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Also hier noch ein letzter Versuch die farblichen Unterschiede zwischen meiner Nikon Z6 und der Sony A7III zu erkennen, wenn man möglichst mit gleichen Bedingungen aufnimmt. Die Aufnahmen sind alle mit 35mm/1,8 Objektiven, originale Systemobjektive und eine Nikkor 35mm/2,8 AI MF Optik auf beiden Kameras als Vergleich mit der selben Linse gemacht.

Der Weißabgleich bei allen Aufnahmen war immer auf Automatik. Himmel heute gleich blau, Zeitunterschiede ganz minimal.
Die Entwicklung von Raw über Photoshop mit dem PS Konverter, Profil Adobe Farbe.
Farbraum Adobe RGB (selber wie in Kamera eingestellt) 16 Bit Farbtiefe.
Arbeitsfarbraum in PS überall auch Adobe RGB. Keine sonstige Bearbeitung.
Ausgabe dann in sRGB JPG für flickr.

Beobachtung:
Sony und Nikon zeichnen mit ihren Originalobjektiven bei gleichem Licht doch ziemlich unterschiedlich im Automatischen Weißabgleich auf.
Generell zieht die Sony die Farbtemperatur höher als die Nikon und den Farbton niedriger.

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 Sony                     

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 Nikon

Selbst bei gleich eingestellter Farbtemperatur und Farbton über PS Raw sind weiterhin Unterschiede zu sehen.
Wenn allerdings das genau gleiche Objektiv verwendet wurde, kommen beide schon viel näher zueinander. Aber auch hier sind immer noch Unterschiede im AWB.

Das spricht für mich, dass primär das Objektiv sehr stark die Automatische Farbtemperatur der Kamera beeinflusst,
(Flying Rooster sagte das ja schon: "Das jeweils verwendete Objektiv stellt eine weitere wichtige Variable hinsichtlich abweichender Farbdarstellungen dar"),
aber die Kamerahersteller offenbar bei einem gleichen Objektiv doch auch immer noch unterschiedlich interpretieren...

Link zu Bildern

https://www.flickr.com/gp/116806187@N08/rA44j6W58J

Mein Fazit zu den Farben: Die Optik entscheidet mehr als der Sensor, den Rest kann man fast alles einstellen..... 😉 
Gruß, V.

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Am 27.12.2023 um 15:12 schrieb Berlin Photo:

Das Thema ist der leidige Kontrast AF an dem viel zu lange festgehalten wurde. In der S5 II hat ja nun endlich ein Phasen AF Einzug gehalten.

Da du offensichtlich keine Erfahrungen mit den beiden Kameras hast, solltest du dich mit solchen pauschalen Aussagen zurückhalten. Der DFD-AF von Panasonic war in allen mir bekannten Vergleichstests besser als der Phasen-AF von Fuji. Im Klartext: Mit der S5 kann man Action ablichten mit überschaubarem Ausschuss.

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bearbeitet von Prosecutor
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Ich werde ja, wie geschrieben, demnächst eine S5 +24-105 hier haben.

Aber. 

Es gibt ja zum Sonybajonett das Samyang 35-150/2-2,8. Das wäre in Kombi mit einem UWW eine geniale Kombi. Hat hier jemand Erfahrungen mit dem Trumm?

Ich hoffe mal, dass, sollte ich von der S5 angetan sein, dass Samyang bald das Ding auch für L-Mount anbieten wird.

LG wieder einmal von

Oliver

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Hier ist das PL 50-200mm, f 2,8-40 als sehr gut für die Insektenfotografie mehrfach empfohlen worden. Dem schließe ich mich an. Ebenso bin ich von einer sinnvollen Verwendbarkeit des TeleKonverters TC-14 überzeugt. Leider ist dieser mal wieder absolute Mangelware, selbst auf Ebay nicht mal gebraucht im Angebot. Dem gegenüber wurde der Olympus MC-14 eigentlich immer wie Sauerbier angeboten. Ich hoffe, dass mal wieder eine Ladung TC-14 Richtung Europa verfrachtet wird.

Bei der Fotografie im Nahbereich hatte ich mit der Lumix G9 kaum Autofokus-Schwierigkeiten, wobei auch oft MF genutzt wurde. Deshalb muss es für diesen Spezialeinsatzzweck nicht unbedingt die G9II sein.

bearbeitet von Käuzchen
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vor einer Stunde schrieb Goldtop 57:

Es gibt ja zum Sonybajonett das Samyang 35-150/2-2,8. Das wäre in Kombi mit einem UWW eine geniale Kombi. Hat hier jemand Erfahrungen mit dem Trumm?

Gibt einen Thread dazu im Sonyalphaforum. https://www.sonyalphaforum.de/topic/4917-beispielbilder-samyang-35-150/

Ich traue Samyang nicht. Das ist wie Lotto spielen.

bearbeitet von WRDS
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vor 3 Stunden schrieb sternenwolf:

Mein Fazit zu den Farben: Die Optik entscheidet mehr als der Sensor

Das ist genau auf den Punkt gebracht!
Gleiche Farbcharakteristik gibt es meist nur mit Objektiven desselben Herstellers. War früher z.B. ein Hauptargument für Zeiss!
 

vor 3 Stunden schrieb sternenwolf:

den Rest kann man fast alles einstellen....

Das ist dann der Vorteil in der heutigen Zeit. Man kann sich die gewünschten Farbprofile selber erstellen und im EBV Tool dann jeweils anwenden.
Damit ist jede Diskussion über unterschiedliche Farben bei unterschielichen Sensoren und unterschiedlichen Linsen völlig obsolete geworden.

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Am 27.12.2023 um 12:50 schrieb Rob:

Für solch eine Systemfrage reicht es übrigens fast immer, die Suchfunktion zu bemühen, da die Threads immer nach dem gleichen Drehbuch laufen:

- einige halten MFT für ein ihren Bedürfnissen sehr guten Universalsystem, was fast alles ausreichend kann

- andere sehen nur in KB eine ausreichende Systemperformance

- der eine oder andere legt Wert auf 6 Blenden hochgezogene Schatten

- und einer möchte LUMIX verkaufen :)

 

Genau so ist es!

Die Fotografen, die mehrere Systeme parallel nutzen, sehen das übrigens deutlich entspannter:

Sooo weit liegen die Systeme nicht auseinander! Wer ganz viel Freistellung zu glauben braucht, und häufig solche Bilder machen möchte, ist mit KB natürlich besser bedient, als mit MFT. MFT mit 1.8/45(90) oder 1.8/75(150) kann ich bei Offenblende jedoch besser handhaben, als KB mit ähnlichen Brennweiten bei Offenblende, denn häufig ist bei KB nur ein Auge im schrägen Portrait-Profil scharf, das gefällt mir gar nicht. Allerdings ist KB im Weitwinkelbereich (um die 35 mm) bei etwas größerem Abstand bezüglich Freistellung kleineren Sensoren deutlich überlegen, und man kann "ganze" Personen vom Hintergrund freistellen. Das hat schon was.

Beim Rauschen ist KB unter dem Strich ebenfalls besser, aber das verliert durch moderne Software immer mehr an Bedeutung. Wer 6 Blenden hochziehen muss, könnte auch auf Belichtungsreihen zurück greifen. Ich mache diese bei Olympus immer, da komm ich mit jeder(!) Schattensituation klar. Bei Sony KB mache ich das auch grundsätzlich, weil (meine) Sony(-s) die Lichter wesentlich schneller ausbrennen lassen, als Olympus, was mich anfangs sehr verwundert hat. Kurzum, ich mache bei jedem Foto und mit jeder Kamera eine Belichtungsreihe, was sich sehr bewährt hat.

Wer es sich leisten kann, ist mit mehreren System parallel sehr gut bedient. Nach ein paar Jahren kann man ja das alles verkaufen, was man schon Monate zuvor nicht mehr genutzt hat...

Ja, das wäre/ist ein gewisser Luxus, aber, wenn man nicht immer das Neueste kauft und/oder gebrauchte Kameras und Objektive "aushält", kann man das selber ausprobieren, wobei "über die Jahre" da ja auch ein gewisser Spielraum entsteht. Meine Oly E-M5.1 von 2012 muss sich bis heute nicht wirklich hinter den neuesten Hypermodellen verstecken!

Tipp: Gib kein System auf, bevor Du das andere nicht wirklich ausprobiert hast!

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vor 18 Minuten schrieb 43nobbes:

Wer 6 Blenden hochziehen muss, könnte auch auf Belichtungsreihen zurück greifen. Ich mache diese bei Olympus immer, da komm ich mit jeder(!) Schattensituation klar.

Ähnlich halte ich es mit mFT, funktioniert bei mir sehr häufig, aber eben nicht immer. Das Beispiel von @Berlin Photo in #74 ist so ein Fall, mit Spitzlichtern im bewegten Wasser. Bei einer Belichtungsreihe wären Lichter und Schatten an leicht unterschiedlichen Positionen im Bild und das Wasser durch unterschiedlich lange Belichtungszeiten auch unterschiedlich geglättet durch unterschiedlich viel Bewegungsunschärfe.

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Wieder danke für die dazugekommenen Punkte. Vor allem @sternenwolf für seine Tests, die ich sehr aufschlussreich finde. 

Ich werde die nächsten Wochen die S5 ausgiebig testen - für mich passende Motive und Lichtsituationen vorausgesetzt - und dann mal überlegen.

Die alten Bilder der A7ii mit dem 24-240 habe ich mir heute nochmal angesehen und fand sie im Großen und Ganzen doch recht überzeugend. Zumindest meinen heutigen fotografischen Ansprüchen würde das so genügen. Dann wird also ein 24-105 eher noch besser sein, genauso wie sogar das Tamron 28-200 an einer alternativ zur S5 denkbaren A7iii.

Letztere ist in meinen Tabellen tatsächlich die günstigste und leichteste Kombination. Body und 28-200 + Sigma 24/1,4 wiegen zusammen keine 1,8kg und würde mir alles bieten, was ich suche. Wenn ich mal mehr Freistellung brauche, könnte das Superzoom dem 35-150 weichen. 

Habt Ihr da evtl. noch Gedanken zu? Haltbarkeit/Verarbeitung A7 vs S5? Servicequalität? Sonstwas?

Gut's Nächtle!!!

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vor 10 Stunden schrieb 43nobbes:

...weil (meine) Sony(-s) die Lichter wesentlich schneller ausbrennen lassen, als Olympus, was mich anfangs sehr verwundert hat.

Diesen Eindruck hatte ich beim Umstieg von Olympus (OM-1) zu Sony (A7RV) zunächst auch. So ist es aber nicht. Die Sony RAWs wünschen sich nur anders belichtet zu werden. Zur Kontrolle nimmt man aber nicht das viel zu ungenaue Histogramm, sondern die Zebrafunktion mit der Einstellung Custom 109+. Damit lassen sich 255er Spitzlichter von Bereichen mit gewünschter Zeichnung schnell und präzise trennen. Mit diesem Präzisions-ETTR steht in der Post dann maximaler DR zur Verfügung, der Belichtungsreihen bis auf wenige Ausnahmen entbehrlich macht. Hier ist eine solche Ausnahme. Der vordere Zugang war so aberwitzig hell, dass eine Mehrfachbelichtung erforderlich wurde. Der gescheiterte Versuch einer unbearbeiteten Einzelaufnahme und das Ergebnis der Beli-Reihe:

 

 

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bearbeitet von Berlin Photo
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Im Falle einer Sony würde ich eher zur 7III als zur II tendieren, weil das Iso Rauschen einiges besser ist. Auch die Batterie hält wesentlich länger. Lautlos kann man auch auslösen.
Allerdings hab ich noch meine A7I und auch die macht immer noch tolle Bilder, sie ist sogar kleiner, nur relativ lauter im Verschluss, hat aber keinen Stabi im Gehäuse, was mir bei ruhigen Landschaften völlig egal ist. Klappdisplay nach oben u unten.

S5 ist moderner, eine Spur größer mit Objektiven vom Gefühl her, Klappdisplay seitlich. Ich verwende gern manuelles Fokussieren (nicht nur bei Altglas) und da die schnelle Vergrösserungs-Ansicht mit 1 Button. Das war bei mir bei der S5 auf der Rückwand mit dem Daumen komplizierter zu erreichen als bei der A7III.
Das 20-60 Kit-Zoom der S5 hat mir gefallen, weil 20 schon viel mehr bringt als 24, aber andere Hersteller ziehen damit jetzt auch nach.
Menü ist vermutlich bei der S5 übersichtlicher, aber ich lernte bisher mit allen Menüs umzugehen, bin ich mal eingestellt, brauche ich relativ wenig Menüzugriff.
Gehäuse würde ich bei beiden sehr wertig halten, hatte kein Gefühl von filigranem Plastik, aber hatte zum Glück noch nie Stürze…

AF sah ich nicht große Unterschiede, das klappt bei normalem Licht immer sehr gut.
Allerdings schlägt die Nikon Z6 beide in Low light. Ich fotografiere sehr gern zb. Wolken in der Dämmerung, wo S5 und A7III nichts finden greift der Nikon AF viel besser und erstaunlicherweise auch mit älteren Nikon Optiken und Adapter.

bearbeitet von sternenwolf
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vor 11 Stunden schrieb Goldtop 57:

Habt Ihr da evtl. noch Gedanken zu? Haltbarkeit/Verarbeitung A7 vs S5? Servicequalität? Sonstwas?

Die 7III stammt von 2018. Da ging doch einiges seither. Die 7IV von 2021 ist in allen Punkten besser. 

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vor 11 Minuten schrieb Goldtop 57:

Glaube ich unbesehen, aber außerhalb meines Budgets.

Ich denke immer noch gern an Phillip Reeve zurück, als er mit der A7I und gebrauchten 50.- Minolta Objektiven wunderschöne Landschaften, Natur und Tiere abbildete.
Diese Bilder stehen anderen mit teuersten Ausrüstungen um nichts nach, das erinnert mich immer wieder, dass "wir" hinter der Kamera der Geist sind, der ein gutes Bild erschaffen kann... 😉 
von ihm auch eine Seite zu günstigen Objektiven zur A7 Serie

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Am 29.12.2023 um 20:08 schrieb pizzastein:

Ähnlich halte ich es mit mFT, funktioniert bei mir sehr häufig, aber eben nicht immer. Das Beispiel von @Berlin Photo in #74 ist so ein Fall, mit Spitzlichtern im bewegten Wasser. Bei einer Belichtungsreihe wären Lichter und Schatten an leicht unterschiedlichen Positionen im Bild und das Wasser durch unterschiedlich lange Belichtungszeiten auch unterschiedlich geglättet durch unterschiedlich viel Bewegungsunschärfe.

"sehr häufig,... nicht immer" ist doch schon mal eine sehr gute "Ausbeute"! Aber ja, das geht nur bei relativ ruhigen Motiven, wenn man die Bilder komplett zusammenrechnen will. Man kann aber auch mit Ebenen arbeiten und die Bereiche aus der Belichtungsreihe "nebeneinander" kombinieren, die jeweils am besten belichtet worden sind. Ich weiß, viel Arbeit, aber erstens macht (mir) die Spaß, und zweitens kann man das ja auf absolute Top-Bilder beschränken.

Zumeist reicht es, wenn man das Bild aus der Reihe entwickelt, welches gleichzeitig am wenigsten absäuft bzw. ausbrennt. Und was Spitzlichter anbelangt ist bei meinen VF-Sonys nicht mehr rauszuholen als bei Olympus, bei der mit den 42MP eher weniger.

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So, Ihr Lieben.

Ich habe mal eine Liste zusammengestellt mit Objektiven und Kombinationen davon, die für mich sinnvoll wären, dazu die aktuellen Preise, meist NP und Gebrauchtpreise. Vielleicht ist das ja auch für andere mit ähnlicher Fragestellung hilfreich. sh heißt secondhand.

Besonders gute Informationen habe ich hier gefunden:

https://krolop-gerst.com/praxistest-und-review-zur-s5-von-lumix-l-mount-kompakt-vollformat/

Auf der Seite sind auch wirklich extrem informative Videos mit Tests zu vielen der hier genannten Linsen. Alle dieser Objektive sind hervorragend getestet, sogar die Superzooms sind absolut kein Vergleich mehr zu dem, was so etwas vor 10 Jahren mal war.

 

Pana S5 800€ sh 710g

  1. Pana 16-35/4 500g 1400€ neu

  2. Pana 18/1,8 340g 800€ neu

  3. Pana 20-60 350g 500€ neu 300sh

  4. Sigma 20/1,4 635g 885€ neu 700sh

  5. Sigma 24/1,4 520g 900€ neu

  6. Pana 24/1,8 310g 800€ neu

  7. Pana 24-105 680g 750€ sh

  8. Samyang 35-150/2-2,8 1224g 1000€ neu (gibt es noch nicht für L-Mount)

  9. Pana 70-300/4-5,6 790g 1000€ neu 800sh

  10. Sigma 100-400/5,-6,3 1220g, 1000€ neu, 750sh

 

Kombinationen, die mir das geben würden, was ich bei einem Setup haben will, wären Folgende (genannt sind die Zahlen von oben):

  • 3 + 4 + 9: 1770g, 1800€ sh
  • 3 + 4 + 10: 2150g, 1750€ sh
  • 3 + 2 + 9: 1480g, 1900€ sh,18er neu
  • 3 + 2 +10: 1910g, 1850€ sh, 18er neu
  • 7 + 10 + 2: 2240g 2300€ sh
  • 7 + 9 + 2: 1810g, 2350€ sh
  • 7 + 10 + 4: 2535g, 2200€ sh
  • 7 + 9 + 4: 2100g, 2250€ sh

Nächste Woche kommt die S5 mit dem 24-105. Wenn ich von dem System angetan sein werde, kommen wohl mit der Zeit noch das Sigma 100-400 und vmtl. das Pana 18/1,8 dazu. Sollte eines Tages das Samyang 35-150 für L-Mount kommen, könnte ich das gegen das 24-105 eintauschen. Das gesamte System mit dem Body wiegt dann knapp 3 kg und geht von 18 - 400mm mit einer Lücke im WW-Bereich, den auch die Füße ausgleichen können. Mit Samyang 35-150 statt 24-105 dann knapp 3,5 kg und größerer Lücke.

LG und kommt gut ins neue, und hoffentlich bessere Jahr!
Oliver

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Das Sigma 100-400 hat mich nicht überzeugt. Das 150-600 (auch mit dem TC 1411) ist eine ganz andere Hausnummer.

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bearbeitet von Prosecutor
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vor 3 Stunden schrieb Goldtop 57:

Ok, danke. Das dicke ist mir zu schwer.....das 100-400 kam bei Krolop sehr gut weg. Serienstreuung evtl.?

Ist halt ein Männerobjektiv. 😃

Das 100-400 war mir zu kurz für Wildlife. Was willst du mit 400mm, was mit den 300mm nicht geht? Ich hatte dann den TC2011 dran, aber die Schärfe fehlte. Mit der Meinung stand ich nicht alleine. 

Der TC1411, der am 150-600 überzeugt, wäre ein Versuch wert, dann hättest du immerhin 560mm.

 

Hier das 100-400. Durchaus scharf, aber zu kurz. 

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Und das Bokeh ist nicht so toll.

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bearbeitet von Prosecutor
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Wildlife wäre gar nicht so mein Ziel. Ich finde Tele im Landschaftsbereich sehr interessant, auch wenn ich es nicht sehr oft nutze. Ich möchte Greifvögel knipsen, die hier saisonweise häufiger vorkommen, und für segelnde Rotmilane sollten 400mm reichen. Mal sehen, vllt. lasse ich auch die Kirche im Dorf und begnüge mich mit dem 70-300.

Gut's Nächtle!

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vor 8 Stunden schrieb Goldtop 57:

Ich möchte Greifvögel knipsen, die hier saisonweise häufiger vorkommen, und für segelnde Rotmilane sollten 400mm reichen.

Nicht wirklich. Ausser wenn sie denn sehr nah sind. Aber sonst sind da eher 600 oder 800mm angesagt. 

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