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Ich habe das Sigma und benutze es für Landschaftsaufnahmen, wenn ich ein Detail herauspicken oder die Tiefe verdichten möchte. Das klappt natürlich nicht immer: In Situationen, in denen 200 oder 300 mm zu kurz sind und man die 400 mm braucht, muss dafür die Luft sehr klar sein, da die enorme Brennweite den Dunst verstärkt.

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vor 38 Minuten schrieb Spassknipser:

Warum fühlst du dich eigentlich permanent angesprochen? Ich hatte auf Rückmeldung von Usern gehofft, die Erfahrung mit dem Sigma 100-400 haben.

Dein Sony interessiert mich nicht wirklich und mit Insekten habe ich es auch nicht so. Wenn doch einmal, dann nutze ich dafür eine Makrolinse.

ich kapiere sowieso nicht, wie man mit einem 400 mm Tele Blumen oder Kleingetier knipsen kann. Ist das die Option für Fußkranke?

 

ich glaube, deine Frage versteht hier niemand. Du hast gefragt, was man mit der Brennweite von 100-400mm fotografieren kann.

Wenn Du nicht weißt was Du damit fotografieren möchtest, hat das Objektiv für dich nicht den richtigen Brennweitenbereich. Das ist dir auch schon so geschrieben worden.

Was nutzt es wenn du weißt, was andere damit machen?

Du stellst ja schon diesen Brennweitenbereich an sich in Frage, warum möchtest Du dir dann so ein Objektiv überhaupt zulegen.

Ich würde das für die Tierfotografie nutzen und warte auf das Pendant von Nikon.

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vor 7 Minuten schrieb Kater Karlo:

ich glaube, deine Frage versteht hier niemand. Du hast gefragt, was man mit der Brennweite von 100-400mm fotografieren kann.

Wenn Du nicht weißt was Du damit fotografieren möchtest, hat das Objektiv für dich nicht den richtigen Brennweitenbereich. Das ist dir auch schon so geschrieben worden.

Was nutzt es wenn du weißt, was andere damit machen?

 

Das nennt man den eigenen Horizont erweitern. Funktioniert ganz gut, wenn es Vorbilder gibt, die einen auf die passende Idee bringen.

Tierfotographie ist natürlich naheliegend aber außer zahlreichen Vögel, je nach Region auch Kühe und Schafe sind Tiere in der hießigen Natur ja eher selten zu sehen.

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vor 43 Minuten schrieb roger@skf:

Ich habe das Sigma und benutze es für Landschaftsaufnahmen, wenn ich ein Detail herauspicken oder die Tiefe verdichten möchte. Das klappt natürlich nicht immer: In Situationen, in denen 200 oder 300 mm zu kurz sind und man die 400 mm braucht, muss dafür die Luft sehr klar sein, da die enorme Brennweite den Dunst verstärkt.

Ich danke dir für diesen Tipp. Benutzt du dazu ein Stativ oder klappt es tatsächlich wie in Stefan Wiesners Test auch ohne?

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vor 1 Stunde schrieb Spassknipser:

Dein Sony interessiert mich nicht wirklich und mit Insekten habe ich es auch nicht so.

Es ist vollkommen egal ob ein 100-400 von Sigma oder Sony kommt. Der Verwendungszweck ist derselbe. Aber ich bin hier raus. Wenn du nicht weisst wofür du ein solches Objektiv brauchst, dann brauchst du es nicht. Punkt. Fertig. Und pampige Antworten, wenn man versucht eine konstruktive Antwort zu geben, brauche ich auch nicht.

vor 1 Stunde schrieb Spassknipser:

ich kapiere sowieso nicht, wie man mit einem 400 mm Tele Blumen oder Kleingetier knipsen kann. Ist das die Option für Fußkranke?

Das ist mir ehrlich gesagt auch vollkommen schnurz ob du das kapierst oder nicht. Offensichtlich hast du es noch nie gemacht. Plonk.

bearbeitet von Gast
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vor 41 Minuten schrieb octane:

Es ist vollkommen egal ob ein 100-400 von Sigma oder Sony kommt. Der Verwendungszweck ist derselbe. Aber ich bin hier raus. Wenn du nicht weisst wofür du ein solches Objektiv brauchst, dann brauchst du es nicht. Punkt. Fertig. Und pampige Antworten, wenn man versucht eine konstruktive Antwort zu geben, brauche ich auch nicht.

Es ist immer das Selbe. Man gibt sich Mühe etwas so genau und umfassend, wie möglich zu beschreiben, dann kommen Antworten von Usern, die sich daraus, den für sie passenden Teil herauspicken und darauf stürzen. Egal, wie richtig das im Detail auch sein mag - mich interessiert das große GANZE und nicht nur einzelne Stücke davon.

Es ist nicht egal, ob das Objektiv von Sigma oder Sony kommt, das Sony ist für meine Bedürfnisse zu schwer, zu klobig und auch zu teuer - das hatte ich auch so als Kriterien beschrieben!

    

vor 41 Minuten schrieb octane:

Das ist mir ehrlich gesagt auch vollkommen schnurz ob du das kapierst oder nicht. Offensichtlich hast du es noch nie gemacht. Plonk.

Ganz genau. Ich kriege das auch mit den Linsen sehr gut hin, die ich schon habe. Deshalb frage ich ja, wofür der längere Brennweitenbereich und speziell das Sigma mit all seinen Eigenschaften am Besten geeignet ist. Was bedeutet Plonk?

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vor 31 Minuten schrieb Spassknipser:

    

Ganz genau. Ich kriege das auch mit den Linsen sehr gut hin, die ich schon habe. 

Für alles andere was du nicht hinkriegst ist das 100-400 gut!

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vor 3 Stunden schrieb Spassknipser:

Ich danke dir für diesen Tipp. Benutzt du dazu ein Stativ oder klappt es tatsächlich wie in Stefan Wiesners Test auch ohne?

100-400 mm Brennweite sind hinsichtlich Verwackelung und Fokussierung schon eine Ansage, weshalb ich, trotz des guten Stabilisators, lieber zum Stativ greife. Der Händler, von dem ich das Objektiv habe, hatte auch die Stativschelle dazu für schlanke 125 Eurotaler. Die Schelle hat übrigens ein Arca-Swiss-Profil, wovon sich so mancher andere Hersteller eine Scheibe abschneiden könnte.

Das ist ein Beispiel, wo ich die lange Brennweite gebraucht habe, weil zwischen mir und dem Berg mit der Ruine ein Tal lag, das ein näheres Herangehen ans Motiv verhindert hat.

Der Kollege auf Youtube hat auch noch ein paar Beispiele an der Hand, wofür man als Landschaftsfotograf mit einem 100-400-Prügel durch die Gegend läuft:

https://www.youtube.com/watch?v=dB3jljVTZfg

https://www.youtube.com/watch?v=d077x9jSZvY

 

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vor 1 Stunde schrieb Spassknipser:

mich interessiert das große GANZE und nicht nur einzelne Stücke davon.

Das scheint mir sehr stark übertrieben. Ich finde den Thread etwas surreal. Hatte Hemmungen mich vorher zu melden und das wars jetzt auch. Wenn man mit 400 mm nicht handgehalten HEUTE scharf handgehalten fotografieren kann, dann muss man zum Neurologen oder hat die falsche Ausrüstung. Zumindest tagsüber...

Für Landschaftsfotografie weit entfernter Motive, scheint mir das Objektiv das kle8nste Problem, sondern eher die Luftbedingungen.

bearbeitet von wasabi65
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vor 12 Minuten schrieb roger@skf:

100-400 mm Brennweite sind hinsichtlich Verwackelung und Fokussierung schon eine Ansage, weshalb ich, trotz des guten Stabilisators, lieber zum Stativ greife. Der Händler, von dem ich das Objektiv habe, hatte auch die Stativschelle dazu für schlanke 125 Eurotaler. Die Schelle hat übrigens ein Arca-Swiss-Profil, wovon sich so mancher andere Hersteller eine Scheibe abschneiden könnte.

Das ist ein Beispiel, wo ich die lange Brennweite gebraucht habe, weil zwischen mir und dem Berg mit der Ruine ein Tal lag, das ein näheres Herangehen ans Motiv verhindert hat.

Der Kollege auf Youtube hat auch noch ein paar Beispiele an der Hand, wofür man als Landschaftsfotograf mit einem 100-400-Prügel durch die Gegend läuft:

https://www.youtube.com/watch?v=dB3jljVTZfg

https://www.youtube.com/watch?v=d077x9jSZvY

 

Hallo Roger,

auch ich liebe den Blick über weite, menschenleere Landschaften und tief in die Wälder.

Dein Beispiel und die links zu Mads sind sehr hilfreich und inspirierend. Skandinavien ist schon länger mein bevorzugtes Reiseziel und ich schätze ein leichtes, scharfes  Sigma Telezoom

verkraftet mein Rücken dann doch noch - Licht gibt es im hohen Nordsommer ja fast 24 Stunden lang. Ich denke dass ich das im Frühjahr dann mal angehen werde.  

Dankeschön & allzeit gutes Licht.

 

Gruß,

Thomas

 

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vor 18 Minuten schrieb wasabi65:

Das scheint mir sehr stark übertrieben. Ich finde den Thread etwas surreal. Hatte Hemmungen mich vorher zu melden und das wars jetzt auch. Wenn man mit 400 mm nicht handgehalten HEUTE scharf handgehalten fotografieren kann, dann muss man zum Neurologen oder hat die falsche Ausrüstung. Zumindest tagsüber...

Für Landschaftsfotografie weit entfernter Motive, scheint mir das Objektiv das kle8nste Problem, sondern eher die Luftbedingungen.

Tja - das kann von Mensch zu Mensch oder Berg zu Berg und von Wind zu  Wind oder von IS/OSS sehr unterschiedlich zu bewerten sein. z.B. je nachdem wie schnell man hochläuft oder wie stark es oben bläst etc ... liese sich wahrscheinlich noch verlängern.

Sei froh, dass du gegen all diese Einflüsse offensichtlich immun bist.  

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vor 24 Minuten schrieb Spassknipser:

Sei froh, dass du gegen all diese Einflüsse offensichtlich immun bist.  

Nee bin ich nicht. Deswegen weiss ich auch, dass es hier etwas surreal zugeht.

Aber du wirst sicher noch viel feedback zu deiner Frage bekommen. Musst vielleicht etwas warten.

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