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vor 1 Minute schrieb Schiebi:

Mir ist es auch erst im direkten Vergleich aufgefallen, dass mir die Om1 besser in der Hand liegt als die G9. Ist natürlich auch Gewöhnung und persönlicher Geschmack. Aber wenn man sonst einen Polo GTI fährt und man einen Q8 Etron als Leihwagen bekommt, der die teuren Sportsitze drin hat, gefallen mir die in meinem Polo auch erstmal nicht mehr. Das war wirklich ein 2 Klassen Unterschied. Passt jetzt aber nicht unbedingt zur G9 gegenüber der Om1.

Genau diesen direkten Vergleich hatte ich auch und der Gewinner war die G9.

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vor 27 Minuten schrieb tgutgu:

Da geht es mir genauso und deswegen verschwende ich keinen Gedanken daran, ob der AF meiner OM-1 evtl. technisch etwas zurück ist. mFT Sensor im KB Gehäuse? Das passt nicht und Panasonic macht es sich hier zu einfach. Was hat dieser Hersteller für funktional gute und dennoch kompakte Gehäuse hervorgebracht (GH2). Seitdem werden die mFT Flaggschiffkameras von Panasonic immer größer.

Ich bin gerade von einer Marokkoreise zurück und habe dort die noch kompakten Ausmaße meiner OM-1 sehr geschätzt. Und die Gehäusegröße spielt mMn. sehr wohl eine wichtige Rolle. Die OM-1 passt noch bequem in meine Turnstyle Slingtasche, die G9 II sicher nicht oder nur mit Gewürge. Die Folge wäre eine unnötig große neue Tasche, welche die Handlichkeit der Fotoausrüstung weiter einschränken würde.

Dass die Hauptzieltgruppe von mFT Kameras wie G9II und OM-1 vor allem Wildlifefotgrafen sind, halte ich für nicht nachvollziehbar. Gerade auf Reisen komme ich immer wieder in nicht wiederholbare Situationen, in denen Schnelligkeit und sehr guter AF einer Kamera sehr wichtig sind (spontane Aktionsszenen, aber ggf. auch etwas Wildlife). Dafür würde ich aber kein Gehäuse in KB Größe mitnehmen wollen.

Wenn ich auf Reisen bin, benutze ich meistens meine OM-System OM-1 mit den Olympus 8-25/Pro, den Olympus 12-100/4.0 Pro IS und den Olympus 40-150/4.0 Pro...🙂
 

bearbeitet von mftler
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vor 1 Minute schrieb herr/melin:

Genau diesen direkten Vergleich hatte ich auch und der Gewinner war die G9.

Ok, aber das ist eben persönlicher Geschmack. Ich finde die Om1 genau passend für mein 150 - 400. Der etwas kleinere Griff gegenüber der G9 passt besser in meine Hand. Hätte ich jetzt den G9 Griff wäre ich damit wohl trotzdem zufrieden...

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vor 1 Minute schrieb mftler:

Wenn ich auf Reisen bin, benutze ich meistens meine OM-System OM-1 mit den Olympus 8-25/Pro, den 12-100/4.0 Pro IS und den 40-150/4.0 Pro...🙂
 

Da macht dann der Größenunterschied zwischen OM1 und G9 II sicher den Unterschied. 🙄

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Nun ja, die OM-1 ist etwas leichter und etwas kompakter, aber " Welten " sind das nicht zur G9II oder G9. Bei unserer nächsten Reise, kommt das P 100-400 mm auch wieder mit  (Roadtrip nach  u.a. Florida ). Durch New York werde ich vermutlich nur die G9 mit dem 10-25 1,7 schleppen,  als Ergänzung das 75 1,8.  Aber eigentlich weiß ich jetzt schon,  dass ich das 75 1,8 vermutlich nicht brauchen werde , aber man weiß ja nie 😉.

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Wenn ich auf Reisen bin, sind in der Regel 3 KB Panas und 1 G9,  jeweils mit Objektiv, dabei. Wegen 60 Gramm Cam Unterschied zu diskutieren lohnt nicht,

Bei long Videos oder ~ 5000 SH20 G9II Aufnahmen zeichne ich auf eine SSD auf, um das MFT Rauschen zu unterdrücken. Wenn es leicht sein muss oder unter Wasser GoPro9 Hero bzw. SM 15.

bearbeitet von sardinien
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3 KB Panas, zusätzlich G9, das wäre mir definitiv zuviel ! Ich tendiere bisher dazu die G9II zu kaufen,  ganz genau weiß ich es noch nicht.  Dann später vielleicht G9 und G9II im Urlaub , obwohl 2 mal G9II praktischer wäre, aber hier bin ich zu sparsam. Eine ganz leichte mFT fände ich auch klasse,  60 g Ersparnis lohnt sich dann wirklich nicht.

bearbeitet von SilkeMa
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Das ist eines meiner Lieblingsbilder, als wir zuletzt 2018  in Florida waren,  habe ich mit der im Vergleich " alten " GX8 gemacht.  Es ist nicht technisch perfekt,  aber es ist mir gelungen die Stimmung einzufangen. Man tendiert immer dazu die neuste Technik zu wollen,  aber ob die Bilder dann soviel besser werden ?

 

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vor 2 Stunden schrieb herr/melin:

So unterscheiden sich die Bedürfnisse: aus meiner Sicht ist die Entwicklung von Panasonic bei den sogenannten Flagship Kameras auf gute Ergonomie zu setzen genau richtig. 👍


 

Kleiner und gute Ergonomie schließen sich nicht aus, wie die E-M1er Kamera, die OM-1 und die GH2 deutlich zeigen.

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vor 6 Stunden schrieb SilkeMa:

3 KB Panas, zusätzlich G9, das wäre mir definitiv zuviel

Ich bin meist mit dem WoMo individuell unterwegs und achte auf längere Aufenthalte, um die Umweltbelastung in Grenzen zu halten. Gegenüber meiner Windsurfausrüstung ist die Foto/Videoausrüstung ein Leichtgewicht. In der Heimat (viele lohnende Motive ganzjährig) sind wir meist mit dem Radel unterwegs ohne sonstiges Fahrzeug. Je nach Radtrip sind es dann 1-3 Cams. Objektivwechsel sind nicht so mein Ding.

Ergonomie Beurteilungen sind bei Wechselobjektiv Cams abhängig vom verwendeten Objektiv. Mein 150-600 mm Sigma an der S5I/II ist mir zur gebotenen Abbildungsleistung viel zu schwer im normalen Foto Einsatz. Bei wildlife Videos zur singleframe Extrahierung sieht es anders aus (ProRes RAW extern). RAW Video rauscht enorm und verzichtet auf Herstellerkorrekturen, wie bei RAW Foto.  Viele Hersteller basteln kräftig an RAW Korrekturen, vor der Speicherung. 

Gespannt bin ich bei der G9II auf die Sensor-Fortschritte gegenüber der G9 (vom S5II AFC SH30 Modus kommend, ist bei mir der G9II AFC gesetzt). Verwendet man dual KB und MFT sind in der EBV Unterschiede gut erkennbar, sofern bei beiden Systemen gute, kontrastreiche Objektive verwendet werden. Das PL f/1.7 10-25  mm ist auf unserer nächsten Skitour dabei und die S5I/II kommt anschließend in der winterlichen Breitachklamm (Geheimtipp im Winter) mit f/2.8 14-24 mm zum Einsatz.

Unsere  Teleobjektive, liebe Silke, PL 100-400 mm und 200/280/400 mm benötigen wohl kein update. Außer der TC 2.0 wurde verbessert?

Fazit:

die Freude an unserem wunderschönen Hobby wird durch die aktuelle Technik  bestens unterstützt, so dass der Aufwand, um gute Ergebnisse zu erzielen, über die Jahre kleiner geworden ist. Der Herbst und kommende Winter ist kontrastreich, in jeglicher Hinsicht. Insgesamt, liebe Silke, bist du stets eine Bereicherung (Fotos und Post) für dieses Forum.

 

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vor 5 Stunden schrieb tgutgu:

Kleiner und gute Ergonomie schließen sich nicht aus, wie die E-M1er Kamera, die OM-1 und die GH2 deutlich zeigen.

Es ist wohl eine Frage des persönlichen Geschmacks, wo klein aufhört und groß anfängt und deshalb sind diese Verallgemeinerungen, wie sie hier so oft geäußert werden, meiner Meinung nach sinnlos. Ich beziehe mich immer auf meine Empfindungen und Bedürfnissen und nach denen besteht für mich kein nennenswerter Unterschied zwischen einer OM1, G9 und G9 II. Ich habe auch die G81, mit der ich gerne fotografiere, aber an größeren Objektiven ergibt die Größenersparnis gegenüber meiner G9 keinen Sinn. An einem 12-60/3.5-5.6 oder einer kleineren Festbrennweite, ist das ab anders.

Ich empfand deshalb den Größenzuwachs zur G91 eine Fehlentwicklung, weil dadurch eine nennenswert kleinere SLR-style Kamera wegfiel. Hier würde ich mich über einen Trend zum kompakteren Gehäuse freuen, wie auch, wenn Panasonic einen GX9 Nachfolger aufsetzen würde, den aber bitte mit einem zeitgemäßen Sucher. 

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Problem für mich: Groß gibt es wie Sand am Meer, auch von anderen Herstellern mit besserem AF, größerem Sensor, usw. Die Option auf kompakt mit einem halbwegs komfortablen Brennweitenumfang bei guter Abbildungsleistung fällt komplett weg. Ich sehe kaum noch einen Grund mehr warum jemand bei mFT einsteigen sollte. Traurig aber wahr. Eine G9 II im GX9 Gehäuse würde ich dagegen sofort kaufen.

bearbeitet von Tobias123
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vor 10 Stunden schrieb tgutgu:

Da geht es mir genauso und deswegen verschwende ich keinen Gedanken daran, ob der AF meiner OM-1 evtl. technisch etwas zurück ist. mFT Sensor im KB Gehäuse? Das passt nicht und Panasonic macht es sich hier zu einfach. Was hat dieser Hersteller für funktional gute und dennoch kompakte Gehäuse hervorgebracht (GH2). Seitdem werden die mFT Flaggschiffkameras von Panasonic immer größer.

Ich bin gerade von einer Marokkoreise zurück und habe dort die noch kompakten Ausmaße meiner OM-1 sehr geschätzt. Und die Gehäusegröße spielt mMn. sehr wohl eine wichtige Rolle. Die OM-1 passt noch bequem in meine Turnstyle Slingtasche, die G9 II sicher nicht oder nur mit Gewürge. Die Folge wäre eine unnötig große neue Tasche, welche die Handlichkeit der Fotoausrüstung weiter einschränken würde.

Dass die Hauptzielgruppe von mFT Kameras wie G9II und OM-1 vor allem Wildlifefotgrafen sind, halte ich für nicht nachvollziehbar. Gerade auf Reisen komme ich immer wieder in nicht wiederholbare Situationen, in denen Schnelligkeit und sehr guter AF einer Kamera sehr wichtig sind (spontane Aktionsszenen, aber ggf. auch etwas Wildlife). Dafür würde ich aber kein Gehäuse in KB Größe mitnehmen wollen.

es kommt bei Reisen auch immer darauf an. Ich überlege gerade ob ich auf unsere nächste Reise das 4.0/300+TC oder das PL 100-400 mitnehmen soll, dazu das 2,8/40-150 und das 12-40 und evtl. noch das PL 8-18 (das muss wahrscheinlich daheim bleiben)
Da macht das Mehrgewicht einer G9 II das Kraut auch nicht fett, trotzdem gebe ich Dir Recht, wenn sie etwas kleiner und leichter geworden wäre, wäre es nicht verkehrt gewesen. Für mich selbst wäre es aber nicht "der" Show-Stopper - für den Hauptbody. Hauptbody ist bei mir die OM-1, die deckt "schnell" ab, bei einem Zweit-Body wäre das Gewicht mir dann wieder wichtiger.
Alles meine Einschätzungen passend für mich.

Gruß Reinhard

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vor 2 Stunden schrieb Tobias123:

Problem für mich: Groß gibt es wie Sand am Meer, auch von anderen Herstellern mit besserem AF, größerem Sensor, usw....

Um im Telebereich ordentlich croppen zu können und trotzdem eine Kleinbildkamera mit aktuellen Autofokus und aktuellerTiererkennung,  dann braucht es schon so etwas wie die Sony Alpha 7R5, das ist dann nochmals eine ganz andere Preisregion im Vergleich zur Lumix G9II. 

https://www.andreasmariotti.de/wie-viele-megapixel-bleiben-im-aps-c-modus-uebrig/

Dann braucht man mindestens ein 400 mm Objektiv um im APS-C  Modus auf 600 mm zu kommen.  Besser wäre ein scharfes 500 mm, dann hat man quasi den gleichen Blickwinkel wie mit dem P 100-400.

Spielt Geld keine Rolle,  dann ist bei Kleinbild inzwischen sehr viel möglich. Croppt man so stark bei Kleinbild,  dann ist das Rauschen quasi auch nicht geringer als bei mFT.  Das heißt,  will man die Vorteile des gesamten Sensors ausnutzen,  dann sollte man bei Kleinbild auch ein 600 mm Objektiv nutzen.  

Die meisten Hobbyfotografen gehören nicht zur Kundengruppe der Alpha 7R5,  denn man muss ja auch noch die Kleinbild Objektive bezahlen, nicht nur die Kamera. 

Insofern macht bei mFT ein Body, von der Größe der 9 II schon Sinn, weil sie einfach bei Wildlife besser in der Hand liegt.

Ich hoffe allerdings,  dass bald eine neuere leichte mFT von Lumix auf den Markt kommt, denn gerade die Kombination kleiner und größerer Body auf Reisen finde ich optimal, besonders, wenn es nicht nur um die Tierfotografie geht.

 

 

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Am 9.10.2023 um 13:26 schrieb embe71:

Woher stamm eigentlich das (AFAIR ziemlich falsche) Gerücht, ein stacked Sensor hätte einen schlechteren Dynamikbereich als ein vergleichbarer konventioneller Sensor?

Richard Wong testet die G9 II zusammen mit einigen anderen Kameras (mFT und APS-C) auf Sensorperformance bei der in-post-Aufhellung eines unterbelichteten Bildes. Dabei schneidet die G9 II am besten, die OM1 am schlechtesten ab (bei 1:05:00). Das schlechte Ergebnis der OM1 führt Wong darauf zurück, dass diese als einzige Kamera im Testfeld einen stacked sensor  habe. Ob das eine zutreffende Vermutung ist, kann ich nicht beurteilen, aber interessant fand ich es schon: https://www.youtube.com/watch?v=MB695wqa6cI.

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@SilkeMa

teste vielleicht mal die Pixelerhöhung von LRc mit dem Faktor 2: hier ein aktuelles Beispiel S5II + virtuelles f/4.5-5.6 140-600 mm das ~ 800 € kostet:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Eignet sich ebenfalls ausgezeichnet für Landschaft, wenn kein Stativ für HiRes dabei ist.

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@abel

PANA wendet in der GH6 erstmals und in der G9 eine Weiterentwicklung des Dual Gain an. Ich habe einige G9II RAWs in LRc entwickelt (die RAW Bildstile wirken etwas anders als bei der G9) und kann Unterschiede erkennen. Diese PANA 16 bit Technologie erklärt für mich als Laie, weshalb die RAW Dateien ~ 40 MB haben. 

Die Praxis wird zeigen, ob es in der RAW Fotografie einen Mehrwert ergibt und der Abstand zu KB geringer wird. Die Sensoren mit dieser Technik könnten von Canon kommen.

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Irgendwie ist diese Gewichts- und Größendiskussion für mich, sagen wir mal, lustig.

Wir reden doch nicht von irren Unterschieden:

                                         G9II               G9                                    OM1
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Breite                               134,3mm      136,9mm  =+2,6mm(2%)    134,8mm =+0,5mm (0%)
Höhe                                102,3mm       97,35mm = -5mm(5%)        91,6mm  =-10,7mm(10%)
Höhe des Sucherbuckels ~20 mm         ~5mm     = +15mm
Dicke                                 90,1mm         91,6mm = +1,5mm(2%)     72,7mm = -17,4mm(19%

Im Grunde ist es nur der Sucherbuckel der die gemessenen Unterschiede bei den Werten hervorruft. Ich vermute, dass ohne den Sucherbuckel der genutzte Raum sehr ähnlich zur OM1 ist

Mir ist der weiter abstehende Sucher bei der G9 lieber um nicht mit der Nase den Touchscreen zu bedienen.
Ob das in der Fototasche stört ist für mich fraglich. Ich hadere eher mit größeren Objektiven. Die zwingen schon mal zu einer größeren Tasche.
Mit dem 70-300 an der S5II habe ich häufig die Tasche der G9 im Einsatz. Und wenn ich schon fast 2000Euro für die Kamera ausgebe, ist eine neue Tasche eine vergleichbar geringe Investition. Ich richte mich auch nach der Kamera und nicht an den Taschen die ich besitze. Mich interessiert auch nicht wo "der eigentliche Gedanke an das kompakte MFT-System" geblieben ist. Ich hatte die GH2 und ich will heute eine bessere Kamera und nicht mehr das Niveau der GH2! 
Wer eine OM1 besitzt und der Meinung ist, dass die Kamera besser, kleiner und leichter ist, soll doch zufrieden sein.
Die G9II kann gekauft werden, muss aber nicht.

Übrigens- ein Ersatzakku wiegt ungefähr 78Gramm, ist also schwerer als der Gewichtsunterschied zwischen OM1 und G9II.

@Sardinien

Was ist das für ein Objektiv, das du meinst? "140-600mm"
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, meinst Du High-Res. Da ist der Sensorlieferant, mMn, nicht wichtig High-Res wird von der Kamera umgesetzt. Der Sensor wackelt nur von der Kamera gesteuert herum.

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vor 1 Stunde schrieb Apertur:

                                       G9II               G9                                    OM1
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Breite                               134,3mm      136,9mm  =+2,6mm(2%)    134,8mm =+0,5mm (0%)
Höhe                                102,3mm       97,35mm = -5mm(5%)        91,6mm  =-10,7mm(10%)
Höhe des Sucherbuckels ~20 mm         ~5mm     = +15mm
Dicke                                 90,1mm         91,6mm = +1,5mm(2%)     72,7mm = -17,4mm(19%

Nach meiner Meinung hinkt der Vergleich mit der GH2 schon lange.
Ein vergleich mit der GH5 scheint mir eher angebracht: 139 x 98 x 87 mm.
Immerhin hat die auch schon den größeren Akku und einen IBIS, der Bewegungsfreiheit braucht und dafür von den Steuereinheiten umgeben ist.
Die Sensoreinheit ist bei der G9 II auch noch größer geworden, weil der Bewegungsbereich noch vergrößert wurde und die Steuereinheiten auch mehr Platz benötigen.
Nach großen Suchern schreien wir alle, müssen wir also auch den Platzbedarf akzeptieren, auch für erweiterte Elektronikbauteile.

Die paar Millimeter jucken mich aber nicht, eher die schlechtere Bestückung ggü der G9 I mit Funktionstasten, kein 2 Etagenwahlrad, kein Hardware Umschalter.
Der Schellzugriff über Quick- und Mein-Menü erscheint mir etwas Handylike.

Egal, wenn ich die innere Technik haben will muss ich das akzeptieren und einiges auf die C-Speicher legen.

bearbeitet von Johnboy
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Der Grössenunterschied zwischen der G9II und OM-1 ist meiner Meinung nach marginal, andere mögen das bemängeln, aus welchen Gründen auch immer. Ich habe die S5II gestern in der Hand gehabt und sie passt mir von der Ergonomie sehr gut, das müsste dann auch für die G9II gelten da beide Kameras ja vom Body baugleich sind (bis auf den Lüfter). 
Was mir aber wichtiger ist als hier ein paar Gramm mehr oder weniger bei der Kamera ist die Kompaktheit des Gesamtsystems M43. Ich kann in den LOWE PRO AW 200 (das ist glaube ich der kleinste Foto Rucksack von LOWE) meine komplette (Natur) Fotoausrüstung unterbringen :

1x G9 plus PL 200 + 1,4 TC (oder PL 100-400)
1x G9 plus PL 8-18
OLY 60 mm Makro
Kleinzeugs wie Vorsatzlinse, Graufilter, 2x Ersatz Akku etc.
Wiegt dann alles ca. 5 kg incl. Rucksack. Dann mach ich mir wirklich keinen Kopf um ein paar Gramm oder Kubikzentimeter Volumen mehr einer G9II.

So sieht dann der gepackte Rucksack aus:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

Wenn man sich auch die Seiten- und Oberansichten der Kameras anschaut, sieht man gut, wie signifikant der Größenunterschied der beiden Kameras ist. mFT steht nun mal für Kompaktheit, daher sollte man konstruktiv schon daran arbeiten, die Leistung mit einem möglichst kompakten Gehäuse zu realisieren. Panasonic hat diesen Entwicklungsaufwand einfach nicht betrieben, aus meiner Sicht ein strategischer Fehler.

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