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vor 13 Stunden schrieb wasabi65:

iPad Weissabgleich verändert

 

 

 

Guck einmal ob das Datum von Deinem Handy richtig eingestellt ist! 😇

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Muss ich doch mit meiner Kombi RT und GIMP auch noch mitmachen. Nach dem Laden des DNGs fiel auf, dass das helle Wolkenloch links die Belichtung gesteuert hat und der Schwarzwert auf einen unüblich niedrigen Wert zu setzen war, um das Bild "normal! aussehen zu lassen. Der Weißabgleich erfolgte mit Pipette auf einen weißen Fensterrahmen und musste dann noch leicht manuell korrigert werden. Das Wolkenloch kam dann etwas zu gelb, was durch Anheben des Blauwerts für die Lichter etwas korrigert wird. Weitere Korrekturen durch Feilen an der Tonwertkurve u. a.

Für einen Werbeprospekt würde ich dieses Bild anbieten:

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Für einen Frankenstein-Film eher so etwas:

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bearbeitet von RoDo
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War ich so verliebt in die Details des Vordergrunds, dass ich die dräuenden Wolken übersehen habe. Jetzt sind sie da:

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vor 21 Stunden schrieb joachimeh:

mit TOPAZ Photo AI 4 Autopilot bearbeitet, wobei ich den Farbtemperaturregler nur leicht nach links verschoben habe

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Meitner Meinung nach ist es jetzt “zu warm”

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Am 27.5.2025 um 19:04 schrieb Richi Foto:

Es geht um dieses Bild

Die verschiedenen Ausarbeitungen sind hochinteressant und belegen nur, dass es nicht das beste Werkzeug gibt, sondern es immer auf den Benutzer ankommt. 

Frage an Richi, was für eine Bildidee war im Kopf bei der Aufnahme?

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vor 2 Stunden schrieb RoDo:

Die verschiedenen Ausarbeitungen sind hochinteressant und belegen nur, dass es nicht das beste Werkzeug gibt, sondern es immer auf den Benutzer ankommt. 

Frage an Richi, was für eine Bildidee war im Kopf bei der Aufnahme?

Ja... Weil es mich jetzt interessiert hat, habe ich es mit meinen "Standardreglern" versucht, es ist eine harte Nuß... Da kam auch mir diese Frage auf. Antwort: wenn dort ein Schild "Bates Motel"hinge , dann wäre es einfacher... Einzig sicher ist, dass es irgendwann kurz nach Sonnenuntergang aufgenommen wurde. Ich habe die exifs bewusst nicht angesehen, aber die Wolkenbeleuchtung verrät es... 😵‍💫

Mein Versuch:

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bearbeitet von rostafrei
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vor 2 Stunden schrieb RoDo:

Frage an Richi, was für eine Bildidee war im Kopf bei der Aufnahme?

In erster Linie war der Gedanke die RX1 in der blauen Stunde zu probieren. 🤗

Die Bildidee dabei war, ein Blick aus dem Verborgenen auf ein märchenhaftes Schlösschen.

 

Die Bearbeitungen hier sind ganz toll Danke dafür! Und vor allem hab ich gelernt das es am Weißabgleich lag das ich die Bearbeitung nicht zufriedenstellend durchführen konnte. Das hatte ich wirklich nicht am Schirm. 😅

Hier noch meine finale Bearbeitung aus der "Bildserie".

 

 

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bearbeitet von Richi Foto
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vor 12 Stunden schrieb Richi Foto:

in der blauen Stunde

O.k., auch wenn mir deine letzte Bearbeitung gut gefällt, aber nach blauer Stunde sieht es ja jetzt kaum noch aus. Wie bei meiner ersten Bearbeitung und manchen anderen auch. Wenn es dir darauf ankommt, dann wäre tatsächlich ein Blaustich im Bild nicht per WA auszugleichen, sondern gehörte dazu. Probehalber habe ich darum jetzt mal den WA auf "Tageslicht" gesetzt und die Belichtung reduziert:

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bearbeitet von leicanik
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Alle Bilder die aus der Dämmerung ein Tageslicht machen verfälschen, jede stärkere Farbanhebung auch.

Da muss man sich zwischen möglichst real und aufgehübscht und gepuscht entscheiden. Dann darf man aber nicht erwarten, dass es natürlich aussieht.

Wenn man das DNG bzw. die JPG Vorschau vergleicht wird das deutlich so es den empfundenen Lichtverhältnissen entspricht.

Wahrscheinlich kommen #27 und #36 dem Seheindruck recht nahe sind, aber natürlich nicht die schönsten Farben.

bearbeitet von Christian_HH
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vor 2 Stunden schrieb Lümmel:

Ich habe jetzt das gleiche Phänomen an der RX1R entdeckt. Es kommt IMHO dann auf, wenn man bei Dämmerung sehr viel Grün im Bild hat. Dann scheint der Weißabgleich komplett zu versagen.

solange es zu korrigieren ist / wenn man weiß wo - ist alles gut 😅

bearbeitet von Richi Foto
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vor 5 Stunden schrieb Lümmel:

Weißabgleich

Nochmal zur Erinnerung: Weißabgleich heißt, die Farbtemperatur so zu setzen, dass (Neutral-)Grautöne farbstichfrei werden. Findet der Algorithmus keine Kandidaten im Bild, rätselt er rum.

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vor 12 Stunden schrieb RoDo:

Nochmal zur Erinnerung: Weißabgleich heißt, die Farbtemperatur so zu setzen, dass (Neutral-)Grautöne farbstichfrei werden. Findet der Algorithmus keine Kandidaten im Bild, rätselt er rum.

Äh ja, danke. Weiß ich. Warum dozierst du das?

Mit meinen Olympus hatte ich das Problem so vorher noch nicht, daher war es hier erwähnenswert.

In meinem Fall habe ich einen Weißabgleich händisch auf graue Steine gemacht, dann passte es.

bearbeitet von Lümmel
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vor 6 Stunden schrieb Lümmel:

Äh ja, danke. Weiß ich. Warum dozierst du das?

Mit meinen Olympus hatte ich das Problem so vorher noch nicht, daher war es hier erwähnenswert.

In meinem Fall habe ich einen Weißabgleich händisch auf graue Steine gemacht, dann passte es.

Ja, ja, der Algorithmus. Ich würde (auch) gerne einmal wissen wie der Algorithmus der Kamera "Kandidaten" im Bild finden soll die bei Tageslicht (bei ca. 5600 grd. Kelvin) einen neutral grauen Farbeindruck für das menschliche Auge darstellen. Vielleicht kennt RoDo einen Algorithmus der Wetterbericht, Datum und Uhrzeit mit einbezieht um diesen "Kandidaten" im Bild zu finden? Wenn die Kamera dann den Farb- bzw. Weißabgleich gemacht hat, ist die schöne Abendstimmung futsch. LG Joachim

bearbeitet von Formula
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vor 7 Stunden schrieb Lümmel:

Weiß ich.

Dann ist's. ja gut.

vor 7 Stunden schrieb Lümmel:

Warum dozierst du das?

Weil in einem anderen Thread mal wild spekuliert wurde, wie man durch zufügen eines roten Gegenstands im Bild den AWB beeinflussen kann.

 

vor 1 Stunde schrieb Formula:

Ich würde (auch) gerne einmal wissen wie der Algorithmus der Kamera "Kandidaten" im Bild finden soll die bei Tageslicht (bei ca. 5600 grd. Kelvin) einen neutral grauen Farbeindruck für das menschliche Auge darstellen.

Das ist relativ einfach: Das Bild wird beim Auslesen auf eine Fläche untersucht, die auch klein sein kann, in der die RGB-Werte eine minimale Differenz haben. Der Kandidat. Aus dieser werden die Korrekturfaktoren für R-G-B zu Neutralgrau berechnet, die dann auch in den EXIF-Daten für den RAW-File stehen und im Bearbeitungsprogramm in der Stellung WB aus Kamera benutzt werden. Auch die OOC-JPGs werden damit errechnet. Liegt ein sehr buntes Bild vor, in dem die kleinsten Differenzen einen bestimmten Wert nicht unterschreiten, dann werden wahrscheinlich irgendwelche Standardwerte, z. B. Tageslicht eingesetzt, was dann zu schrägen Farben führen kann.

Bei der chemischen Fotografie hat man in kritischen Fällen eine genormte Graukarte am Bildrand oder auf einem eigenen Bild aufgenommen, um in der Dunkelkammer dafür die Korrektur auf Neutralgrau ausmessen und einstellen zu können.

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vor 2 Stunden schrieb RoDo:

Dann ist's. ja gut.

Weil in einem anderen Thread mal wild spekuliert wurde, wie man durch zufügen eines roten Gegenstands im Bild den AWB beeinflussen kann.

 

Das ist relativ einfach: Das Bild wird beim Auslesen auf eine Fläche untersucht, die auch klein sein kann, in der die RGB-Werte eine minimale Differenz haben. Der Kandidat. Aus dieser werden die Korrekturfaktoren für R-G-B zu Neutralgrau berechnet, die dann auch in den EXIF-Daten für den RAW-File stehen und im Bearbeitungsprogramm in der Stellung WB aus Kamera benutzt werden. Auch die OOC-JPGs werden damit errechnet. Liegt ein sehr buntes Bild vor, in dem die kleinsten Differenzen einen bestimmten Wert nicht unterschreiten, dann werden wahrscheinlich irgendwelche Standardwerte, z. B. Tageslicht eingesetzt, was dann zu schrägen Farben führen kann.

Bei der chemischen Fotografie hat man in kritischen Fällen eine genormte Graukarte am Bildrand oder auf einem eigenen Bild aufgenommen, um in der Dunkelkammer dafür die Korrektur auf Neutralgrau ausmessen und einstellen zu können.

...oder man hat eine Kalotten-Aufnahme des unbeeinflussten (direkten) Beleuchtungslichts gemacht (Wallner) und diese Aufnahme dann ausgemessen. Um eine farbneutrale Aufnahme in der digitalen Fotografie zu bekommen müsste man meiner Meinung nach auch eine der beiden Methoden anwenden. Alles andere ist nur eine Annäherung an ein farbneutrales Bild. Der "Algorithmus" kennt ja nicht die Farbtemperatur des Beleuchtungslichts. Bzw. die Farbtemperatur des Beleuchtungslichts kann nicht fehlerfrei herausgerechnet werden. Die Frage ist ob "wir" immer farbneutrale Bilder wollen. Oft dürften diese Bilder unseren Sehgewohnheiten- bzw. Erwartungen nicht entsprechen.

bearbeitet von Formula
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vor einer Stunde schrieb Formula:

eine farbneutrale Aufnahme in der digitalen Fotografie zu bekommen müsste man meiner Meinung nach auch eine der beiden Methoden anwenden.

M. E. nicht sinnvoll, weil es bei der RAW-Verarbeitung für die Einstellung des Weißabgleichs so viele Möglichkeiten gibt, den Farbort des Normal-Graus im Farbsechseck zu platzieren, wie sie in der chemischen Fotografie nie vorhanden waren.

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