe von Optikkonstruktionen in nicht unerheblichen Maße auch(!) von der Schnittweite abhängt. Siehe Leica M im Vergleich zu SLR und siehe FourThirds im Vergleich zu Micro FourThirds. Klar, man muss überhaupt grundsätzlich auch die Fähigkeit und den Wunsch haben, kleine Konstruktionen zu realisieren. Aber das traue ich jedem von uns hier diskutierten Hersteller zu.


Was empfiehlst Du denn dann als Zweitsystem? *fg*


Gar nöscht. Wer bin ich, dass ich Empfehlungen ausspreche? Muss doch jeder selbst wissen. :D Aber vielleicht ist das heute diskutierte Zweitsystem morgen schon das einzige Erstsystem. Wer weiß.

Gruß,

Jens

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(...)

Also meine Wahrnehmung sagt mir zumindestens, dass die Größe von Optikkonstruktionen in nicht unerheblichen Maße auch(!) von der Schnittweite abhängt. Siehe Leica M im Vergleich zu SLR und siehe FourThirds im Vergleich zu Micro FourThirds. Klar, man muss überhaupt grundsätzlich auch die Fähigkeit und den Wunsch haben, kleine Konstruktionen zu realisieren. Aber das traue ich jedem von uns hier diskutierten Hersteller zu.

(...)ruß,

 

Jens

 

Das kommt so etwa bis fast zur Brennweite der doppelten Diagonale hin. Darüber ist es völlig wurscht, da bestimmt nur noch der auszuleuchtende Bildkreis die Größe. (Von allen anderen Parametern bei der Objektivkonstruktion selbst natürlich abgesehen).

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Das kommt so etwa bis fast zur Brennweite der doppelten Diagonale hin. Darüber ist es völlig wurscht, da bestimmt nur noch der auszuleuchtende Bildkreis die Größe. (Von allen anderen Parametern bei der Objektivkonstruktion selbst natürlich abgesehen).


Bist Du Dir da sicher? Du könntest recht haben, ich weiss es nicht. Aber:

Schon mal ein 135er M mit einem 100er SLR verglichen? 135mm dürfte mehr als das dreifache der Diagonale von VF sein. Wie ist das dann möglich?

Jens

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Bist Du Dir da sicher? Du könntest recht habe, ich weiss es nicht. Aber:

 

Schon mal ein 135er M mit einem 100er SLR verglichen? 135mm dürfte mehr als das dreifache der Diagonale von VF sein. Wie ist das dann möglich?

 

Jens

 

Vergleiche ein altes Olympus OM 135mm/1:3,5 mit dem M 135mm 1:4.

Lichtstärke, Blendenübertragung/Springblende, Bajonettdurchmeser sind bei SLR größer als bei M gewesen. Die Lichtstärke ist (zumindest meistens) der für die Größe ausschlaggebende Parameter.

Wie groß ist im Vergleich ein Zoom 40-150/4-5,6 für FT bei vollem Auszug.

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Hallo Hans!

 

. . .

 

Hau rein! ;)

 

Spaß, Gruß,

 

Jens

 

Hallo Jens,

 

erstmal vielen Dank, dass Du so präzise auf meine Argumente eingegangen bist. Es gibt auch wenig zu widersprechen, lediglich ein paar Punkte meinerseits zu verdeutlichen, den roten Faden nochmals aufzunehmen:

 

Die Alleinstellung von Olympus sehe ich in der Abstimmung Objektive / FT-Format / neues Bajonett (keine Kleinbild-Altlast).

 

Meine daraus abgeleitete Kernaussage ist, dass die APS-C Hersteller den Kunden etwas vorgegaukelt haben, als sie bei Einführung ihrer DSLRs so getan haben, als könne der Kunden mit vorhanden Optiken weiterarbeiten. Aber in der Praxis eben hat genau dies aus verschiedenen Gründen nicht funktioniert: Dieses Versprechen war zwar keine Lüge, aber doch etwas gewagt, um es mal so zu formulieren, hatte aber den wichtigen Effekt, viele Kunden an der Stange zu halten.

 

Anders bei Olympus:

Was ich Olympus sehr hoch anrechne ist der Mut, den Schnitt zu machen und FT einzuführen. Dabei haben sie möglicherweise viele Kunden verloren, nicht aufgrund der Produkteigenschaften an sich: Die Ehrlichkeit war das Problem.

 

Nun, ich habe wegen meiner Minolta-Lastigkeit (die später zu Sony geführt hat) Olympus nur am Rande verfolgt, und kann nicht behaupten, in dieser Diskussion die Fakten knallhart aus dem Gedächtnis zitieren zu können. Aber über die Jahre ist mir aufgefallen, wieviele Canon / Nikon / Sigma usw.- Objektive in den Tests von Colorfoto "durchgefallen" sind (also das Prädikat "Digital geeignet" nicht erhalten haben), darunter auch einige "Edelteile", während sich Olympus Optiken mit schöner Regelmäßigkeit genau diese Siegel erarbeiten konnten. Da war ich immer ein bisschen neidisch. Und so hat sich bei mir der Eindruck gefestigt, dass das FT System die Digitaltechnik in Summe am besten verkörpert, während die "Großen" des Marktes eigentlich nur alte Techniken wiederverwertet haben, um Kunden zu halten.

 

Als ich nun in MFT investiert habe, sah ich mich schnell bestätigt: Tatsächlich schlägt die Abbildungsqualität selbst eines 14-45-Kit-Objektivs erstmal alle vergleichbaren Objektive an meinen Sonys. Noch deutlicher in der "Suppenklasse": Das 14-140 (inkl. Software Korrekturen) ist ein Hammer im Vergleich zum unsäglich schlechten Tamron 18-200 (von dem ich glaube, dass es Sony an der NEX erneut recycled, aber diese Aussage ohne Gewähr). Diese tollen Abbildungsleistungen würde ich auch bei FT erwarten. Daher der Gedanke an einen Wechsel. Im Übrigen glaube ich, dass bei entsprechendem Erfolg der NEXen Sony auch seine Alpha Linie einfriert, über die Fortsetzung des Vollformats wird man hinter verschlossenen Türen längst diskutieren.

 

Über Zukunftssicherheit sollten wir uns alle hier im Forum keine großen Hoffnungen machen, bei den Ansprüchen, die hier formuliert werden. Solange ein neues System aussieht wie ein Pana MFT ist ja alles gut und schön, aber auf eine Nex würde ich als Alpha Ersatz nie und nimmer umsteigen.

 

Zur Zukunftssicherheit von FT mache ich mir daher wenig Sorgen, nicht mehr als beim Alpha System: Die Sicherheit, dass man bei Sony am Alpha Bajonett festhält (oder es durch das E-Bajonett "kannibalisiert") ist auch nicht höher. Und FT kann ich bei MFT wieder verwenden. Und ich werde auch keine 1000 Jahre alt werden.

 

Und warum ich bei Apple erst jetzt eingestiegen bin? Weil die Macs nun Intel-basiert sind, einfach um Windows drauf zu installieren :D

 

Nein, Spaß beiseite, bis vor kurzem kam ich ohne Windows noch nicht aus, wichtige Programm liefen noch nicht auf dem Mac, Tendenz jedoch fallend.

Zuletzt hat GPS Hersteller Garmin erst vor wenigen Monaten mit einer Mac Version von "Basemap" ermöglicht, Navigationsgeräte, Karten usw. nun auch vollwertig an den Mac anzukoppeln. Privat mache ich daher nun fast 100% auf dem Mac.

 

 

Gruß Hans

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Hallo Jo!

Harald, aber, aber, tse, tse, wo Du doch sonst so genau bist.
Bitte hilf mir, wo war ich ungenau?

 

Revolution heisst, etwas von unten nach oben kehren und umgekehrt.

Na dann ist ja alles wieder in Ordnung. Der AA-Filter ist von oberhalb des Sensors nach unterhalb des Sensors verfrachtet worden - möglichweise so weit unterhalb daß er ausserhalb der Kamera ist.

(Manchmal bedient man sich dabei des Revolvers, der sich auch dreht) ;).

Aka Drehpistole.

 

Hier handelt es sich bestenfalls um eine Evolution, eine Anpassung an die (Markt-)Gegebenheiten, noch nicht einmal um eine Neuerung, denn die andern haben's doch schon.

Also der Markt - oder zumindest 99.9% davon - besteht aus Digitalkameras mit AA-Filter. Die wenigen Kameras ohne AA-Filter (Mittelformat, M8/9, DMR) sind wohl - rein numerisch - kaum als "der Markt" zu bezeichnen.

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Vergleiche ein altes Olympus OM 135mm/1:3,5 mit dem M 135mm 1:4.

Lichtstärke, Blendenübertragung/Springblende, Bajonettdurchmeser sind bei SLR größer als bei M gewesen. Die Lichtstärke ist (zumindest meistens) der für die Größe ausschlaggebende Parameter.

Wie groß ist im Vergleich ein Zoom 40-150/4-5,6 für FT bei vollem Auszug.

 

Ich habe ein hier ein anderes Beispiel: M 135 2.8 (mit Brille), ca. 40 Jahre alt, im Vergleich zu einem 100mm 2.8 Canon EF. Und das aktuelle 135 3.4, was ja nur unwesentlich lichtschwächer dagegen ist, ist im Vergleich zu dem alten M und dem Canon geradezu ein kleiner Wurm.

 

Das Leica-Teil ist natürlich schwerer. :D

 

Gruß,

 

Jens

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Es ist ja nun nicht so, dass ein fehlendes AA-Filter eine Erfindung von Olympus ist. Leica macht das ja schon seit Jahren und es gibt ja auch (gute) Gründe dafür, warum man nicht darauf verzichtet, denn das Ganze ist nicht unbedingt unproblematisch. U.a. handelst Du Dir nämlich regelmäßig ohne AA-Filter Moiré-Probleme ein, die nicht ohne weiteres mit Software ohne Auflösungs-/Schärfeverlust rausgerechnet werden können.

Auch Leica hat das nicht erfunden; der Verzicht auf ein Tiefpassfilter war im Mittelformatbereich schon länger üblich. Der Dreh- und Angelpunkt ist in der Tat die Vermeidung von Farbmoirés, bei der sich auch Leica schwer getan hat; nur wenige Raw-Konverter wie Capture One beherrschten dies, und auch Hasselblad erst seit Einführung von Phocus und dem Deep Impact Moiré Filter. Wie ich schon schrieb: Ein schwächeres Antialiasingfilter einbauen oder dieses ganz weglassen kann jeder; es kommt darauf an, dann immer noch Moiré zu vermeiden, und zwar schon in der Kamera. Im Mittelformatbereich waren JPEGs aus der Kamera kein Thema (die Mamiya ZD erzeugte JPEGs, aber so toll waren die nicht), bevor Leica mit der S2 kam. Und auch das Leica DMR und die M8 und M9 produzieren von kritischen Motiven nur dann moiréfreie Bilder, wenn man die DNG-Dateien mit einem Raw-Konverter konvertiert, der sich darauf versteht. Leica ging ja ursprünglich davon aus, ihre qualitätsbewusste Kundschaft würde selbstverständlich einen Raw-Workflow bevorzugen – eine naheliegende aber wohl falsche Annahme.

 

Und wie argumentieren wir, wenn die zukünftigen Kameras von Olympus, z.B. die die oberhalb der EP-2 geplant ist, wieder ein AA-Filter hat?

Und wie argumentieren wir, wenn nicht (was ich für etwas wahrscheinlicher halte)? Warten wir doch mit dem Kommentieren eines Ereignisses, bis es passiert ist.

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Ob sich Profifotografen damit zufrieden geben?

Fast alle Staaten der Erde knüpfen an das Führen von Fahr- oder Flugzeugen die Bedingung einer dafür notwendigen Eignung. Für Kameras gilt das nicht. Deswegen darf man sie straflos jemandem in die Hand drücken, der nicht fähig ist, das Fokusfeld so einzustellen, dass es bei einem Paarportrait auf den Augen liegt anstatt auf dem Kragen des Jacketts.

Ist das Dein Ernst? Ich bin schon aus geringfügigeren Anlässen als solch einem Foto verprügelt worden. Das ist ein Verstoß gegen das 5. Gebot: "Du sollst bei Portraits nicht direkt blitzen".

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... ist schon richtig, aber hat das was mit der E-5 zu tun? Anhand dieser Fotos kann man doch wohl eher die Fähigkeit des Fotografen als die der Kamera beurteilen.

Ja, eben, So wollte ich meinen Kommentar auch verstanden wissen. Aber warum antwortest Du mir und nicht Hausnummer #137? Die Verknüpfung eines Links mit der Frage, ob so eine Qualität für "Profis" ausreicht, ohne auch nur ansatzweise zu erklären, was man genau damit meint - so fangen Kriege an. Da fand ich es zielführender und produktiver auf den Blechschaden hinzuweisen, statt der Kamera die Schuld zu geben. Die Vorstellung, dass Profis einen höheren Qualitätsanspruch an ihr Equipment haben als Amateure, ist sowieso dermaßen falsch wie naiv und wird bereits durch die Existenz von Foto-Foren wie diesem hier widerlegt. Und immer, wenn man dort vom "Profi" redet, meint man eigentlich den lieben Gott. Und die Diskussion, ob eine Kamera dem lieben Gott genügt, endet regelmäßig in einer Diskussion, die zur Hölle wird.

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Ja, eben, So wollte ich meinen Kommentar auch verstanden wissen. Aber warum antwortest Du mir und nicht Hausnummer #137? Die Verknüpfung eines Links mit der Frage, ob so eine Qualität für "Profis" ausreicht, ohne auch nur ansatzweise zu erklären, was man genau damit meint - so fangen Kriege an. Da fand ich es zielführender und produktiver auf den Blechschaden hinzuweisen, statt der Kamera die Schuld zu geben. Die Vorstellung, dass Profis einen höheren Qualitätsanspruch an ihr Equipment haben als Amateure, ist sowieso dermaßen falsch wie naiv und wird bereits durch die Existenz von Foto-Foren wie diesem hier widerlegt. Und immer, wenn man dort vom "Profi" redet, meint man eigentlich den lieben Gott. Und die Diskussion, ob eine Kamera dem lieben Gott genügt, endet regelmäßig in einer Diskussion, die zur Hölle wird.

 

Hausnummer 138 jedenfalls sitzt auch nicht immer und den ganzen Tag am Rechner!

Und okay - der Blitz ist mir jetzt doch glatt durchgerutscht. Mea Culpa.

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Ja, eben, So wollte ich meinen Kommentar auch verstanden wissen. Aber warum antwortest Du mir und nicht Hausnummer #137?

 

Bin auch nicht immer online, Du solltest Dir aber mal die Überschrift des Threads durchlesen und Dir die verlinkten Beispielbilder noch mal in aller Ruhe anschauen.

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Hallöchen,

hier gibt's jede Menge Bilder vom ersten DPreview-Forums-Mitglied, das seine E-5 heute morgen geliefert bekommen hat.

E5 - eddolin.com photography gallery

 

Und hier noch der Link zum Forumsthread-Kommentar mit seiner ersten Einschätzung:

Re: E5 delivered this morning!: Olympus SLR Talk Forum: Digital Photography Review

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