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Ziemlich neu im Bereich der Fotografie


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vor 38 Minuten schrieb SilkeMa:

Klar, DSLR mit 150-600er ist günstiger. Habe ich auch schon überlegt,  aber ich persönlich würde diese Kombination wohl zu selten einsetzen,  so dass sich das lohnt. 

Ist dann aber auch nicht mehr wirklich kompakt und schon mal garnicht leicht zu schleppen. Wir haben´s aber auch echt schwer. Handy-Knipser verstehen uns nicht.

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vor 48 Minuten schrieb SilkeMa:

Wenn es mal ein kompaktes scharfes langes Teleobjektiv, mit geringer Naheinstellgrenze und F8 bei Kleinbild geben sollte.

Unwahrscheinlich. Das längste halbwegs kompakte Tele ist das neue Tamron 150-500 mit f6.7 am langen Ende. Da der AF sehr gut sein soll, ist das aber wirklich eine höchst interessante Option. Vor allem wird auch der Preis noch etwas sinken. Es ist auf jeden Fall deutlich günstiger als das 100-400 von Sony und deutlich kompakter als das 200-600.

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vor 2 Stunden schrieb Lynx:

Mit dem Gedanken an mFT habe ich auch schon gespielt. Da gibt es ja zwei 100 - 400 ´er von Olympus und ein 100 - 400 ´er von Lumix / Leica. Bei dem 2-fach Crop im System hat man auch schon 800 mm Brennweite. Und die BQ gefällt mir bei den Oly-Knipsen schon recht gut. Eine schöne Farbsättigung haben die meistens

Meine Hauptkamera ist mittlerweile die A7iii. Aber für alles was Telefotografie ist, muss die Oly EM1m2 dran glauben. Über die letzten Jahre immer mit dem PL100400, was ext4em kompakt für einen 800mm KB Blickwinkel ist. Dazu sehr gut stabilisiert. Jetzt habe ich noch das O100400 getestet, vor allem weil der AF an einer Oly etwas besser ist und weil Tk kompatibel. Dummerweise habe ich auch das O300 noch getestet. Jetzt ging das O100400 zurück obwohl es eine Spur besser war als das PL100400. Dafür ist jetzt das O300 mit MC-14 meist für Telefotos dran… Ich habe mich noch nicht entschieden was ich mit dem Pl100400 mache. Eventuell behalte ich es, weil ich dafür wohl nicht mehr viel bekomme und es sehr kompakt ist.

Wie Silke oben schrieb. Wenn es für KB Mal ähnlich gute/kompakte Teles gibt dann sieht es anders aus. Andererseits ist gerade für solche Telefotografie eine A1 schon nicht schlecht…halt im Moment enofach zu teuer. Aber wenn das der Standard für AF in ein paar Jahren wird…

🥸

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vor 9 Stunden schrieb Lynx:

So, hab´s mir eben angesehen. Kurz und knapp, der Mann bringt´s auf den Punkt: Ein Schönwetter-Objektiv. 

 

nur mal der Vollständigkeit halber: Ich besitze sowohl die G9 mit dem Leica 100-400, als auch die R6 mit dem RF 600. Aus meiner Fotopraxis kann ich sagen, wenn die G9 mit dem Leica wegen den Lichtverhältnissen "am Ende" ist, dann liegt die R6 nicht schlechter -vielleicht sogar noch ein ganz klein wenig besser! Im Alltag ist nicht f11 das wirkliche Problem, sondern ggfs. die mehr oder weniger nicht vorhandene Naheinstellgrenze. Nur in diesem Punkt ist das RF nicht so universell wie das Leica.

Bei aller Sympathie für Marc Arzt, aber bei den langen Brennweiten fehlt ihm wirklich die praktische Erfahrung ;)

 

 

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Zu Beginn einer Fotokarriere ("ziemlich neu") sind Eckdaten sehr wichtig, eins davon ist die Offenblende.
Diese Zahl muss zu Beginn so klein wie möglich sein, was meist zu voluminösen und teuren Objektiven führt.
Dass diese kleine Zahl auch ihren "Preis" hat merkt man oft erst später, z.B. bei der Bildqualitätskontrolle.

Als erstes muss man dann abblenden um zu ansehnlichen Ergebnissen zu kommen, bis man die notwendige Erfahrungen gesammelt hat.

f11 sieht ja zunächst ziemlich übel aus, aber dadurch ist das Objektiv sehr handlich geblieben bei einer Brennweite von 600mm.
Als nächsten muss man sich überlegen, wie gross der Schärfebereich sein soll und wie gross dieser bei 600mm ist.
Bei f11 ist er grösser als bei f4, bei 600mm kleiner als bei 100mm. Je kleiner er ist, desto leichter ist er am falschen Ort !

Eigentlich ist ja jedes Objektiv ein Kompromiss und für eine spezielle Anwendung optimiert. So auch das RF600mm.
Hätte es auch noch eine bessere Naheinstellgrenze, wäre es eine zu grosse Konkurrenz für andere Teleriesen (sagte die Marketingabteilung).
Aber wer ein f4.0/600mm wirklich braucht wird dann auch nicht über Gewicht, Preis und Volumen diskutieren.
 

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vor 2 Stunden schrieb Philipp ZH:

f11 sieht ja zunächst ziemlich übel aus, aber dadurch ist das Objektiv sehr handlich geblieben bei einer Brennweite von 600mm.
Als nächsten muss man sich überlegen, wie gross der Schärfebereich sein soll und wie gross dieser bei 600mm ist.
Bei f11 ist er grösser als bei f4, bei 600mm kleiner als bei 100mm. Je kleiner er ist, desto leichter ist er am falschen Ort !

In der Tat muss man sich immer bewusst sein welche Kompromisse man eingeht. Für mich wäre f11 als Anfangsblende selbst bei KB grenzwertig (bei mFt sowieso). Bei vielen Kameras sind bei hohen f Werten AF Leistung schlechter. Keine Ahung wie das bei Canon ist.

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vor 4 Stunden schrieb wasabi65:

In der Tat muss man sich immer bewusst sein welche Kompromisse man eingeht. Für mich wäre f11 als Anfangsblende selbst bei KB grenzwertig (bei mFt sowieso). Bei vielen Kameras sind bei hohen f Werten AF Leistung schlechter. Keine Ahung wie das bei Canon ist.

Ich war ja auch sehr skeptisch. Das muss man halt einfach selbst mal ausprobieren (ich hatte 2020 die Gelegenheit). An der R6 ist das RF 600 pfeilschnell im Fokus. ISO 6400 oder 8000 machen mir überhaupt keine Sorgen.  Dazu ist es wirklich scharf, leicht, preiswert, konvertertauglich und im Notfall kann auch ein Zwischenring die Naheinstellgrenze verbessern.

Die Brennweite macht mir auch bei der Motivfindung keine Probleme mehr. Ich muss da nicht raus-rein-zoomen.

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Hier noch ein Beispiel zum Thema Schärfebereich platzieren:

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Ich wähle ISO 12800, damit ich bei dem schlechten Licht noch 1/500sec bekomme. Etwas Rauschen ist weniger schlimm als verwackeln.
Dann versuche ich den Standort so zu verändern, dass möglichst viel Kopf im Schärfebereich liegt (Schnabel möglichst parallel zum Sensor).

Sofern das "Modell" stillhält kann man durch einen Standortwechsel noch was rausholen, wenn nicht, muss man es schönreden......

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vor einer Stunde schrieb Philipp ZH:

Dann versuche ich den Standort so zu verändern, dass möglichst viel Kopf im Schärfebereich liegt (Schnabel möglichst parallel zum Sensor).

Also das verstehe ich jetzt nicht…eine Festbrennweite heisst doch nicht einen fixen Fokusbereich? Zoomen kann man nicht, aber croppen schon und scharfstellen sowieso?

bearbeitet von wasabi65
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Achneee…das ist doch mit CAF möglich!

😇

Spass beiseite. Meine Frage war ernst gemeint und vielleicht nur aufgrund eines Verständnisfehlers.

Edit

…oder es ging um ein Motiv direkt an der Naheinstellgrenze?

bearbeitet von wasabi65
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Primär Sinn macht so ein 600 F11 oder 800 F11 an KB in meinen Augen , entweder wenn man eher selten Wildlife fotografiert und dann auch eine leichtes, tendenziell günstiges Tele will. Oder eben zusätzlich zum teuren Prime,  wenn man im Urlaub oder auf Wanderungen auch mal etwas leichter unterwegs sein will.

Ich selbst bin mit meiner G9 Kombi durchaus nicht unzufrieden, auch, wenn es natürlich noch besser geht 🙂https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/albums/72157712767552233

 

Bei einer R5 mit einem 800 F11 hat man natürlich noch viel mehr Crop-Potenzial als mit 800 mm an 20 Megapixeln für die Tierfotografie.  Aber dann ist man auch bereits bei einer relativ  hochpreisigen Kombination.

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vor 15 Minuten schrieb SilkeMa:

Primär Sinn macht so ein 600 F11 oder 800 F11 an KB in meinen Augen , entweder wenn man eher selten Wildlife fotografiert und dann auch eine leichtes, tendenziell günstiges Tele will. Oder eben zusätzlich zum teuren Prime,  wenn man im Urlaub oder auf Wanderungen auch mal etwas leichter unterwegs sein will.

Ich selbst bin mit meiner G9 Kombi durchaus nicht unzufrieden, auch, wenn es natürlich noch besser geht 🙂https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/albums/72157712767552233

 

Bei einer R5 mit einem 800 F11 hat man natürlich noch viel mehr Crop-Potenzial als mit 800 mm an 20 Megapixeln für die Tierfotografie.  Aber dann ist man auch bereits bei einer relativ  hochpreisigen Kombination.

 

zunächst mal: feine Bilder!

 

Bei mir hängt an der R6 zu 95% das 600/11 und die Kombination ist sehr häufig im Einsatz und hat die G9 mit dem 100-400 verdrängt ;)

Vielleicht ändert sich durch das kommende Update bei der G9 wieder etwas daran. Bin darauf sehr gespannt. 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb xbeam:

Bei mir hängt an der R6 zu 95% das 600/11 und die Kombination ist sehr häufig im Einsatz und hat die G9 mit dem 100-400 verdrängt ;)

Das hat dann wohl primär mit dem Autofokus der R6 zu tun, denke ich mal. Das heißt, kann die Canon RP hier mithalten?  Wohl eher nicht. 

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vor 7 Stunden schrieb SilkeMa:

Das hat dann wohl primär mit dem Autofokus der R6 zu tun, denke ich mal. Das heißt, kann die Canon RP hier mithalten?  Wohl eher nicht. 

Klar der Tieraugen-Autofokus ist ein sehr wichtiger Punkt, die rasante Geschwindigkeit insgesamt und die Größe ist für mich angenehmer mit dem 600er und dem R6 Body. Durch das zweite Gehäuse brauche ich halt auch nicht so oft Objektive wechseln. Die RP ist schon sehr treffsicher mit dem Autofokus, hat aber nicht die Fähigkeiten der R6.

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Nachdem der Augenautofokus der GH 5Ii doch recht gut sein soll, denke ich, dass ich definitiv nicht das System wechseln werde. Panasonic wird den Autofokus für Tiere auch verbessert haben. Klar, für den Kamera Neupreis der G9 von ca. 1000 €, mit Update,  kann ich keinen Autofokus einer 3000 € Kamera oder noch hochpreisigeren Kamera erwarten.  Da ich nicht nur BIF fotografiere und viel auf Reisen und wenn man dann wieder reisen kann, bevorzuge ich persönlich immer noch ein Zoomobjektiv mit 1:3 Makro. Wenn ich wieder nach Afrika kann, würde ich eher eine zweite G9 überlegen. Nun, jetzt warten wir erst das neue Update ab.

bearbeitet von SilkeMa
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