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Die kompakte Digitalkamera OM SYSTEM Tough TG-7

Ihr ultimativer Begleiter für die Outdoor-Fotografie, der robuste Langlebigkeit und unglaubliche Makroaufnahme-Funktionen in sich vereint.

Hamburg, 13. September 2023 – Die OM Digital Solutions Corporation präsentiert, die Veröffentlichung der OM SYSTEM TG-7.

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Dabei handelt es sich um das neueste Produkt in der OM SYSTEM Tough-Serie, das ab dem 20. September 2023 erhältlich sein wird. Die robuste Kamera ist gemacht für den Einsatz in der Extreme. Sie ist staubdicht und stoßfest, und hält dabei Stürze aus bis zu einer Höhe von 2,1 Metern aus und trotzt den Kräften von bis zu 100 Kilogramm. Mit den verschiedenen Unterwassermodi dieser Kamaera macht der Einsatz im Nassen besonders Spaß. Die TG-7 besticht mit einer Wasserdichtigkeit von bis zu 15 Meter. Außerdem bleibt die Kamera bei eisigen Temperaturen bis zu -10 °C funktionsfähig. In Kombination mit dem Unterwassergehäuse PT-059 (separat erhältlich) ist sie sogar für tiefere Tauchgänge von bis zu 45 Metern geeignet. Das integrierte Feldsensor-System erfasst automatisch Standort- und Umgebungsdaten. Dadurch wird das Aufnahmeerlebnis verbessert. Die TG-7 bietet ein kompaktes, leichtes und beständiges Design und verkörpert so die Markenpositionierung von OM SYSTEM.

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Preis & Verfügbarkeit für die OM SYSTEM TOUGH TG-7

Die TG-7 wird ab dem 20. September 2023 zum UVP von 549 €/CHF erhältlich sein

Hauptmerkmale Tough TG-7

  • Wasserdicht bis zu einer Tiefe von 15 m1
  • Frostsicher bis -10 °C
  • Hervorragende Stoßfestigkeit
  • Ausgestattet mit einem lichtstarken F2.02- Hochgeschwindigkeits- Zoom-Objektiv
  • RAW-Aufnahmefunktionen
  • Variables Makrosystem: Nahaufnahmen, bei denen das Motiv bis zu 1 cm vom Objektivende entfernt ist
  • Vielseitigkeit durch fünf Aufnahmemodi
  • Wasserdicht bis 45 m – in Kombination mit dem Unterwassergehäuse PT- 059
  • Gewicht: ca. 249g
  • Erhältlich: ab dem 20.09.2023
  • Preis: UVP 549 € / CHF
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Was erwartest du denn von einer spezialisierten (zweckoptimierten) Outdoor-Cam mit wasserdichtem Gehäuse, das bis zu gewissen Wassertiefen dicht ist? Dass die Schwenk- oder Klappmechanik besonders abgedichtet ist? Abgesehen davon, dass die schon bei herkömmlichen DSLM eine eigene spezielle Schwachstelle ist. Selbst das Gegenstück von Ricoh hat das nicht.

Für alle anderen gibt es spezielle Unterwassergehäuse oder die GoPro und ähnliches - selbst bei denen kann man kein Display aufklappen oder schwenken...

 

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Ich habe eigentlich eine grundlegende Überarbeitung der gesamten Kamera erwartet. Mit einem 1" Sensor, 20 MP, einem schwenkbarem Display und Knöpfe die beleuchtet sind und auch gut mit Handschuhen zu bedienen sind. Aber das was OMD wieder bietet, ist wie bei der 6er nur kalter Kaffee für mich und das holt mich nicht ab.  

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vor 7 Stunden schrieb *Steffen*:

Und wieder nur mit dem kleinen Krüppelsensor

Bin ja voll mit Dir, aber bedenke: die typische Käuferclientel dieses Dings weiss a) gar nicht, was ein Sensor ist und b) nicht, dass das irgendwas mit einer Kamera zu tun haben könnte...

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vor 1 Stunde schrieb *Steffen*:

einem schwenkbarem Display

Bei einer Kamera, die auf Robustheit und Wasserdichtigkeit optimiert ist? Wäre vollkommen daneben 🙄

Ansonsten bin ich durchaus einverstanden.  Von OM System ist aktuell nicht viel neues zu erwarten. 

bearbeitet von WRDS
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vor einer Stunde schrieb xbeam:


Was sind die Alternativen zu genau dieser Kamera?

Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt. Bei einer Händlermesse im Frühjahr dieses Jahres im relativ großen Geschäft, wo ich seit Jahren meine Fotoausrüstung kaufe, stand auch ein Vertreter vom OM System an seinem Stand und hatte eine TG-6 dabei. Dass es dieses Jahr noch vor meiner für November geplanten Reise eine TG-7 geben wird, hat er im Gespräch allerdings auch erwähnt. Auch den damals noch voraussichtlich Preis hat er mir genannt.

Ich habe mir 2013 die Olympus TG-2 sehr bewusst als Outdoor- und Unterwasserkamera gekauft. Eine Alternative gab es damals von Nikon, diese bot aber weniger Optionen für Unterwasseraufnahmen. Mit der TG-2 habe ich Ende 2013 dann fleißig auf den Malediven fotografiert. Und die Kamera z.B. in Österreich in einer gut gepolsterten aber kleinen Tasche mit Gürtelschnalle auf die Skipiste mitgenommen. Dabei steht ein optischer Zoom mit einem KB-Äquivalent von 25-100 Millimetern zur Verfügung.

Im November sollte es eigentlich für 14 Tage nach Ägypten gehen. Eine Woche Nilkreuzfahrt und eine Woche am Roten Meer. Und meine TG-2 ist nunmehr ja auch veraltet. Deshalb wäre die TG-7, auf die mich der Vertreter im Frühjahr hingewiesen hat, zumindest eine Option gewesen. Dass diese an Land kaum zum Einsatz gekommen wäre, dürfte hier aber wohl auch klar sein.

Die sehr kompakte Größe ist durchaus wichtig. Es sollte möglich sein, die Kamera bei Bedarf einhändig zu halten und zu nutzen. Und für einen Transport nebenbei beim Sport darf die Kamera auch nicht sperrig sein. Sie passt samt Fototasche am Gürtel sicher und bequem unter jede Ski- oder Outdoorjacke ohne zu stören. Zumindest von Sony habe ich da nichts Vergleichbares gefunden.

Mangels ausreichender Teilnehmerzahl wurde die besagte Reise noch bevor ich diese buchen konnte aber inzwischen abgesagt und meine derzeitige Gesundheit hätte eine Teilnahme auch nicht zugelassen. Dass ich nun das Geld für eine kompakte Unterwasserkamera sowie für ein Tamron 28-200mm F/2.8-5.6 Di III RXD für meine Sony Alpha 7III nicht ausgeben musste ist da natürlich nur ein schwacher Trost.

Es dürfte aber nur eine Frage der Zeit sein, bis ich wieder mit einer Kamera ins Wasser gehen will. Dass die TG-2 für heutige Bildschirme überholt ist, durfte ich letztes Jahr feststellen. Außerdem bietet die TG-2 von 2013 keine Möglichkeit der Speicherung im RAW-Format. Vorerst wird sie aber weiterhin benötigt, da eine Kamera mit Wechselobjektiven für die genannten Aufgaben nicht zu gebrauchen ist.

Die Frage nach sinnvollen Alternativen mit unterwassertauglichem Zoom und extremer Stoßfestigkeit für Sport bleibt also.

bearbeitet von Trisha
TG-2 bereits 2013 gekauft, nicht 2015
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vor 3 Stunden schrieb *Steffen*:

Ich habe eigentlich eine grundlegende Überarbeitung der gesamten Kamera erwartet. ...

Aaaahhh... Ich merke erst jetzt, dass ich auf deinen Beitrag #2 als vermeintlich ernst gemeint reingefallen bin... 😬

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Die Kamera ist bestimmt nicht dafür gedacht, hochwertige Fotos für Großausdrucke zu machen. Sie ist extrem Robust und bis 15 Meter wasserdicht. Mit zusätzlichen Gehäuse sind Tauchgänge bis 45 Meter möglich. Andere Kameras benötigen zum Tauchen extra Gehäuse und das macht dann die Bedienung auch nicht gerade handlicher. Wahrscheinlich kostet ein extra Tauchergehäuse für andere Kameras mehr als die TG-7 alleine. 

Mich interessiert die Kamera auch weniger aber es gibt bestimmt Leute, die eine wasserdichte, sehr robuste und kompackte Kamera mit integrierten GPS für Dokumentationszwecke schätzen.  Aber es scheint auch immer wieder Leute zu geben, die sich gerne über Sachen lustig machen, die sie selbst für unnütz oder unbrauchbar halten. 

bearbeitet von FotoUwe
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Wobei die WG Serie von Ricoh noch wieder eine andere Spezialisierung dieser Machart ist. Sie ist zudem auch noch etwas kompakter, als die TG Serie. Die passt in die Handytasche der Sicherheitskleidung im Gegnsatz zur TG. Sind beides Kameras der Art "abgechoppter Dragster", um das bildlich zu formulieren. Wäre ich im Wassersport oder Outdoor aktiv, wäre einer der beiden garantiert immer dabei, vermutlich eher die TG als die WG, aber kaum etwas wie GoPro. Die WG Serie ist eher für den gewerblichen bis forensisch-dokumentarischen Part spezieller Berufsgruppen konzipiert.

Aber tauchfähig bis ca. 45m mit eingebautem Blitz und dem robusten Gehäuse, das dürfte auch für Schnorchler, Angler, Jäger, Wassersport- und Tauchschulen sehr interessant sein.

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Am 14.9.2023 um 08:16 schrieb WRDS:

Ringlicht gleich integriert, 20MP+4k-Video, nur 2/3 des Preises... die Konkurrenz scheint OMS nicht auf dem Schirm zu haben. ;) 

Die Kamera ist natürlich auch von OMS nicht schlecht, was man da quasi direkt die Kamera auf ein Objekt auflegen kann (1cm-Makro) und ohne großes Werkzeug, Stativkrempel usw. Oberflächenstrukturen von Metallteilen dokumentieren kann, da habe ich mehrfach in Industrieanwendungen sehr gute Erfahrungen machen dürfen. Einen optionalen Ringlichtaufsatz konnte man da auch bekommen. Die Kameras funktionieren einfach und das auch seeeeehr lange in harschen Umgebungen.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 19 Minuten schrieb outofsightdd:

die Konkurrenz scheint OMS nicht auf dem Schirm zu haben.

OM System hat die Konkurrenz generell nicht auf dem Schirm wie mir scheint. Denen würde ein Blick zur Konkurrenz definitiv gut tun.

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vor 7 Stunden schrieb WRDS:

OM System hat die Konkurrenz generell nicht auf dem Schirm wie mir scheint. Denen würde ein Blick zur Konkurrenz definitiv gut tun.

Ich denke, daß die eher die alten Olympus Entwicklungen fertigstellen und auf den Markt werfen, statt neu zu entwickeln.
Ob die überhaupt genug R&D Kapital haben um neue Entwicklungen zu tätigen, ist doch die große Frage.
Irgendwoher muss das Geld kommen und der Investor wird da nicht beliebig und endlos weiter reinbuttern.

bearbeitet von D700
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Olympus macht hier einiges richtig:

  • Quasi keine Entwicklungskosten
  • Clientel hat keine Ahnung, was da technisch drin ist bzw. für was das Ding überhaupt gut ist 
  • Es sieht cool aus 
  • Der hohe Preis verspricht automatisch, dazu zu gehören
  • Die Überraschung kommt erst, wenn man darauf TikTok oder WhatsApp sucht...
bearbeitet von kirschm
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Am 13.9.2023 um 21:47 schrieb WRDS:

Bei einer Kamera, die auf Robustheit und Wasserdichtigkeit optimiert ist? Wäre vollkommen daneben 🙄

warum eigentlich nicht? Gibt doch genug Heavy Duty Kameras, die ein bewegliches Display haben ... die Frage ist halt, ob die Zielgruppe dafür auch den Preis zahlt. Ich denke eher, dass das was für eine andere Serie ist, die dann im entsprechenden Preissegment angesiedelt ist.

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vor 35 Minuten schrieb D700:

Ich denke, daß die eher die alten Olympus Entwicklungen fertigstellen und auf den Markt werfen, statt neu zu entwickeln.

Die Übernahme ist doch eine Weile her. Soviel wird da nicht mehr in der Pipeline sein. 

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Also mich haut die Vorstellung auch nicht vom Hocker. Das wäre maximal eine TG-6a oder so. Aber definitiv keine TG-7.

Ich finde OMDS müsste hier auch mehr ins Risiko gehen. Die Tough verkaufen sich nicht ansatzweise so gut wie GoPro und co. Wieso nicht einfach wie bei den "normalen" Kompaktkameras auf einen größeren Sensor (z. B. mFT) setzen und einer lichtstarken Festbrennweite. Das gibt es als Tough noch nicht bezahlbar. Damit hätte man vielleicht was inovativeres und (im Preisbereich) keine Konkurrenz.

Aber die TG-7, total langweilig 

bearbeitet von sklave_gottes
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Ich habe die TG-6 als „Ersatzunterwasserkamera“ gekauft. Allerdings ist die Qualität selbst via RAW so schlecht, dass ich lieber eine zweite 1“ Lösung mitnehme.

Der einzige Grund, warum die TG-6 überhaupt bleiben durfte, ist der spaßige „Mikroskopmodus“. Der hat mir echt Freude bereitet, aber damit kam ich auch schnell an die Grenzen der Kamera. Ergebnis war, dass ich dann doch ein Zuiko Makro 60mm mFT für hochwertige Aufnahmen gekauft hatte. Seitdem liegt die TG-6 nur noch herum. Sie ist jedenfalls sehr schick in rot im Foto-Schrank. 😉

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