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Eben, man könnte meinen, daß Panasonic und Olympus beide das von ihnen angebotene MFT-System nicht verstanden haben. :o

 

Ja, ich würde annehmen, dass sie zuerst mehr in der Richtung etwas tun sollten, worin ihre besonderen Stärken bestehen. Scheint aber nicht der Fall zu sein. Aber es kann noch Überraschungen geben. Spätestens auf der Photokina werden wir es dann sehen.

 

Aber was soll diese Zielgruppe damit? Ich komme von einer EOS 5D-Ausrüstung, die zuletzt fast nur noch zuhause lag, weil ich die Schlepperei satt hatte. Ich habe MFT gekauft, weil es noch kompakter ist, als meine frühere Leica-M-Ausrüstung, aber trotzdem gute Bildqualität bietet.

 

Also das kann ich schon verstehen. Das Objektiv wiegt ein halbes Kilo und deckt einen Brennweitenbereich ab, der auf Vollformat 150-600mm entspricht. Wieviel Kilo würdest Du dort schleppen müssen? Also leicht und kompakt ist es schon für das, was es kann.

 

Mehr als 400 mm Brennweite hatte ich auch am VF nicht, also wieso sollte ich das plötzlich an MFT brauchen und dann noch mit finsterer

 

Ich benötige nicht mehr als die 150mm meines 14-150mm. Es ist nur so: was ich brauche und was eine sinnvolle Erweiterung des Systems ist, sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Auch wenn ich es nicht brauche und daher nicht kaufen werde, so kann ich schon den Sinn eines solchen Zooms erkennen. Was ich nicht nachvollziehen kann, das sind die Prioritäten. Meines Erachtens nach müsste dieses Zoom und das Fischauge erst später kommen und davor ein paar vernünftige Festbrennweiten: 12mm, 25mm und ein 50mm Makro.

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Wie Du im Prinzip schon sagtest, entweder sind die MFT-Benutzer Kompakt-Knipsen-Aufsteiger, oder DSLR-Absteiger, die nicht mehr schleppen wollen.

 

Wer aber von der DSLR kommt und Brennweiten über 400 mm KB benötigt, bevorzugt spezielle Motive wie Tiere in freier Natur, oder Sport. Da benötigt

man aber einen schnellen C-AF und bevorzugt auch eine hohe Bildfrequenz...

 

...und dann ist MFT (beim bisherigen Stand der Technik) das ganz falsche System. Deshalb sind 75-300 mm MFT-Objektive die Antwort auf eine Frage,

die niemand ernsthaft gestellt hat. :rolleyes:

 

Gruß Norbert

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Wer aber von der DSLR kommt und Brennweiten über 400 mm KB benötigt, bevorzugt spezielle Motive wie Tiere in freier Natur, oder Sport. Da benötigt man aber einen schnellen C-AF und bevorzugt auch eine hohe Bildfrequenz...

 

Ja, stimmt. Die Frage, die ich mir seit heute morgen stelle, ist genau die nach der Handhabung. Es ist nicht die Lichtstärke oder ähnliche Parameter, was wiederum andere so stört.

 

Andererseits weiß ich nicht, wie der Stand der Technik in einem Jahr sein wird. Vielleicht werden dann die meisten Probleme weitgehend gelöst sein. Falls ich doch je Interesse entwickeln sollte, eine neue Nikon mitsamt Super-Telezoom werde ich mir nicht kaufen, weil mir das zu schwer und zu teuer ist. Also würde ich letztendlich trotz allem dieses Objektiv kaufen, falls ich den Bereich zwischen 150mm und 300mm brauchen sollte.

 

Deshalb sind 75-300 mm MFT-Objektive die Antwort auf eine Frage, die niemand ernsthaft gestellt hat. :rolleyes:

 

Mich würden die Gründe für diese Entscheidung interessieren. Ich kann oder will nicht glauben, dass die einfach so irgendein Objektiv bauen.

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... Was ich nicht nachvollziehen kann, das sind die Prioritäten...

 

Hallo,

 

wenn MFT ein Erfolg bleibt und die Roadmap für Olympus und Panasonic

nicht mit 2011 endet, dann bleiben doch nur noch Festbrennweiten oder

Spezialzooms. Sie werden die nächsten 5 Jahre bestimmt keinen

Systemwechsel mehr planen. Wenn die Kamerabodys & Sensoren sich ständig

verbessern freue ich mich auf die Zukunft von MFT.

Vielleicht braucht man nur etwas Geduld...

 

Gruß Swejk

bearbeitet von Swejk
schwehre Rechtsschriebfähler... ;°)
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Ich würde es vielleicht noch dahingehend ergänzen, dass die DSLR-Absteiger, keine wirkliche Absteiger sind, sondern für die meisten (oder zumindest für viele) das mFT System nur ein Zweitsystem ist.

 

Ich habe meine Nikon-Ausrüstung verkauft und bin komplett auf meine Olympus µ4/3 umgestiegen. Ich würde es jedoch nicht als einen Abstieg bezeichnen, sondern als einen Umstieg auf ein System, das meine Bedürfnisse am besten befriedigt. Insofern ist es kein Abstieg, sondern ein Aufstieg. µ4/3 ist für mich der ideale Kompromiss zwischen Gewicht und Kompaktheit auf der einen Seite und Bildqualität auf der anderen Seite.

 

Sollte ich je Interesse für einen Brennweitenbereich jenseits der 150mm meines 14-150mm entwickeln, dann würde ich aus heutiger Sicht ziemlich sicher dieses Objektiv kaufen, trotz aller Schwächen in der Handhabung mit der Pen. Mir ist klar, dass es eine Ausrüstung gibt, die beim Fotografieren besser ist, was den AF betrifft oder auch die Bildqualität. Aber ich würde das nicht als problematisch empfinden, denn die schwerere Ausrüstung muss ich dann auch tragen wollen. Ich werde mir nicht noch einmal eine Kameraausrüstung kaufen, die immer nur im Schrank liegt.

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Olympus manövriert sich immer mehr in die Nische. Wenn man den mFT Markt betrachtet setzt er sich zu 2/3 aus Panasonic und 1/3 aus Olympus Kameras zusammen. Der Großteil (Panasonic) wird aber solche Art Objektive nicht kaufen. Dazu kommt noch dass die Mehrheit der Olympus mFT Besitzer auch Panasonic Objektive kauft.

 

Mir soll es egal sein, aber sehr weitsichtig erscheint mir diese Strategie nicht.

 

Ich sehe gerade die haben ein neues Betätigungsfeld gefunden:

 

Der klassische PEN Objektivdeckel

 

Na dann kanns ja nur noch bergauf gehen. Der x te Aufguß der PEN im Retrolook steht sicher auch schon in den Startlöchern.

bearbeitet von User2859
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Ich habe meine Nikon-Ausrüstung verkauft und bin komplett auf meine Olympus µ4/3 umgestiegen. Ich würde es jedoch nicht als einen Abstieg bezeichnen, sondern als einen Umstieg auf ein System, das meine Bedürfnisse am besten befriedigt. Insofern ist es kein Abstieg, sondern ein Aufstieg. µ4/3 ist für mich der ideale Kompromiss zwischen Gewicht und Kompaktheit auf der einen Seite und Bildqualität auf der anderen Seite.

 

Das sehe ich auch so, obwohl bei mir noch eine EOS 50D + zwei L-Zooms + drei Festbrennweiten vorhanden sind. Die habe ich für den Übergang zwar

behalten, aber ein Jahr lang nicht benutzt, deswegen gehen die demnächst dann auch in die eBucht. :o

 

Trotzdem würde ich mir ein 75-300 mm MFT-Objektiv nicht kaufen und schon gar nicht für 900,- € und sehr viele Käufer werden die Hersteller damit

auch nicht erreichen. Den "Ahnungslosen" ist es zu teuer und den meisten "Wissenden" wird die Lichtstärke nicht ausreichen, aber warum kommt

eigentlich keiner von denen auf die Idee, eine 2.8/200 mm Festbrennweite für den Preis anzubieten? Das wäre für diesen Preis sicherlich halbwegs

kompakt machbar, wenn man es als Image-Träger für MFT sieht und nicht den ganz großen Reibach damit machen will. Das wäre doch mal ein

Hammer, mit dem die anspruchsvollen Amateure, die man vielleicht auch bedienen möchte, etwas anfangen könnten! :cool:

 

Gruß Norbert

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Ich finde, die Diskussion geht mir ein wenig in die Richtung, wer hat Recht. Persönlich finde ich die Objektive zwar nicht so prickelnd, aber scheinbar gehen alle Kamerahersteller danach, was der Markt macht und da müssen sie sich behaupten. Das neue m4/3 40-150 finde ich z.B. überteuert in Hinblick auf das 40-150mm-Objektiv 4/3, das es für etwas über 100 Euro zu kaufen gibt. Fehlende Objektive - wie das 40-150er flansche ich mit Adapter an. Dann ist es auch leicht. Würde mir eher ein Zoomobjektiv wünsche, das von ca. 13mm-ca.75mm geht, also mehr Klasse als Abbilsundgsverlust durch 10fach Zoom bietet. Zum anderen Punkt finde ich, dass Oly nicht doppelt ist wie Panasonic. Hatte mal das 14-140 von Panasonic, das war schon sehr Kopflastig selbst an einer G1. Da hätte auch 'ne Nikon D3000 mit dem 18-105er gereicht vom Gewicht. Aber auch hier hat wohl eher der Markt entschieden. Sorry, aber das ist eben so. Oder hat Olympus oder Panasonic 'demokratisch' mal in den Foren gefragt 'Was wollt ihr'?

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warum kommt eigentlich keiner von denen auf die Idee, eine 2.8/200 mm Festbrennweite für den Preis anzubieten? Das wäre für diesen Preis sicherlich halbwegs kompakt machbar

 

Eben nicht, weil 200 mm durch 2.8 leider 71,4 mm als Blendendurchmesser ergibt und eine noch größere Frontlinse benötigt und ein noch dickeres Gehäuse. Eine Brennweite von 200 mm ergibt zudem auch noch ein langes Objektiv. Die Gesetze der Physik kann Olympus nicht umgehen.

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Mir scheint, wir nähern uns hier einem Grundproblem dieses Forums: Seine Teilnehmer, die Mitteilungsfreudigen unter ihnen zumindest, gehören im Grunde nicht zur Zielgruppe der Kamerasysteme, über die hier diskutiert wird.

 

Die spiegellosen Systemkameras wenden sich ja nicht an super-ambitionierte Amateure. Es gab doch schon Kameras mit großen Sensoren, große und daher lichtempfindliche Sensorpixel, lichtstarke Objektive, hoch korrigierte Festbrennweiten etc. – bei den DSLR-Systemen nämlich. Die Hersteller wollten aber nicht jenen, die schon alles hatten oder, hinreichende finanzielle Mittel vorausgesetzt, hätten haben können, einfach mal etwas Neues bieten. Nein, sie wollten aus der übergroßen Mehrheit der Kompaktkameranutzer (die nicht alle arme Schlucker sind, nur weil sie mit einer Kamera für 200 Euro fotografieren) einen Teil herauslösen und für die Systemkameras gewinnen. Und da die angepeilte Gruppe offenbar bei DSLRs fremdelte, wollte man ihnen eine Alternative anbieten – spiegellose Systemkameras, die kleiner, leichter und ein bisschen leiser sind, und die vielleicht auch einfach nur schick und modern wirken. Das wäre also die Lifestyle-Klientel (die auch ein bisschen Geld übrig hat), der die mit Kompaktkameras erreichbare Qualität nicht reicht, die mehr Flexibilität und ein bisschen mehr zu spielen haben wollen. Das dürfte mit kleinen Abweichungen in der einen oder anderen Richtung für alle Hersteller in diesem Segment gelten, für Olympus und Panasonic ebenso wie für Samsung und Sony. Vielleicht wird es irgendwann auch EVIL-Systeme für extrem ambitionierte Amateure oder für den Profi geben, aber derzeit sind sie als Kunden nicht im Fokus.

 

Sicher, man sieht es gerne, wenn die Besitzer von edlem Glas von Leica oder Zeiss ihre Objektive an die EVILs adaptieren, denn das tut dem Kamerahersteller nicht weh und der Glanz strahlt schließlich auch auf die Kamera ab. Man bringt auch selbst ein paar Leistungsbeweise in Form von Festbrennweiten. Aber das Geld wird mit den Zooms verdient, und darauf konzentriert man sich. Und wenn man vor der Frage steht, ob man ein kleines und leichtes, aber etwas lichtschwaches, oder stattdessen ein lichtstarkes, dafür aber größeres und schwereres Zoom auf den Markt bringt, dann muss man nicht lange darüber nachdenken – man bringt natürlich das, was sich besser verkaufen wird, nämlich das kleine und leichte Zoom.

 

Klar, hier im Forum kommt das nicht an. Aber wer ist auf die Idee gekommen, hier wäre die Zielgruppe versammelt?

bearbeitet von mjh
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Mir scheint, wir nähern uns hier einem Grundproblem dieses Forums: Seine Teilnehmer, die Mitteilungsfreudigen unter ihnen zumindest, gehören im Grunde nicht zur Zielgruppe der Kamerasysteme, über die hier diskutiert wird.

(.....)

Klar, hier im Forum kommt das nicht an. Aber wer ist auf die Idee gekommen, hier wäre die Zielgruppe versammelt?

Dem muss man eigentlich nichts hinzufügen.

Das schöne an der Sache ist doch, dass es für jeden etwas gibt. Wer ein lichtschwaches Superzoom haben will, aus welchem Grund auch immer, kann es haben, und wer eine Allererstesahnelinse an seine mFT adaptieren will kann das auch, sogar manche mit AF, wenn auch eingeschränkt.

Also bekommt doch jeder was er will, und diese Nische, in die sich Olympus da manövriert, gefällt mir sehr gut. Die Leica-M hat schließlich 90 Jahre gebraucht um so weit zu kommen wie sie heute ist (das wäre übrigens die einzige KB-Digitalcam, die für mich in Frage käme, könnte ich sie und die passenden Objektive bezahlen). Wie alt ist doch gleich mFT mit allem was dran ist? Schaun wir mal, was in 5 odere 10 Jahren von den heute existierenden Systemen noch vorhanden ist und wie sich die Neigungen bis dahin verschoben haben.

bearbeitet von wolfgang_r
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Der Markt wird es schon richten :rolleyes:

Wenn das 75-300 für 900€ nahezu unverkäuflich ist,davon bin ich überzeugt,dann sinkt der Preis,oder es kommen Cashback-Aktionen.

 

Ich bereue schon mich von FT getrennt zu haben,auch wenn ich mit 9-18 und 14-150 sehr zufrieden bin.

Ich hatte wegen des Erfolges von µFT,auf eine zügigige Entwicklung von einer Pro-Objektivlinie gehofft.

Es reicht nicht nur die Objektive teuer zu machen,die Leistung muss auch auf Pro getrimmt werden.;)

Irgend wann habe ich mal gelesen,Olympus wollte die Objektive nicht nur kleiner und leichter machen,sondern auch preiswerter.Nur kommt die günstere Produktion beim Verbraucher nicht an.Im Gegenteil,jetzt liefert Olympus nicht einmal mehr die Gegenlichtblenden dazu.:mad:

Es ist nicht so,dass ich mir das nicht leisten kann,aber wenn ich mich über den Tisch gezogen fühle blockiere ich ,dann werde ich bockig:)

 

Das hat bei der Gegnlichtblende zum 9-18 leider nicht geklappt:o , ich habe mich gedreht und gewunden,dann habe ich für ein Stück Plastik 80 DM ausgeben.:o:mad:

OT. Ja, auch ich rechne alles in DM um :P ,dann weiss man was man wirklich ausgibt.

Die DM hatte ich über ein halbes Jahrhundert,bin bei der Einführung der DM geboren.:)

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Eben nicht, weil 200 mm durch 2.8 leider 71,4 mm als Blendendurchmesser ergibt und eine noch größere Frontlinse benötigt und ein noch dickeres Gehäuse. Eine Brennweite von 200 mm ergibt zudem auch noch ein langes Objektiv. Die Gesetze der Physik kann Olympus nicht umgehen.

 

Die Abmessungen des VF-tauglichen Canon EF 2.8/200 mm betragen 83,2 x 136,2 mm. Das ist jetzt nicht so gravierend mehr, als die 70 x 116 mm

des Olympus 75-300 mm. ;)

 

Mir scheint, wir nähern uns hier einem Grundproblem dieses Forums: Seine Teilnehmer, die Mitteilungsfreudigen unter ihnen zumindest, gehören im Grunde nicht zur Zielgruppe der Kamerasysteme, über die hier diskutiert wird.

 

Die spiegellosen Systemkameras wenden sich ja nicht an super-ambitionierte Amateure.

 

Das habe ich auch nie so gesehen, aber wieso verschwenden Panasonic, wie auch parallel Olympus Entwicklungs- und Produktions-Kapazitäten, für

solche zielgruppenfremden Exoten wie ein Fisheye (das heutzutage selbst Profis kaum mehr benutzen), oder lichtschwachen Zooms mit (auf KB

umgerechnet) 600 mm Endbrennweite und verzichten dann auch noch auf die Stativ-Schelle? :rolleyes:

 

Aber das Geld wird mit den Zooms verdient, und darauf konzentriert man sich. Und wenn man vor der Frage steht, ob man ein kleines und leichtes, aber etwas lichtschwaches, oder stattdessen ein lichtstarkes, dafür aber größeres und schwereres Zoom auf den Markt bringt, dann muss man nicht lange darüber nachdenken – man bringt natürlich das, was sich besser verkaufen wird, nämlich das kleine und leichte Zoom.

 

Für ein MFT 4.8-6.7/75-300 mm für 900,- € benötigt man als Zielgruppe die Kombination "vermögend + ahnungslos" und ich weiß nicht, ob die

ausreichend vorhanden ist. Sollte das der Fall sein, endet es dann aber wahrscheinlich so, wie Steffen es hier beschrieben hat. :eek:

 

Gruß Norbert

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Olympus manövriert sich immer mehr in die Nische. Wenn man den mFT Markt betrachtet setzt er sich zu 2/3 aus Panasonic und 1/3 aus Olympus Kameras zusammen.

 

Kannst Du die Zahlen mal bitte belegen? Danke, würde mich nämlich wirklich interessieren...

 

Das kommende 40-150 ist kaum kleiner aber dreifach teurer als das FT-Modell. Ob das MFT-Modell dreifach besser ist, wage ich zu bezweifeln.

 

Erstens ist es ein wenig länger als das FT Modell und zweitens ist es (UVP) eigentlich genauso teuer wie dass FT Objektiv. Man kann doch nicht die UVP des einzelnen Objektivs mit dem Straßenpreis für entbundlete Objektive vergleichen.:rolleyes:

Das mFT 40-150wird auch bald in Double Zoom Kits verkauft werden und dann werden es einzelne Händler auch entbundlet anbieten. Am ANfang noch teurer aber in einem Jahr kosten beide dasselbe.

 

Grüße

Martin

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Kannst Du die Zahlen mal bitte belegen? Danke, würde mich nämlich wirklich interessieren...

 

 

 

Erstens ist es ein wenig länger als das FT Modell und zweitens ist es (UVP) eigentlich genauso teuer wie dass FT Objektiv. Man kann doch nicht die UVP des einzelnen Objektivs mit dem Straßenpreis für entbundlete Objektive vergleichen.:rolleyes:

Das mFT 40-150wird auch bald in Double Zoom Kits verkauft werden und dann werden es einzelne Händler auch entbundlet anbieten. Am ANfang noch teurer aber in einem Jahr kosten beide dasselbe.

 

Grüße

Martin

 

Die Zahlen aus dem letzten Jahr geistern hier irgendwo im Forum rum. Im letzten Jahr hat Olympus einen Umsatzeinbruch im Kamerasektor von 18% zu verkraften. Um einige Prozente müssen wir uns nicht streiten aber die Tendenz ist eindeutig.

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Genau, also alles Mutmaßungen. Es gibt ja auch eine GfK Studie, die besagt, dass die E-PL1 die meistverkaufte Spiegellose in Europa ist.

 

Mich würde eine Marktübersicht Spiegellose im Verhältnis zu DSLR und zum Gesamtmarkt interessieren, aber nicht immer Häppchen aus irgendwelchen Pressemitteilungen. Leider kosten solche Analysen Geld (z.B. bei Reuters Reports)

 

Grüße

Martin

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Genau, also alles Mutmaßungen.

 

Nein, keine Mutmaßungen. :rolleyes: Die PDF ist schon ein offizieller Geschäftsbericht von Olympus, nur leider dröselt er nicht die Kamerasparte in einzelne Segmente auf.

 

Gruß Norbert

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zum lichtschwachen 75-300, mit dem kein Mensch fotografieren kann:

 

 

in analogen Zeiten habe ich mit einem 70-210 fotografiert, das durchgehend 3,5 hatte .. und ich hatte ein 4/100-300.

 

Damals nutzte ich fast ausschliesslich 50 ASA Filme.

 

 

Heute kann ich den ISO Wert flexibel einstellen, mache bis ISO400 problemlos Bilder, die trotzdem noch mehr Details bieten als meine alten 50er Dias (zumindest wenn man sie ausbelichtet oder auf der 2m Leinwand betrachtet hatte) und bis ISO 800 immer noch gut vorzeigbare Bilder ... wieso sollte ich also mit F 5,6 oder ganz am langen Ende mit F 6,7 nicht zurechtkommen?

 

das ist gerade mal 1,5 Blenden weniger als mein 1,5 Kilo Tele in den 80er Jahren geboten hat und ich hab doch schon bei ISO 200 2 Blenden mehr zur Verfügung als früher mit 50 ASA ... zudem hat man damals ja eigentlich immer abgeblendet, schon weil Offenblendenfokussierung nicht jedermanns Sache war ... und weil man ja wusste, dass die Objektive erst mit 2 Blenden Abblendung richtig gut wurden.

 

 

Also ich freue mich auf das 75-300 und werde es wohl auch kaufen, sobald sich der Preis ein bisschen eingependelt hat.

 

 

Zum Thema wieviel Licht hat man zur Verfügung:

 

http://www.nightstalker.photonenfaenger.de/3E117152_900.JPG

 

.. geht auch mit Blende 8, trotz Bewegung und ISO 100

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Nein, keine Mutmaßungen. :rolleyes: Die PDF ist schon ein offizieller Geschäftsbericht von Olympus, nur leider dröselt er nicht die Kamerasparte in einzelne Segmente auf.

 

Hallo Norbert,

 

Natürlich sind es Mutmaßungen, wenn Bill aus der Umsatzzahl der gesamten Imagingsparte den Marktanteil mFT ableitet, was denn sonst..?:confused:

 

Grüße

Martin

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Jetzt mal wieder ein wenig mehr Tatsachen zu den neuen Objektiven.

Hier mal ein Schnittbild (von der Olympus US Seite)

1523_lgarch.gif

Und im Vergleich das Schnittbild des FT 70-300

1346_lgarch.gif

Ist wohl auf jeden Fall keine Aaption der FT Rechnung, worauf auch die MTF charts hinweisen, die für das mFT bei 300 mm schon ordentlich sind, insbesondere die sagittalen Linien.

mZD 75-300

1523_lgmtf.gif

ZD 70-300

1346_lgmtf.gif

 

Beim 40-150 sieht das Schnittbild so aus:

1522_lgarch.gif

im Gegensatz zum FT 40-150:

1345_lgarch.gif

Auch das scheint also eine Neurechnung zu sein, die wahrscheinlich der interne Fokusmechanismus nötig machte.

 

Grüße

Martin

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Natürlich sind es Mutmaßungen, wenn Bill aus der Umsatzzahl der gesamten Imagingsparte den Marktanteil mFT ableitet, was denn sonst..?:confused:

 

Ach so meintest Du das, dann habe ich Dich falsch verstanden. :o

 

zum lichtschwachen 75-300, mit dem kein Mensch fotografieren kann...

 

...wieso sollte ich also mit F 5,6 oder ganz am langen Ende mit F 6,7 nicht zurechtkommen?

 

Vielleicht, weil die 300 mm an MFT vom Bildwinkel und der Verwacklung her 600 mm (KB) entsprechen? ;)

 

Gruß Norbert

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