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vor einer Stunde schrieb x_holger:

Da wir aber nicht Technikquartett spielen, sondern forografieren, denke ich dass 1/160 sek Auslesezeit im Alltag für fast alle Anwendungen ausreicht.

Das stimmt. In der Praxis zählt ja wie etwas umgesetzt ist/wird mehr als technische Daten. So hört man schon jetzt, das der Stabi deutlich besser geworden ist, obwohl die technischen Daten das soo nicht vermuten lassen.

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vor einer Stunde schrieb Protesio:

Ich vermute das wird bei der R1 nicht viel anders sein. Die 1er waren früher auch nicht so arg verbreitet.

Man fragt sich aber, ob die vielen Profi-Sportfotografen ständig neue teure Kam. brauchen, zumal sie doch schon sehr gute Kam. haben...

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vor 2 Stunden schrieb Benat:

Man fragt sich aber, ob die vielen Profi-Sportfotografen ständig neue teure Kam. brauchen, zumal sie doch schon sehr gute Kam. haben...

Der Mensch ist eben ein "Mangelwesen". Vielleicht wird es ihm auch nur eingeredet! Der Mensch muss sich auch der Konkurrenz erwehren. Vielleicht lernt er das nur so. Jedenfalls scheinen die Sportfotografen einen Mangel zu spüren und die Firmen bedienen den Mangel. Oder was war eher da? Der Mangel oder die Firma?

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vor 4 Stunden schrieb x_holger:

Da wir aber nicht Technikquartett spielen, sondern forografieren, denke ich dass 1/160 sek Auslesezeit im Alltag für fast alle Anwendungen ausreicht.

Ja. Rolling Shutter sollte keine praxisrelevante Rolle mehr spielen. Unsicher bin ich, in wie weit noch schnellere Kameras beim Thema Blitz überlegen sind, da dürfte die A9 III noch einen klaren Vorteil haben.

vor 9 Minuten schrieb Formula:

Der Mensch ist eben ein "Mangelwesen". Vielleicht wird es ihm auch nur eingeredet! Der Mensch muss sich auch der Konkurrenz erwehren. Vielleicht lernt er das nur so. Jedenfalls scheinen die Sportfotografen einen Mangel zu spüren und die Firmen bedienen den Mangel. Oder was war eher da? Der Mangel oder die Firma?

Die neuen Kameras haben das Potential, dass der Weg zum Ziel nochmal deutlich einfacher wird. Weniger Ausschuss durch verbesserte Stabilisierung, eventuell Spitzenreiter der jpg-Ausgabe (speziell auch durch KI-Entrauschung), Szenenerkennung bei Sport, exzellentes AF-Verhalten wenn es dunkler wird und bei starkem Gegenlicht, Steuerung des AF-Punktes mit dem Auge. Dazu kommt auch, was es bei anderen teils schon länger gibt, die Aufnahme von Bildern vor dem Auslösen (weiß gerade nicht, wie Canon die Funktion nennt).

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vor 38 Minuten schrieb pizzastein:

 Dazu kommt auch, was es bei anderen teils schon länger gibt, die Aufnahme von Bildern vor dem Auslösen (weiß gerade nicht, wie Canon die Funktion nennt).

bei Canon RAW-Burst-Mode. Den gab es schon bei R6 II und R7. Die speicherten aber alles in einem "Container". Jetzt werden mit der R5 II Einzel-RAWs gespeichert.

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Bei der R1 wundern mich zwei Dinge, die ich bei einer so spezialisierten Kamera dann doch komisch finde. Sie hat 24MP und der Sensor ließt extrem schnell aus. Da müsste eigentlich mehr wie 40fps mit E-Verschluss machbar sein. Man braucht das sicherlich nicht oft aber wenn ein extrem schnelles Ereignis fotografiert wird und man den optimalen Zeitpunkt haben will, könnte man auch 60 oder 100fps gebrauchen.

Da sehe ich auch das zweite Problem. Die Kamera hat eine riesigen Buffer für Serienbilder über eine lange Zeit aber der Pre-Buffer ist nur 20 Bilder groß. Das ist für mich völlig unverständlich. Wenn man sehr schnelle Vorgänge mit Serienbildern aufnimmt weiß man oft nicht genau wann es passiert und da ist 20 einfach zu wenig. Gerade auch bei Sport kann die entscheidende Szene einige Sekunden laufen und dann weiß man erst, dass es entscheidend war. Beim Kampfsport wie z.B. Judo hätte man dann die entscheidende Aktion die zum Sieg führt schon im Ansatz fotografiert. Dafür braucht man aber einige Sekunden im Buffer.

Ansonsten ist die R1 aber die Monster-Kamera, die man für die Monster Objektive braucht um am Spielfeldrand zu arbeiten.

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Ganz einfache Fakten:

Sabine Lisicki, schnellste Aufschlägerin weltweit mit 210,82 km/h = 58,5 Ballmeter in der Sekunde. Einen Ball genau dort platziert zu bekommen, wo man ihn haben will, ist bei 40 Pics/Sekunde mehr als Glück und für eine Sport-Cam schwach. Mit der O-M 1 geht das problemlos. Bei einem Tennisturnier habe ich den Ball vor dem return 5-8 mal im Bild, je nach speed - 

 

 

 

 

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Das Hauptproblem bei Canon ist und war schon immer der Sensor, der hinter dem Wettbewerb (vor allem Sony) einfach hinterherhinkt.
Das ist nix Neues, es wird aber immer wieder klar!

Bei Petapixel hat es Jordan auf den Punkt gebracht:

https://www.sonyalpharumors.com/jordan-drake-says-it-feels-like-canon-is-years-behind-sony-when-it-comes-to-sensor-development/

Ich hatte selber mal eine Canon EOS-M50. War 'ne nette Kamera, aber im Vergleich zu einer Sony A6xxx aus der gleichen Zeit, war der Sensor einfach schlecht.

Aber egal: Canpn ist Marktführer und sie können sich sowas wohl leisten.
Deren Kunden kaufen scheinbar alles blind!

bearbeitet von D700
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Zitat

... Personen lassen sich noch präziser verfolgen, weil er bei der Sportfotografie das Gesicht und den Oberkörper von Spielern identifiziert – selbst wenn die Sichtlinie durch Hindernisse oder andere Spieler unterbrochen wird. Das lässt sich noch zuverlässiger einstellen, weil sich bestimmte Gesichter registrieren lassen und diese dann priorisiert gegenüber anderen Spielern verfolgt werden.

Der neue Modus „Aktionspriorität“ erkennt automatisch die gängigen Spielabläufe beim Fußball, Basketball und Volleyball. Er identifiziert und verfolgt das Hauptmotiv in schnellen und dynamischen Situationen und fängt den entscheidenden Moment der Aktion ein.

...verbessern sich die Arbeitsabläufe in der Postproduktion. Auch die Aufnahme im Virtual-Reality-Umfeld wird durch eine verbesserte Vorschau- und Wiedergabenavigation vereinfacht.

Da fällt mir spontan eine Nutzergruppe ein, auf die diese Funktionen perfekt zugeschnitten worden zu sein scheinen: Videoschiedsrichter, speziell beim Fußball... 🤐

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Am 19.7.2024 um 18:45 schrieb D700:

Das Hauptproblem bei Canon ist und war schon immer der Sensor, der hinter dem Wettbewerb (vor allem Sony) einfach hinterherhinkt.
Das ist nix Neues, es wird aber immer wieder klar!

Bei Petapixel hat es Jordan auf den Punkt gebracht:

https://www.sonyalpharumors.com/jordan-drake-says-it-feels-like-canon-is-years-behind-sony-when-it-comes-to-sensor-development/

Ich hatte selber mal eine Canon EOS-M50. War 'ne nette Kamera, aber im Vergleich zu einer Sony A6xxx aus der gleichen Zeit, war der Sensor einfach schlecht.

Aber egal: Canpn ist Marktführer und sie können sich sowas wohl leisten.
Deren Kunden kaufen scheinbar alles blind!

Die neuesten Modelle von Canon sind sensortechnisch etwa auf demselben Niveau wie jene von Sony und Nikon. Funktionell-bedienungstechnisch diesen sogar überlegen. Sonst würden nicht so viele Profis mit Canon arbeiten.

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Könnte man die Überlegung nicht erweitern?

Es ist recht hart, mit Fotografie sein Geld zu verdienen. Angenommen, es besitzt ein Fotograf schon eine beträchtliche Ausrüstung, denn wird er es sich gut überlegen, zu wechseln. Das ist ja nicht nur eine oder zwei Cams. Da hängen ja auch Linsen im fünfstelligen Betrag hinten dran.

Dazu kommt, was mein Händler immer wieder betont, wenn ich ihn nach dem besten Service in D frage - Canon...

bearbeitet von donalfredo
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Am 21.7.2024 um 16:42 schrieb Markus B.:

Die neuesten Modelle von Canon sind sensortechnisch etwa auf demselben Niveau wie jene von Sony und Nikon. Funktionell-bedienungstechnisch diesen sogar überlegen. Sonst würden nicht so viele Profis mit Canon arbeiten.

Sorry, aber das kannst du doch nicht ernst meinen, oder?
Canon hinkt mehr als 20 Jahre mit ihren Sensoren hinter dem Markt her, das ist seit je her bekannt!
Die Profis hat das natürlich nicht interessiert, weil DIE nicht mal eben den Hersteller wechseln (können) und deren Kunden sehen es eh' nicht, weil sie keinen Vergleich haben.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß Canon sensortechnisch nicht mithalten kann, wie alle Tests seit ewig und drei Tgen immer wieder ergeben.
Der Typ von PP hat völlig recht, Canon sollte Sensoren besser einkaufen, egal wo.

Schau' den verlinkten Beitrag einfach mal an. das ist plausibel!

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vor 19 Minuten schrieb D700:

Sorry, aber das kannst du doch nicht ernst meinen, oder?
Canon hinkt mehr als 20 Jahre mit ihren Sensoren hinter dem Markt her, das ist seit je her bekannt!

 

deiner aber auch nicht, denn dann hätten die noch 4 MP-Sensoren und davon hätte ich gehört.

 

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vor 15 Stunden schrieb D700:

Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß Canon sensortechnisch nicht mithalten kann, wie alle Tests seit ewig und drei Tagen immer wieder ergeben.

Die Sensoren sind doch heute fast alle auf einem Niveau, dass es nur noch ein sehr ausgewählten Publikum interessiert. Ob die Dynamik dann 14 oder 15 Blenden sind und die Sensorauslesezeit 1/160s oder 1/400s (oder gar GS), mag technisch interessant sein, aber nur eingeschränkt praxisrelevant für die meisten.

Was ich bei den neuen Kameras für relevanter halte ist die Steuerung des AF mit dem Auge und dass KI-Entrauschung Einzug in die Kamera erhält. Wer es braucht, für den könnte die Szenenkernnung bei manchen Sportarten ein Gamechanger sein (für professionelle Sportfotografen).

bearbeitet von pizzastein
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vor 15 Stunden schrieb D700:

Sorry, aber das kannst du doch nicht ernst meinen, oder?
Canon hinkt mehr als 20 Jahre mit ihren Sensoren hinter dem Markt her, das ist seit je her bekannt!

Werter Kollege,
- ich schätze Deine, meist sachlichen, Beiträge in den Foren, in denen ich Dir bisher begegnet sind, sehr!
- ich kann Deine Aussage weder bestätigen, noch fachlich korrekt widerlegen. Mein letzter, intensiver Kontakt mit einer Kamera von Canon ist "ein paar Jahre" her: 1985 habe ich ein paar Monate mit einer AE1 Program fotografiert. Da kamen die "Sensoren" (immer 36 in einer Metalldose, nur einmal verwendbar) noch von Fuji.
- ich war nie ein besonderer Fan von Canon, mir war Nikon immer "sympathischer"

Aber Deine Aussage finde ich schon etwas gewagt. Hast Du die aktuellen Sensoren von Canon mit denen anderer Anbieter von vor 20 Jahren selbst verglichen? Wenn die wirklich so schlecht wären, wären Berufsfotografen längst umgestiegen. Im Gegenteil: Ich kenne einige, die um 2004 von Nikon zu Canon gewechselt sind. Trotz der hohen Kosten des Systemwechsels.

Ein paar davon sind erst mit der Z8 / Z9 wieder zurück gekommen, viele bei Canon geblieben und verdienen täglich ihr Geld damit. Was sie nicht täten, wenn die Kunden die Fotos wegen schlechter Bildqualität nicht mehr abnehmen würden.

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vor 2 Stunden schrieb flyingrooster:

Bei den Sensormessungen von DxO weist die R3 sogar den besten Wert für Rauschen („Sports“) aller getesteten KB Kameras auf. Canon hat seitens der techn. Bildqualität ihrer Sensoren schon längst ordentlich nachgelegt.

Ich glaube ja nur Messwerte, die ich selber gefälscht habe. 😎

Aber einiges wird hier dann doch heftig übertrieben. Extrem viel DR bei ISO100 braucht man fast nie. Man hat dann aber immer noch viel DR bei sehr hohen ISO-Werten und die braucht man bei Sport und Wildlife weil man da oft extrem kurze Belichtungszeiten anstrebt. Canon und Nikon sind da schon immer etwa gleich gut gewesen und Sony hat im Moment mit dem Global Shutter einen kleinen Vorsprung. Ähnlich ist es mit dem AF und den Objektiven. Ich habe seit den 90'ern aber die ganzen Glaubenskriege miterlebt und irgendwie gehört das wohl dazu.

Mein Eindruck ist, dass die R1 nicht als Überflieger-Flaggschiff alles bisher dagewesenes toppt sondern eher etwas enttäuschende Specs hat. Die R5-II ist dagegen ein ziemlicher Schritt vorwärts und hat großes Potential. Die ist für fast alle auch die wichtigere Kamera während die R1 ein Randgruppengerät ist.

Ich persönlich habe lange Nikon bevorzugt, weil ich da die Entwicklung solider fand und Canon hat mir zu viele Spielereien eingebaut. Ich bin auch gerade zu einem Zeitpunkt eingestiegen als Canon wegen AF das Bajonett gewechselt hat während Nikon das alte beibehielt und dann auch gleich sowohl Stangenantrieb als auch Motor im Objektiv konnte. Ich fand das beeindruckend. Weil ich immer Gewicht sparen wollte und auch Video interessant fand, bin ich dann aber später zu Panasonic gewechselt.

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vor 3 Stunden schrieb beerwish:

Extrem viel DR bei ISO100 braucht man fast nie.

Frag das mal Landschaftsfotografen 😁

vor 3 Stunden schrieb beerwish:

Man hat dann aber immer noch viel DR bei sehr hohen ISO-Werten und die braucht man bei Sport und Wildlife weil man da oft extrem kurze Belichtungszeiten anstrebt.

Da würde ich aber doch unterscheiden zwischen der max. Dynamik bei niedrigen ISO-Werten und hohen, das hängt nicht zwangsweise zusammen. Speziell Canon hatte lange Zeit ein höheres Ausleserauschen als Sony, so dass besonders die max. Dynamik betroffen war, weniger die bei hohen ISO-Werten.

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Am 22.7.2024 um 19:23 schrieb D700:

Sorry, aber das kannst du doch nicht ernst meinen, oder?
Canon hinkt mehr als 20 Jahre mit ihren Sensoren hinter dem Markt her, das ist seit je her bekannt!
Die Profis hat das natürlich nicht interessiert, weil DIE nicht mal eben den Hersteller wechseln (können) und deren Kunden sehen es eh' nicht, weil sie keinen Vergleich haben.
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Der Typ von PP hat völlig recht, Canon sollte Sensoren besser einkaufen, egal wo.

Schau' den verlinkten Beitrag einfach mal an. das ist plausibel!

Doch - ich meine das im Ernst. Meistens fotografiere ich seit einem Jahr mit der Canon R6 Mk II, und die liefert etwa gleich viel DR wie eine vergleichbare Nikon oder Sony, wie z. B. die Nikon Z6 MkII oder MkIII. Ausserdem halte ich das Farbmanagement von Canon jenem von Nikon und Sony überlegen - habe noch mit keinem System eine natürlichere Farbwiedergabe erzielt als mit der Canon. Aber das grosse Plus bei Canon ist die Funktionalität bzw. die Bedienungslogik der Gehäuse. 

Wie gesagt: Es hat schon seine Gründe weshalb die meisten Berufsfofografen mit Canon arbeiten. Andererseits muss man feststellen, dass die Unterschiede in der BQ zwischen den Herstellern inzwischen vernachlässigbar sind. Nicht aber die Unterschiede zwischen den Typen hinter der Kamera 😜🤣

 

 

bearbeitet von Markus B.
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Am 23.7.2024 um 10:45 schrieb rohi:

Aber Deine Aussage finde ich schon etwas gewagt.

Ich nicht, denn ich habe es selber ausprobiert und das deckte sich mit den Reviews, die im Netz zu lesen waren.
Ich hatte einmal eine EOS M50 und die war vom Sensor her spürbar schlechter als eine vergleichbare Sony A6xxx aus der gleichen Zeit.
Bei meiner Evaluierung für eine KB DSLM gefiel mir EOS RP vom Gehäuse und der Handlichkeit her super gut, aber die Fotos damit waren einfach nicht gut.
Beides Probleme des Sensors, der einfach nicht mit dem Wettbewerb konkurrieren kann.
Wenn man bedenkt, wie lange Canon gebraucht hatte um BSI Sensoren zu bauen ...
Und wie gesagt, das deckt sich mit den Aussagen seriöser Tester.

 

Am 23.7.2024 um 10:45 schrieb rohi:

Wenn die wirklich so schlecht wären, wären Berufsfotografen längst umgestiegen.

Berufsfotografen geht es in erster LInie um das gesamte System, die Bedienphilosophie und natürlich den professional Service.
Die Wechseln wegen etwas besserer BQ deshalb nicht den Hertsteller, den sie schon 20 Jahre kennen.

Aber nicht umsonst scheint Canon ja neuerdings ordentlich Marktanteile zu verlieren; mal abwarten ...

bearbeitet von D700
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vor 8 Minuten schrieb D700:

Ich hatte einmal eine EOS M50 und die war vom Sensor her spürbar schlechter als eine vergleichbare Sony A6xxx aus der gleichen Zeit.

Hmm... also ich sehe da einen kleinen Unterschied, vielleicht 1/2 Blende. Und vor allem ist schon die M50 trotz nur APS-C schon Klassen besser als die alten KB-Canon-Sensoren aus der 6D-Zeit, die waren wirklich schlecht damals. Leider wird die alte a6000 komisch dargestellt, ich gehe davon aus, die M50 liegt irgendwo zwischen der a6000 und Sensorgeneration a6600.

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