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vor 12 Stunden schrieb SilkeMa:

Es gibt solche Fotografen,  aber sicherlich nicht viele, dieser hier z. B. 

 

Da sind wir exakt bei dem was ich weiter oben geschrieben hab - dann entscheiden eben die Skills und die Erfahrung etc. Noch dazu lebt er auf der Insel Okinawa in Japan in einem traumhaft abgelegen Haus, inmitten herrlichster Natur. Der muss nur vor die Tür gehen und hat Wildlife in Hülle und Fülle vor der Haustür. Außerdem ist er Wildlife-Guide gegen Bezahlung. Der Richard kann auch mit einer RX100 VI Bilder machen, die Andere nicht mit einer A1 hinbekommen.

Lesenswert auch sein Artikel über die besonderen Fähigkeiten OM-1 MKI und warum er damit Bilder machen konnte, die mit der Nikon nicht so einfach sind... ;-)

https://www.richardcookphotography.com/blog/ps-shotsa-with-the-om1

 

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vor 19 Stunden schrieb SilkeMa:

Es gibt solche Fotografen,  aber sicherlich nicht viele, dieser hier z. B. 

 

hier geht es darum, was er mit der Kamera machen konnte, aber nicht darum, was nicht ging oder wie viel Ausschuss dabei ist.

PreCapture hakt z.B. oft daran, dass eben genau der AF nicht folgt, wenn sich das Objekt bewegt. Funktioniert dann in der Schärfeebene, ansonsten nicht wirklich gut. So meine Erfahrung.

Fokusstacking funktioniert gut, manchmal aber auch nicht, dass hat er auch so geschrieben.

Die erste Aufnahme wäre m. E. auch mit jeder modernen Kamera und einem guten Objektiv gegangen Der Stabi der OM-1 ist zwar nach wie vor sehr gut, die anderen Hersteller haben aber deutlich aufgeholt.

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vor 20 Minuten schrieb Kater Karlo:

Der Stabi der OM-1 ist zwar nach wie vor sehr gut, die anderen Hersteller haben aber deutlich aufgeholt.

Ja, auf jeden Fall. 

 

vor 20 Minuten schrieb Kater Karlo:

aber nicht darum, was nicht ging oder wie viel Ausschuss dabei 

Ansonsten kannst du noch diesen Fotografen fragen, fotografiert mit Nikon Z und Olympus: https://www.flickr.com/photos/ewb_fotodesign/

Ich bin mir nicht sicher,  ob er hier in diesem Forum ist, im blauen Forum ist er auf jeden Fall. 

bearbeitet von SilkeMa
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Zitat " Inzwischen nutze ich viel den Tieraugen-AF aber bei den winzigen schnellen Eichhörnchen tut er sich manchmal etwas schwer und ich steige auf AF-C, kleiner Punkt. Da kann ich auch auf eine Stelle fokussieren, wo ich denke, da wird ein Eichhörnchen hin kommen."  Die Fotografin fotografiert mit Z9. 

Wenn ich das so lese, werde ich wieder toleranter bezüglich des Autofokus OM-1 ( oder G9 ).

Zitat aus folgendem Video,  aus der Videobeschreibung:

 

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vor 48 Minuten schrieb SilkeMa:

Tieraugen-AF aber bei den winzigen schnellen Eichhörnchen tut er sich manchmal etwas schwer und ich steige auf AF-C, kleiner Punkt. Da kann ich auch auf eine Stelle fokussieren, wo ich denke, da wird ein Eichhörnchen hin kommen

Hmm, die Motiverkennung kann halt nur schlecht funktionieren, wenn das Motiv noch nicht im Bild ist…du kannst sicher den Tier-AF gleichzeitig mit einem kleine Fokusfeld benutzen? Und evtl von Hand nachfokussieren.

bearbeitet von wasabi65
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vor 54 Minuten schrieb wasabi65:

…du kannst sicher den Tier-AF gleichzeitig mit einem kleine Fokusfeld 

Ich habe es zuletzt so gemacht,  wie du es vorgeschlagen hast, hat häufiger funktioniert,  aber auch nicht immer. Da ich nicht vom Stativ aus fotografiere,  bin ich natürlich etwas flexibler von meinem eigenen Standpunkt aus. 

Diese Aussage der anderen Fotografin hat mir ( wieder)  vor Augen geführt,  dass wir alle ähnliche Probleme haben, egal ob OM-1 oder Z9 🙂😉

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vor 1 Stunde schrieb SilkeMa:

…Diese Aussage der anderen Fotografin hat mir ( wieder)  vor Augen geführt,  dass wir alle ähnliche Probleme haben, egal ob OM-1 oder Z9 🙂😉

Ja so sehe ich das inzwischen beim AF auch. Am Ende des Tages haben Viele die gleichen Probleme, aber die überwiegende Mehrheit verteidigt dann das eigene System, weil man die Schwächen kennt, kompensiert und sowieso nur die besten Bilder zeigt… 😉

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vor 18 Stunden schrieb g-foto.de:

Ja so sehe ich das inzwischen beim AF auch. Am Ende des Tages haben Viele die gleichen Probleme, aber die überwiegende Mehrheit verteidigt dann das eigene System, weil man die Schwächen kennt, kompensiert und sowieso nur die besten Bilder zeigt… 😉

oder man schielt zum Nachbarn und meint, dass was er hat ist besser 😁

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seit gestern Abend habe ich die Z8 da. Habe erst einmal den Akku geladen und sie konfiguriert. Als Objektiv habe ich das 2.8/70-200 mitbekommen, ein längeres hatten sie nicht.

Da ich bei der OM-1 immer C1 bis C4 besetzt habe, ist das schon mal eine Umstellung. Es gibt eine Aufnahmekonfiguration, die ich aber noch nicht vollumfänglich verstanden habe.

Die Z6 hat auch Custom-Menüs auf dem Drehrad, die D500 hatte ich immer nur für BiF und da musste ich mich nicht mit der Aufnahmekonfiguration auseinandersetzen.

Die Z8 liegt sehr gut in der Hand und erscheint eigentlich überraschend leicht mit dem Objektiv. Vom Gewicht her ist sie schon schwerer, man merkt aber nicht so viel davon, also sehr ausgewogen. Wird sich zeigen, wie es ist, wenn man ein paar Stunden unterwegs ist.

Gestern im Wohnzimmer bei so eine paar Probeschüssen, hat der AF bei Dunkelheit sehr gut funktioniert. Da sehe ich den ersten Vorteil gegenüber der OM-1.

Wenn das Wetter auch nur halbwegs mitspielt, möchte ich sie mit einem langen Tele ausprobieren (ist dann F-Mount) und sehen wie es läuft. Das ist zwar nicht absolut vergleichbar, weil mein Sigma F-Mount vom AF recht langsam ist, wenn es aber mit dem Ding schon halbwegs funktioniert, kann es nur besser werden.

Das Display gefällt mir auch sehr gut.

Gruß Reinhard

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Am 28.12.2024 um 09:38 schrieb wasabi65:

Eigentlich ganz einfach @mikuz .........

Und deshalb weiß ich definitiv, dass man mit keinem jetzigen System etwas falsch machen kann...Sie liegen alle sehr nah beeinander und bieten gerade bei Wildlife Möglichkeiten von denen man vor ein paar Jahren nur von träumen konnte.

Ich schaue tatsächlich nur noch danach bei welchem System ich das beste Preis/Leistungsverhältnis bekomme denn vor allem da liegen momentan die größten und wesentlichsten Unterschiede.

Jedes System bietet mittlerweile alles was man benötigt um auf relativ einfache Art gute und sehr gute Fotos zu machen.

Gelingt das nicht...fehlt manchmal vielleicht etwas Übung oder aber in sehr vielen  Fällen das geeignete Motiv und die passende Situation

Häuserwände gingen schon vor 70 Jahren perfekt mit einer Agfa Klick

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also ich war heute mit der Z8 und dem Sigma F-Mount 150-600 C unterwegs. Gestern etwas mit dem 70-200/2.8

Erste Erkenntnis: über´s Knie werde ich es nicht brechen.

Meine (subjektive) Analyse:

Die Z8 ist vom AF her verbindlicher, der AF trifft besser und ist selbst mit dem langsamen 150-600 nicht langsamer. Mit einem aktuellen Z-Mount dürfte es noch besser werden.

Allerdings ist der AF auch nicht "idiotensicher" - es gibt genauso Bilder die nicht passen. Insgesamt glaube ich, dass die Z8 mit einem Z-Mount-Tele zu besseren Ergebnissen führen kann und auch zu weniger Ausschuss.
Als Objektiv würde ich mich jetzt vorerst für das 180-600 entscheiden. Ich brauche die 600mm, auch weil mit Crop nicht alles ausgeglichen werden kann. Wenn das Objekt zu klein im Sucher ist, passt der AF eben auch nicht mehr unbedingt.
Das Handling der Z8 gefällt mir sehr gut. Die Kombi mit dem Sigma hat mich nicht wirklich gestört. Einzig beim schrägen Hochhalten ist es etwas (minimal) schwieriger. Mehr würde mich das ganze System stören, z.B. die Objektive, die ich dabei habe, aber oft nicht nutze. Z.B. mein WW, das ist bei Nikon das 1.8/20 oder das 4.0/24-70, bei Oly mache ich das mit dem 2.8/12-40 (ja, das 20er ist schon besser, aber eben auch groß), dann bei Nikon das 70-300 F-Mount gegenüber dem 2.8/40-150. Für das Oly habe ich beide TCs, das macht das Set flexibler.

Das ganze System trägt dann mehr auf :)

Im Übrigen fand ich es schon sehr gut, wieder mal mit einem Zoom statt FB unterwegs zu sein.

Ist also schwierig. Ich weiß, dass ich mich beim nächsten Mal bei dem mich die OM-1 wieder im Stich lässt, ärgern werde. Aber das werde ich bei Nikon auch haben, nur etwas weniger.

Es läuft also auf bessere Ausbeute vs. besseres System-Handling hinaus.

Wenn es nur die Kamera wäre, wäre die Z8 wahrscheinlich gesetzt.

P.S.: beim 70-200 hat mich die Geli etwas genervt, da ist das 300er eine Wohltat.

Gruß Reinhard

P.S.: am Freitag gebe ich die Z8 wieder ab, wenn es geht, werde ich mir mal die G9 II leihen :)

VG Reinhard

 

 

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Ich finde es sehr beeindruckend, wie sachlich/ruhig du die Sache angehst und versuchst das GAS zu "bekämpfen".

Denn am Ende des Tages muss man objektiv gesehen @mikuz schlichtweg Recht geben.

Und wie du schon selber festgestellt hast, Nerven einen oft nur Kleinigkeiten, die dann -je nach eigener Natur- dazu führen können, dass man früher oder später dem GAS nachgibt und denkt, dass das bei etwas Neuem nicht mehr so ist. Leider stellt man dann später fest, dass es auch auf der anderen noch grüneren Wiese, auch nervende Kleinigkeiten gibt.

Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass du die für dich passende Entscheidung findest! :)

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Am 31.12.2024 um 08:38 schrieb Kater Karlo:

seit gestern Abend habe ich die Z8 da. Habe erst einmal den Akku geladen und sie konfiguriert. Als Objektiv habe ich das 2.8/70-200 mitbekommen, ein längeres hatten sie nicht.

Da ich bei der OM-1 immer C1 bis C4 besetzt habe, ist das schon mal eine Umstellung. Es gibt eine Aufnahmekonfiguration, die ich aber noch nicht vollumfänglich verstanden habe.

Die Z6 hat auch Custom-Menüs auf dem Drehrad, die D500 hatte ich immer nur für BiF und da musste ich mich nicht mit der Aufnahmekonfiguration auseinandersetzen.

Die Z8 liegt sehr gut in der Hand und erscheint eigentlich überraschend leicht mit dem Objektiv. Vom Gewicht her ist sie schon schwerer, man merkt aber nicht so viel davon, also sehr ausgewogen. Wird sich zeigen, wie es ist, wenn man ein paar Stunden unterwegs ist.

Gestern im Wohnzimmer bei so eine paar Probeschüssen, hat der AF bei Dunkelheit sehr gut funktioniert. Da sehe ich den ersten Vorteil gegenüber der OM-1.

Wenn das Wetter auch nur halbwegs mitspielt, möchte ich sie mit einem langen Tele ausprobieren (ist dann F-Mount) und sehen wie es läuft. Das ist zwar nicht absolut vergleichbar, weil mein Sigma F-Mount vom AF recht langsam ist, wenn es aber mit dem Ding schon halbwegs funktioniert, kann es nur besser werden.

Das Display gefällt mir auch sehr gut.

Gruß Reinhard

schau mal hier....habe ich gerade auf mydealz gesehen

https://www.mydealz.de/deals/nikon-z8-gehause-2498130

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vor 15 Stunden schrieb Kater Karlo:

Ich brauche die 600mm, auch weil mit Crop nicht alles ausgeglichen werden kann. Wenn das Objekt zu klein im Sucher ist, passt der AF eben auch nicht mehr unbedingt.

D.h., es gibt keinen Crop-Mode, bei dem das Bild auch im Sucher entsprechend größer ist? (Sony hat meines Wissens einen solchen. Fuji GFX nicht. Oly mit dem Digi-zoom2x einen für den Sensor zu starken.)

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vor 9 Stunden schrieb timeit:

D.h., es gibt keinen Crop-Mode, bei dem das Bild auch im Sucher entsprechend größer ist? (Sony hat meines Wissens einen solchen. Fuji GFX nicht. Oly mit dem Digi-zoom2x einen für den Sensor zu starken.)

doch den gibt es, DX Mode bei Nikon, habe ich aber nicht verwendet

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vor 3 Stunden schrieb Kater Karlo:

doch den gibt es, DX Mode bei Nikon, habe ich aber nicht verwendet

Ich habe den DX Mode bei meinem Test der Z8 und 180-600 ausprobiert - dann "ändert" sich die Brennweite von 600mm zu 900mm, es sind immer noch 20MP übrig und aus meiner Sicht richtig gut zu gebrauchen.

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vor 10 Stunden schrieb Sysmeta:

dann "ändert" sich die Brennweite von 600mm zu 900mm, es sind immer noch 20MP übrig und aus meiner Sicht richtig gut zu gebrauchen.

Dann brauchst du nicht den Bildausschnitt beim Fotografieren so genau wählen, weil du mehr Crop Möglichkeiten hast ( im Vergleich zur OM-1). Das sagte ja auch der Fotograf von Wild and Untamed Photography in seinem Review zur OM-1. Marco hat oder hatte jahrelang mit einer Alpha 1 fotografiert,  ich glaube jetzt primär Alpha 9III.

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Allerdings ist die Qualität der gecroppten 20MP nicht mit der BQ der OM-1 zu vergleichen.

Ich habe immer noch meine Sony A1 hier und war/bin immer wieder enttäuscht von der BQ nach dem Croppen. Und das betrifft sowohl die Schärfe als auch das Bokeh.

Das ist ein Punkt, der in vielen "Reviews" insbesondere von KB-Fotografen gerne unter den Tisch gekehrt wird. In der Theorie hören sich 20MP nach dem Croppen gut an, aber macht selber den Vergleich. Und je schlechter das KB-Glas wird, desto signifikanter wird es. Denn ein Oly 300mm f4 dürfte locker für 100MP gut sein - selbst mit den TC. Beim Nikon 180-600 weiß ich es nicht, aber mein Sony 200-600 definitiv nicht. Und selbst mein 400GM hat da schwer zu knabbern.

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vor 11 Minuten schrieb g-foto.de:

Das ist ein Punkt, der in vielen "Reviews" insbesondere von KB-Fotografen gerne unter den Tisch gekehrt wird. In der Theorie hören sich 20MP nach dem Croppen gut an, aber macht selber den Vergleich

Kann ich so pauschal so nachvollziehen. Siehe meinen Post weiter oben mit der A7rv und der EM1m2. Dass sich bokeh und Schärfentiefe mit dem Crop ändern ist normal, aber nicht mehr als wenn man native 20MP hat. Gut, bokeh ist halt abhängig vom Objektiv…

😀

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Am 20.12.2024 um 16:11 schrieb wasabi65:

Ist zwar immer noch schlechtes Wetter, aber das Croppen geht recht gut..."historischer" Vergleich Sommer ist EM1m2/O300 Winter ist A7Rv/S100400 Distanz etwa 890 m. Crop auf 100% des Mft 20 MP Foto. Danach 20 MP Vollbild

Hatte den Vergleich wohl übersehen.

Das ist genau das was ich meine - die Schärfe beim 300er  spricht Bände. Und das Sony 100-400GM ist wahrlich eine sehr gute Linse - daran liegt es nicht.

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vor einer Stunde schrieb g-foto.de:

Hatte den Vergleich wohl übersehen.

Das ist genau das was ich meine - die Schärfe beim 300er  spricht Bände. Und das Sony 100-400GM ist wahrlich eine sehr gute Linse - daran liegt es nicht.

Vielleicht wird sich der Unterschied ein klein wenig verringern, wenn man auch das Zoom etwas abblendet - oder gar auf F8.
Wobei dann immer noch der Unterschied FB-vs-Zoom vorhanden ist.
 

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