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Ziemlich neu im Bereich der Fotografie


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Danke nochmal für alle Antworten.

Habe nun n Deal mit dem Fotohändler gemacht. Er leiht mir 3 Kameras (je 100 € + Kaution) und wenn ich dann eine der Kameras kaufe, werden mir die Leihgebühren verrechnet.
Habe mir als erstes die a7iii und die 6400 mit heim genommen. Beides echt super Kameras. Ich bekomme mit beiden echt geile Schnappschüsse hin, obwohl ich noch total neu in der Thematik bin. 

Finde aber, die Bilder der a7iii doch ein wenig besser, da ich auch "mehr" auf dem Foto habe. Gefällt mir persönlich schon besser.
N. Woche bekomme ich die Panasonic und dann entscheide ich dazwischen.

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Das ist natürlich optimal wenn du das so machen kannst.

vor 37 Minuten schrieb CrazyDj:

Finde aber, die Bilder der a7iii doch ein wenig besser, da ich auch "mehr" auf dem Foto habe.

Das verstehe ich nicht. Was heisst "mehr auf dem Foto"? Das hat ja nichts mit der Kamera zu tun, höchstens mit der Brennweite.

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Am 10.5.2021 um 14:54 schrieb flyingrooster:

Was braucht „man“ schon unbedingt? Eigentlich nichtmal AF, sofern man vom passenden „man“ spricht. Muss doch jeder für sich selbst entscheiden.

Ja eigentlich braucht man ja auch gar keine Kamera 😬. Das Smartphone tuts ja auch 🤪.  Ich gehe immer von einer universell verwendbaren Kamera aus, die auch tauglich für Sport und meinetwegen Events ist. Und das ohne viel Ausschuss. Und da möchte ICH nicht auf einen sehr guten AF verzichten. Kann man aber gerne anders sehen. Ein MX Rennen habe ich nur einmal (1990 oder so) ohne AF fotografiert. Hat mir keinen Spass gemacht.

bearbeitet von Gast
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Hallo zusammen,

soooo, ich habe eine Entscheidung getroffen, aber die gibt es wie immer zum Schluss 🙂
___
Das verstehe ich nicht. Was heisst "mehr auf dem Foto"? Das hat ja nichts mit der Kamera zu tun, höchstens mit der Brennweite.
Das meine ich ja... Mit der gleichen Brennweite habe ich vom Foto Foto bei einer FF mehr als bei einer APSC. 
Gut, dafür kann man andere Objektive kaufen... Aber das Bokeh finde ich persönlich bei der FF doch schon schöner.



Interessant wäre zu wissen,  welche Objektive jeweils an der Kamera sind. Fängt ein Objektiv bei APS-C mit 18 mm an, dann wäre es mir auch nicht weitwinklig genug.
Das waren beides Kit Objektive.
FF: 28-70mm, 3,5-5,6
APSC: 18-135mm, 3,5-5,6

 

Zum Fazit. Also alle 3 getesteten Kameras haben hervorragende Bilder gemacht. Keine Frage.
Lumix viel aus der Wahl aufgrund der noch "begrenzten" Objektivwahl.

Dann sind nur noch die Sony APSC und FF zur Auswahl. Die FF liegt in meinen Wurstfingern einfach besser. Sie hatte das schönere Bokeh (Einbildungssache?, ich weis nicht). Habe mir dann gedacht... Ich nehme die Kamera auch nicht spontan irgendwo mit. Das wäre dann geplant. Und wenn ich jetzt mal Geld ausgebe, dann soll es was für ca. 10 Jahre sein. 
Es ist halt dahin tatsächlich Geschmackssache, was man haben möchte.

Also habe ich mich für die A7iii entschieden. Und was soll ich sagen. Auch als Noob in diesem Bereich sind mir mit etwas Ruhe und Zeit schon Wahnsinns Aufnahmen gelungen.

Danke an alle, die mir in dieser Thematik geholfen und unterstützt haben.
Ich warte nun auf die Sonne, damit ich weiterhin schöne Fotos machen kann.

Greetz!

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vor 1 Stunde schrieb CrazyDj:

Sie hatte das schönere Bokeh (Einbildungssache?, ich weis nicht)

Grlückwunsch. Die A7iii ist zwar etwas betagt, ist aber immer noch ein sehr gutes Ding! Das bokeh ist eigentlich fast nur vom Objektiv geprägt und nicht vom Format oder Kamera. Was du wohl meinst ist, dass die Schärfentiefe abhängig von der Sensorgrösse ist bei gleicher Blende. Bei kleineren Sensoren, kann man dann halt irgendwann nicht mehr durch öffnen der Blende kompensieren.

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Am 9.5.2021 um 05:11 schrieb nightstalker:

Ach der wichtigste Grundsatz ist, dass man als Anfänger unbedingt die High End Kameraklasse braucht .... 

 

Nightstalker, Du hast mal wieder recht. Deinem Avatarbildchen entnehme ich, dass Du zur älteren Generation gehörst. Ich übrigens auch. Mir erging es so: Als ich Anfänger war, hatte ich kein Geld. Dann kamen die Kinder, und ich brauchte das Geld für was anderes. Und jetzt habe ich keine Energie mehr, viel mit mir rumzuschleppen.

Ein Tipp für CrazyDj:  Die Frage, was man bereit ist zu schleppen, sollte man nicht außer Acht lassen. Die besseren Objektive für APS und 24x36 sind durchweg ganz ordentliche Brummer.  Meine MFT-Kamera wiegt mit 35-100mm-Objektiv etwas mehr als 300g. Für das 24x36-Format brauchst Du für die gleiche Telewirkung schon ein 70-200er.

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vor 38 Minuten schrieb Silvester:

Als ich Anfänger war, hatte ich kein Geld. Dann ... brauchte das Geld für was anderes.

Und jetzt habe ich keine Energie mehr, viel mit mir rumzuschleppen.

 Meine MFT-Kamera wiegt mit 35-100mm-Objektiv etwas mehr als 300g.

Hihi, ja früher versuchte mal eine möglichst eindrucksvolle Ausrüstung mit erträglichen Kosten zu kaufen (man war jung und wollte irgendwie auch angeben ... *Seufz*)

Dann versuchte man mit dem knappen Restgeld irgendwas zu bekommen, das eine möglichst hohe Qualität hatte und das man sich leisten konnte 

Heute versucht man mit viel Geld eine möglichst hochwertige und kompakte Ausrüstung zu erstehen :D weil der Rücken und die Knie nicht mehr mitspielen wollen

 

bearbeitet von nightstalker
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vor 7 Stunden schrieb Silvester:

Die besseren Objektive für APS und 24x36 sind durchweg ganz ordentliche Brummer. 

Die für mFT auch. Olympus Pro Objektive? Teuer und gross. Oly 100-400? Ein Vollformat Sigma mit mFT Anschluss.

Eine Alpha 7C mit dem 28-60mm Kitzoom ist kaum grösser als eine GX9 mit Kitzoom. Es geht auch mit Vollformat relativ kompakt.

bearbeitet von Gast
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Im Canon-R Faden haben ja z. B. @xbeam  und @Philipp ZH Bilder mit dem 600´er gezeigt.
Zum 800´er habe ich leider noch keine Beispielbilder gefunden. Oder kann mir jemand was zu den beiden Teilen sagen?
Ich finde diese "Kanonen" ja echt interessant. Aber ich konnte auch in Fotozeitschriften noch nix brauchbares finden.

Danke schon mal vorab !

bearbeitet von Lynx
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Kennst Du den YouTube Kanal von Marc Arzt:

Ich persönlich denke, dass die beiden bei Canon als zusätzliche, leichte Tele für die Vogelfotografie schon in Ordnung sind. 

Wenn nur ein leichtes,  dann bevorzuge ich mein Panaleica 100-400 mm, Zoomobjektiv, geringere Naheinstellgrenze (1:3 Makrotauglichkeit), Fokuspunkte über den ganzen Blickwinkel. Ich selbst habe eine G9.

Die meisten Canon User kaufen ansonsten das 100-500 mm oder adaptieren längere Teleobjektive. Mit den langen, lichtstarken EF Primes oder dem Canon 100-400 II soll das mit Adapter auch gut gehen. 

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Das 600mm soll noch etwas besser stabilisieren und ist kompakter und Freihand ist noch gut möglich.
Das Preisleistugsverhältnis ist ausserdem sehr gut.

An der R5 bekomme ich mit dem APS-C-Modus (960mm) immer noch 19MP-Bilder, was für mich ausreichend ist.
Aufnahmen mit 1/13sec sind keine Seltenheit.

Es ist aber schon eine spezielle Herausforderung mit dieser Brennweite und dem Mindestabstand zu fotografieren,
da ich gewohnt bin, mit 600mm auch Nahaufnahmen zu machen.
Aber Festbrennweiten-Fotografie ist ein spannendes Erlebnis im Zeitalter von Zoom-Immerdrauf.

Leider habe ich mich mit der R5 etwas verausgabt, so dass es noch einige Zeit dauern wird bis zum RF 100-500mm.
Hätte ich damals gewusst, das ich nochmals in Canon einsteige, hätte ich das EF 100-400mm nicht verkauft.
Andererseits habe ich mich aber für RF entschieden, als Ergänzung zu meiner Ausrüstung.

 

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So, hab´s mir eben angesehen. Kurz und knapp, der Mann bringt´s auf den Punkt: Ein Schönwetter-Objektiv. Was natürlich bei einer Fix-Blende von f 11 nicht wirklich überraschen kann. Es fehlt aber auch bei gutem Licht an Brillanz, wie an den Kranichfotos zu sehen ist.  Hinzu kommt für mich persönlich der Aspekt, daß ich nicht mehr soviel Geld in die Hand nehmen möchte für eine wenig Tele-Spaß. Wenn ich die von ihm außerdem angeführten 150 - 600´er Telezooms von Sigma und Tamron ins Auge fassen würde und mit einer z. B. Canon 250 D kombinieren würde, hätte ich quasi 960 mm Brennweite. Und für so eine Kombi müßte ich einen Straßenpreis von ca. 1000,. €  bezahlen. Also ungefähr die Hälfte von einer RP + RF 800.  Gut. da hätte ich kein Vollformat und würde in eine (veraltete) DSLR-Technik investieren. Ob das wirklich so ist, muß ich nochmal für mich alleine überlegen.

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@Philipp ZH

Vielen Dank für die Einblicke in Deine Erfahrungen mit dem 600´er RF.  Die Canon RP finde ich nach wie vor interessant. Aber nicht mit dem RF 800. Sondern dann eher für Landschaftsaufnahmen, oder Makros. 

Ich will hier mal zwei Bilder zeigen, die ich mit meiner Canon SX 70 HS Bridge gemacht habe. Das erste Bild ist mit voll ausgefahrenem Tele bei äquiv. KB  1365 mm entstanden. Und das zweite mit dem quasi digitalen Verdoppler, also mit  äquiv. KB 2730 mm. Das funzt nicht immer, aber bei gutem Licht und an einem Baum angelehnt ging´s ...;). Also für extreme Teleeinstellungen von nicht schnellen Objekten reicht mir die Qualität. Für kurze Auslösezeiten von Flugaufnahmen ist die Bridge natürlich nix.

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vor 4 Stunden schrieb octane:

Eine Alpha 7C mit dem 28-60mm Kitzoom ist kaum grösser als eine GX9 mit Kitzoom. Es geht auch mit Vollformat relativ kompakt.

:) wenn man ein entsprechendes Kitobjektiv nimmt, also das 12-32 (24-62), dann wird die These ein wenig gewagt ...

weitere Objektive braucht ja keiner :) so hält mal eine Ausrüstung kompakt

 

Das ist natürlich eine eigene Entscheidung und wenn man mitdenkt, kann man KB wirklich relativ kompakt halten, aber dazu muss man das System schon ein wenig kennen

 

 

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Nun ja, so eine Canon Powershot kann man nicht wirklich mit Kleinbild vergleichen,  auch nicht mit F11. Ich habe ja selbst noch die SX50 HS. Auch meine G9 Kombi ist um Welten besser und ja diese Kombination ist eben 1:3 verwendbar. Noch besser wäre hier das Olympus 300 F4. 

Klar, DSLR mit 150-600er ist günstiger. Habe ich auch schon überlegt,  aber ich persönlich würde diese Kombination wohl zu selten einsetzen,  so dass sich das lohnt. 

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vor 34 Minuten schrieb nightstalker:

wenn man ein entsprechendes Kitobjektiv nimmt, also das 12-32 (24-62), dann wird die These ein wenig gewagt ...

Vergleich selber:

https://camerasize.com/compact/#858.929,858.639,770.397,770.460,ha,t

https://camerasize.com/compact/#858.929,858.639,770.397,770.460,ha,f

Natürlich ist das 12-32 deutlich kompakter wie das 28-60 . Wäre ja nicht gut wenn nicht.

vor 35 Minuten schrieb nightstalker:

und wenn man mitdenkt, kann man KB wirklich relativ kompakt halten, aber dazu muss man das System schon ein wenig kennen

Ja natürlich muss man das.  Viele haben immer noch die grossen Vollformat DSLR Kisten im Kopf. Es gibt definitiv inzwischen kompaktere Vollformat DSLMS. Auch eine normale Alpha 7III ist kleiner als die grössten mFT Kameras.

Und kompakte Vollformatobjektive gibt es immer mehr. Die Auswahl ist inzwischen recht ordentlich.

 

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vor 2 Stunden schrieb Lynx:

 

Ich will hier mal zwei Bilder zeigen, die ich mit meiner Canon SX 70 HS Bridge gemacht habe. Das erste Bild ist mit voll ausgefahrenem Tele bei äquiv. KB  1365 mm entstanden. Und das zweite mit dem quasi digitalen Verdoppler, also mit  äquiv. KB 2730 mm. 

Man darf halt nicht vergessen, dass eine Canon Powershot Bridgekamera auch schon bereits F 6,5 am langen Ende hat.

Hier eines meiner etwas besseren Bilder mit der SX50 HS:

Wenn das Licht mitspielt, dann geht es einigermaßen mit der SX50 HS, aber wehe nicht.  Groß bewegen dürfen sich die Tiere auch nicht,  für den Rest habe ich die G9 mit 100-400 mm. Die Powershot habe ich wirklich nicht mehr häufig im Einsatz. 

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vor 19 Minuten schrieb SilkeMa:

Wenn es mal ein kompaktes scharfes langes Teleobjektiv, mit geringer Naheinstellgrenze und F8 bei Kleinbild geben sollte. Das wäre ein echter Grund für mich von mFT zu wechseln,  vorher noch nicht. 

Mit dem Gedanken an mFT habe ich auch schon gespielt. Da gibt es ja zwei 100 - 400 ´er von Olympus und ein 100 - 400 ´er von Lumix / Leica. Bei dem 2-fach Crop im System hat man auch schon 800 mm Brennweite. Und die BQ gefällt mir bei den Oly-Knipsen schon recht gut. Eine schöne Farbsättigung haben die meistens

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vor 4 Minuten schrieb SilkeMa:

Man darf halt nicht vergessen, dass eine Canon Powershot Bridgekamera auch schon bereits F 6,5 am langen Ende hat.

Wenn das Licht mitspielt, dann geht es einigermaßen mit der SX50 HS, aber wehe nicht.  Groß bewegen dürfen sich die Tiere auch nicht,  für den Rest habe ich die G9 mit 100-400 mm. Die Powershot habe ich wirklich nicht mehr häufig im Einsatz. 

Das ist schon richtig. Will ich auch nicht wirklich vergleichen wollen. Aber so ein paar hundert Gramm in der Kameratasche nimmt man auch gerne überall hin mit.

Vllt. bringt Canon noch mal eine Bridge mit einem  1" Sensor und vergleichsweise 800 mm Brennweite, die sich noch digital verdoppeln ließe ohne großen Verlust. :rolleyes: :ph34r:
 

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