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sieht wohl nicht gut aus im Fotoland ...........


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vor 8 Minuten schrieb shutter button:

Zumindest nach nachfolgender Quelle war das bei der D7000 und auch sonst teilweise anders

Wie das bei der D7000 ist, kann ich nicht sagen. Bei den beiden Nachfolgern und der D5200 wurde recht schnell veröffentlicht, dass diese von Toshiba gefertigt wurden.

In der Liste hier sind auch Bezeichnungen der Sensoren zu finden
https://nikonhacker.com/wiki/Camera_Matrix

bearbeitet von grillec
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vor 12 Minuten schrieb grillec:

Wie das bei der D7000 ist, kann ich nicht sagen

Ich meinte ja nur, dass die Angaben in der von Dir verlinkten Liste nicht mit meiner Quelle übereinstimmen.

Sehr interessant finde ich in der zweiten Liste die Prozessoren, die Nikon über die Generationen verbaut hat. Vom hauseigenen Fujitsu FR- und Renesas-Design über die Mips-Architektur hin zum aktuellen ARM-Design. ARM sollte jeder kennen, der ein Smartphone hat. Damit hat Nikon alle Optionen offen, was Software bei der Bilderstellung möglich macht.

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vor 13 Minuten schrieb shutter button:

Damit hat Nikon alle Optionen offen, was Software bei der Bilderstellung möglich macht.

Auf alle Fälle wissen sie, was zusammen passt. Als Sigma die Quattro Kameras vorstellte, wunderte man sich etwas über ein Grundrauschen bei niedriger ISO.
Es hieß, dort wurden nicht die Komponenten verbaut, die von den Foveon-Entwicklern empfohlen wurden, sondern eine Alternative.

bearbeitet von grillec
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Welche Sensoren Nikon auch immer in den aktuellen Zs verbaut – ob von Sony, Toshiba, TowerJazz oder Chiquita – den Hersteller derer gerne weiter finanzieren und diese bitte in selber Abstimmung weiterverwenden, denn ISO 64 Dateien der Z7 sind seitens des Nachbearbeitungspotentials einfach nur fantastisch. ;)

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Hab gerade die Spezifikation und die Bilder der Fuji X-E4 gesehen.
Ich hatte die Überlegung, mich mal wieder bei Fuji umzuschauen, wenn die X-E4 mich überzeugen würde. Ich besitze die X-E1 und X-E2, welche ich mir 2013 zugelegt habe.
Die X-E4 ist aber eine weitere Reduktion in Hinsicht auf die Funktion und Ergonomie - mehr als die X-E3 es schon war.
Es geht dort mehr in Richtung Point&Shoot und entspricht nicht mehr meinen Gewohnheiten beim Fotografieren.
Man könnte das Gefühl haben, Fuji will jetzt entgültig die X-E Linie begraben.
Also wird jetzt das Geld eher für etwas anderes verwendet werden.

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vor einer Stunde schrieb grillec:

Also wird jetzt das Geld eher für etwas anderes verwendet werden

Ich könnte Dir da Olympus empfehlen. Du kannst ja mal einen Kaufberatungsthread aufmachen. 😎

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vor 1 Stunde schrieb flyingrooster:

Welche Sensoren Nikon auch immer in den aktuellen Zs verbaut – ob von Sony, Toshiba, TowerJazz oder Chiquita – den Hersteller derer gerne weiter finanzieren und diese bitte in selber Abstimmung weiterverwenden, denn ISO 64 Dateien der Z7 sind seitens des Nachbearbeitungspotentials einfach nur fantastisch. ;)

Dasselbe gilt wohl auch für die Z6 - oder gibt es da einen Unterschied?

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vor 3 Stunden schrieb shutter button:

Zumindest nach nachfolgender Quelle war das bei der D7000 und auch sonst teilweise anders

Quelle: https://www.digitalkamera.de/Testbericht/Testbericht_Nikon_D7000/6916.aspx

Wie dem auch sei, wenn Nikon tatsächlich bei den neueren Modellen nicht mehr bei Sony einkauft, wird das seine Gründe haben. Andere bauen scheinbar auch Sensoren auf Augenhöhe. Soll Sony dann halt auf den nicht genutzten Produktionskapazitäten sitzen bleiben, oder was anderes damit machen. 

Anscheinend meinst Du "anscheinend" und nicht "scheinbar", oder? Dein Satz bedeutet, dass andere nur scheinbar Sensoren auf Augenhöhe bauen, diese tatsächlich aber schlechter sind.

Gerade in einem solchen Spekulationsthread scheint es mir wichtig zu sein, den Unterschied zu kennen ...😉

https://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/zwiebelfisch-abc-scheinbar-anscheinend-a-315125.html

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1 hour ago, Markus B. said:

Dasselbe gilt wohl auch für die Z6 - oder gibt es da einen Unterschied?

Grundsätzlich erfordert ein höher auflösender Sensor natürlich niederigere ISOs bzw. mehr Lichtausbeute, um auf Pixelniveau dieselbe Qualität und Reserven wie ein niederiger auflösender Sensor zu erzielen. So gesehen mag dies auch für die Z6 zutreffen. Ich habe sie zwar auch mal angetestet, aber deren Dateien währenddessen nie so stark bearbeitet wie nun manche der Z7, dass ich es vergleichend beurteilen könnte.

Vor einigen Jahren gabs mal Vergleiche in Bezug auf Bearbeitungsreserven einiger hochauflösender Kameras auf einer dieser Bezahlseiten (Sean Reid oder jemand aus der Ecke), mit dem Fazit eines messbaren Mehrwerts der nativen ISO 64 der Z7 gegenüber nativen ISO 100 anderer Kameras ähnlicher Auflösung, aufgrund geringeren Rauschens, höherer Farbsensitivität und feiner abgestuften Tonwerten. Natürlich jeweils kein riesiger Unterschied, aber die nativen ISO 64 ergeben in der Summe dieser kleinen Vorzüge für die angepeilten Einsatzzwecke einer Z7 (oder auch einiger D8x0) wenig überraschend durchaus Sinn. Dafür ist sie in ähnlichem Ausmaß bei höheren ISO-Werten eben im Nachteil. Jede Optimierung in eine Richtung kostet natürlich wiederum Qualität in anderer Richtung.

Ob man dies nun für nötig oder auch nur sinnvoll erachtet sei dahingestellt und ob man es im Endprodukt sieht, hängt natürlich auch sehr davon ab wie die eigenen Nachbearbeitungen aussehen. Nachbearbeitung ist nicht gleich Nachbearbeitung. Hebt man bspw. nur die Tiefen ruhig auch etwas mehr an, drückt die Lichter und optimiert die Farben, ist es meist ziemlich egal. Insbesondere bei Schwarz-Weiss Konvertierungen mit sehr starkem Verbiegen einzelner Farbkanäle (dabei bleiben bei Blau und Rot ja auch nur 25% der Info übrig) und erheblichen lokalen Aufhellungen, schätze ich möglichst hohes Nachbearbeitungspotential allerdings schon, da dies fürs Ausgangsmaterial ungleich fordernder wird. Gerade in dieser Hinsicht hatte ich jedenfalls noch keine andere hochauflösende KB mit danach immer noch so glatten Ergebnissen, wie bei möglichst ausgiebig belichteten ISO 64 oder (gepushten) ISO 31. Was natürlich wiederum nicht heisst, dass derlei bei Sensorabstimmungen höherer Basis-ISO verunmöglicht würde, aber auch ein kleiner Bonus ist dabei durchaus willkommen und darf als solcher geschätzt werden. Ich fände es jedenfalls als schade wegen erhöhter Allroundfähigkeit (bspw. bessere High-ISO Leistung) bei künftigen hochauflösenden Zs auf native ISO 64 zu verzichten und hoffe, dass diese auch weiterhin angeboten werden.

bearbeitet von flyingrooster
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vor einer Stunde schrieb flyingrooster:

Grundsätzlich erfordert ein höher auflösender Sensor natürlich niederigere ISOs bzw. mehr Lichtausbeute, um auf Pixelniveau dieselbe Qualität und Reserven wie ein niederiger auflösender Sensor zu erzielen. So gesehen mag dies auch für die Z6 zutreffen. Ich habe sie zwar auch mal angetestet, aber deren Dateien währenddessen nie so stark bearbeitet wie nun manche der Z7, dass ich es vergleichend beurteilen könnte.

Vor einigen Jahren gabs mal Vergleiche in Bezug auf Bearbeitungsreserven einiger hochauflösender Kameras auf einer dieser Bezahlseiten (Sean Reid oder jemand aus der Ecke), mit dem Fazit eines messbaren Mehrwerts der nativen ISO 64 der Z7 gegenüber nativen ISO 100 anderer Kameras ähnlicher Auflösung, aufgrund geringeren Rauschens, höherer Farbsensitivität und feiner abgestuften Tonwerten. Natürlich jeweils kein riesiger Unterschied, aber die nativen ISO 64 ergeben in der Summe dieser kleinen Vorzüge für die angepeilten Einsatzzwecke einer Z7 (oder auch einiger D8x0) wenig überraschend durchaus Sinn. Dafür ist sie in ähnlichem Ausmaß bei höheren ISO-Werten eben im Nachteil. Jede Optimierung in eine Richtung kostet natürlich wiederum Qualität in anderer Richtung.

Ob man dies nun für nötig oder auch nur sinnvoll erachtet sei dahingestellt und ob man es im Endprodukt sieht, hängt natürlich auch sehr davon ab wie die eigenen Nachbearbeitungen aussehen. Nachbearbeitung ist nicht gleich Nachbearbeitung. Hebt man bspw. nur die Tiefen ruhig auch etwas mehr an, drückt die Lichter und optimiert die Farben, ist es meist ziemlich egal. Insbesondere bei Schwarz-Weiss Konvertierungen mit sehr starkem Verbiegen einzelner Farbkanäle (dabei bleiben bei Blau und Rot ja auch nur 25% der Info übrig) und erheblichen lokalen Aufhellungen, schätze ich möglichst hohes Nachbearbeitungspotential allerdings schon, da dies fürs Ausgangsmaterial ungleich fordernder wird. Gerade in dieser Hinsicht hatte ich jedenfalls noch keine andere hochauflösende KB mit danach immer noch so glatten Ergebnissen, wie bei möglichst ausgiebig belichteten ISO 64 oder (gepushten) ISO 31. Was natürlich wiederum nicht heisst, dass derlei bei Sensorabstimmungen höherer Basis-ISO verunmöglicht würde, aber auch ein kleiner Bonus ist dabei durchaus willkommen und darf als solcher geschätzt werden. Ich fände es jedenfalls als schade wegen erhöhter Allroundfähigkeit (bspw. bessere High-ISO Leistung) bei künftigen hochauflösenden Zs auf native ISO 64 zu verzichten und hoffe, dass diese auch weiterhin angeboten werden.

Bisher bin ich mit der Z6 nie unter ISO 100 gegangen - und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Aber ich versuche mal die nicht-nativen 64, kann mir aber nicht vorstellen dass der Unterschied gross ausfällt.

Wie du sind mir eine exzellente Dynamik und Farbtiefe bei Basis-ISO  wichtiger als beste High-ISO- Fähigkeiten, weil ich oft Landschaften fotografiere. 

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11 minutes ago, Markus B. said:

Aber ich versuche mal die nicht-nativen 64, kann mir aber nicht vorstellen dass der Unterschied gross ausfällt.

Wie erwähnt, kommt auch sehr auf die Art der Nachbearbeitung an. Bei halbwegs „normal“ entwickelten Landschaftsaufnahmen ist hohe Dynamik vermutlich wichtiger und wie weit diese davon profitiert, könnte ich gar nicht genau sagen, da ich mehr in Richtung Architektur tendiere und dabei kaum an Dynamikgrenzen stoße (eben deshalb gehe ich auch oft gleich noch weiter runter auf die gepushten und daher dynamiklimitierteren ISO 31). Ich sehe den Vorteil, wie oben erwähnt, hpts. bezüglich Rauschen und Tonwerten bei heftigerem Ziehen und Drücken der Bilder. Ich vermute, dass man dies in der Form bei Landschaftsfotografie nur selten macht.

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vor 7 Stunden schrieb grillec:

Ich hatte die Überlegung, mich mal wieder bei Fuji umzuschauen, wenn die X-E4 mich überzeugen würde.

Nischenmodelle sind bei Fuji derzeit die beste Chance, dass irgendein freakiger Mist drangebaut wird. Hat man beim verdeckten Display der Pro3 gut gesehen, hat sich bei der X-E4 leider bewahrheitet. Dass eine X-E3 jetzt spontan keinen IBIS bekommt, ok, aber dass man so deutlich vieles einfach weglässt, das hat schon eine besondere Note.

Ergo kaufen wir jetzt eine Neuerscheinung, wo der Umschalter AF/MF am Body hinzugefügt wurde: Sony A1 :D

Fehlt nur noch Nikons Z8. 52MP + 32fps? Für sagen wir geschmeidige 10.000 €? Nikon-User sind ja nicht so arme Schlucker wie bei Sony, wo das Geld auch noch für Smartphone und Playstation ausgegeben wird...

Egal, morgen gibt's die GFX100S, 100 MP Foto in einem Body kaum größer als die EOS R5. 400 MP Highres. Geschmeidige 6000 € werden gerüchtet.

bearbeitet von outofsightdd
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Und da stellt sich dann die Frage, ob Fuji GFX oder irgendeine KB für denselben Preis, wenn es auf allerhöchste Bildqualität ankommt, wie hier immer wieder zum Ausdruck gebracht wird. 

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vor einer Stunde schrieb cyco:

Jupp, die machen dann lieber Smartphone-Sensoren.

Nach neusten Erkenntnissen, quasi seit eben, denke ich, dass Sony nicht auf Produktionskapazitäten sitzenbleibt. Ich denke die bauen jetzt viele von ihren 50MP - 8k Sensoren. Panasonic will ja jetzt sicherlich auch bald das 8k Versprechen einlösen und Nikon braucht auch was mehr als das was bislang in der Z6 und Z7 geht. Letzte Woche habe ich auch die Ankündigung einer zweiäugigen 12k 180° VR Kamera gesehen die mit zwei Vollformat 8k Sensoren ausgestattet ist. Offenbar kommt da jetzt einiges auf den Markt mit hoher Auflösung und hoher Geschwindigkeit.

Wenn sich die Aufregung um die Alpha One etwas gelegt hat, wird dann die A7-IV zeigen was inzwischen zu etwas günstigeren Preisen machbar ist.

 

bearbeitet von beerwish
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