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vor 9 Stunden schrieb beerwish:

Sind das Oly-Fanboys? Es ließt sich ein wenig so.

Etwas überrascht war ich auch darüber, dass das Testbild mit dem die Linienabstände gemessen werden in einer reflektierenden Folie verpackt ist und vieles kann man da schon deshalb nicht erkennen,

vor 58 Minuten schrieb Tobias123:

Hmm, er vergleicht optisch zwei JPEG-Engines verschiedener Hersteller in der Grundeinstellung (?) und zieht daraus Rückschlüsse auf die (nicht finale) Hardware. Ich finde das gruselig. Passen zum restlichen Niveau der Seite…

vor 16 Minuten schrieb wasabi65:

Darum geht es doch, dass man aus dem Betrachten schlecht gemachter Beispiele wenig Erkenntnis zum Sensor gewinnt, sondern zur jpg Engine und zur Verwendung von Folien als Filter…

 

Kaum zu glauben
Komplett unterirdisch und eigentlich zum Thema so relevant wie der verschollene Film "Otto - der Fotograf"

Wer Pen and Tell heutzutage besucht ist selbst schuld.
 

bearbeitet von frank.ho
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Ein sehr gutes, differenziertes und insgesamt recht wohlwollendes Video zur G9II.

Leider sind die AF-Schwächen und vor Allem die Bildqualität > ISO 1000 doch etwas enttäuschend und auch desillusionierend.

Der ziemlich matschige Vogel bei ISO 3200 gefällt gar nicht.

Offensichtlich liegt die Sensor-Grenze für gute Ausnahmen bei höheren ISO weiterhin bei 20 MP, wie ja die

OM-1 zeigt.

 

 

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vor 16 Minuten schrieb Benat:

Ein sehr gutes, differenziertes und insgesamt recht wohlwollendes Video zur G9II.

Leider sind die AF-Schwächen und vor Allem die Bildqualität > ISO 1000 doch etwas enttäuschend und auch desillusionierend.

Der ziemlich matschige Vogel bei ISO 3200 gefällt gar nicht.

Offensichtlich liegt die Sensor-Grenze für gute Ausnahmen bei höheren ISO weiterhin bei 20 MP, wie ja die

OM-1 zeigt.

 

 

Das waren ja alles jpegs die er zeigt, interessant wären die RAWs, denke die Rauschredzierung greift zu hart und killt Details bei höheren Isos oder?

bearbeitet von Spanksen
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vor 6 Minuten schrieb sardinien:

@Benat

kann man wirklich auf Grund dieses "einfältigen" Tests die Bildqualität und die AF Leistung beurteilen?

Welche "Tests" wären denn wirklich praxisnäher?

Irgendwelche "Labortests" mit zig irrelevanten Parametern?

Die Insektenfotos sind doch sehr eindrücklich und zeigen die Defizite.

Vermutlich sind die JPEGs bei der G9II schon so weit optimiert, dass man in RAW nicht mehr allzuviel - wenn überhaupt - verbessern könnte,

außer natürlich mit den bekannten Entrauschungsprogrammen.

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vor 6 Minuten schrieb Benat:

Vermutlich sind die JPEGs bei der G9II schon so weit optimiert, dass man in RAW nicht mehr allzuviel - wenn überhaupt - verbessern könnte,

Bei den JPEG Einstellungen gibt es zig Parameter neben den unterschiedlichsten Bildstilen. Die NR Einstellungen bei PANA sollten bis -5 eingestellt werden. Ich habe einige ISO 3200 RW2 Aufnahmen der G9II in LRc entwickelt und finde diese für MFT gut. Speziell die Dynamik erzielte Fortschritte. Bei Video ist der Abstand zur MFT Konkurrenz deutlicher, als bei RAW, wenn die richtigen Einstellungen verwendet werden. Will man 20MP mit 25 MP vergleichen, müssen die RAW Aufnahmen angeglichen werden. In einigen Tests wurde dies durchgeführt, ohne zu wissen, welche Software dazu verwendet wird.

Mein G9II Test von Insekten im Flug im SH20 Modus war beeindruckend. Vielleicht war es nur Zufall? Meine Erfahrungen mit dem AFC SH30 Modus der S5II sind ausgezeichnet. Werde zeitnah berichten, wie die Ergebnisse mit der G9II in der Praxis ausfallen. Wunder erwarte ich keine, doch speziell der G9II SH20 Pre Modus und die ProRes Video Modi könnten mir gefallen.

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vor 2 Stunden schrieb Benat:

Welche "Tests" wären denn wirklich praxisnäher?

Irgendwelche "Labortests" mit zig irrelevanten Parametern?

Die Insektenfotos sind doch sehr eindrücklich und zeigen die Defizite.

Vermutlich sind die JPEGs bei der G9II schon so weit optimiert, dass man in RAW nicht mehr allzuviel - wenn überhaupt - verbessern könnte,

außer natürlich mit den bekannten Entrauschungsprogrammen.

 

Generell sind die JPEGS wie sardinien auch schreibt bei der Panasonic G9 zu stark entrauscht, ich hab das auch immer auf -3 bis -5 eingestellt. Auch das Schärfen ist bei der Kamera meist zu stark. Von dem her kann es schon gut sein, dass die RAW hier nochmals deutlich anders aussehen. Bei Interesse an der G9II würde ich auf jeden Fall abwarten bis unabhängige Tests der RAW Dateien durchgeführt wurden.

Bisher gibt es nur von Panasonic bezahlte Reviews der Kamera. Und das gilt auch wenn nicht direkt Geld geflossen ist, denn ein Vorserienmodell zur Verfügung stellen ist für Youtube Kanäle, die davon mit mehr Klicks profitieren wenn sie früh dran sind, wie eine Bezahlung.

 

Edit: Klarstellung dass es um die G9 geht im ersten Absatz

bearbeitet von Protesio
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Wie kann es sein, dass Bilder mit dem 50-200mm so gute Qualität liefern und die anderen Bilder vergleichsweise schlechter aussehen.
Für mich ist das ein Hinweis auf die Qualität der Objektive. 

Ich glaube schon, dass der Versuch da war, realistisch zu testen und die Ergebnisse höchst wahrscheinlich nicht manipuliert sind.

Wenn jetzt noch die Exifs da wären oder man sich die Bilder herunterladen könnte, wären die Ergebnisse nicht besser, aber es bestände die Möglichkeit vielleicht den Grund des Qualitätsunterschieds besser einschätzen zu können. 

Von Panasonic ist, durch andere Kameras, auch bekannt, dass die Bildaufbereitung sehr zurückhaltend ist und Schärfung nur zurückhaltend eingesetzt wird.
Die RAW Bilder aus der G9II, die man herunterladen konnte, sind einwandfrei, wenn auch mit den Parametern der GH6 betrachtet und sind mMn besser als die der G9.


 

 

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@Protesio

Meine eigene Wahrnehmung in Bezug auf die Schärfe ist leider nicht identisch zu Deiner Aussage.

Ich verlinke mal einen Testbericht der zur Kameravoreinstellung auch eine Anmerkung liefert. Siehe im Bereich Bildqualität:

https://www.digitalkamera.de/Zubehör-Test/Testbericht_Panasonic_Leica_DG_Vario-Elmarit_12-60_mm_F2_8-4/10480.aspx

Vielleicht habe ich auch den falschen Test gelesen. 😉

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vor 11 Minuten schrieb Apertur:

@Protesio

Meine eigene Wahrnehmung in Bezug auf die Schärfe ist leider nicht identisch zu Deiner Aussage.

Hatte mich unklar ausgedrückt. Ich bezog mich da auf die G9 (Mark 1), nicht Panasonic generell. Und da hat ja auch jeder ein etwas anderes Auge, was einem gefällt und was nicht.

 

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@Benat

Mein Eindruck ist, seit der Einführung der "Erkennung" beim AF, können Dinge, die nicht erkannt werden, nicht mehr fotografiert werden. 😉
Genauso scheint es schwierig zu sein den Fokus auf die Augen zu setzen wenn das nicht die Automatik macht.

Mit meiner "schlechten und alten" G9 habe ich überhaupt keine Probleme Vögel im Flug oder Makros aufzunehmen und das ohne Motiverkennung, die ich erst Recht nicht bei Makros brauche. Selbst die alten Panasonic Kameras in meinem Besitz, finden den Schärfepunkt bei Makros sofort und akkurat. Da brauche ich keine vielfach teurere Kamera dafür.

Für mich ist die Geschwindigkeit und die Genauigkeit des AFs wichtiger als jede Automatik. Da ich den Phasen AF von der S5II kenne, und ich den Vergleich zum DFD bei der S5 habe, sind meine Erwartungen gar nicht so hoch. Es gibt Situationen, da ist der AF der Kontrast AF S5 schneller als bei der S5II mit Phasen AF. 

Da ich MFT und KB wechselweise nutze, ist das gleiche Gehäuse sehr gerne gesehen und die 25MP der G9II passen sehr gut zu den 24MP der S5II.

bearbeitet von Apertur
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Mal ein kleiner Input abseits von Piepmätzen und Kriechgetier: Ich schätze meine G9 vor allem bei der People-Fotografie (oder nicht-neudeutsch: Bei der Fotografie von Familie, Freunden und gelegentlich auf Veranstaltungen). Hier war ich in der Vergangenheit ein bisschen hin- und hergerissen: Seit die Panasonic G100 ebenfalls den 20 MP-Sensor hat, habe ich im kleineren Kreis häufig diese benutzt, weil sie halt noch kleiner und unaufdringlicher ist. An diesem Wochenende hatte ich die G9 doch mal wieder herausgeholt; und der Vorteil war unübersehbar: Der Autofokus ist einfach viel besser! Er ist zwar bei der G100 auch schon ordentlich (ja, selbst die hat inzwischen einen Augen-Autofokus!), aber die Trefferrate bei der G9 ist definitiv höher. Das betrifft gerade Situationen, in denen es schnell gehen muss: Plötzlich stehen zwei Personen nah beieinander, die man schon immer gern mal auf einem Bild haben wollte, plötzlich setzt eine Person zu einer Aktion an, die man gern einfangen würde. Hier nehme ich das größere Gewicht der G9 gern in Kauf. Und das ist zugleich der Punkt, wo ich auf die G9 II hoffe: Dass deren Autofokus (möglicherweise in Verbindung mit einem guten IBIS) mir zu noch mehr Treffern in solchen Situationen verhilft.

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Der Review (#402) ist ganz nett aber ich habe meine Zweifel das der Autor Naturfotografie beherrscht. Eine Insekten (Augen?) Erkennung zu fordern und das als Manko der G9II darzustellen ist abwegig. Bei Makro stellt man meist manuell scharf, und selbst beim AF kann man mit kleinem AF Feld die Augen meist treffen. 

Gleiches gilt für die Vogelaufnahmen. Für den Milan braucht man keine Vogelerkennung, das geht besser mit AFC bei mittlerem oder kleinen AF Feld, selbst bei der "alten" G9 mit DFD. Der Eisvogel im Flug, warum der unscharf ist kann viele Gründe haben, generell bewegt man sich hier im Extrembereich der Vogelfotografie bei dem das Können des Fotografen wohl eine grössere Rolle spielt als die Technik der Kamera. Einmal draufhalten und alles ist scharf funktioniert in diesen Fällen nicht.
Krähe vs. Bussard. Weite Entfernung, also kleines Objekt und das vor inhomogenem Hintergrund (Äste), stellt jeden AF vor grosse Probleme. Erwartet man da 100% Trefferquote bei 30 fps? Er sagt selber das Phänomen tritt auch beim AF mit anderen Marken auf. 
Fazit : erst wenn Tests und Erfahrungen von versierten (Natur)Fotografen aus der Praxis vorliegen kann man den AF und die Objekterkennung der G9II wirklich beurteilen, bis dahin sind diese Reviews ein Anhaltspunkt aber keine validen Beurteilungen.

viele Grüsse

Karsten

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vor 45 Minuten schrieb Benat:

Wenn die G9II Insekten nicht so perfekt scharfstellt,

Mein Tipp für die AFC Grundeinstellung für Insekten oder Schwalben im Flug mit der G9II:

Quick AF ON

Tiererkennung ON und alle Felder

SH20/60

Hier ein Demo Beispiel 1:1 Ansicht SH30 S5II zusammengesetzt aus der Sequenz: 37,38,41,44,45,46,48 und 50. In diesem Modus greift die Rollingshutter Korrektur (hat die G9II ebenfalls):

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Ab einer gewissen Objektivgröße ist mir eine größere Cam angenehmer. Bei mir ist noch die GM1 + f/1.7 15 mm im Einsatz, wenn es richtig klein sein muss. 

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vor 4 Stunden schrieb xbeam:



zu dem Video:  JEPG bei 400% zu betrachten ist was für Pixel-Forensiker aber für mich nicht praxisrelevant. 
 

Ein wenig befangen finde ich den Test dennoch,  bei der Alpha 6700 hat er meines Wissens einen solchen Test nicht gemacht. 

Die G9II hat lt. Panasonic aufgrund der besseren Dynamik keinen stacked Sensor bekommen ? Das kann wohl erst beurteilen,  wenn man auch RAW's entwickeln kann. Den fehlenden Stacked-BSI-Sensor bemängelt er auch in seinem Review. 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 44 Minuten schrieb SilkeMa:

Die G9II hat lt. Panasonic aufgrund der besseren Dynamik keinen stacked Sensor bekommen ? 

Woher stamm eigentlich das (AFAIR ziemlich falsche) Gerücht, ein stacked Sensor hätte einen schlechteren Dynamikbereich als ein vergleichbarer konventioneller Sensor?

bearbeitet von embe71
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vor einer Stunde schrieb SilkeMa:

Ein wenig befangen finde ich den Test dennoch,  bei der Alpha 6700 hat er meines Wissens einen solchen Test nicht gemacht. 

Das scheint mir eher seine eigene Art zu sein, zu prüfen was man in der EBV noch rausholen könnte. Na gut, 400% ist da sehr hoch gegriffen und die Beurteilung dazu, ohne mit einer anderen Kamera zu vergleichen ist etwas fragwürdig.

vor einer Stunde schrieb SilkeMa:

Den fehlenden Stacked-BSI-Sensor bemängelt er auch in seinem Review. 

Ich habe ihn so verstanden, dass er meinte, der BSI Sensor hätte zur G9 II besser gepasst. Er hat aber auch den geschätzten Aufpreis genannt, der wohl dann mit einen Preis wie bei der Erscheinung der OM-1 ausgefallen wäre.
Wäre mir auch Recht gewesen, da ich 2000 bis 2200 € für die G9 II eingeplant hatte.

Die Entscheidung könnte von den Marketingstrategen gekommen sein, die die Kamera ja irgendwie gut in den Markt drücken müssen.
Man bezahlt eben was man bekommt.

bearbeitet von Johnboy
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Über die "normalen" Anwendungen muss man, glaube ich, auch nicht mehr reden.
Die G9 ist immer noch eine sehr vielseitige und gute Kamera. 
Gerade die schnelle Reaktion der Kamera zeichnet die gute Nutzbarkeit aus.

Bei der S5 stört mich die lange Einschaltzeit. Das führt dazu, dass ich die Kamera fast immer an lasse. Das scheint bei der G9II auch einer der Punkte zu sein, der jetzt neu eingeführt wurde und eine Verschlechterung ist. Auch die langsame Speicherung gefällt mir nicht.
Da muss Panasonic nochmals ran.

Ansonsten scheint die Kamera keinen schlechten Sensor zu haben. Zumindest sehe ich keine gravierenden Nachteil bei den Bildern mit denen ich mich beschäftigt habe.
Mehr Rauschen konnte ich nicht erkennen und die Dynamik scheint auch besser zu sein.
Der schnelle AF wird in Verbindung mit den AF-Near und AF-Far Knöpfchen schon Vorteile haben.
Zumindest die Qualität meiner Objektive ist kein Grund sich in Bezug auf die Schärfe zu fürchten.
Leider brauche ich immer einige Tage oder auch Wochen um die Stärke und die Schwächen einer Kamera genau zu kennen. Ich kann schon verstehen, dass ein Influenzer natürlich Ergebnisse bekommt, die nicht optimal sind. Standardeinstellungen bringen wahrscheinlich nicht die besten Ergebnisse und selten werden die Standardeinstellungen verändert.
Mich wundert, dass z.B. noch keiner der Tester die Anzahl der C- Speicher genannt hat. Als die S5 mit 10 Speicherplätzen kam, habe ich die Vorteile auch erst einmal nicht gesehen. Durch die Vergabe von eigenen Bezeichnungen, ist der Wechsel zwischen Video und speziellen Fotoaufnahmeparametern so richtig einfach geworden und für mich ist das ein riesiger Vorteil. So kann ich meine Kamera auch als Fernrohr benutzen ohne dass ich eine wichtige Video oder Fotoeinstellung verändern oder nutzen muss. Ich hoffe, die G9II übernimmt das.
Bei Makros nutze ich sehr oft den manuellen Fokus. Mit der einstellbaren Fokuslupe geht das prima. Ich fokkusiere per Hand auf den am dichtesten gelegenen Punkt und den Rest macht die Kamera automatisch.

@embe71

Eine gute Frage. Ich habe dieses Argument auch häufig gelesen und ich kann mich an keinen hinterlegten Test erinnern.
Also ist das bei mir auch als "Glaubenswissen" gespeichert.

Mein kurzer check bei https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm war nur eine Stichprobe und die mir bekannten Kameras mit stacked Sensoren hatten schon eine geringere Dynamik als die Kameras ohne stacked Sensor. Die G9 ist dort auch ein wenig besser, bei der Dynamik,  als die OM1.
Ich finde, dass die Unterschiede so marginal sind, dass dies in der Praxis bei der Dynamik kaum zu merken ist.

Für die Auslesezeit und den daraus folgenden Rolling Shutter Themen ist das eher ein Punkt.

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vor 2 Stunden schrieb sardinien:

Mein Tipp für die AFC Grundeinstellung für Insekten oder Schwalben im Flug mit der G9II:

Quick AF ON

Tiererkennung ON und alle Felder

SH20/60

Hier ein Demo Beispiel 1:1 Ansicht SH30 S5II zusammengesetzt aus der Sequenz: 37,38,41,44,45,46,48 und 50. In diesem Modus greift die Rollingshutter Korrektur (hat die G9II ebenfalls):

Ab einer gewissen Objektivgröße ist mir eine größere Cam angenehmer. Bei mir ist noch die GM1 + f/1.7 15 mm im Einsatz, wenn es richtig klein sein muss. 

... schöne Spielerei, aber scharf abgebildet bzw. guter AF-Treffer mit Strukturen sieht anders aus

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vor 58 Minuten schrieb embe71:

Woher stamm eigentlich das (AFAIR ziemlich falsche) Gerücht, ein stacked Sensor hätte einen schlechteren Dynamikbereich als ein vergleichbarer konventioneller Sensor?

Sean Robison von Panasonic hat das schon mehrfach behauptet. Ich habe das so verstanden, dass es Licht wegnimmt, wenn man zusätzliche Sachen auf die Sensorfläche packt. Ob das so stimmt, kann ich nicht beurteilen.

Alle anderen Fragen, z.B. die Behauptung der G9-II Sensor wäre "kein BSI-Sensor" wurde neulich sehr kryptisch beantwortet.

https://youtu.be/wIOJmrSArp4?t=4508

"Ich kann dazu nichts sagen (=> darf nicht) aber das ist höchstwahrscheinlich nicht korrekt... ". 

In den Live-Videos gibt es nach einigen Tagen meistens einen Kommentar von @AoyagiAichou der Zeitstempel zu den Fragen setzt. Da kann man leicht nach Details suchen. Zu den Internas der Sensoren gibt es aber selten Konkretes.

 

Wer sich für die technischen Vorgänge in Sensoren interessiert kennt eventuell schon die Serie "Die große Sensorstrecke" von KROLOP & GERST wo unter anderem erklärt wird was runter bis auf Photonen-Ebene auf den Sensoren passiert und z.B. wie wenige Photonen pro Pixel ausgewertet werden.

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vor 18 Minuten schrieb der_molch:

... schöne Spielerei, aber scharf abgebildet bzw. guter AF-Treffer mit Strukturen sieht anders aus

Naja, Schwalben im Flug aufzunehmen, ist schon schwierig. 
Die Schwalben fliegen schon sehr schnell und deshalb bewegt man auch die Kamera sehr stark. Ob die Nachführung synchron mit dem Vogel ist, ist meist nicht zu erwarten.
1/1600 Sek. sind, mMn, zu lang um Struktur so richtig abzubilden. 

Ich finde, dass die Aufnahmen schon ganz gut sind.
Auch könnte man ja versuchen es besser zu machen um den Nachweis zu bringen dass noch Luft nach oben da ist.😉
Das wäre doch mal eine Herausforderung.

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