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vor 4 Stunden schrieb rostafrei:

Das mit dem auslaufenden See, Fluß oder Ufer sollte nur ein augenzwinkernder Hinweis darauf sein, dass auch die nachweislich besten Gerätekombinationen nichts ohne ihre Benutzer sind und Technik Grenzen hat.

Natürlich. Aber warum soll ich mich mit einem Objektiv abquälen wenn es besseres gibt?

vor 4 Stunden schrieb rostafrei:

Du hättest die Szene mit Ausrichtung auseinandergerissen und kaputtgemacht. Die Situation mit dem kippenden Horizont hinter einem sensorfüllenden Motiv kenne ich. Ich falle regelmäßig, egal ob mit PL1040 oder Sigma in diese Falle. Es ist definitiv eine Falle, nur ist sie unbewusst. Das kann Technik nicht korrigieren.

Habe mir das Original mal angeschaut. Das war damals in der Tat kaum korrigierbar weil rundherum zuwenig Fleisch da war. Mit ausrichten und füllen per Photoshop gehts aber man sieht es schon deutlich.

 

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Am 26.1.2024 um 22:12 schrieb mikuz:

Das Sony 200 600 hat auch mit 2300€ angefangen. Es ist gut aber die Bildqualität des 150 600 Sports für L Mount /Sony ist etwas besser.

vor 23 Stunden schrieb Käuzchen:

Ich jedenfalls halte viel vom youtube-Kanal "Amazing Nature alpha". Dort wurde auch berichtet, dass das 150-600mm am langen Ende schärfer sei. 

@mikuz https://mirrorlesscomparison.com/e-mount-lenses/sony-vs-sigma-vs-tamron-telephoto-zoom/

@Käuzchen W. o.

Ich kenne sowohl das 150-400 an der OM-1, als auch das 200-600 an der A7R5. Da das Sigma von der Schärfe her knapp auf Augenhöhe des 200-600 ist, wird es an den 20 MP / MFT seinen Job grundsätzlich machen. Durch die geringe Auflösung des Sensors, sollte man imho jedoch bei dem für KB gerechneten Objektiv bei der 2x Crop Nutzung keine Wunder erwarten. Abgesehen davon, sind 600mm (1200mm) nicht einfach zu handhaben.

Hier zwei OOC JPG von beiden Objektiven am 4.000 lp/h Chart, jeweils am langen Ende bei Offenblende.: https://drive.google.com/drive/folders/1gtKEbEeuTM2YDK3-9lGOg8J3IRX27_hv?usp=sharing

 

 

Ein Beispiel mit 1.000mm (2.000mm )

 

bearbeitet von Berlin Photo
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vor 16 Minuten schrieb Berlin Photo:

Abgesehen davon, sind 600mm (1200mm) nicht einfach zu handhaben.

Nach meiner Erfahrung mit dem Oly 300er + TK2 können jegliche Störungen in der Luft schnell kritisch werden, wenn die Entfernung zum Motiv etwas größer wird. Auch das Anvisieren braucht Übung, sofern man nicht mit kleinere Brennweite anfängt und dann zoomt. Dazu muss natürlich das Motiv mitspielen.

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Die Luft dazwischen ist definitiv ein Problem. Im Oly Forum wurde ich dumm angemacht als ich schrieb, dass dieses Objektiv eigentlich nur für Wildlife interessant sei. Vermutlich gibt es Leute die damit über zig Kilometer Entfernung Flugzeuge oder Sportler fotografieren wollen. Viel Spass 😁.

Wildlife findet ja oft über deutlich kürzere Distanzen statt. Vor allem bei kleinen Vögeln. Da war ich auch schon froh über das 150-400 mit zwei Telekonvertern (der eingebaute 1,2fach und der 1,4fache).

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Aber kann man sich vorstellen, dass eine KB-Rechnung auf einem 2fach Crop verwendet bei 20 oder 26MP noch Luft hat, um optisch mit einem TC auch noch was zu taugen? 

Ich habe das "olle" (etwas unfair, das Glas hat Wildlife erstmals im günstigen Hobbybereich möglich gemacht, was ich sehr cool fand) EF Contemporary 150-600 mal an 16MP MFT getestet, das war ok, die funktionalen Themen wogen schwerer.

bearbeitet von outofsightdd
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Falls nicht, wird man es schnell merken. Ich gehe schon davon aus, dass OM System das getestet hat. Die wollen ja auch keinen Shitstorm deswegen. Aber den 2fach TK würde ich nicht unbedingt montieren. Das habe ich noch nicht mal an der weissen Göttin gemacht. Sollte ich mal probieren.

bearbeitet von WRDS
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vor 16 Minuten schrieb WRDS:

Die Luft dazwischen ist definitiv ein Problem. Im Oly Forum wurde ich dumm angemacht als ich schrieb, dass dieses Objektiv eigentlich nur für Wildlife interessant sei. Vermutlich gibt es Leute die damit über zig Kilometer Entfernung Flugzeuge oder Sportler fotografieren wollen. Viel Spass 😁.

Sowas ist bei meiner Arbeit tatsächlich ein Thema, wenn man Richtfunk plant und der dann entfernungen von 40Km und manchmal auch mehr überbrückt, da nehme ich aktuell das 75-300. Es geht, das Wetter muss passen, die Sonne möglichst im Rücken. Dann kommt halt oft noch sehr grob Dehaze bei der Nacharbeitung zum Einsatz. Da geht es drum die Türme noch zu erkennen, vor allem ist die Sichtlinie auf die Richtfunkplattformen frei von Hindernissen. Je besser ich den Turm erkenne und mittels Plan das Bild einmesssen kann,  desto besser kann ich die Abstände zu Hindernissen auf der Funkstrecke zur Strahllinie ausrechnen.

Die Frage ist dann nur ob mein Chef mir das Teil bezahlt 🙁

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So ist es.

Da kann man sich das Wetter nicht immer aussuchen, wenn man glück hat, dann geht das relativ gut.

Ca 30 Km

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hier sind es rund 40km, vom Boden haben wir den Turm noch gut gesehen, als wir dann oben waren, war es aus mit der Sicht, aber mit dem Wissen vom Boden konnte man die leicht dunkleren Pixel dem Turm zuordnen.
 

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bearbeitet von kdww
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vor einer Stunde schrieb WRDS:

Vermutlich gibt es Leute die damit über zig Kilometer Entfernung Flugzeuge oder Sportler fotografieren wollen. Viel Spass 😁.

Nee, über mehrere Kilometer wird anderes Gerät verwendet, das geht tatsächlich in Richtung Astro-Teleskope mit Kameraadapter oder Direktfoto. Ich kenne aus anderen Foren tatsächlich Fotos, auf denen Airliner auf Strecke in 5-10km Höhe fotografiert werden. Die Daten werden dann aus online Trackern abgegriffen, damit es überhaupt für einen Eintrag lohnt. Mir reichen bis zu ca. 300 - 500 Meter, ab da wird es uninteressant, weil zu cropbedürftig. Thermik und Luftschlieren wirken sich auch schon bei kürzeren Distanzen aus, auch gerade jetzt im Winter. Der Schliereneffekt selbst ist nur am Objekt interessant.

Da muss man aber auch bei anderen Fotothemen den Standort entsprechend gut auswählen, um das Flimmern möglichst zu umgehen. Bei bestimmten Temperatur- und Lichtverhältnissen kommt auch noch ein anderer Faktor dazu: durch Luftfeuchtigkeit gestreutes (UV-)Licht, das Unschärfeeffekte erhöht. Das wirkt sich ebenfalls nachteilig aus und ist auch an solchen Linsen kaum ohne zusätzlichen Lichtverlust wegzufiltern, Vergütung hin oder her, auch da sind technische Grenzen.

bearbeitet von rostafrei
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vor 7 Stunden schrieb outofsightdd:

Aber kann man sich vorstellen, dass eine KB-Rechnung auf einem 2fach Crop verwendet bei 20 oder 26MP noch Luft hat, um optisch mit einem TC auch noch was zu taugen? 

Da würde ich ganz sicher keine Wunder erwarten. Sowohl rein von der Kontrastwiedergabe, dazu Lichtschwäche und kurze Belichtungszeiten wird man auch brauchen, trotz SyncIS. In der TK-Tauglichkeit sehe ich eher einen Marketing-Gag. Nicht, das jemand behaupten könnte, man hätte an KB mit TK2 die gleiche Reichweite wie bei mFT ohne TK...

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vor 8 Stunden schrieb outofsightdd:

Aber kann man sich vorstellen, dass eine KB-Rechnung auf einem 2fach Crop verwendet bei 20 oder 26MP noch Luft hat, um optisch mit einem TC auch noch was zu taugen? 

Habe ich mich auch gefragt. Ist das eher abhängig vom Pixelpitch oder Auflösung? Wobei ich denke dass bei 20MP Mft es sehr nahe bei 60 MP KB liegt.

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vor 48 Minuten schrieb wasabi65:

Habe ich mich auch gefragt. Ist das eher abhängig vom Pixelpitch oder Auflösung? Wobei ich denke dass bei 20MP Mft es sehr nahe bei 60 MP KB liegt.

Ja, die Einschränkungen gelten genauso für hochauflösendes KB (schon für die Bildmitte, an den Rändern wird es ja meist nochmal schlechter). Wer bei KB sehr hohe Auflösung möchte und das eventuelle noch mit TKs verlängert, sollte wohl eher zu einem 600/4 greifen oder ähnlichem greifen.

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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Wobei ich denke dass bei 20MP Mft es sehr nahe bei 60 MP KB liegt.

Von 60MP sind 26MP allein der Crop auf APS-C, den gleichen Pixelpitch hatte ungefähr der 16MP MFT. 

Der 20MP MFT wären schon etwa 77MP KB, der 26MP Panasonic würde auf KB knapp an 100MP kratzen. 

Zwar muss man vor der Pixeldichte erstmal nicht zu große Sorge haben. Der 20MP MFT liegt in der Dichte des 32MP Canon (letzterer ist bei Crop 1,6 sogar noch etwas dichter gepackt) und der neue 26MP MFT hat nur etwas kleinere Pixel als der 40MP Fuji. Es ist bei allen diesen Systemen aber schon so, dass sie am besten mit für ihre Sensorgrößen gerechnetem Glas zu nutzen sind, seit da diese hohen Pixeldichten genutzt werden. 

Mich hat da eher gewundert, dass das Olympus 100-400 recht gut angekommen war, das beruht ja mutmaßlich gar auf der älteren DSLR-Rechnung von Sigma. 

bearbeitet von outofsightdd
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Pixelpitch: Ricoh **GR III X = 3,9 / Leica ***Q 3 = 3,8 (***Q2 = 4,3) / Lumix *GX 80 = 3,8 / Lumix *G9 I = 3,3 (dto *GX9 und *G100D) / DieLumix *G9 II = 3,0 / **Fuji XT 5 = 3,0 pp. Bei Lumix G9 II vs Fuji - pp jeweils 3,0 - stehen sich 25,2 MP vs 40,2 MP gegenüber. Für die BQ leisten aber sowohl das Objektiv als auch der Prozessor ihren Beitrag dazu.     

(*** Vollformat / ** APSC / * MFT)

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Es verdichten sich ja die Gerüchte, dass OMDS den Namen "Olympus" nicht mehr benutzen kann und  bei dieser Gelegenheit eben die OM-1 Mk II mit OM Systems Branding erscheint. Dabei gleich eine Modellpflege vorzunehmen ist an sich vorteilhaft. Ein paar Dinge verbessern, wie die Griffigkeit der Einstellräder, die Buffergröße, noch ein bisschen mehr Stabi, alles ok.

Für mich steht und fällt die Glaubwürdigkeit von OMDS damit, ob die noch ziemlich junge OM-1 alle Verbesserungen erhält, die per Firmware-Update machbar sind. Wenn nein, dann ist das schon wenig kundenfreundlich.

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vor 3 Stunden schrieb x_holger:

Für mich steht und fällt die Glaubwürdigkeit von OMDS damit, ob die noch ziemlich junge OM-1 alle Verbesserungen erhält, die per Firmware-Update machbar sind. Wenn nein, dann ist das schon wenig kundenfreundlich.

Wenn die OM-1 gar nichts bekommt, dann wars das wohl für mich mit dem OM System Equipment und ich bin bei weitem nicht der Einzige der so denkt. Dann sollte man schauen, dass man das Zeug möglichst rasch los wird, solange es noch etwas dafür gibt. Allenfalls behalte ich noch die weisse Göttin und eine OM-1. Ich habe jedoch festgestellt, dass es sich deutlich weniger gut vekauft als Sony oder Fuji Equipment, wenn man nicht alles quasi verschenken will. Ausnahme ist das 12-100. Das ging gut weg. Der Rest liegt wie Blei beim Online Auktionshaus. 

Mangels besserer Alternativen ist das 150-600 von Sigma gar keine blöde Lösung aber es zeigt halt, dass keine Ressourcen mehr für Eigenentwicklungen vorhanden sind. Warum sollte man sich ein solches Objektiv kaufen, wenn man die Version für Sony oder L-Mount für den halben Preis bekommt? Da ist Vollformat dann weder grösser noch schwerer noch teurer. Für den Preis einer OM-1 II (2400 Euro + die Differenz zwischen Oly Sigma und Sigma Sigma) bekommt man  locker eine gute Vollformatkamera. 

Im Oly Forum bekommen Leute, die sich über den lausigen Gesichtserkennung aund Augen AF für Menschen mokieren, von manchen eingefleischten Oly Fans zur Antwort, dass sie doch einfach fotografieren lernen sollen. So lange OM System solche "Fans" hat, können sie natürlich alles bringen und es wird gekauft. Nur wird der Kundenstamm kontinuierlich kleiner werden. 

bearbeitet von WRDS
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vor einer Stunde schrieb WRDS:

Mangels besserer Alternativen ist das 150-600 von Sigma gar keine blöde Lösung aber es zeigt halt, dass keine Ressourcen mehr für Eigenentwicklungen vorhanden sind. 

Ich sehe das etwas anders, die Entwicklung neuer Produkte bringt schon eine längere Zeit mit sich. Das neue Entwicklungscentrum von OMDS wurde erst letztes Jahr eröffnet und da saubert man nicht mal schnell was neues aus dem Hut. Das zieht man auch bei anderen Herstellern. Da werden Produkte aus der Planung in der Roadmap aufgeführt, die dann auch ziemlich spät auf dem Markt kommen. 

OMDS zeigt mit der OM-1 II und den 150-600er, dass sie noch leben. Ich wäre trotzdem enttäuscht, wenn die OM-1 kein entsprechendes Update erhalten würde. Deswegen heißt es erst mal für mich "Tee trinken und abwarten". 

Ich habe z. B. mit der Panasonic S5 II X eine gute Vollformatkamera aber die könnte meine OM-1, für was ich die einsetze, nicht ablösen. Selbst wenn ich mir das Sigma für den L-Mount holen würde, hätte ich nicht die Reichweite damit. 

bearbeitet von FotoUwe
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vor 3 Minuten schrieb FotoUwe:

Das zieht man auch bei anderen Herstellern. Da werden Produkte aus der Planung in der Roadmap aufgeführt, die dann auch ziemlich spät auf dem Markt kommen. 

Ich verfolge sonst nur noch Sony und die haben keine Roadmap, was ich fast besser finde. Da kommt dafür regelmässig etwas neues. Eine Roadmap schürt natürlich gewisse Erwartungen. Blöd wenn die dann nicht erfüllt werden. 

vor 3 Minuten schrieb FotoUwe:

OMDS zeigt mit der OM-1 II und den 150-600er, dass sie noch leben.

Mehr aber auch nicht und das ist etwas wenig. Ich bin gespannt wie das dann schöngeredet wird. Die treuen Mitarbeitenden von OM System Deutschland tun mir etwas leid. 

vor 3 Minuten schrieb FotoUwe:

Deswegen heißt es erst mal für mich "Tee trinken und abwarten". 

Mehr bleibt uns auch nicht übrig. 

bearbeitet von WRDS
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vor 7 Minuten schrieb WRDS:

Ich verfolge sonst nur noch Sony und die haben keine Roadmap, was ich fast besser finde. Da kommt dafür regelmässig etwas neues. Eine Roadmap schürt natürlich gewisse Erwartungen. Blöd wenn die dann nicht erfüllt werden. 

Neues kommt bei Sony regelmäßig aber die noch den Vorgänger haben, werden bezüglich Updates auch im Regen gelassen. Einen Mehrwert von der Weiterentwicklung gibt hierbei selbst nicht bei den Top Modellen. Hierzu lassen schon einige Sony Influencer ihre Luft berechtigt raus. 

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vor 47 Minuten schrieb FotoUwe:

Neues kommt bei Sony regelmäßig aber die noch den Vorgänger haben, werden bezüglich Updates auch im Regen gelassen.

Die Sony Kameras kommen immerhin ab Firmware 1.0 mit einem sehr gut funktionierenden Augen AF und Gesichtserkennung. 

 

vor 47 Minuten schrieb FotoUwe:

Einen Mehrwert von der Weiterentwicklung gibt hierbei selbst nicht bei den Top Modellen.

Stimmt nur bedingt. Die Alpha 9 wurde schlussendlich mit Firmwareversion 6.0 auf den Stand der Alpha 9 II gehoben in Sachen AF. 

vor 47 Minuten schrieb FotoUwe:

Hierzu lassen schon einige Sony Influencer ihre Luft berechtigt raus. 

Nicht alle von denen kann man ernst nehmen. 

Bei der Alpha 1 gibt es Mecker. Das stimmt. Da muss ich aber auch sagen, dass die so wie sie ist sehr gut funktioniert. Es gab im Nachhinein S, M und L RAWs. Der AF dieser inzwischen drei Jahre alten Kamera ist immer noch besser als der bei neueren Kameras von anderen Herstellern. Da sollte man in Sachen Firmwareupdate halt auch realistische Erwartungen haben. Die KI Funktionen wird sie nicht bekommen, weil der zusätzliche Prozessor fehlt. Einfach mal realistisch bleiben. 

Im übrigen ist dieses "Aber bei Sony gibts ja auch nichts" keine Begründung dafür, dass OM System bei ihrem Spitzenmodell, das 2022  mit einem lausigen Augen AF und Tracking kam, einfach nichts macht. Der ist schlechter als bei jeder 5 Jahre alten Sony. 

bearbeitet von WRDS
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