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vor 4 Stunden schrieb cephalotus:

Am Ende sind wir doch alle mündige Leute. Wer es -aus welchen Gründen auch immer- nicht ertragen kann kann in ein Nischensystem zu kaufen tut es halt nicht.

Und wer da keine Probleme damit hat, dem kann es auch wurscht sein, was andere Leute glauben. Wir sind viele Jahre davon entfernt, dass man mit einer Kamera keine guten Fotos machen kann. Und wer befürchtet, mit weniger als xxx AF Felder und yy KI-Motivverfolgungen hinterher zu hinken, der schaut eben anderswo.

Die Basics wird die OM5.2 wie (fast) alle anderen alle gut können. Blende, Zeit, Iso. Sie wird gut und exakt fokussieren, der Sucher wird anzeigen, was man fotografieren will. sie wird das eigene Zittern und Wackeln gut reduzieren, man wird sie aus der Ferne auslösen können und sie wird für 99,9% der Leute ausreichend robust sein und es gibt dafür auch die meisten Optiken, die man sich so wünschen kann.

 

Es ging darum, ob Neueinsteiger motiviert sind, zu einer OM System-Kamera zu greifen, und nicht, ob sie mündige Leute sind. Glaubst Du denn, dass der durchschnittliche Kamerakäufer, soweit es ihn oder sie noch gibt, gut informiert ist und Kamerakäufe meistens rational begründet sind? Wäre das so, wäre der Marktanteil von MFT nicht so niedrig, wie er nunmal ist, denn tatsächlich reicht ja MFT für die meisten Anwendungen völlig aus bzw. hat sogar Vorteile. Offensichtlich spielen andere Kriterien eine größere Rolle als Kompaktheit etc. 

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vor 7 Stunden schrieb Hausbrot:

Mal davon ab, das ich MFT für einen toten Gaul halte. Welches Genie im Marketing kommt auf „OM System“ als „griffigen“ Markennamen? Sperriger und hölzerner geht es eigentlich nicht. 
Ich sehe hier nicht, dass sich die Kamera, abgesehen vom kleinen Sensor, irgendwie von anderen Hersteller abhebt. Damit kann man eventuell Stammkunden begeistern  die zum Frühstück auch immer das Gleiche essen. Aber kein Einsteiger wird sowas kaufen, wenn er zum gleichen Preis in ähnlicher Größe eine Kamera mit Vollformatsensor bekommt. 

So gesehen könnte eigentlich jeder Hersteller schließen, weil Sony sowieso alles niederwalzt – sie haben viel mehr Budget für Entwicklung und Marketing, eine riesige Modellpalette, bringen in kurzen Abständen Innovationen auf den Markt und bieten ein riesiges Objektivabgebot
Aber versuch mal, bei denen eine kleine, kompakte Kamera mit Wetterschutz, IBIS und vielen handlichen Objektiven zu finden, die dazu noch angenehm in der Hand liegt und Spaß in der Bedienung macht.

Obwohl ich ein Vollformatsystem mit ziemlich vielen guten Linsen besitze, habe ich im letzten Jahr 90% meiner Fotos mit OM-Kameras und einer kleinen Ricoh GR IIIx gemacht – einfach, weil es Spaß macht, weil ich sie viel öfter mitnehme, weil ich keine Stative und Filter mitschleppen muss und weil die Dinger einfach sexy sind.

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Wäre nice wenn die OM-1.1 noch eine CP-Button Belegung via firmware bekommen würde.

Ansonsten werde ich die OM-5.2 gerne mal in die Hand nehmen, weil ich den alten grip nicht so überzeugend fand'. Vielleicht wird das dann nächstes Jahr doch eine interessante Cash-Back Kandidatin.

bearbeitet von Jeanne
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vor 12 Stunden schrieb SilkeMa:

Wer Tiererkennung will und eine relativ kompakte Kamera , der muss halt eine OM-3 kaufen.  Ehrlich gesagt,  mir persönlich gefällt das Gehäuse der OM5 II sogar besser. 

Mir auch. Ich bin aber auch nicht so der "Retro"-Fan. Wobei die OM-3 bis auf den fehlenden Griff auch überhaupt nicht so kompakt ist wie von den meisten angenommen. Hier mal ein Vergleich mit der OM-1, die sogar etwas weniger breit ist als die OM-3:

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bearbeitet von embe71
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vor 1 Stunde schrieb Jeanne:

Wäre nice wenn die OM-1.1 noch eine CP-Button Belegung via firmware bekommen würde.

Das wäre wirklich gut, mit dem HighRes Button wäre die Hardware schon vorhanden. Die anderen Funktionen habe ich bei mir auf eine Seite des konfigurierbaren Menüs gesammelt, auch so geht der Zugriff schnell.

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vor 2 Stunden schrieb pero:

Günstig wie eh und je! 😉

Ist mir nicht gleich aufgefallen, denn die Preise waren etwa so, wie ich sie auch von anderen Anbietern in Erinnerung hatte. Nur sind das jetzt Euro und nicht mehr Schilling 😳.

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vor 16 Stunden schrieb Hausbrot:

Aber kein Einsteiger wird sowas kaufen, wenn er zum gleichen Preis in ähnlicher Größe eine Kamera mit Vollformatsensor bekommt.

Jetzt mal abgesehen von den üblichen religiösen Diskussionen: Der Größenunterschied zwischen Vollformat, APS-C und (M)FT ist bei Spiegellosen Kameras deutlich geringer als er noch bei DSLRs war. Denn Kamera ist Kamera und alle Komponenten sind hüben wie drüben gleich groß, mit Ausnahme von Sensor und eventuell Bajonett. Und "Größe einer Kamera" ist für Nicht-Technikfreaks immer ein Gesamtbild. Ich habe schon mehrmals mein Reiseerlebnis erzählt, als ein älterer Herr am Nachbartisch seiner Begleiterin zuraunte "Also mit so einer großen und schweren Kamera würde ich mich heute nicht mehr abschleppen". War machte für ihn die zierliche E-M10 zu einer "großen und schweren Kamera"? Das Profizoom 12-40mm f/2.8 und der Handgriff. Das hatte schon etwa die Abmessungen einer Olympus für Film mit 50mm f/1.4 oder so, also einer 35mm Vollformatkamera. Für einen Einsteiger wäre z. B. die OM-5 trotzdem eine mögliche Option. Der vergleicht nicht Gehäuse mit Gehäuse, sondern Kamera mit Kamera und da gibt es für Vollformatkameras keine Zoomoptionen, welche mit einem 12-42mm EZ oder PZ mithalten könnte. Selbst das lichtstarke 12-40mm wird da nicht von einem ebenbürtigen Vollformatobjektiv zu unterbieten sein.

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vor 15 Stunden schrieb tengris:

Es glänzt nicht alles, was angeblich Gold ist. EAH-AT100.

Das haben wohl eher Marketingleute als Metallurgen so benannt. In den Achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts gab es ganze HIFI-Anlagen in "champagner-gold". Die sahen zwar auch nicht sehr nach Gold, aber doch deutlich mehr nach Champagner als nach Saharastaub aus.

Nochmal zur abschließenden Klarstellung, die Farbe dieser Olympus-Neuheit hat nichts, aber auch wirklich gar nichts mit den den Farbtönen früherer Hifi-Komponenten zu tun. Ich kenne sie alle, kein Mensch hätte diese Geräte von Technics, Sony Esprit oder Marantz als sandfarben bezeichnet, der Vergleich ist komplett abwegig.

OMSystem dagegen hat für die OM-5II gewollt sich auf einen Farbton in der freien Natur bezogen, der eben nicht olivgrün wie die Versuche anderer Hersteller, sondern sandfarben geworden ist. Passend dazu könnte man seine alte Olympus E-M5II in titangrau jetzt als passend zu den felsigen Landschaften sehen, indem man ihr ein dunkelgraues, an Stein mit Quarzeinschlüssen erinnerndes Äußeres zuschreibt. Aber warum nicht, so bringt man ein Produkt ins Gespräch, was offenbar bei denen gut ankommt, die es schon in der Hand halten konnten.

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Puh! Das ist mal wieder... enttäuschend?
Ich frage mich, ob man außer dem geänderten Griff und dem USB-C nicht einfach ein dickes Firmwareupdate hätte machen können.
Und AF nur für Menschen/Auge? Keine Tiere, geschweige denn differenziert für gefiederte, pelzige oder Insekten. Angesichts der Konkurrenz ist das erstaunlich.

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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Nochmal zur abschließenden Klarstellung, die Farbe dieser Olympus-Neuheit hat nichts, aber auch wirklich gar nichts mit den den Farbtönen früherer Hifi-Komponenten zu tun...

Da ist OMDS leider nicht ganz unschuldig dran.

Gestern bei der Präsentation von Nils auf YT konnte man das gut sehen, wie falsch die Farbe auch in der offiziellen Präsentation dargestellt war, während sie in echt im YT-Video deutlich mehr als sandfarben zu erkennen war. Auf den ersten Bildern dachte ich auch eher an ein ins champagner-farben gehende Tönung. In den meisten Videos sieht das wesentliche besser aus.

vor 6 Minuten schrieb melusine:

...Und AF nur für Menschen/Auge? Keine Tiere, geschweige denn differenziert für gefiederte, pelzige oder Insekten. Angesichts der Konkurrenz ist das erstaunlich.

Die Zielgruppe der OM-5II ist sicherlich kein Wildlife-Fotograf - sie ist als kleine Travel/Abenteuer Kamera aufgelegt und den Job wird der AF sicher locker schaffen.

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vor 8 Minuten schrieb g-foto.de:

sie ist als kleine Travel/Abenteuer Kamera aufgelegt

Solche Kameras bietet die Konkurrenz auch, aber mit dem vollen AF-KI-Programm. Bei Fuji bis in die noch viel kleinere X-M5.

Die OM-3 hat's auch, ohne ein Ausbund an Ergonomie mit großen Teles zu sein. Aber wer will, der kann.

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vor 24 Minuten schrieb g-foto.de:

Die Zielgruppe der OM-5II ist sicherlich kein Wildlife-Fotograf - sie ist als kleine Travel/Abenteuer Kamera aufgelegt

Den Zieilmarkt kann ich mir aber nun wirklich nicht vorstellen. Jedenfalls nicht außerhalb dieses Forums.
Wer soll denn sowas kaufen?

vor 10 Minuten schrieb melusine:

Solche Kameras bietet die Konkurrenz auch...

Genau, aber die sind im Markt richtig etabliert und haben eine viel größere installierte Basis!

OMS kennt doch heute kaum jemand und den kleinen Sensor will keiner mehr (s. SP)

Was für OMS bleibt, ist eine kompakte Low-cost Lösung für Tierfotografen mit der OM-1, also für die ,die sich keine Top Modelle der großen Anbieter leisten wollen oder können.
Die Frage ist halt, ob OMS davon alleine leben kann.

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vor 10 Minuten schrieb melusine:

Solche Kameras bietet die Konkurrenz auch, aber mit dem vollen AF-KI-Programm. Bei Fuji bis in die noch viel kleinere X-M5...

Die X-M5 hat keinen Sucher, keinen IBIS, ist nicht wetterfest, keinen mech. Verschluss bis 1/8000 wie die OM-5II. Und der Fuji AF ist jetzt auch nicht berühmt an der Speerspitze der AF-Entwicklung zu sein. Aus meiner Sicht keine Konkurrenz für eine OM-5 II.

 

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vor 34 Minuten schrieb g-foto.de:

Die X-M5 hat keinen Sucher, keinen IBIS...

Das war nur ein Beispiel. Dann nimm halt die Kameras mit denen die OM-5II bei dpreview verglichen wird und da ist noch nicht mal die Sony A6700 bei.
Den AF zu kastrieren ist mMn ein Fehler.

Da käme ich noch nicht mal auf die Idee, von meiner EM-5III upzugraden.

bearbeitet von melusine
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vor 21 Stunden schrieb supmylo:

Es ging darum, ob Neueinsteiger motiviert sind, zu einer OM System-Kamera zu greifen, und nicht, ob sie mündige Leute sind. Glaubst Du denn, dass der durchschnittliche Kamerakäufer, soweit es ihn oder sie noch gibt, gut informiert ist und Kamerakäufe meistens rational begründet sind? Wäre das so, wäre der Marktanteil von MFT nicht so niedrig, wie er nunmal ist, denn tatsächlich reicht ja MFT für die meisten Anwendungen völlig aus bzw. hat sogar Vorteile. Offensichtlich spielen andere Kriterien eine größere Rolle als Kompaktheit etc. 

Wenn Einsteiger sich nicht informieren vor dem Kauf dann kann OM System sowieso nichts machen und die Ausstattung spielt eh keine Rolle.

OM System kann weder Canon auf seine Modelle drucken noch können sie einen Kleinbildsensor verbauen. Das sollte man als Besitzer einer solchen Kamera halt mal akzeptieren.

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Der klassische Einsteiger kommt mittlerweile aus der Smartphone-Ecke. Er hat schon Erfahrungen mit der Fotografie, hofft aber mit einer Kamera und Wechselobjektive bessere Bilder zu produzieren. Und hier ist eine Firma, die sich OM-System auf die Fahnen schreibt nicht besonders anziehend. Zumal Olympus nicht ohne Grund die Sparte seinerzeit verkauft hat. 
Und dann fragt sich dieser Einsteiger, wenn ich schon gut 2000,-€ in die Hand nehme, dann möchte ich auch das Maß aller Dinge, den Nagel mit Kopf, eine Kamera mit Vollformat die im Vergleich keinen Cent mehr kostet. Warum soll er eine Kamera von OM-System nehmen, die in allen Belangen gerade im Vergleich zur Konkurrenz technisch hinterherhinkt? OM-System scheint ja auch etwas verhalten zu agieren, wenn man eine neue Kamera präsentiert bei der man Verbesserungen mit der Lupe suchen muss. Dazu sehe ich als unbedarfter Einsteiger auch nicht unbedingt Kameras dieses Herstellers im oberen Drittel auf diversen Bestenlisten einzelner Testzeitschriften oder Portale. Die Käufer haben bisher mit Apple oder Samsung fotografiert und sind Technisch affin. Die geben sich nicht mit einer Technik zufrieden, die vor 15Jahren auf dem Weg zum Vollformat, eine kostengünstige Etappe war. Da hilft dann auch keine Gehäusefarbe in Beige, um da irgendjemanden zu begeistern. Die wollen das technisch machbare. Eine OM-5 Markll strahlt hier maximal den Charme einer Leberwurststulle aus. 

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vor einer Stunde schrieb Hausbrot:

Und hier ist eine Firma, die sich OM-System auf die Fahnen schreibt nicht besonders anziehend.

Na, dann erklär‘ doch mal warum.

OMDS hat ein sehr breites, im Vergleich kompaktes Objektivportfolio, das vom Preisleistungsverhältnis extrem gut ist. Funktional sind die Kameras sehr gut aufgestellt. Wenn ich ein kompaktes System haben will, ist es mMn. erste Wahl. Wer KB kauft, muss sich auf ein größeres, schwereres und vor allem teureres System einstellen.

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vor 1 Stunde schrieb D700:

Naja, der Markt hat ja schon klar gezeigt, wohin die Richtung geht. 
Mit "abstrus" stehst Du da ziemlich alleine :lol:

nein, er steht nicht alleine da.

Das bei jeder neuen mFt immer wieder die gleiche Leier gezogen wird.

Die meisten, die sich im Laden beraten lassen haben keine Ahnung und wollen einfach wissen, was für sie am besten passt. Da die Verkäufer mittlerweile auch wenig Ahnung haben und daher nicht wissen, was die kleinen Dinger so alles können, verkaufen sie lieber das was sie auch zu Hause haben.
Ich habe es selbst erlebt, als ich meine OM-3 im Fachgeschäft bestellt und geholt habe. Da wusste keiner was die technischen Daten sind und was das Ding kann.

Die OM-5 ist das geworden, was man nüchtern betrachtet, erwarten konnte. Klar wäre mehr besser gewesen.

Für mich bedeutet das, dass ich sie nicht kaufen werde, einfach weil meine OM-5 I das Gleiche kann. Für mehr gibt es die OM-1 und die OM-3

Wenn ich aber noch keine OM-5 hätte, würde ich sie mir wahrscheinlich bei der nächsten Aktion holen.

Gruß Reinhard

 

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vor 11 Stunden schrieb D700:

Den Zieilmarkt kann ich mir aber nun wirklich nicht vorstellen. Jedenfalls nicht außerhalb dieses Forums.

Für extrem kompakt wäre die Kamera meine Wahl. Es gibt extrem kompakte und trotzdem anständige Objektive (z.B. Pana 12-32 + Pana 45-175, mit kleiner Nalinse (Raynox) wird letzteres noch zum Makro, dazu noch ein kompaktes UWW wir das Pana 9/1.7), für Langzeitbelichtungen braucht man nur einen Graufilter, der Rest mit wird LiveND gemacht, Stativ wird selten benötigt wegen der sehr guten Bildstabilisierung. Und wenn man glaubt, für ein tolles Motiv mehr Bearbeitungsspielraum und/oder höhere Auflösung zu brauchen, nimmt man den freihand HighRes-Modus.

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Wie oft wollen die das alte Zeug denn noch recyceln? Die Kamera ist technisch auf einem Stand von vor 10 Jahren. Da ist null Fortschritt drin. Man hat den minimalsten Aufwand betrieben, um es am Markt weiter abverkaufen zu können. Wird Zeit das OMDS von den Chinesen übernommen wird, damit es da mal wieder Innovationen gibt. Für den alten Kram gebe ich keinen Cent mehr aus.  

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