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Und das nächste E/L-Mount Objektiv von Sigma ist im Anmarsch..

Von der Größe und Gewicht etwas über dem FE 90 f2.8..

Zitat

Sigma 105mm F2.8 DG DN MACRO Art Lens specs:

  • lens configuration of 17 elements in 12 groups
  • minimum shooting distance of 29.5cm
  • maximum shooting magnification of 1: 1, 9 aperture blades
  • filter diameter of 62mm, and a size of φ74.
  • It will be x 133.6mm (E mount 135.6mm) and weigh 710g (E mount 715g).
  • The US price is around $ 799. 

https://www.sonyalpharumors.com/leaked-first-images-of-the-new-sigma-105mm-f-2-8-lens/

 

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vor 21 Minuten schrieb PFM:

Kann man anhand der Bilder zumindest noch nicht sehen..  Ich glaube aber nicht das Sigma nach dem 70mm den Fehler nochmal macht..

Ja zumal das „alte“ Sigma 105 Makro EX DG OS HSM  für Sony A Mount, Canon Nikon und co. innenfokussiert und sog. einen Stabi hat.

steht hier :

https://www.sigma-foto.de/objektive/makro-105mm-f28-ex-dg-os-hsm/uebersicht/
 

warum sollten sie das ändern?

ich glaube es hat Innenfokusierung und Stabi. 

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vor 7 Minuten schrieb big_kruemel:

wen es quasi die Vorlage schon hat?

DG DN Objektive sind komplette Neuentwicklungen, die kramen doch nicht diese alte Linse wieder aus.. Die stammt noch aus der vor- Art Ära..

vor 5 Minuten schrieb big_kruemel:

Woher kommen die Fotos?

Nokishita, das ist eine zu 100% valide Quelle. Aber wie oben schon mal angemerkt schreibt Signa die Bezeichnung OS so oder so nicht aufs Objektiv..

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Bisher gibts ja nur ein stabilisiertes Sigma für Emount und das wäre das 100400er. Da gibt seinen Schalter für den Stabi und OS steht auch in der Bezeichnung  Der fehlt den Bildern nach beim kommenden Makro. Da nirgendwo was von OS steht, kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit schon sagen, dass es unstabilisiert daherkommen wird.  Etwas schade eigentlich...zumindest für alle APSC-User ohne IBIS. 

 

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An alle Freunde der Innenfokussierung:

Es macht das Objektiv grösser und die wirkliche Brennweite verringert sich in den Nahaufnahmen.

Voigtländer 2.5/110mm ist 99,7mm lang, ausfahrend.

Sony 2.8/90mm ist 130,5mm lang, innenfokussierend.

Ok, das Sigma 2.8/70mm ist 106mm lang und ausfahrend. Aber es ist günstig.

 

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vor 9 Stunden schrieb warmduscher:

Es macht das Objektiv grösser und die wirkliche Brennweite verringert sich in den Nahaufnahmen.

Und dennoch werde ich kein Objektiv mehr ohne Innenfokussierung kaufen..  auch kein Makro..  das handling mit dem ausfahrenden Tubus (vor allem bei längeren Brennweiten) ist einfach deutlich schlechter, dazu kommt ein lahmer und lauter AF..  sowas brauch ich in 2020 nicht mehr..

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vor 11 Stunden schrieb warmduscher:

Es macht das Objektiv grösser und die wirkliche Brennweite verringert sich in den Nahaufnahmen.

Ich kenne keinen ernsthaften Makrofotografen, der nicht einen innenfokussiertes Objektiv verwendet. Man hat so schon genug mit Abschattung zu kämpfen, da muss man sich das Leben nicht noch zusätzlich schwer machen.

Die zweite Aussage stimmt so nicht. Makros neigen generell eher zu Focus Breathing (egal ob Innen- oder Außenfokussiert), aber das muss nicht immer in die gleiche Richtung gehen. Das Sony 90mm hat bspw. einen deutlichen „Zoom-In“ nahe der Naheinstellgrenze. Ich persönlich finde das beim manuellen Fokussieren zwar etwas nervig, dennoch ist der Bildwinkel bei 1:1 enger als bei 90mm.

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vor 6 Stunden schrieb der_molch:

Damals das SIGMA 150mm Macro war sehr sehr geil !

Wenn man ein gutes Exemplar hatte, dann schon. Die Frontlinse war dem Vernehmen nach nur mit einem Klebefilm gesichert, was auf Dauer öfters Probleme ergab.

Die bekannt gewordene mindere Bauqualität und die Streuungen damals lies mich lange von einem Kauf von Sigma-Objektiven Abstand nehmen. In letzter Zeit scheinen sie aber die Kurve doch noch bekommen haben.

bearbeitet von Gaenzlich
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vor 5 Stunden schrieb der_molch:

Damals das SIGMA 150mm Macro war sehr sehr geil !

Ist es immer noch. Die Einwände von @Gaenzlich kann ich bestätigen. Ein beliebter Effekt war auch, dass sich der hinterste Teil mit dem Bajonett daran lockerte. Der ist mit drei kleinen Schräubchen befestigt und für "Schraubensicherung" scheint es im Japanischen kein Wort zu geben, zumindest keines welches Sigma kennt.

Aber:
Es geschah vor etwa einem Jahrzehnt bei der Fotografie auf Dia. Nein, nicht auf Diafilm, sondern auf der kleinen Insel Dia gegenüber von Iraklion. Ich war im felsigen Gelände unterwegs und stellte das Stativ auf den Boden, ohne zu beachten, dass die Beine noch von der letzten Location ungleich lange ausgefahren waren. Die Hand griff ins Leere, das Stativ krachte zu Boden. Es war das damals größte Carbonstativ von Benro, kein Leichtgewicht. Darauf der mächtige Novoflex Classic Ball 5, ein faustgroßer Metallklumpen mit Schnellkupplung und dem auch nicht ganz kompakten Sigma plus Kamera oben drauf. Sturzhöhe etwa ein Meter. Das Objektiv schlug mit ungeheurer Wucht mit der Sonnenblende voran in den Boden. Der ähnelte in der Farbe einem Tennisplatz und war auch durch Sonne und Feuchtigkeit vom Meer ähnlich hart wie ein gut gewalzter Sandplatz. Der Krater war etwa einen Zentimeter tief und Objektiv und Kamera waren mit rotem Staub gepudert. Das war's dann wohl. Trotzdem habe ich das Ganze in die Jausenstation mitgenommen und mir einen Tisch abseits der Menge gesucht. Ok, was haben wir? Eine Packung Papiertaschentücher und eine halb volle Flasche lauwarmes Mineralwasser. Mal sehen.

Eine halbe Stunde später eine Testaufnahme aus dem offenen Fenster. Sie war scharf und richtig belichtet.

Natürlich hebt das die unzähligen Geschichten über zerfallende Sigma Objektive, abgelöste Klebestreifen, wild dezentrierte Linsen und so weiter nicht auf. Aber ich habe mit dem APO Macro 150mm f/2.8 EX HSM gut leben gelernt. Eine Tube Loctite Blau kostet nicht die Welt und bei der Espressomaschine oder beim Fahrrad muss ich auch gelegentlich Hand anlegen.

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