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Neue Objektive von Olympus?


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Na ja, ich weiß nicht.

 

Viele aus dem "Consumer-Bereich" werden das 75-300 aus freier Hand einsetzen und trotz "Anti-Wackel-Dackel" eher bescheidene Ergebnisse erzielen.

 

Hi,

 

Ich weiß ja nicht, aber ob viele im sogenannten "Consumer-Bereich" überhaupt bereit sind, 900 eu für ein Objektiv auszugeben? :confused:

Das sind doch eher Preise, die von Fotoenthusiasten (und aufwärts) - also uns :D - gezahlt werden, aber nicht von jemanden, der einfach nur Urlaubsbilder in besserer Qualität aufnehmen will.

 

 

Gruß, André

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Viele aus dem "Consumer-Bereich" werden das 75-300 aus freier Hand einsetzen und trotz "Anti-Wackel-Dackel" eher bescheidene Ergebnisse erzielen. Und das mit dem Abblenden - wann setzt doch gleich die Beugung ein? Dieses "Teil" ist - da hat Norbert recht - ein Beweis, dass Olympus aus den miesen Zahlen der Fotosparte nichts gelernt hat.

 

Dafür, dass einige das Objektiv falsch einsetzen, kann weder Olympus noch das Objektiv etwas dafür.

 

Schau Dir doch einfach mal die Objektive bei Canon und Nikon an. Das 600mm von Nikon wiegt 5 kg und ist um 1,5 Blenden lichtstärker. Das ist natürlich für Vollformat gerechnet und deshalb so schwer. Ein Zoom über denselben Bereich ist hingegen auch bei Canon und Nikon nicht wesentlich lichtstärker. Ein 75-300mm für µ4/3 mit mehr Lichtstärke wäre natürlich leichter, aber wenn wir von mehr als nur einer halben Blende sprechen, dann wäre das Objektiv leider immer noch empfindlich schwerer als ein halbes Kilo, größer und zudem noch teurer. Genau das war aber nicht das Ziel: es sollte leicht sein und dafür wurde eine halbe Blende geopfert. Eine bessere Lichtstärke als 5,6 wäre im Consumer-Bereich nicht zu rechnen gewesen und ob das Objektiv am langen Ende eine Lichtstärke von 5,6 oder 6,7 hat, macht nur einen psychologischen Unterschied, ist aber in der Praxis mehr oder weniger egal. Da wirkt sich die Kompaktheit viel stärker aus.

 

Mit den miesen Zahlen ist es so eine Sache. Die Spiegellosen verkaufen sich ausgezeichnet und Olympus macht gerade damit momentan die meisten Gewinne. Das ist so, seit Olympus die erste digitale Pen vorgestellt hat. Wer meint, dass Olympus daraus nichts gelernt hätte, der möge sich doch erst mal besser informieren. Die machen genau das, womit sie erfolgreich sind. Mit Four Thirds und den lichtstarken Linsen verdient Olympus hingegen fast nichts, denn die Profis kaufen schon lange bei Nikon oder Canon, und bis auf ein paar wenige Enthusiasten, von denen keine Kamerafirma leben kann, kauft niemand diese teuren Linsen von Olympus.

 

Was nützt eine "roadmap", wenn es bei Ankündigungen bleibt? Auf das Tele-Makro mit 100 mm Brennweite warten die FT-Nutzer schon seit einer Ewigkeit.

 

Four Thirds ist mehr oder weniger tot, nun kommt noch die E-5, weil es sich Olympus kein zweites Mal leisten kann, was sie mit ihrem OM-System gemacht haben, dann wird es wohl noch ein oder zwei Kameras für den Consumer-Bereich geben und fertig. Dass seit einer halben Ewigkeit kein Objektiv für Four Thirds herausgekommen ist, spricht doch Bände.

 

Wie andere Firmen muss auch Olympus gewinnorientiert arbeiten. Von den Investitionen in die Entwicklung einer Linse oder Kamera muss Olympus ein Vielfaches davon zurück bekommen, um weiterhin Neues entwickeln zu können. Andernfalls würde Olympus schlicht aufhören zu existieren bzw. die Kamera-Sparte aufgeben müssen. Ein 100mm Makro wäre toll, aber offenbar rechnet es sich einfach nicht und wird daher wohl auch nicht kommen. Ein Nischenprodukt für ein System, welches praktisch tot ist, kann sich auch nicht rechnen. Man kann keiner Firma vorwerfen, nicht Selbstmord zu begehen, nur um ein paar Enthusiasten in diversen Internet-Foren zufrieden zu stellen.

 

Ein 2,0/50 - meinetwegen mit Makro - wäre okay, wenn es die Abbildungsqualität des 50ers für FT haben sollte, während ein 2,8/50 doch angesichts des 2,8/45 Macro von Panasonic nur ein laues "me, too" wäre, das keiner wirklich braucht (es sei denn, seine Seeligkeit hinge von dem Namen "Olympus" auf dem Objektiv ab).

 

Wenn ein f/2,8er Makro von Olympus günstiger wäre als das von Panasonic, würde es sich sehr gut verkaufen. Und ich bin mir sicher, dass es mindestens um 30% weniger kosten würde. Du musst es nicht brauchen, aber ein Erfolg wäre so ein Objektiv sicher, möglicherweise sogar mehr als ein f/2,0 Makro. Dazu muss keine Seeligkeit vom Namen Olympus abhängen.

bearbeitet von pictor
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Wenn ein f/2,8er Makro von Olympus günstiger wäre als das von Panasonic, würde es sich sehr gut verkaufen. Und ich bin mir sicher, dass es mindestens um 30% weniger kosten würde. Du musst es nicht brauchen, aber ein Erfolg wäre so ein Objektiv sicher, möglicherweise sogar mehr als ein f/2,0 Makro. Dazu muss keine Seeligkeit vom Namen Olympus abhängen.

 

Das 2/50 hat doch (zumindest hier im Forum;)) eigentlich jeder FT Besitzer. Es ist eine Ausnahmelinse und es ist nicht sehr schwer. Wenn man bei Olympus nun die Abdichtung weglässt und das Ding dafür mit Fokusbegrenzer als mFT auf den Markt bringt, wäre das doch wunderbar.

Die f2.8 sind als Offenblende für ein (auch) Portraitobjektiv halt ein wenig wenig... Wäre das PanaLeica f2, hätte ich es schon lang.

 

Ich hoffe immer noch auf ein 2/50 mit einem Straßenpreis von 500 EUR. Vielleicht gibt es ja auf der Photokina wenigestens einen Hinweis...

 

Grüße

Martin

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Bisher haben sie sich von Panasonic abgesetzt, indem sie leichte, aber qualitativ hochwertige Objektive bauen. Gerade das geringe Gewicht ist es ja, das µ4/3 so erfolgreich macht.

 

Wo hat sich den Olympus von Panasonic abgesetzt, bitteschön? Bei der Qualität der Optiken? Wohl kaum. Bei der den Gehäusekonzepten? Wohl kaum.

 

Hast Du schon mal das 17mm Pancake von Olympus und das 20mm Pancake von Panasonic verglichen? Hast Du mal die Zooms verglichen?

 

Panasonic hat 4 verschieden Kameras mit 2 Konzepten und Zielgruppen: G10, G2, GF1 und GH1. Dass eine GF2 und eine GH2 kommt, ist nur eine Frage der Zeit. Olympus hat die E-P1 und E-P2 die sich wohl sehr schlecht verkaufen und die E-PL1, bei der der JPG-Modus hochgelobt wird, weil die Kamera sonst nichts hat, was sie vom Mitbewerber abhebt.

 

Im FT-Bereich machen sie schon lange nichts mehr und das System wird doch eigentlich nur noch von ein paar Fanboys genutzt. Jeder, der etwas professionelle Ansprüche pflegt ist nach Nikon oder Canon abgewandert. Die letzten von Olympus veröffentlichten Zahlen zum Umsatz und Gewinn waren ja wohl katastrophal.

 

Wo siehst Du da, dass Olympus sich abgesetzt hat?

 

Ja, Olympus hat sich abgesetzt. Nach unten.

 

my two cents,

 

pedda

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Mit den miesen Zahlen ist es so eine Sache. Die Spiegellosen verkaufen sich ausgezeichnet und Olympus macht gerade damit momentan die meisten Gewinne. Das ist so, seit Olympus die erste digitale Pen vorgestellt hat. Wer meint, dass Olympus daraus nichts gelernt hätte, der möge sich doch erst mal besser informieren. Die machen genau das, womit sie erfolgreich sind.

 

Das ist so nicht richtig. Ich zitiere mal eben:

 

"Während die Konkurrenz noch eine Schippe drauflegen kann, sinken bei Olympus die Umsätze mit Digitalkameras im ersten Geschäftsquartal des

neuen Geschäftsjahres 2010/11 um 18 %. Vor allem das Überseegeschäft schwächelt enorm."

 

Der ganze Artikel kann bei photoscala gelesen werden. "Die Spiegellosen verkaufen sich ausgezeichnet", aber nur in Japan. Wenn Olympus mal

lieber die Lücken im MFT-Objektiv-Sortiment schließen würde, die auch Panasonic noch reichlich läßt, statt nur die gleichen bereits vorhandenen

Brennweitenbereiche anzubieten, oder für demnächst anzukündigen, würde das gesamte MFT-System dadurch attraktiver und Olympus würde

auch mal außerhalb des Binnenmarktes mehr absetzen.

 

Gruß Norbert

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Selten so gelacht. Das ist die Roadmap von November 2009. Da steht nichts wirklich Interessantes drauf. Und gerade das "Geplant für 1. Hälfte 2010" beim 9-18mm ist doch ein Hinweis darauf, dass das Teil nicht aktuell sein kann.

 

Toll, danke für diesen Beitrag! Beim 7. Beitrag im Forum schon so eine freche Schnauze zu haben spricht nicht gerade für eine tolle Kinderstube. Ich frage mich da immer ob die Verfasser solcher Posts, das den Leuten auch von Angesicht zu Angesicht sagen würden. Das sollte eigentlich auch der Maßstab für Beiträge in einem Forum sein.

 

Bis heute war diese Roadmap aber die aktuellste. Bei 43rmors gibt es derzeit einen Screenshot zur aktualisierten Version zu sehen: Klick

Welcher Hersteller gibt überhaupt eine Roadmap heraus?

 

Verständnislose Grüße

Martin

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Ich hoffe immer noch auf ein 2/50 mit einem Straßenpreis von 500 EUR. Vielleicht gibt es ja auf der Photokina wenigestens einen Hinweis...

 

Ich hoffe auch und würde eventuell noch mehr als das dafür zahlen. Es gibt nur einen Unterschied zwischen dem, was man selber gerne möchte, und der Einschätzung, womit Olympus erfolgreich sein wird. Mit einem f/2.0 50mm wäre Olympus allerdings auch meiner Ansicht nach erfolgreich und auch deshalb hoffe ich darauf. Ich bin aber auch sicher, dass Olympus mit einem günstigeren f/2,8 50mm Erfolg haben könnte, obwohl das nicht ganz das Objektiv wäre, das ich wünsche.

 

Was das 75-300mm betrifft: Auch da würde ich mir eine bessere Lichtstärke wünschen, also ca. um eine Blende. Der Haken daran ist nur, dass eine Blende mehr Lichtstärke einen ca. achtfach höheren Aufwand in der Entwicklung und Fertigung bedeutet. Olympus hat ganz sicher genau analysiert, wie viel das Objektiv kosten darf. Eine Blende mehr Lichtstärke würde sicher empfindlich mehr kosten und zwar jenseits dessen, das es maximal kosten darf. Auch ich würde nicht viel mehr ausgeben wollen.

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Mir fehlen bei Olympus der schnelle und zuverlässige Autofokus. Man kauft sich so ein kompaktes Gerät doch auch, um es immer dabei zu haben und schnell Schnappschüsse machen zu können. Mit dem Antiwackel im Body hätte Oly einen entscheidenden Vorteil gegenüber Panasonic, aber mir persönlich war der AF wichtiger. Wenn die Kunden erst mal bei Panasonic sind, kann man jenseits des Weitwinkelbereichs und spezieller Makros auch die Objektive nicht mehr verkaufen, weil die Stabilisierung im Objektiv fehlt.

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Und wo liegt genau der Sinn in einem "limitierten Kit" der P2? Schwarzer Blitz und schwarzes 17mm, schön und gut. Nur warum limitiert? Will man damit die Kunden zu einem schnellen Kaufen überreden? Das kommt mir so vor wie eine Dauerwerbesendung, wo ein Countdown eingeblendet wird. "Nur noch 232 Stück verfügbar", "Dieses Angebot gilt nur noch 13 Minuten". Der psychologische Effekt ist nicht zu verachten.

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Mir fehlen bei Olympus der schnelle und zuverlässige Autofokus.

 

Ich komme von der Nikon D90, dessen AF natürlich etwas schneller war als der Kontrast-AF der Olympus, aber weder die E-P1 mit der neuesten Firmware noch die E-PL1 kommen mir in dieser Hinsicht langsam und unzuverlässig vor und war eher überrascht, wie schnell die Kameras sind. Ich habe bis auf das Kit-Objektiv alle Objektive für µ4/3 von Olympus, daher kann ich nicht ausschließen, dass gerade das Kit-Objektiv so langsam ist.

bearbeitet von pictor
Grammatik korrigiert
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Eine Blende mehr Lichtstärke würde sicher empfindlich mehr kosten und zwar jenseits dessen, das es maximal kosten darf. Auch ich würde nicht viel mehr ausgeben wollen.

 

Aber gerade den Preis des 75-300 finde ich exorbitant im Vergleich zum FT 70-300, das einen cm dicker und länger und 200g schwerer ist, aber in der UVP bei der Hälfte(!) des mFT liegt.

 

Ich habe aber seit heute Morgen auch wieder Hoffnung, dass das noch nicht alles (auch für mFT) war. Steht doch im Systemkamera-Blog hier im Forum:

Im Vorfeld zur IFA, die diese Woche in Berlin startet, kündigt Olympus heute zwei neue Objektive und zwei PEN E-P2 Retro-Kits Limited Edition an
Da die IFA sich deutlich mehr an Consumer wendet als die Photokina, könnte ja auch im Vorfeld der Photokina eine weitere Pressemeldung mit Details zu den eher für "ernsthafte" Photographen gedachten Festbrennweiten auf der Roadmap kommen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt...;)

 

Grüße

Martin

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Und wo liegt genau der Sinn in einem "limitierten Kit" der P2? Schwarzer Blitz und schwarzes 17mm, schön und gut. Nur warum limitiert? [...] Der psychologische Effekt ist nicht zu verachten.

 

Einerseits sicherlich wegen dem psychologischen Effekt, denn das Set gefällt sicherlich vielen und das Auge kauft bekanntlich mit. Andererseits vermute ich, dass noch in diesem Jahr das Nachfolgemodell herauskommen wird, und Olympus nicht gerade darauf erpicht ist, auf di Restbestände sitzenzubleiben. Ich habe mir gerade die E-P1 mit dem 17mm und dem optischen Sucher als Set gekauft, weil es ähnlich günstig war wie das 17mm alleine. So einen Abverkauf möchte Olympus wohl vermeiden.

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Aber gerade den Preis des 75-300 finde ich exorbitant im Vergleich zum FT 70-300, das einen cm dicker und länger und 200g schwerer ist, aber in der UVP bei der Hälfte(!) des mFT liegt.

 

Mich hat mein Eindruck, dass bei µ4/3 die Preise ziemlich am Maximum des Verkaufbaren liegen, lange davon abgehalten, µ4/3 zu kaufen. So ist es meinem ersten Eindruck nach auch bei diesem Objektiv.

 

Aber andererseits ist der Vergleich etwas unfair, weil die beiden Objektive nicht identisch, sondern unterschiedliche Rechnungen sind. In der Fotografie ist es so, dass 20% mehr Qualität durchaus 80% mehr kostet. Außerdem ist der Straßenpreis lange nach der Einführung eines Objektivs nicht wirklich mit dem Listenpreis bei der Einführung eines neuen Objektivs vergleichbar. Auch bei diesem Objektiv wird der Straßenpreis ein paar Monate später deutlich billiger sein.

 

Der Preis des neuen Objektivs ist aber trotzdem sehr hoch, ich will nichts schönreden, da sollte jetzt die Qualität schon ausgezeichnet sein. Die Zukunft wird zeigen, ob die Qualität den Preis rechtfertigt.

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...So einen Abverkauf möchte Olympus wohl vermeiden.

 

Und die Verluste durch diesen Preisverfall, möchte Olympus wohl wenigstens teilweise durch solche "lustigen" Einfälle kompensieren.

Zitat aus dem Systamkamera Blog: :o

 

Der klassische PEN Objektivdeckel

 

Ein absolutes „Muss“ für jeden Sammler! Kein PEN-Fan möchte auf dieses wunderschöne Zubehör verzichten. Das geschwungene

silberne „F“ erinnert an die erste Pen F und ist die konsequente Ergänzung zur E-P2 im Retro-Design. Der PEN-Objektivdeckel „F“

ist optional für 49,90 EUR (UVP) erhältlich.

 

Für ein lausiges Stück Plastik 49,90 €, oder in "echtem Geld" fast 100,- DM? Ich glaube, bei Olympus haben sie nicht mehr alle! :mad:

 

Gruß Norbert

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Und dafür wurden dann (fast) alle 17mm und FL-14-Blitze umlackiert? Steht das überhaupt noch in einem vernünftigen Verhältnis?

 

Nö, das wurde einfach gleich so produziert. Eine Änderung der Farbe kostet praktisch nichts und in China wird billig produziert. Und vermutlich wollte man die 17mm-Objektive sowieso auch (oder nur mehr?) in Schwarz anbieten, damit sie zu den anderen (9-18mm und 14-150mm) besser passen.

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Straßenpreis beim FT ist ja 300 EUR. Ich habe es damals für ~280 EUR NEU gekauft. Schlecht war das Objektiv ja nicht.

Ich denke, da wird es das mFT schon sehr schwer haben. Man muss ja auch sehen, was ein vergleichbares Objektiv (und das ist auch bei APS m.M.n. ein 70-300) bei anderen Herstellern kostet. Bis auf das gerade neu vorgestellte L Objektiv von Canon sind die schon alle deutlich günstiger. Und bei dem L war das Geschrei ja auch groß, wer denn ein 5.6er Tele für 1000 EUR kaufen soll.

 

Mal sehen wie sich der Straßenpreis entwickeln wird, aber für ein Consumer-Objektiv halte ich den Preis zweier Bridge-Kameras einfach für zu hoch...

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vermutlich wollte man die 17mm-Objektive sowieso auch (oder nur mehr?) in Schwarz anbieten, damit sie zu den anderen (9-18mm und 14-150mm) besser passen.

Das 14-42mm gibt es ja in beiden Farben, auch jeweils passend zu Kit. Nur das 17mm gibt es einzeln nur in silber. Das Schwarze gibt es ja, so wie ich es derzeit lese, nur in diesem limitierten Kit. Und selbst wenn das heißt "solange der Vorrat reicht" :D Ich finde es irgendwie schade, dass es das 17mm in schwarz nicht auch einzeln gibt.

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Ein absolutes „Muss“ für jeden Sammler! Kein PEN-Fan möchte auf dieses wunderschöne Zubehör verzichten. Das geschwungene

silberne „F“ erinnert an die erste Pen F und ist die konsequente Ergänzung zur E-P2 im Retro-Design. Der PEN-Objektivdeckel „F“

ist optional für 49,90 EUR (UVP) erhältlich.

 

Für ein lausiges Stück Plastik 49,90 €, oder in "echtem Geld" fast 100,- DM? Ich glaube, bei Olympus haben sie nicht mehr alle! :mad:

Gulbsch, bei dem geschwungenen silbernen „F“ kann ich nur annehmen, dass es sich um echtes Silber handelt. :eek: Die waren wohl neidisch auf Panasonic und dachten, den Preis können wir noch verdoppeln: https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-zubehoer/8378-original-objektivdeckel-von-panasonic.html

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Der klassische PEN Objektivdeckel

 

Ein absolutes „Muss“ für jeden Sammler! Kein PEN-Fan möchte auf dieses wunderschöne Zubehör verzichten. Das geschwungene

silberne „F“ erinnert an die erste Pen F und ist die konsequente Ergänzung zur E-P2 im Retro-Design. Der PEN-Objektivdeckel „F“

ist optional für 49,90 EUR (UVP) erhältlich.

 

Tja, in Österreich gibt es Wunschkennzeichen. Wer auf der Nummerntafel HASI 27 stehen haben möchte, muss € 227,20 blechen. Wer bei Olympus ein F auf dem Deckel haben möchte, der darf € 49,90 blechen. Wer so etwas braucht, kriegt, was er will, und Olympus verdient dabei. Alle sind glücklich, was will man mehr? Solange niemand dazu gezwungen wird, so ein sinnloses Teil zu kaufen, nehme ich das mit Humor und würde mich über Menschen, die so etwas kaufen, wundern, wenn mich überhaupt noch etwas wundern würde.

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