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vor 7 Stunden schrieb mikuz:

Für andere aber vielleicht wichtig...denn genau darüber wurde u.a. ja auch Tagaus, Tagein gemeckert.

Es ging eher weniger um Vögel hinter Geäst, sondern allgemein um die Zuverlässigkeit des AF und mehr Konsistenz von grünen Fokusfeldern und tatsächlicher Fokussierung. Vögel im Geäst sind halt Testobjekte, aber viel mehr auch nicht, wenn man darauf aus ist, wirklich zeigenswerte Fotos zu produzieren.

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vor 5 Stunden schrieb holgi1zu5:

was ich noch nicht ganz verstehe: Meine Aussagen wurden permanent hinterfragt wenn ich der OM-1 eine schlechte Trefferquote attestiert hatte. Kaum einer konnte das verstehen, weil die OM-1 eigentlich alles treffe. Und jetzt durch das Update ist sie eine kleine Welt besser in der Trefferquote? 🫡

Ich habe jetzt von 1.4 auf 1.6 upgedatet (C-Einstellungen waren in Teilen verschwunden/verändert) und werde bei nächster Gelegenheit für BIF mit dem 150-400 statt der G9M2 mal wieder die OM-1 nutzen. Ich bin sehr gespannt.

 

ich glaube hier gab es schon immer eine (vielleicht) kleine Gruppe, die ehrlich zu sich selbst und zu den Mitforenten waren, und auch bei einer OM-1 (in der Hype-Zeit) geschrieben hat, was nicht so gut passt.
Für mich war der AF der OM-1 schon immer etwas zweischneidig. Auf der einen Seite Super-Ergebnisse und dann wieder Total-Streik. Total-Streik dann genau in den Situationen mit Ästen und Gras, Büschen etc. - also ja, das ist nicht völlig belanglos, das ist willkommen, dass das verbessert wurde (meiner Meinung nach wurde es das).
 

Ich würde eine Sony A7R auch nicht mit einer OM-1 vergleichen, die Sony mag einen guten AF haben ist aber doch sonst schnarchlangsam im Vergleich zu einer OM-1 (ich nehme da die Sensorauslesung mit rein, weil sie mir wichtig ist). Meiner Meinung nach darf sie das auch, weil der Einsatzzweck anders ist. Vom Einsatzzweck vergleichbar sind dann eher A1 oder A9.

Insgesamt ist die OM-1 meiner Meinung nach nicht perfekt, aber doch sehr gut und dabei auch noch eine bezahlbare Möglichkeit für die Vogel- und Tierfotografie.
Mein Test vom letzten Wochenende ist positiv ausgefallen, der AF macht nicht mehr so viel Ärger bei Zweigen/Ästen/Gräsern wenn die im Weg sind. Wenn sie dann im Herbst noch mal nachlegen, will ich nicht meckern :)

Mir ist z.B. die Motiverkennung "Mensch" völlig egal. Das mache ich halt nicht oft, so unterschiedlich kann das sein (wenn ich das mache, dann eher mit der Nikon).

Gruß Reinhard

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vor 4 Minuten schrieb tgutgu:

Es ging eher weniger um Vögel hinter Geäst, sondern allgemein um die Zuverlässigkeit des AF und mehr Konsistenz von grünen Fokusfeldern und tatsächlicher Fokussierung. Vögel im Geäst sind halt Testobjekte, aber viel mehr auch nicht, wenn man darauf aus ist, wirklich zeigenswerte Fotos zu produzieren.

Hallo Thomas,

dem will ich widersprechen. Vögel sind halt sehr oft in Bäumen und Büschen. Gerade Bilder in der natürlichen Umgebung sind doch sehr reizvoll. Klar, sollten die Vögel dann im Bild nicht nur so groß wie ein Daumennagel sein

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vor 4 Stunden schrieb tengris:

Ich nenne das Problem "Bambifizierung". Bekanntlich will niemand derjenige sein, der auf Bambi geschossen hat bzw. wird derjenige, der es doch getan hat, für seine ruchlose Tat aus der Gemeinschaft ausgestoßen in die Finsternis, wo Heulen und Zähneknirschen herrscht. Wie man schon aus der Bibel weiß.

…endosynaptischer Reflex…Bambifizierung tönt netter…

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vor 12 Stunden schrieb Kater Karlo:

Ich würde eine Sony A7R auch nicht mit einer OM-1 vergleichen, die Sony mag einen guten AF haben ist aber doch sonst schnarchlangsam im Vergleich zu einer OM-1 (ich nehme da die Sensorauslesung mit rein, weil sie mir wichtig ist). Meiner Meinung nach darf sie das auch, weil der Einsatzzweck anders ist. Vom Einsatzzweck vergleichbar sind dann eher A1 oder A9.

Ein Bild einer A1 ist mir im Kopf hängengeblieben, das ich meiner OM-1 definitiv nicht zutrauen würde, bzw. bestenfalls mal als Glückstreffer (natürlich weiß ich auch hier nicht, ob es ein Zufallstreffer war):

Ähnliche Bilder habe ich versucht mit ProCapture mit der OM-1. Mit aktivierter Motiverkennung absolut keine Chance bei direktem Anflug (die Kamera verliert das Motiv sofort), ohne Motiverkennung ist die Kamera deutlich schneller, aber die Flugrichtung muss dann mit dem Fokusfeld übereinstimmen, da muss man schon sehr viel Glück haben.

Interessanterweise sind mir mit der vom Sensor her schnarchlangsamen a6600 schon solche Bilder gelungen, mit gar nicht mal schlechter Ausbeute im Vergleich zur OM-1:

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Hier frage ich mich schon, wie Sony das macht. Soweit ich mich erinnere, habe ich da nicht einmal viel am AF konfiguriert, sondern schlicht den Szenenmodus Sport genutzt... Das geht sehr in Richtung rundum sorlgos-AF, wie er neueren Sony-Kameras gerne nachgesagt wird. Gerne kann sich OMDS eine Scheibe von abschneiden.

bearbeitet von pizzastein
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vor 12 Stunden schrieb Kater Karlo:

Hallo Thomas,

dem will ich widersprechen. Vögel sind halt sehr oft in Bäumen und Büschen. Gerade Bilder in der natürlichen Umgebung sind doch sehr reizvoll. Klar, sollten die Vögel dann im Bild nicht nur so groß wie ein Daumennagel sein

Ich sage auch nicht, dass alle solche Bilder nicht zeigenswert sind. Aber wenn man sich Zeitschriften wie NaturFoto anschaut, wo eine qualitätsbewusste Redaktion Bilder und Artikel auswählt, stellt man fest, dass die meisten wirklich beeindruckenden Bilder bei gutem, eindrucksvollen Licht gemacht wurden und eben selten ein Tier im Geäst zeigen.

Die für mich wertvolleren Szenarien, in welchen der AF oft versagte, sind Tiere, die von kontrastreicheren Elementen umgeben, aber nicht wesentlich verdeckt sind, z.B. Gras, Wasserflächen usw. Da hat in meinen Fällen der AF selten gut funktioniert, obwohl die Tiere nicht oder kaum verdeckt waren. Das gleiche gilt für unruhigere Hintergründe oder Fälle, wo der Hintergrund ein kontrastreiches Element hatte.

Für solche Fälle habe ich bislang wenig gehört, wie stark die neue Firmware hier Verbesserung gebracht hatte.

bearbeitet von tgutgu
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vor 37 Minuten schrieb pizzastein:

Gerne kann sich OMDS eine Scheibe von abschneiden.

ja, ist so. Der AF der Sony A1 ist besser als der der OM1 (OM2 habe ich nicht). Was der AF der Sony noch erwischt (Vögel im Flug), erstaunt mich immer wieder
Ob das update der OM1 an der Rangfolge etwas geändert hat, werde ich hoffentlich bald rausfinden.

vor 11 Minuten schrieb tgutgu:

Da hat in meinen Fällen der AF selten gut funktioniert, obwohl die Tiere nicht oder kaum verdeckt waren. Das gleiche gilt für unruhigere Hintergründe oder Fälle, wo der Hintergrund ein kontrastreiches Element hatte.

Für solche Fälle habe ich bislang wenig gehört, wie stark die neue Firmware hier gebracht hatte.

berechtigte Frage. Das sind tatsächlich die fotografisch interessanten Situationen. Bin gespannt. Heute hats hier nur geregnet und geschneit, keine Wetter zum Testen.

 

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den AF einer A1 würde ich auch nicht in Zweifel ziehen, der ist sicherlich sehr gut.

Meiner Meinung nach gehört aber etwas mehr dazu als ein schneller AF, z.B. eine schnelle Bildfolge, eine schnelle Sensorauslesung (damit man den E-Verschluss nehmen kann), gutes (zu einem selbst passendes) Handling etc. (gemeint ist im Vergleich eine A7R)

Zur o.g. A1 ist die OM-1 preislich weit entfernt, das muss man m. Meinung nach auch berücksichtigen.

bearbeitet von Kater Karlo
zus
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vor 17 Minuten schrieb tgutgu:

Ich sage auch nicht, dass alle solche Bilder nicht zeigenswert sind. Aber wenn man sich Zeitschriften wie NaturFoto anschaut, wo eine qualitätsbewusste Redaktion Bilder und Artikel auswählt, stellt man fest, dass die meisten wirklich beeindruckenden Bilder bei gutem, eindrucksvollen Licht gemacht wurden und eben selten ein Tier im Geäst zeigen.

Die für mich wertvolleren Szenarien, in welchen der AF oft versagte, sind Tiere, die von kontrastreicheren Elementen umgeben, aber nicht wesentlich verdeckt sind, z.B. Gras, Wasserflächen usw. Da hat in meinen Fällen der AF selten gut funktioniert, obwohl die Tiere nicht oder kaum verdeckt waren. Das gleiche gilt für unruhigere Hintergründe oder Fälle, wo der Hintergrund ein kontrastreiches Element hatte.

Für solche Fälle habe ich bislang wenig gehört, wie stark die neue Firmware hier gebracht hatte.

das ist meiner Meinung nach besser, aber nicht 100%ig geworden. Da wo die Kamera vorher gerne auf einen Halm scharf gestellt hat und auch mit gutem Zureden nicht dazu gebracht werden konnte, auf das Objekt scharf zu stellen, tut sie sich jetzt leichter.

Das Problem mit Wasserflächen hatte ich noch nicht, eher Schwächen in der Dunkelheit/Dämmerung, das habe ich aber noch nicht testen können.

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vor 6 Minuten schrieb sardinien:

Bei AF Vergleichen zwischen unterschiedlichen Systemen sollte man auf die Äquivalenz (Brennweite/Lichtstärke) achten.

was bedeutet das praktisch?
wenn ich zB ein Oly 300/4 mit einem Sony 200-600/6.3 vergleiche?
Ich kann das Oly umrechnen in ein 600/8, und dann sagen, dass das Sony lichtstärker ist und daher eine bessere AF-Leistung haben sollte.
Ich bin nicht sicher, ob das logisch ist, aber selbst wenn, was hilft es mir?
WARUM das Sony besser ist, ist mir egal.

Praktisch vergleiche ich das Sony 200-600/6.3 + 1.4 TK (also 840/9) mit dem Olympus 150-400/4.5 (äquivalent 300-800/9) ohne TK.
Das Sony ist trotz TK besser. Die äquivalenten Werte der Linsen sind nahezu identisch.

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vor 1 Stunde schrieb Atur:

Das Sony ist trotz TK besser.

Sehr gewagte Aussage (und dann noch mit TK). Es geht zwar hier um die OM-1 aber trotzdem....

Das 200-600 hatte, als es herauskam, ein Alleinstellungsmerkmal., keine Frage.

War aber immer, gerade am langen Ende (ohne TK) nicht der Brüller. Ich hatte einige und habe es immer wieder gegen das Tamron 150-500 oder das Sigma 150-600 getauscht.

Weil Beide einfach sichtbar besser waren/sind.

Ich schließe natürlich nicht aus, wenn man Glück hat, dass auch mal Eins dabei ist was ähnlich gut ist. (Das 150 600 ist übrigens bei 600mm deutlich besser)

Das das 300er oder gar das 150 400 schlechter sein sollen, würde meine Erfahrungen völlig auf den Kopf stellen ( oder ich hatte einfach 4-5x nur Pech)

Die Innenfokusierung, die ist besser....macht das 200-600 aber leider auch zum Stauproblem

bearbeitet von mikuz
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ich gehe davon aus, dass das "besser" sich auf den AF bezieht. Oder evtl. auch auf die Kombi A1 mit dem 200-600.

Ich kann mir schon vorstellen, dass der Sensor hier einiges ausmachen kann. Ich kann mir auch vorstellen, dass eine A1 die OM-1 beim AF abhängt.

Sicherlich eine sehr gute Kombi für Vögel und Wildlife.

Man darf aber nicht vergessen, dass man dann 7300 € gegen 2300 € beim Gehäuse vergleicht. Da erwarte ich direkt einen Unterschied, sonst müsste ich das Mehrgeld nicht investieren.

Gerne wird die Kombi OM-1 + 4.5/150-400 mit der A1 und dem 200-600 verglichen. Da kommt man dann ungefähr auf den gleichen Preis. Man ist bei der OM-1 aber nicht auf das teuere Zoom beschränkt, es gibt etliche Alternativen, vielleicht nicht ganz so gut, aber immer noch sehr gut und deutlich günstiger.

Oder anders gesagt, sehr schön, dass eine OM-1 trotz ihres deutlich geringeren Preises so nah an den großen Boliden wie A1 und Z9 ist.

Wenn im Herbst noch ein weiteres Update mit AF-Verbesserungen kommt, wäre ich ziemlich zufrieden und OM System kann weiterhin darauf hoffen, mein Geld zu bekommen :)

Gruß Reinhard

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vor 6 Stunden schrieb mikuz:

Das 200-600 hatte, als es herauskam, ein Alleinstellungsmerkmal., keine Frage.

War aber immer, gerade am langen Ende (ohne TK) nicht der Brüller.

Wirklich so schlecht? Ich meine mich an Bilder zu erinnern, die mit APS-C (also entsprechend hohe Pixeldichte) und TK gemacht wurden, die gut aussahen. Müsst der Nutzer ALUX hier oder im Sony-Forum gewesen sein.

vor 19 Minuten schrieb Kater Karlo:

Gerne wird die Kombi OM-1 + 4.5/150-400 mit der A1 und dem 200-600 verglichen. Da kommt man dann ungefähr auf den gleichen Preis. Man ist bei der OM-1 aber nicht auf das teuere Zoom beschränkt, es gibt etliche Alternativen, vielleicht nicht ganz so gut, aber immer noch sehr gut und deutlich günstiger.

Schon das beliebte Oly 300/4 ist deutlich günstiger und auch spürbar kompakter, natürlich ein wenig auf Kosten der (äquivalenten) Lichtstärke und man hat nicht Vorteile eines Zooms. Was mich vom Sony 200-600 abgehalten hat, ist dessen grottenschlechter ABM. Am Oly 300/4 schätze ich die geringe Naheinstellgrenze sehr, besonders noch in Kombination mit dem TK1.4. Bei Sony gäb es noch das 100-400 in der Größenklasse des Oly 300 und auch mit sehr guter Nahgrenze, allerdings hat mich das optisch nur eingeschränkt überzeugt (oder es war eine Gurke).

vor 27 Minuten schrieb Kater Karlo:

Oder anders gesagt, sehr schön, dass eine OM-1 trotz ihres deutlich geringeren Preises so nah an den großen Boliden wie A1 und Z9 ist.

Ja, wenn man die OM-1 da nutzt, wo sie ihre Stärken ausspielen kann, bietet sie für ihr Geld eine erstaunliche Leistung. Knackpunkt ist, dass andere mir ihren AF-Systemen deutlich universeller sehr gut und einfach funktionieren.

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vor 27 Minuten schrieb Kater Karlo:

....Oder anders gesagt, sehr schön, dass eine OM-1 trotz ihres deutlich geringeren Preises so nah an den großen Boliden wie A1 und Z9 ist....

Nein, das ist sie nicht.

Sicherlich hängt es auch vom Objektiv und den verwendeten AF-Motoren ab, aber die Software/AF-Algorhythmen der A1 in Verbindung mit ihrem wesentlich schnelleren (und megateuren) Sensor sind der OM-1 sehr deutlich überlegen, das Gewicht der Objektive leider auch.

Das Sony G 200-600 ist natürlich kein HighEnd-Objektiv, kostet ja auch nur 1/5 des OM 150-400/4,5, da ist Olympus/OMDS mal ausnahmsweise HighEnd, so wie ein Sony GM 2,8/400  (gibt's das GM 4,0/600 eigentlich inzwischen?)

Die OM-1 muss sich eher mit ähnlich teuren Kameras wie einer Canon R6 II vergleichen lassen und konsistente Ergebnisse liefern, An letzterem hapert es leider öfter mal.

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vor 54 Minuten schrieb pizzastein:

Wirklich so schlecht?

Das muss ich klarstellen...ich habe geschrieben...nicht der Brüller..was nicht = schlecht ist oder sein muss. Ich bezog die Aussage auch auf den Vergleich zum Tamron und Sigma. Es gibt bestimmt viele gute Bilder die damit gemacht wurden aber im direkten Vergleich haben die beiden anderen die Nase vorne. Das bestätigen auch zahlreiche Tests. ABM habe ich dabei noch nicht einmal mit einfließen lassen.

Und weil ich das 300er kenne, das 150 400 wird noch besser sein, bezweifel ich ganz einfach das das 200 600 überlegen sein soll....im Gegenteil.

Selbst das Olympus.100 400 ist was Schärfe anbelangt mindestens ebenbürtig.

Aber um das abzuschließen ..es gibt für OM 1 etc. genau wie für Sony xy mittlerweile so gute und auch bezahlbare Objektive mit denen man allesamt sehr gute Bilder machen kann.

Nuancen mal besser, mal nicht ganz so gut bestimmen zu 90% weder Kamera noch Objektiv sondern das Objekt und der besondere Moment.

Was nutzt das  tollste Equipment wenn man nichts findet was sich lohnt abzulichten.

im Grunde sollen wir mehr als zufrieden sein mit dem was man mittlerweile an Hardware geboten bekommt, egal welches System es ist. Es gibt Unterschiede aber nichts was nicht taugt gute Bilder zu machen 

 

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vor einer Stunde schrieb x_holger:

Die OM-1 muss sich eher mit ähnlich teuren Kameras wie einer Canon R6 II vergleichen lassen und konsistente Ergebnisse liefern, An letzterem hapert es leider öfter mal.

ich habe die R5 ausprobiert und festgestellt, dass die auch nur mit Wasser kochen. Auch da passt nicht alles.

Die OM-1 ist alles andere als perfekt, aber sie ist auch alles andere als schlecht.

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Ich meine mich an Bilder zu erinnern, die mit APS-C (also entsprechend hohe Pixeldichte) und TK gemacht wurden, die gut aussahen. Müsst der Nutzer ALUX hier oder im Sony-Forum gewesen sein.

Die Bilder dazu:

Hätte das Objektiv eine (deutlich) bessere Naheinstellgrenze, hätte ich mich bezüglich Wildlife vermutlich für Sony und nicht Oly entschieden, zumal ich mit dem Sony 70-350 (für APS-C) auf den Geschmack gekommen war. Das Sony 70-350 ist auch weiterhin meine kompakte Urlaubs-Wahl.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Kater Karlo:

...Die OM-1 ist alles andere als perfekt, aber sie ist auch alles andere als schlecht.

Sie ist auf jeden Fall eine deutliche Verbesserung zur E-M1.2 oder .3 

Ich will die Kamera jetzt auch nicht schlecht reden, sie ist robust und meistens passt es auch beim AF.

Unterhalb der OM-1 (egal ob nun Mark 1 oder 2) sieht es jedoch bei OMDS (bei Pana ist es ähnlich, unterhalb der G9 II) richtig finster aus, da reizt mich gar nichts, obwohl ich auf der Suche nach einer leichteren Alternative zur OM-1 für Radtouren bin .....

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