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Hallo,

das Problem an den Kompakten mit Ultrazoom ist der Kompromiß, der beim Bau des Objektivs duch die Miniaturisierung eingegangen werden muss. Eine FZ1000 (selber Zoombereich, Sensorgröße und Preis)  hat deswegen das bessere Objektiv und wäre für mich eine bessere Ergänzung zur RX100 IV. Ich würde aber vermutlich sogar eine GX80  oder A6xxx + Teleobjektiv mitenehmen, den unteren Brennweitenbereich deckt ja die RX100 ab. Nur wird es dann wenn damit der bessere Sensor ausgereizt werden soll teurer.

 

P.S. Die Kamera bald kaufen und schon daheim sich damit vertraut machen. Ein Freund von mir hat für Safari die FZ1000 gekauft und  beklagt etwas zu helle Bilder, obwohl die meisten nach Histogramm gut belichtet sind. Seine vorher genutzte Sony hat er etwas dunkel belichtet und das gefiel ihm besser. Meinen Ratschlag jpg + RAW abzuspeichern hat er leider ignoriert, Bildbearbeitung lehnt er ab. Vorher die Belichtung um 2/3 bs 1 Stufe runtergeregelt und er wäre glücklicher.

 

bearbeitet von haru
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vor 4 Minuten schrieb Kleinkram:

Wenn Du nicht Löwen in der Dämmerung fotografieren willst, ist die FZ200 eine gute Entscheidung. Vorausgesetzt, Du nimmst beide Kameras mit in Urlaub.

Die FZ200 tagsüber zur Safari, die Sony bei wenig Licht oder für die Gürteltasche.

 

 

eigentlich wollte ich nur eine Kamera mitnehmen. Mit zwei Kameras bin ich überlastet

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Wenn man eine besondere Reise plant, die ja auch nicht gerade "billig" ist, würde ich etwas genauer recherchieren, was Dir zum Fotografieren wichtig ist. 

Nach meiner Erfahrung ist die  Pana TZ202 am "langen Ende" doch nicht so überzeugend. sie ist klasse, weil sie so hübsch klein ist - aber das kann Deine RX100 ja locker toppen...

Eine kompakte würde ich auch nehmen - Objektive wechseln ist lästig.... und das würde auch deutlich schwerer ;)

Lies mal hier im Forum die verschiedenen Berichte und Vergleiche, vor allem von nightstalker (der meldet sich bestimmt noch); aus dessen Erfahrungen würde ich mir für so eine Reise wohl diese Cam hier kaufen (kann man ja später auch wieder los werden, zur Not) 

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vor 4 Minuten schrieb Kleinkram:

Wenn Du nicht Löwen in der Dämmerung fotografieren willst, ist die FZ200 eine gute Entscheidung. Vorausgesetzt, Du nimmst beide Kameras mit in Urlaub.

Die FZ200 tagsüber zur Safari, die Sony bei wenig Licht oder für die Gürteltasche.

Eien Freundin hat die FZ300 zur Safari migenommen, weil sie etwas kleiner und leichter wie die FZ1000 war und die bessere Sucherbildstabilsierung hat. Die Bilder abends und an der Tränke etc. zeigen leider die Grenzen des Systems mit dem kleinen Sensor auf.  Als Bilddoku o.k., aber schon bei einem seitenfüllenden Druck im Fotobuch fällt das Rauschen bzw. der Texturverlust im Fell usw. auf.

Eine TZ202 überschneidt sich im unteren Brennweitenbereich derart mit der RX100 IV, dass man nicht beide braucht, nur unten ist dir RX100 IV besser, weil eben weniger Kompromiß beim Objektiv eingegangen werden musste. Im Safaribus würde mich im Holster die Größe der FZ1000 nicht stören und die Größe macht die Bedeinung für mich leichter, der für mich bessere Sucher ist im hellen Sonnenlicht auch wichtig.

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An der Version IV der RX 100 stört ja insbesondere der zu kleine Brennweitenbereich. 70 Millimeter (Kleinbild-äquivalent) sind für eine Safari deutlich zu wenig. Etwa gleich groß wie die vorhandene RX 100 IV wäre die jetzt aktuelle RX 100 VII, welche zumindest eine Brennweite äquivalent zu 200 Millimetern bietet. Eine Brennweite von bis zu 360 Millimetern bietet zum Beispiel die Leica C-Lux, die bezüglich der Lichtstärke aber nicht an die RX 100 herankommt.

Beides sind wirklich ultrakompakte Kameras, wenn es denn unbedingt eine solche sein muss. Absolut perfekt für eine Safari ist keine von beiden.

Die RX10 IV ist natürlich eine ganz andere Hausnummer und zumindest nicht "ultra"kompakt.

bearbeitet von Trisha
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vor 23 Minuten schrieb Trisha:

Eine Brennweite von bis zu 360 Millimetern bietet zum Beispiel die Leica C-Lux, die bezüglich der Lichtstärke aber nicht an die RX 100 herankommt.

auch wenn ich eine gewisse Affinität aus Lokalpatriotismus zu Leica  nachvollziehen kann - die C-Lux bietet genau die gleich Technik wie die günstigere  Pana TZ202 ..... also auch am langen Ende etwas mau.....

 

hier mal ein Vergleich von Pana FZ 1000 und der Sony Rx10 IV 

beides Klöpse - aber bei einer solchen Reise vielleicht wirklich die bessere Wahl - die Bildeindrücke kann man ja nicht nachholen ;)

https://cameracreativ.de/vergleichen/sony-cyber-shot-rx10-iv-oder-panasonic-dmc-fz-1000

 

 

ja, der Preis der Sony ist stolz..... aber warum nicht anschließend günstig weiter verkaufen; lohnt sich vielleicht tatsächlich ... wenn man überlegt, für was man sonst so alles Geld für eine solche Reise ausgeben muß.....

die Bildeindrücke - gerade auch von vielen besonderen Tieren - sind doch persönliche, bleibende Werte ;) 

 

 

 

bearbeitet von Ameise
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Auf jeden Fall vielen Dank für die Tipps, habe ich mich sehr gefreut. Ich fahre gleich mal zum Saturn und schaue mir die FZ10 an. Vielleicht kommen ja von Euch auch noch mehr Tipps. Die Sony Systemkameras haben mir auch immer gut gefallen, aber da braucht man eben zumindest zwei Objektive. Sonst behalte ich die kleine Sony und muss einfach näher ran an die Tiere ☺️

bearbeitet von grabbe03
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vor 25 Minuten schrieb grabbe03:

und muss einfach näher ran an die Tiere

Wenn du meinst, dass du es denn schaffst... 🙄 

Der Safari-Bus oder Jeep kommt auch nicht überall hin und das Fahrzeug verlassen darfst du nur an wenigen ausgewiesenen Punkten. Egal, ob du nun in Kenia, Tansania, Namibia, Südafrika oder wo auch immer in Afrika bist.

Das lange Ende der C-Lux oder der TZ202 ist auch nur am hellen Tag zu gebrauchen, ansonsten werden die notwendigen Belichtungszeiten deutlich zu lang. Die schönsten Safaris finden aber am frühen Morgen noch vor dem Frühstück oder am frühen Abend rechtzeitig vor Sonnenuntergang statt. Nicht nur alte Menschen brauchen ihren Mittagsschlaf. 

bearbeitet von Trisha
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vor 39 Minuten schrieb grabbe03:

Sonst behalte ich die kleine Sony und muss einfach näher ran an die Tiere ☺️

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten bleibende Eindrücke zu generieren. ;)

Deinen Ansatz sich möglichst wenig belasten zu wollen finde ich an sich gut, auch wenn er eher forenuntypisch ist. Insbesondere bei Safaris wird's dann wohl auf einen der üblichen Superzoom-Kandidaten rauslaufen.

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vor 1 Stunde schrieb nightstalker:

Ich würde gleich die RX10 IV nehmen

Ich inzwischen auch, wenn ich "nur mit Kompaktkamera" auf Safari fahren würde 🙂. Wir persönlich haben noch eine RX10 III,  das Vorgängermodell der RX10 IV. Als wir die Kamera gekauft haben,  gab es die RX10 IV noch nicht. Die Bildqualität zur RX10 IV ist gleich,  aber der Autofokus für mich gewöhnungsbedürftig, besonders bei BIF, fotografieren ansonsten mit G9 und GX8. Die RX10 III gehört meiner besseren Hälfte, inzwischen fotografiert er mehr mit einer Sony Systemkamera. 

Ansonsten käme noch die FZ 2000 in Frage:

Ob man die 600 mm braucht ? Für die Vogelfotografie ist es definitiv ein Vorteil,  aber ansonsten nicht unbedingt. Ich fotografiere ansonsten ja mit 800 mm in KB. Das war mit der G9 und dem Pana 100-400 mm 2019 in Südafrika. Für Hippos ist viel Brennweite auch häufiger mal nötig. Hier, in dieser Situation ungefähr 700 mm in KB mit der G9:

Will man in St. Lucia nur schlafende Hippos, dann reicht häufiger auch weniger Brennweite 😉.  Nur die Aktion geht nicht unbedingt immer direkt neben dem eigenen Boot ab.

Mit 600 mm in KB ist man für die meisten Situationen gerüstet. Hat man weniger,  dann  muss man die Bilder hinterher häufiger stärker zuschneiden. Geht auch, aber man verliert etwas an Bildqualität. Hat man vor häufiger Tiere im Urlaub zu fotografieren,  dann lohnt sich die RX10 IV meiner Meinung nach, auch, wenn sie teurer ist.

Einen einzigen Urlaub in Südafrika kann man auch mit weniger Brennweite dokumentieren. Dann kommt es eher drauf an, mit welcher Kamera man besser zurecht kommt.

Eines meiner Lieblingsbilder in Südafrika habe ich mit nur 108 mm in KB fotografiert, d.h. Brennweite hilft in vielen Fällen, aber man braucht nicht immer viel Brennweite. Hier sieht man,  dass es definitiv nicht im Zoo fotografiert worden ist (versus Beispiel Löwenkopf-Portrait):

 

Die Büffel sind eigentlich ein gutes Beispiel für die benötigte Brennweite. Büffelkopf-Portrait, hier mit 700 mm in KB fotografiert, allerdings in einer anderen Situation bzw. sogar anderen Nationalpark:

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Viel Spaß in Südafrika 🙂.

 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 2 Stunden schrieb grabbe03:

Auf jeden Fall vielen Dank für die Tipps, habe ich mich sehr gefreut. Ich fahre gleich mal zum Saturn und schaue mir die FZ10 an. Vielleicht kommen ja von Euch auch noch mehr Tipps. Die Sony Systemkameras haben mir auch immer gut gefallen, aber da braucht man eben zumindest zwei Objektive. Sonst behalte ich die kleine Sony und muss einfach näher ran an die Tiere ☺️

Meinst Du nicht die FZ 1000 ? wenn schon denn schon würde ich zur FZ 1000 II raten, obwohl ich selbst mit LX 100 II und TZ 202 gut auskomme, aber mit einer FZ 1000-er hast Du im Telebereich einfach mehr in der Hand und somit die Ergebnisse besser im Griff. - Safaritipp: Mehrgewicht = Stabilisierungseffekt. Bei Pana rate ich grundsätzlich a) Belichtungskorrektur auf minus 1/3 voreinstellen und b) den NR-Wert (unter Bildstil) auf minus 3 oder 4. Mit a) hast Du etwas kräftigere Farben und mit b) sichtbar bessere Schärfewirkung.   

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Unsere Safari in Tansania und Kenia ( https://www.flickr.com/photos/apertur/albums/72157697353291905) haben wir mit G9, GH5 und einer TZ202 erlebt.
Meine Frau will keine große Kamera und auch keinen Objektivwechsel-deshalb die TZ202. Auch wenn Du in meinem Flickr Album fast nur MFT Bilder findest, kannst Du sehen welche Brennweiten bei welchen Bildern genutzt wurden.
Die TZ202 hat sich sehr gut geschlagen und  ist nur nicht so häufig bei den Bildern vertreten weil Flickr mehr mein Ding ist. Bei vielen Bildern ist der Qualitätsunterschied marginal. Selbst Vögel im Flug hat die Kamera prima geliefert. Für eine Safari ist die TZ202 mMn geeignet.
Ich würde auch heute trotzdem bevorzugt mit meiner G9 und einem Pana 100-400mm bei einer Safari antreten. Ein Laowa 7,5mm und ein 12-100mm, als Ergänzung, wäre Alles was noch dazu kommen sollte. Ich glaube, dass auch meine S5 Zuhause bleiben würde.
Licht war fast immer vorhanden und Ausschuss gab es nicht. Also 100% Zufriedenheit.
Da man sehr häufig im Auto unterwegs ist, war die Handhabung der Kameras übrigens generell kein Problem. Die TZ202 ist für mich mehr die Art zu fotografieren die den Unterschied macht. Der Sucher und die Bedienung sind anders und ab und zu ist die Qualität eine Frage des Anspruchs. Eine Sony RX10 mag besser sein. Das kann ich aber nicht einschätzen weil ich die Kamera nie benutzt habe. Eine FZ 1000 von Pana wäre sicher auch eine vertretbare Kamera. 

 

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vor einer Stunde schrieb SilkeMa:

Ansonsten käme noch die FZ 2000 in Frage:

die hat ein Problem am langen Ende, ich würde die rauslassen (wers genauer wissen will, sollte sich den Test bei Traumflieger durchlesen)

Lieber die FZ1000 II die das gleiche, grossartige Objektiv hat, wie die originale F'Z1000

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@Apertur: Gegen das Panaleica 12-60er kann die RX10 III oder IV definitiv antreten 🙂. Ich habe mal ein Landschaftsbild der RX10 III verglichen mit einem der GX8 mit Panaleica 12-60er, beide im Urlaub an der gleichen Stelle fotografiert. Ich habe die beiden Bilder nicht auseinander halten können. Schraubt man allerdings noch lichtstärkere oder längere Objektive an eine mFT mit 20 MP, dann kann die RX10 nicht mehr mithalten,  was natürlich zu erwarten ist .

@nightstalker:Ich bin mir nicht sicher,  ob es auch bei der FZ2000 eine Serienstreuung gibt, auch bei der FZ1000 gibt/gab es diese. Wenn ich mir diese Bilder anschaue, der Fotograf entwickelt auch die RAW's selbst und entrauscht mit DXO als Plugin: https://www.flickr.com/photos/190297107@N04/albums/72157719311124832

Kommt mir nicht unschärfer vor als mit der FZ1000. Man muss ja nicht den maximalen Zoom der FZ2000 ausnutzen, kann es aber wenn man will.  Ich meine, Tobias, hier aus dem Forum, blendet die FZ1000 am langen Ende auch immer etwas ab. Müsste man ihn nochmals fragen,  wenn man es genau wissen will. Die RX10 kann man definitiv mit Offenblende nutzen.

 

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Ich habe mich bei meiner Botswana-Reise ja auch sehr auf leichtes Gepäck beschränkt und damals die FZ1000 mitgenommen. Die ist aus meiner Sicht der beste Kompromiss aus Preis / Leistung / Gewicht. Heute würde ich bei Panasonic allerdings gleich die FZ1000 II nehmen. Und noch lieber die Sony RX10 IV, wegen des guten AF und der längeren Brennweite. Sie ist aber nochmal deutlich klobiger und schwerer und hat m.E. den schlechteren Handgriff, wodurch man das Gewicht deutlicher spürt. Vor allem ist sie halt viel teurer. Aber Gewicht und Griff würde ich in Kauf nehmen, wenn das Portemonnaie mitspielt. Die FZ1000 ist zwar auf den ersten Blick auch recht groß, aber sie liegt dermaßen gut in der Hand, dass ich die 800 Gramm kaum spüre.

Eine Kompaktkamera kann man auch nehmen, aber man erkauft sich halt schon einige Nachteile damit. Auch mit dem gleichen 1-Zoll-Sensor ist ja das Objektiv lichtschwächer. Es gibt zwar auch sehr viele Gelegenheiten mit ausreichend Licht (längst nicht alles findet in der Dämmerung statt), aber ich gebe zu bedenken, dass man auch häufig mal aus dem noch fahrenden oder zumindest (dank anderer Mitreisender) wackelnden Fahrzeug heraus fotografiert und darum kurze Verschlusszeiten braucht.

Ein guter C-AF mit Verfolgung ist auch eine feine Sache. Da hat die Sony die Nase vorn. Die FZ1000 hat zwar einen sehr flotten S-AF, aber mit Verfolgung und C-AF hatte ich keine gute Trefferrate.

Ein Bisschen knapper belichten ist zumindest bei der FZ1000 sowieso gut (1/3 Blende), aber bei den Lichtverhältnissen im südlichen Afrika darf es noch knapper sein, ich hatte ebenfalls teilweise recht helle und ein bisschen flaue Bilder (habe aber zum Glück keine Bildbearbeitungs-Allergie :D ) Die FZ1000 (meine und einige andere, keine Ahnung ob alle) schwächelt am langen Ende etwas, wenn man die Brennweite voll ausnutzt. Es ist ratsam, dann ein bisschen abzublenden (1/2 bis max 1 Blende) und/oder die Brennweite nicht vollständig ans Ende zu fahren, sondern kurz davor zu bleiben (nicht 400 mm KB sondern vielleicht 380 / 390). Das Problem scheint auch etwas mit dem AF zusammenzuhängen, man kann es teilweise umgehen, indem man den Spot-AF (mit dem Fadenkreuz) nutzt. Der ist genauer, aber auch langsamer.

Noch etwas zum Thema Gewicht und Größe: Auf Safari sitzt man sich die allermeiste Zeit im Auto, ob die Kamera ein bisschen schwerer ist oder nicht, spielt dabei eigentlich keine Rolle. Den Unterschied würde ich nur für das Reisegepäck insgesamt machen und unterscheiden zwischen einer Lösung mit Bridge + Kompakten vs. einer ganzen Ausrüstung mit Systemkamera und diversen großen, schweren Objektiven. Letzteres macht sich natürlich dann schon bemerkbar – und je nach Fortbewegungsmittel ist ja auch das Gepäck limitiert. Aber eine FZ1000 II oder Rx10 IV geht immer noch mit rein.

bearbeitet von leicanik
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