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Hallo zusammen,

bei mir steht bald eine große Reise und und ich will mir daher eine Systemkamera kaufen - bin aber leider ein totaler Amateur und mit der ganzen Auswahl massiv überfordert.... Da ich gerne Fernwandere und die Kamera auch hierzu mitnehmen möchte sind für mich Größe, Gewicht, Akkulaufzeit und die generelle Robustheit (Staub-, Wasser-, Witterungsschutz) besonders wichtig... natürlich sollte diese auch gute Bilder machen. Ich denke eine einfache Bedienbarkeit wäre noch gut, weil ich wirklich kaum Erfahrung habe. Generell liegt der Fokus auf Bildern und nicht so sehr auf Videos (Wenn die Kamera aber beides kann wäre es auch nicht schlimm^^)

Ich habe für die Kamera ein Budget von 1.000-1.500€

Ich habe daheim von alten Kameras (ich glaub Spiegelreflex) von meinem Vater noch Objektive und würde diese gerne auch für die neue Kamera nutzen, wäre also gut, wenn diese auch auf die Kamera passen würden.

Vielen vielen Dank euch schon mal für eure Hilfe!!!

Gruß

Marc

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vor 18 Stunden schrieb mimimimosa:

Ich habe daheim von alten Kameras (ich glaub Spiegelreflex) von meinem Vater noch Objektive und würde diese gerne auch für die neue Kamera nutzen, wäre also gut, wenn diese auch auf die Kamera passen würden.

Hallo Marc und herzlich willkommen hier im. Forum!

“Große Reise …. Totaler Amateur …. Gerne fernwandere …“ Wenn ich da so lese, stellt sich mir die Frage, warum es denn eine Systemkamera sein muss. Ich würde mich bei diesen Bedingungen erst mal im Bereich der Bridgekameras umschauen, also Kameras mit einem fest verbauten Objektiv und einem recht großen Brennweitenbereich wie z.B. einer Panasonic FZ 1000II oder wenn es wirklich klein sein soll einer Sony RX 100VII. Damit bist du sehr kompakt, klein und leicht unterwegs, bist ohne Objektivwechsel sehr flexibel und kannst so einiges über das Fotografieren lernen. Die Bildqualität dieser Bridges ist mittlerweile wirklich gut!

Wenn dir das Fotografieren damit auf der Reise Spaß gemacht hat und du Blut geleckt hast, dann kannst du immer noch in Bereich der Systemkameras aufsteigen, weißt dann aber vermutlich besser, worauf es dir ankommt und was du brauchst.

 

Was die Objektive deines Vaters angeht, so kannst du diese an einer modernen DSLR nur mit einem zusätzlichen Adapter betreiben. Sollten es zudem rein manuelle Objektive sein, dann hast du keinen Autofokus und musst manuell scharf stellen. Ich mache das recht gerne, wenn ich Zeit und Muße habe und gezielt zum Fotografieren losziehe, aber auf einer solchen Reise, gerade als Anfänger, würde ich mir das nicht antun wollen, zumal dabei auch die „Gefahr“ besteht, die besten Fotomomente der Reise zu verpassen.

 

LG Stefan

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die guten Fotos machst du und nicht die Kamera, die ist nur ein Werkzeug das verstanden sein will in der Bedienung dazu gehört aber  auch die Kenntnis über die physikalisch-optischen Gesetzmässsigkeiten........als Phone -Fotolaie diesbezüglich wird dir da suggeriert  . einschalten,  drauf halten,  abdrücken und das gute Foto ist im Kasten.....dem ist nicht so...bzw. befasst du dich damit nicht wird die Enttäuschung vorprogrammiert sein

dazu,  je grösser der verbaute Sensor um so mehr kommmt das Wissen um die oben geannten Dinge zum tragen ..........

eine Systemcam macht grunddsätzlich nur Sinn , wenn bereit bist Linsen zu wechseln (es hat seine gründe warum es so viele versch. gibt völlig abgeshen von den versch. Zoombereichen)

 

die vorgeschlagene RX100,  optisch mag sie mickrig daher kommen aber es kommt da auf das Innenleben drauf an und das ist Top was die technisch machbare Bildqualität betrifft sowie Funktionen ......z.b. für auf Reisen klein leicht und gesamthaft ein Susi-sorglos-paket......viele von uns haben auch eine nebst einer grossen dicken....

 

bearbeitet von potz
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Hallo Stefan,

schon Mal Danke für die schnelle Antwort! Ich war nicht ganz ehrlich was meine Erfahrung angeht. Ich hatte auf meiner letzten Reise die Bridgekamera (Modell weiß ich leider nicht mehr) von meinem Vater dabei. Von dem her weiß ich, dass mir Fotografieren einen riesen Spaß macht. Allerdings habe ich nur stumpf auf den Auslöser gedrückt und mich nicht mit den einzelnen Funktionen der Kamera befasst - das habe ich mit Amateur gemeint :D

Der Anspruch an den Kauf ist für mich langfristig in eine Kamera zu investieren mit der ich auch die vorhandenen Objektive nutzen kann und die mir für eine lange Zeit ausreicht - deshalb habe ich mich gleich auf eine Systemkamera eingeschossen.

Zum Thema Fernwandern; Ich bin nicht in der Fraktion "Ultra-Leicht-Wandern" von dem her achte ich nicht peniebel auf jedes Gramm.. Es sollte nur nicht das schwerste Modell auf dem Markt sein ^^

Online bin ich bei meiner Recherche auf die Canon EOS 90D und die Nikon Z5 gestoßen ich glaube es sollte eher in die richtung gehen? (Ich hab wirklich keine Ahnung und kann es deshalb null einschätzen haha)

LG Marc

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die Canon ist noch eine Spiegel-reflex.......nur spiegellose haben Zukunft.....

wie gesagt man kann nicht ohne weiteres alte Linsen an neue Cams hängen, zudem hat jeder Hersteller seine eignen Anschlüsse,  in der Funtkionalität können solche sog. an spiegellose Cams adaptierte Linsen in ihrer Funktionen eingeschränkt sein wie z.b. das automatische scharfstellen

 

bearbeitet von potz
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vor 18 Minuten schrieb potz:

die guten Fotos machst du und nicht die Kamera, die ist nur ein Werkzeug das verstanden sein will in der Bedienung dazu gehört aber  auch die Kenntnis über die physikalisch-optischen Gesetzmässsigkeiten........als Phone -Fotolaie diesbezüglich wird dir da suggeriert  . einschalten,  drauf halten,  abdrücken und das gute Foto ist im Kasten.....dem ist nicht so...bzw. befasst du dich damit nicht wird die Enttäuschung vorprogrammiert sein

dazu,  je grösser der verbaute Sensor um so mehr kommmt das Wissen um die oben geannten Dinge zum tragen ..........

eine Systemcam macht grunddsätzlich nur Sinn , wenn bereit bist Linsen zu wechseln (es hat seine gründe warum es so viele versch. gibt völlig abgeshen von den versch. Zoombereichen)

 

die vorgeschlagene RX100,  optisch mag sie mickrig daher kommen aber es kommt da auf das Innenleben drauf an und das ist Top was die technisch machbare Bildqualität betrifft sowie Funktionen ......z.b. für auf Reisen klein leicht und gesamthaft ein Susi-sorglos-paket......viele von uns haben auch eine nebst einer grossen dicken....

 

Hallo  Potz,

danke für deine Antwort! :)

Ich möchte explizit eine Kamera bei der ich auch verschiedene Objektive nutzen kann. Falls das falsch rübergekommen ist: ich möchte die Kamera nicht nur ausschließlich zum Fernwandern... Auf meinen Reisen kann ich auch eine größere Kamera gut mitnehmen. Mir ist bei dem Kauf wichtig, dass ich die Kamera auf langesicht flexiebel einsetzen kann und mich ausprobieren kann. Deshalb scheinen mir Bridgekameras eher ungeeignet ^^

Wie gesagt mit den Unterschieden zwischen den einzelnen Kameramodellen kenne ich mich nicht aus, deshalb suche ich hier nach Rat :) Ich habe nur gelesen, dass Spiegelreflexkameras weniger Strom verbrauchen, was ein wichtiger Punkt fürs Fernwandern wäre (da man in der Natur nur selten Strom hat)

Viele Grüße
Marc

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vor 20 Stunden schrieb mimimimosa:

Ich habe daheim von alten Kameras (ich glaub Spiegelreflex) von meinem Vater noch Objektive und würde diese gerne auch für die neue Kamera nutzen, ...

Wie @Petterson schon angedeutet hat, plaudern wir hier über sehr verschiedene Dinge. Zum einen über den Einstieg in die aktuelle Fotografie und zum anderen über die Beschäftigung mit mehr oder weniger historischer Technik.

Zum ersten Thema gebe ich keine konkreten Empfehlungen, da hast du ja selbst schon gemerkt, dass der Markt sehr umfangreich ist. Versuche so viele Kameras wie möglich in die Hand zu kriegen, bei Händlern, bei Bekannten, wo auch immer. Nicht jede Kamera passt in jede Hand und nicht jede Bedienphilosophie passt zu jedem Benutzer. Das ist erst einmal wichtiger als Pixelzählerei, Formatwettstreit und Featuritis. Ratschläge im Internet können wertvolle Anregungen sein, aber letztlich musst du mit dem Ding zurecht kommen.

Du glaubst, dass die Kamera deines Vaters eine Spiegelreflex war / ist. Ziemlich sicher, denn in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben diese Kamera den Markt dominiert. Da müsste man wissen, um welche Kameras und welche Objektive es genau geht. Von Herstellern wie Nikon, Pentax und Canon kann man heute noch Digitale Spiegelreflexkamera kaufen, welche aktuellen Anforderungen genügen. Ältere Objektive ab den 70er Jahren bei Nikon und Pentax sowie ab den späten 80er Jahren bei Canon können an diesen Kameras sinnvoll verwendet werden. Dabei gibt es lange Listen an Einschränkungen zu beachten, besonders wenn das Baujahr der Kamera und der Objektive weit auseinander liegen. Nicht alle Objektive, welche für billige Kameras für Film gebaut wurden, glänzen an aktuellen Kameras. Da müsste man aber konkret wissen worum es geht. Und dann bleibt immer noch die Entscheidung "eine Kamera für alles" oder "handliche und bedienfreundliche Reisekamera plus Zweitkamera für entspannte Spaziergänge in Knickerbocker und Baskenmütze und einer Tasche voller historischer Objektive".

Auch Urlaubskamera ist nicht Urlaubskamera. Es gibt Fotografen, welche mit schweren Naturfotogerät auf Safari nach Botswana fliegen und dort mit dem Jeep herum kurven. Bei Standardurlauben mit Tagesausflügen zu irgendwelchen Sehenswürdigkeiten wirst du aber nicht mehr mitnehmen wollen, als du im engen Autobus auf den Schoß nehmen kannst. Inklusive Regenschutz, Trinkflasche und Weizenschrotkeksen.

Und was das Thema "Zukunft von Kameramarken oder -systemen" betrifft:

Heute wirst du auch als Benutzer einer sehr kompakten Systemkamera (Olympus OM-10) von Handyfotografen angepöbelt. Und mit einer manuellen Kamera wirst du so lange fotografieren können, solange es noch irgend einen Schwarzweißfilm gibt. Für die Digitalkameras der Jahrtausendwende bekommst du heute weder Akkus noch Speichermedien.

bearbeitet von tengris
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nun denn.....

1-2 reserve Akkus gehören eh zur Standardausrüstung.........rein von der Bilderanzahl liegen meist 4-600 Pics oder wesentlich mehr drinn ist z.b. natürlich auch ne Frage wie lange sie jeweils eingeschalten lässt.....

 

eben wie tengris schon erwähnt hat, sie soll dir gut in der Hand liegen, gefallen...sonst machts weit weniger Spass

schlechte Cams gibts keine am Markt.....

 

man kannn z.b. schauen von welcher Marke gibts das grösste Linsenangebot....etc ect.....

bearbeitet von potz
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Geh mal in einen Fachhandel und schildere dort deine Anforderungen. Hier sind deine Beschreibungen noch viel zu vage, ala „ich war nicht ganz ehrlich“, „Objektive vom Vater“, „Bridgekameras erscheinen ungeeignet“ usw..

Im Fachhandel kannst Du auch mal ein paar Modelle anfassen (Haptik und Gewicht) und dann kann man hier viel besser deine Vorauswahl aus dem Laden besprechen. 

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vor 1 Stunde schrieb Petterson:

Panasonic FZ 1000II oder wenn es wirklich klein sein soll einer Sony RX 100VII.

ich würde auch diese Beiden ansehen, wenn denn trotzdem eine Systemkamera sein soll, wäre vielleicht eine Panasonic GX9 mit 12-60 Kitobjektiv eine gute Wahl ... alternativ eine Olympus EM10 IV mit 12-45/4 (noch bessere Optik)

Ich würde mir die alle mal beim Händler zeigen lassen, Du musst sie ja auch gerne in die Hand nehmen, damit sie Spass machen

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vor 50 Minuten schrieb mimimimosa:

Ich habe nur gelesen, dass Spiegelreflexkameras weniger Strom verbrauchen, was ein wichtiger Punkt fürs Fernwandern wäre (da man in der Natur nur selten Strom hat)

Ja mag sein. Die sind trotzdem tot. Ausser bei Pentax. Dort sind sie nur halbtot ;). Die Akkulaufzeit z.b. von modernen Sonys mit dem NP-FZ100 Akku oder der OM System OM-1 mit dem neuen Akku ist ausgezeichnet (eigene Erfahrung). Gibt sicher noch andere aber die kenne ich nicht.  

vor einer Stunde schrieb mimimimosa:

Der Anspruch an den Kauf ist für mich langfristig in eine Kamera zu investieren mit der ich auch die vorhandenen Objektive nutzen kann und die mir für eine lange Zeit ausreicht - deshalb habe ich mich gleich auf eine Systemkamera eingeschossen.

Wenn du uns verrätst was das für Objektive sind (Hersteller, Typenbezeichnung, Brennweite usw.) können wir dir sicher sagen ob und wo diese noch sinnvoll zu benutzen sind. Wenn es irgendwelche alten billigen Kitzooms sind sage ich gleich: Vergiss es. 

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vor 20 Stunden schrieb mimimimosa:

 Da ich gerne Fernwandere und die Kamera auch hierzu mitnehmen möchte sind für mich Größe, Gewicht, Akkulaufzeit und die generelle Robustheit (Staub-, Wasser-, Witterungsschutz) besonders wichtig... natürlich sollte diese auch gute Bilder machen. Ich denke eine einfache Bedienbarkeit wäre noch gut, weil ich wirklich kaum Erfahrung habe. Generell liegt der Fokus auf Bildern und nicht so sehr auf Videos (Wenn die Kamera aber beides kann wäre es auch nicht schlimm^^)

Ich habe für die Kamera ein Budget von 1.000-1.500€

Akkulaufzeit: viele aktuelle Kameras können mit einer Powerbank über USB geladen werden, die hat man heute meist sowie im Gepäck.
Alte Objektive: Vergiss es, passen nicht an neue Kameras oder wenn nur mit Adapter
Wetterfest: Da wird die Auswahl schnell eingrenzt, aber auch ohen sind die Kameras nicht sehr empfindlich; beim Wandern aber sinnvoll

Im Fachhandel mal verschiedenene Kameras anzufassen ist immer gut. Mal ein paar Tipps im Budgetrahmen, die es sich lohnt nazusehen udn anzufassen (Form, Sicher, Bedienung):

Mit mFT Sensor:
Panasonic G91 + 14-140 1.099,-- € eine gute Kombi zum Wandern, habe ich mt dem 12-60 Leica, weil mir die G9 zu groß war
Panasonic G9 + 12-60 Leica 1.449,-- (obere Kante) alles iwe G91 nur besser und größer, kann auch mit dem 14-140 kombiniert werden, das Lieca würde ich aber vorziehen
Panasonic GX9 + 14-140 899,-- , nicht abgedichtet, kompakter
(Alle Panasonics haben den gleichen Sensor und daher ist Die Bildqualität nahezu identisch.)
Olympus OM-D E-M5 III mit 12-200 1.399,00, Bildqualitä äauf dem niveua der Panasoinc, auch hier gibt es verschiedene Objetive im Set z.B. das sehr gute 12-40

Mit APS-C-Sensor:
Fuji X-S10 mit 15-45 für 1.179,--, da fehlt etwas Tele, dafür günstig
Fuji X-T30 mit 15-45 für 1.049,--, Dito nur anderes Bedeinkonzept
Fuji hat generell ein etwas anderes bedienkonzept, dass man mag oder nicht, dazu Filmsimulationen und generell sehr gute Bidler aus der Kamera ohne Nachbearbeitung,
Der Sensor ist etwas größer  als bei den bisher genannten, Objektivauswahl kleiner aber qualitariv gut, daher fehlen die sehr günstigen und Gebrauchtpreise sind auch etwas höher
Sony A6400 it 18-135 für 1.170 e , Kein Bildstabi im Agehäuse (A6600 mit Stabi ist über Budget), sehr guter AF, Kompakt

Mit KB-Sensor
Sony A7 III + 24-70 KB-Format Sensor, sehr gute Bildqualität, bester Autofokus akteull mit 100€ Cashbacl, trotzdem schon über Budget

Hans

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Moin,

 

also ich bin mir bei der Anforderung udn Ide enicht sicher, ob ich wirklich zu einer Bridge raten würde, aber, zu einem großen Einstieg in ne Systemcam-Welt irgendwie auch noch nicht.

Außerdem stellt sich mri die Frage, ob DSLR überhaupt in Frage kommt, nbei der Anforderung Wandern. Denn da schleppt man zwangsweise mehr Gewicht mit, im Body.Ein System, das eher nicht mehr für Amateure erweitert wird, und wenn dann nur zu hohen Preisen für Liebhaber. ...

 

Ein wichtiger Punkt wäre: Die vorhandenen Objektive, wenn die genutzt werdne sollen wäre es vielleicht erstmal wichtig zu wissen worum es dabei geht.
Ich habe halt aus Analog-Zeiten noch manuele Minolta Gläser da, und nutze die auch sehr gerne an modernen Kameras, das ist aber eine ganz andere Art der Fotografie als mit einem modernen System auf "Ziel" zu fotografieren.

 

Mit dem Budget würde ich wahrscheinlich aber, wenn es ein System werden soll, erstmal mit einer MFT Cam in der Klasse E-M10 oder Panasonic Gegenstück anfangen, dazu ein nettes Kit-Objektiv und das ganze aus nem Gebrauchtmarkt. Damit sollte man weiter kommen.

Für wirklich Wettergeeignet sind wir aber ehe rim Bereich E-M1 bei Olympus, und den Pro-Objektiven.
Das geht natürlich ebenfalls, wiegt aber wieder mehr.

Fürs Wandern würde ich mir dann eine kleine Solarzelle und ne Powerbank besorgen, damit sollte sich die Powerbank beim Wandern laden und mit der kann man eigentlich die Akkus vom Smartphone und der Cam auch laden. Und wenn man wirklich Tagelang von der Zivilisation weg ist, weiß ich nicht ob man da wirklich eine Kamera mitnehmen will ;)

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vor 23 Stunden schrieb mimimimosa:

...bei mir steht bald eine große Reise und und ich will mir daher eine Systemkamera kaufen - bin aber leider ein totaler Amateur und mit der ganzen Auswahl massiv überfordert....

Wann ist bald?

Falls sehr bald - mal eine ganz andere Idee:
Warum nicht eine gebrauchte DSLR passend zu den Objektiven kaufen und diese dann nach der Reise wieder verkaufen. Das müsste eigentlich mit wenig bis kaum finanziellem Verlust möglich sein.

Du bist im Moment noch mit der Auswahl massiv überfordert. Ich befürchte, das wird - vor allem so auf die Schnelle - nicht besser, wenn du jetzt hier die unterschiedlichsten Empfehlungen bekommst.

Und für die nächste Reise nimmst du dir dann Zeit, um die verschiedenen Optionen in Ruhe zu prüfen und dich mit der vorhandenen Kamera in die Grundlagen der Fotografie einzuarbeiten. Denn ohne solche Kenntnisse kann jede Systemkamera auch schnell zu Frust führen
.

bearbeitet von MissC
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vor 22 Stunden schrieb mimimimosa:

und die generelle Robustheit (Staub-, Wasser-, Witterungsschutz) besonders wichtig...

Mit adaptierten alten Objektiven ist der Wetterschutz sowieso dahin. Das kann man getrost vergessen. 

 

 

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Hi,

bei den alten Objektiven müsste man wissen, welche das sind.
Je älter die Objektive, desto weniger Sinn oder Spaß macht es, die an einer modernen Kamera zu verwenden - außer vielleicht im manuellen Modus.
Bajonett Adapter mit AF gibt es zwar, so richtig gut sind die aber alle nicht.
Selbst innerhalb eines Herstellers (Nikon F -> Z) muss man Abstriche machen.
Bei völlig artfremden Objektiven (Canon oder Sony an Nikon oder umgekehrt) kommt nur noch Müll raus.
Fürs Wandern ist das ohnehin nichts.

Ich habe auch noch einen Haufen alter Nikon F-Objektive.
Außer zum Testen mit einem mechanischen Adapter habe ich die nie an der Z7 gehabt.
Und nur das 55er Makro wäre eine sinnvolle Ergänzung zu meinen Z-Objektiven.
Die Weiterverwendbarkeit sollte man also nicht überbewerten.

Wenn's kompakter und mit optischem Bildstabi sein soll, würde ich in Richtung Sony A6600 gehen.
Bei MFT die Panasonic GX9.

Eine Nikon Z5 mit Vollformat Sensor ist vielleicht etwas überdimensioniert.
Ich würde eher eine Z50 mit APS-C Sensor nehmen mit 18-140mm Objektiv.
Hat allerdings nur einen elektronischen Bildstabilisator.
Gibt's als Kit für 1,1t€.

Ciao - Carsten

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Bevor wir nun weiter im Nebel stochern und alle Kameramodelle der Welt auslisten, wäre hilfreich zu wissen: welche Objektive sind denn vorhanden und sollen ggf. weiter genutzt werden? Das steht ja praktischer Weise auf den Objektiven drauf, bitte mal abschreiben 😉

Dann kann man mal weiter schauen, ob es eventuell sinnvoll zu nutzende Kameragehäuse dazu gibt.

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vor einer Stunde schrieb WRDS:

Genau. Antworten von @mimimimosawären nötig. Er scheint nicht mehr reingeschaut zu haben seit Freitag.

ich werde ja  den Verdacht nicht  los, daß Andreas @SKF Admin hier in dem Kaufberatungsbereich ab und zu mal neue User erfindet, die dann  mit solchen netten Fragen wie "Schulkamera gesucht", "Junge Mutter mit Kleinkind sucht Kamera", totaler Anfänger sucht Superkamera - und eben auch diesen "Amatuer" mit seinen Fragen  -  um die Forenten so ein klein wenig zu überprüfen, auf Ihre Kompetenz hin, auf die grenzenlose Hilfsbereitschaft, Liebe zu ihrem System - und natürlich auch zum Systemkamera-Forum ...... hach, wir wollen doch alle so gerne helfen, wir wissen doch so viel....... aber dann sind diese neuen User nach 1-5 Beiträgen ganz plötzlich wieder verschwunden ....

wäre für Andreas vielleicht einfacher als irgendeine Umfrage zu starten - nur die statistische Auswertung wäre  ein wenig kompliziert

:ph34r:

😇

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  • SKF Admin changed the title to Amateur sucht Kamera
Am 11.12.2022 um 12:07 schrieb Ameise:

ich werde ja  den Verdacht nicht  los, daß Andreas @SKF Admin hier in dem Kaufberatungsbereich ab und zu mal neue User erfindet,

Barbara, ich weiß, dass das nicht böse gemeint ist, sondern humorig.

Aber: Für mich als Forenbetreiber ist das so lustig wie ein laut geführtes Gespräch in der Stammkneipe, ob die knusprigen Stückchen im Nudelgericht krosser Speck oder doch vielleicht getrocknete Rattenscheiße sind. Lustig gemeint, aber: Es bleibt immer was hängen…

9 von 10 Lesern deines Beitrags amüsieren sich oder tun das ab, der 10. versteht es nicht oder schreibt in der nächsten hitzigen Diskussion „ich habe doch gelesen, dass hier mit Fake Profilen gearbeitet wird“. Und dann bleibt das bei immer mehr Mitgliedern irgendwo im Unterbewusstsein hängen: „In Foren wird mit Fake Profilen gearbeitet“.

Daher einmal ganz deutlich und unlustig:

Fake oder Doppel-Profile sind für ein Forum pures Gift und werden konsequent gesperrt.

Wenn auch nur vage der Verdacht aufkommt, dass irgendjemand im Forum mit vorgetäuschter Identität agiert, vergiftet das jede Diskussion, weil immer der Hintergedanke präsent ist „Der versucht mich vielleicht zu betrügen…“

Daher bitte keine Scherze damit.

Um das zu 100% transparent zu machen: Ich habe einige Test-Accounts, mit denen ich mir meine Foren aus Userperspektive anschaue. Oder ich registriere mich neu, um Fehler oder Stolpersteine im Registrierungsprozess zu finden.

Diese Accounts werden aber nie, nie, NIE genutzt, um irgendeine Aktivität vorzutäuschen.

Um auf den Auslöser zurückzukommen:

Wenn sich ein User / eine Userin am Donnerstag registriert, eine Frage stellt und am Freitag noch mitdiskutiert, ist Montag deutlich zu früh um zu behaupten, dass er/sie nicht mehr antwortet.

Vielleicht mal die Perspektive wechseln: Wie fühlt man sich in einem Forum, wo nach zwei Tagen Abwesenheit öffentlich drüber spekuliert wird, dass man nur Fake ist?

Sorry für die sehr humorlose Reaktion, aber das ist zumindest für mich ein ernstes Thema.

Andreas

 

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vor 34 Minuten schrieb SKF Admin:

Sorry für die sehr humorlose Reaktion, aber das ist zumindest für mich ein ernstes Thema.

traurig, daß Du offensichtlich  so reagieren mußt.... ich weiß ja, daß Du eigentlich Humor hast.....ich kann mir zwar schwer vorstellen, daß meinen Beitrag jemand ernst genommen haben könnte - aber natürlich akzeptiere ich Deine Bedenken ;)

vor 34 Minuten schrieb SKF Admin:

Um auf den Auslöser zurückzukommen:

Wenn sich ein User / eine Userin am Donnerstag registriert, eine Frage stellt und am Freitag noch mitdiskutiert, ist Montag deutlich zu früh um zu behaupten, dass er/sie nicht mehr antwortet.

das, was ich da auf die Schippe nehmen wollte,  ist mir ja nicht erst gestern aufgefallen...... es gibt wirklich zig Beispiele, bei denen das so gelaufen ist (die Gründe dafür mögen mannigfaltig sein - einer ist wohl die Anonymität im Netz; mancher stellt seine Fragen in vielen Plattformen und hat dann weder Zeit noch Lust, noch mal nach zu schauen) - in letzter Zeit ist mir das jedenfalls gehäuft  aufgefallen, vielleicht Zufall, weil ich sonst auch seltener in diesem Bereich hinein lese

bearbeitet von Ameise
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vor 7 Minuten schrieb Ameise:

natürlich akzeptiere ich Deine Bedenken

Vielen Dank!

vor 4 Minuten schrieb Ameise:

in letzter Zeit ist mir das jedenfalls gehäuft  aufgefallen

Ich bin sehr dankbar, wenn ich auf so etwas im Einzelfall hingewiesen werde!

Ja, es gibt immer wieder Spammer, die sich mit vorgeblich naiven oder Anfängerfragen melden und dann nach einigen Beiträgen mehr oder weniger auffällig ihre Spam Links platzieren.

Das ist für uns die Pest (s.o.) und wir investieren schon viel Zeit und Technologie, um das im Rahmen zu halten. Was ihr zu sehen bekommt, ist höchstens 1% der versuchten Spam-Anmeldungen.

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vor einer Stunde schrieb SKF Admin:

Ich bin sehr dankbar, wenn ich auf so etwas im Einzelfall hingewiesen werde!

Ja, es gibt immer wieder Spammer, die sich mit vorgeblich naiven oder Anfängerfragen melden und dann nach einigen Beiträgen mehr oder weniger auffällig ihre Spam Links platzieren.

Das ist für uns die Pest (s.o.) und wir investieren schon viel Zeit und Technologie, um das im Rahmen zu halten. Was ihr zu sehen bekommt, ist höchstens 1% der versuchten Spam-Anmeldungen.

die oben angesprochene  Problematik ist halt selten eindeutig...... - spam links wären sehr wohl eindeutig ;) und aufmerksame User weisen dann doch meist  darauf hin.....

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