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vor 3 Stunden schrieb flyingrooster:

Da bin ich ganz bei dir. Ich sehe jedoch erheblichen Mehrwert vor dem vermeintlichen Allheilmittel des Kaufens erstmal herauszufinden ob die vorhandene Kamera/System überhaupt den Flaschenhals darstellt.

großartig.
und deswegen habe ich bewusst nicht von Kaufen, sondern von Leihen gesprochen, siehe #31.
und deswegen verstehe ich nicht, warum Du gegen Kaufempfehlungen argumentierst, die niemand gemacht hat.
 

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Inzwischen glaube ich, wer ganz wenig Rauschen toleriert, der sollte zu Kleinbild ( aktuelle Sensoren), weil er ansonsten nie zufrieden wird. Auch ich persönlich komme manchmal an die Grenzen von mFT.  Nur, weil das so relativ selten ist, toleleriere ich das. Bei gutem Licht geht es mir bei mFT so wie dem Fotografen in oben gezeigten Video. Im Fotobuch oder A3 Kalender sehen die Bilder 1A aus, zumindest nach meinem Empfinden. Was man braucht, ist nicht immer objektiv,  sondern sehr subjektiv. Wenn ich mir überhaupt keine Gedanken machen müsste, wofür ich mein Geld ausgebe, dann hätte ich vermutlich auch noch eine Kleinbild Ausrüstung zusätzlich zu mFT. 

Hier z.B. hätte das Auge des Vogels noch minimal schärfer sein können. Egal, ob ich das war, das Objektiv oder der Vogel doch nicht ganz so still sitzend:

Auf einem A3 Druck sehe ich diese minimalen Fehler nicht mehr. Ich hätte es vorher nicht geglaubt. Viele Probleme spielen sich im eigenen Kopf ab, weil man eben doch stark ins Bild hereinzoomt. Ich habe auch noch einige Bilder mit noch etwas mehr Rauschen,  nur eben sehr selten,  auch weil ich noch mehr auf gutes Licht achte.

bearbeitet von SilkeMa
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vor 5 Stunden schrieb SilkeMa:

Es geht ja dann darum, dass 16 1,4, vorausgesetzt richtig belichtet, immer noch nicht gut genug ist.

wenn man mit F1,4 nicht zurechtkommt, hat man grössere Probleme ;) ... wenn eine Veranstaltung so schlechtes Licht hat, dass man damit kein Bild mehr hinbekommt, dann ist was faul ... überleg Dir auch, wie gering die Schärfentiefe ist, wenn man F1,4 zB an einer KB nutzt. Für ernsthafte Zwecke wird das vermutlich recht grenzwertig

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vor einer Stunde schrieb iamFriedrich:

Aber wie ist denn die LOW-LIGHT-Performance der G9? Ist die wesentlich besser?

Wenn du die Möglichkeiten der G9 und die der passenden EBV verwendest, würde ich sagen: Ja, im Vergleich zu deiner G81.

Nach deinen bisher gezeigten Beispielen zweifle ich jedoch, dass du der Typ bist, der die gebotenen Möglichkeiten der G9 (HiRes, 4K 10 bit in 30P und 60P -extern-,.6K s/s, 6K postfokus, 20 fps RAW SH1 pre.......) nutzt.

Nimm einige Tausend Euro in die Hand und wage den Schritt in ein Kleinbildsystem mit top Objektiven. Erst danach wirst du beurteilen können, ob sich die Investition für dich gelohnt hat. 

Fazit:

Wo ein Wille ist,  ist auch ein Weg. Egal welche Systemkamera, die passenden Objektive, welche zu den eigenen Ansprüchen passen, sind elementar. Die technisch besten Ergebnisse meiner MFT Ausrüstung erziele ich mit f/1.4 12 mm,  f/1.2 42,5/76.5 mm und f/2.8 200 mm. Im wildlife Aktionsbereich gelangen mir mit dem f/3.5-5.6 14-140 mm schon perfekte Aufnahmen, die ich diesem Objektiv nie zugetraut hätte.

 

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vor 15 Stunden schrieb flyingrooster:

G81 oder auch dem Pana 12–60/3.5–5.6 purzeln

Da muss man oft aber auch einiges an EBV reinstecken und das 12-60er Kit fängt zum langen Ende hin schon an zu schwächeln.

Ich habe mit der Kombi (später das 12-40 2.8 von Olympus das durch die Bank deutlich besser ist) damals meinen digitalen Workflow umgestellt und die Bilder immer zuerst durch DXO mit der Prime-Entrauschung gejagt und erst danach mit Lightroom weiterbearbeitet.

Meine eigenen Erfahrungen mit Nachtfotografie bei Iso3200 waren derart, dass ich das danach nie wieder gemacht habe.

vor 2 Stunden schrieb ImmergutLicht:

Theorie alleine hilft nicht weiter.

Gutes Basiswissen um die richtigen Fragen zu stellen und ggf. die Anworten richtig bewerten zu können aber schon :)

bearbeitet von wuschler
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meines Erachtens kann man mit jedem aktuellen system glücklich werden. nur nicht unbedingt jeder mit demselben 😋.

mft und kb parallel zu betreiben hat schon was. aber es hat auch nachteile, weil die bedienung nicht so in fleisch und blut übergeht wie bei nutzung immer derselben kamera. ich versuche das gerade und weiß noch nicht genau, wie das ausgeht. jedenfalls gibt es für beide systeme bei mir klare anwendungsfälle, aber auch überschneidungen. die vogelerkennung hat die G9 wieder deutlich konkurrenzfähig er gemacht für mich. 

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vor 11 Minuten schrieb Atur:

mft und kb parallel zu betreiben hat schon was

Bei den eingangs genannten Motivschwerpunkten aber eher nicht. Zugegeben, unsere mFTs sind jetzt nicht die neuesten gewesen (G81, E-M1 I), die Objektive schon recht gut (Oly-Pro, Panasonic-Leica usw.) und teils auch Lichtstark wie bspw. das 75mm F/1.8. Dennoch, wenn man sieht was eine Mittelklasse-KB wie eine A7III mit ihrem Sensor an Bearbeitungsreserven und High-Iso Möglichkeiten bietet, würde es mir pers. schwer fallen das so etwas nur mit kleinen Einschränkungen auch mit mFT möglich ist (so zumindest meine subjektive Erfahrung)

Dem gegenüber steht natürlich (je nach Kombi) Preis und Gewicht.

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Als ich die ersten Bilder mit meiner Pen (ähnlicher Sensor wie bei der G81) gemacht habe, war ich erschrocken vom Rauschverhalten. Heute ist mir nicht mehr so ganz klar, was ich da vor ein paar Monaten fabriziert habe und ich nehme sie auch gern mit zum Abendspaziergang. 

Soll heißen: Wenn man bereit ist, sich mit der Materie zu beschäftigen und seine Kamera besser kennen zu lernen, lässt sich auch aus der G81 noch einiges mehr heraus holen. Voraussetzung dafür ist aber ein gutes lichtstarkes Objektiv. 

Das selbe gilt für die empfohlenen Kleinbild-Sonys. Auch die wollen mit lichtstarken Objektiven bestückt werden und in die Nachbearbeitung muss man sich hinein arbeiten, um genau die Wirkung zu bekommen, die man haben möchte. UND man hat dann noch wesentlich mehr Geld investiert und muss mehr schleppen. 

Eine Empfehlung? Wenn Geld und Gewicht wirklich egal sind, und man maximale Qualität will, dann Kleinbild und dort lernen. Wenn nicht, erst mal eine lichtstarke Festbrennweite für die G81 kaufen und sich weiter einarbeiten. 

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vor 16 Minuten schrieb Hex:

.. und seine Kamera besser kennen zu lernen, lässt sich auch aus der G81 noch einiges mehr heraus holen.

Dadurch wird sie bei Lowlight aber auch nicht besser (da war selbst die ältere E-M1 besser), das geht eigentlich nur über EBV. Aus meiner Erfahrung war die G81 und Lightroom jetzt nicht die beste Kombination, gerade was das Rauschen betrifft.

Vor allem fehlt halt auch immer der Vergleich, was mit anderen Systemen möglich ist ohne es tatsächlich mal ausprobiert zu haben. Atur hat es ja schon vorgeschlagen, leihen und selbst testen bringt Klarheit.

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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Dadurch wird sie bei Lowlight aber auch nicht besser [...]

Vielleicht habe ich die Anforderungen auch noch nicht genau genug verstanden.

Mit dem geliehenen 25 1.8 gefallen dem TO die Bilder eigentlich ganz gut. Was aber noch stört ist das Rauschen bei Nachtaufnahmen. Deshalb die Überlegung, statt des Objektivs gleich eine andere Kamera mit ähnlichem Objektiv zu kaufen. Soweit korrekt?

Falls ja, ist mit der G81 irgendwo Schluss nach oben, klar. Aber bis dahin könnte man unbewegte Motive Dank Bildstabi viel länger belichten, evtl. ein Mini-Stativ mitnehmen und müsste nicht bis ISO 8.000 hoch (ich gehe jetzt vom Holzboden-Bild aus). Danach noch ein geeignetes Bildbearbeitungsprogramm für die Entrauschung finden und das Problem stellt sich vielleicht gar nicht mehr.

Auch Anforderungen/Störendes wie „einen präzisen Look, mit Schärfe im Detail und auch bei Landschaftsaufnahmen. Es soll eher weich als hart aussehen.“ „ich war total enttäuscht“, „zum großen Teil eben genau irgendwie dieses unpräzise in der Optik“ wollen dann mit der Vollformatausrüstung heraus gearbeitet werden, wenn es keine Enttäuschung geben soll.

Und ob der TO wirklich eine komplette Vollformatausrüstung zum Mountainbiking und Wandern mitschleppen will?

Vielleicht die G81 + lichtstarke Festbrennweite fürs Wandern und als zweite Kamera eine Sony A7III für Nachtaufnahmen und Video?

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14 hours ago, Atur said:

und deswegen habe ich bewusst nicht von Kaufen, sondern von Leihen gesprochen, siehe #31. […]

Leihen stellt bei Gefallen des zu Testzwecken Geliehenen die Vorstufe des Kaufens dar, anderenfalls ergäbe dieser Aufwand wenig Sinn. An sich finde ich derartige Ratschläge ja sehr gut, aber vor der Orientierung hin zu Neuem sollte doch erstmal das Vorhandene auf die persönliche Eignung hin ausgetestet werden. Dies scheint mir bestenfalls ansatzweise, mittels des in mehrfacher Hinsicht gefallenden 25/1.8, passiert zu sein. Reichen dem TO licht- und abbildungsstärkere Objektive an der G81 (ohne weitere nicht direkt ausrüstungsbezogene Verbesserungsansätze) zur Lösung seiner beiden Hauptprobleme nun aus oder nicht? Man weiß es nicht. Und solange man nichtmal weiß ob das Eigene bzw. geringfügige Ergänzungen dazu ausreichen (ist als Anfänger auch nicht unbedingt einfach), halte ich Orientierungen auf anderes für etwas verfrüht und den daraus gezogenen Erkenntnisgewinn für ähnlich aussagekräftig. Um ein zweites Ding vergleichend beurteilen zu können, sollte man erstmal das erste kennen. Meiner Meinung nach.

5 hours ago, wuschler said:

Da muss man oft aber auch einiges an EBV reinstecken und das 12-60er Kit fängt zum langen Ende hin schon an zu schwächeln.

Ja, sicher. EBV stellt bei Wunsch nach Bildern in der Anmutung der Verlinkungen des TO aber schonmal ohnehin eine Grundvoraussetzung dar (diese wird er mit keiner Kamera der Welt "einfach so" erhalten) und das 12–60 muss ja nun keineswegs das einzige Objektiv bleiben oder darf niemals ersetzt werden.

Dir reicht beides nicht und du produzierst mit anderer Ausrüstung feine Landschaftsfotos. Den Fotografen in meinen Links reicht es aus und sie produzieren eben mit dieser Ausrüstung feine Landschaftsfotos. Diese Links sollen nicht zeigen, dass niemand "mehr" braucht, sondern welch großartige Bilder sich bereits damit erzielen lassen – rein technisch noch besser geht natürlich (fast) immer. Ob es einem selbst ausreicht (auch in Anbetracht des jeweiligen Gesamtkompromisses, bspw. seitens Kompaktheit), muss jeder für sich entscheiden. Zusätzlich zeigen sie auch welchen Stellenwert fotografisches Können/Erfahrung und welchen Stellenwert Ausrüstung für grundsätzlich gute Fotos einnimmt, denn insbesondere anfangs meint man noch häufiger sich von jedem fotografischen Problem einzig freikaufen zu können – von manchen kann man es, von anderen nicht. Und damit sind wir wieder beim ersten Punkt …

bearbeitet von flyingrooster
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vor 4 Stunden schrieb Atur:

mft und kb parallel zu betreiben hat schon was.

Mach ich seit ein paar Wochen auch. Der Hauptnachteil sind die Systemkosten. Wenn man sich zwei Systeme anschafft weil man unterschiedliche Anforderungsprofile hat, wird man das auch gut hinbekommen. Auch bei Fotos mit einer KB Kamera sollte man wissen, wie man EBV macht.

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vor 3 Stunden schrieb Hex:

Vielleicht habe ich die Anforderungen auch noch nicht genau genug verstanden.

Mit dem geliehenen 25 1.8 gefallen dem TO die Bilder eigentlich ganz gut. Was aber noch stört ist das Rauschen bei Nachtaufnahmen. Deshalb die Überlegung, statt des Objektivs gleich eine andere Kamera mit ähnlichem Objektiv zu kaufen. Soweit korrekt?

Alles korrekt zusammengefasst. Leider hab ich mit dem geliehenen Objektiv nicht so viel Zeit gehabt (Kinder plus Weihnachtsstress) aber zumindest hab ich subjektiv klar nen Unterschied festgestellt.

Zwei Systeme kommen für mich nicht in Frage. Ich mag es einfach einfach. 

Die G9 klingt schon so, also ob sie mal in Ruhe testen sollte, dann mit einem ordentlichen Objektiv. 

Macht es Sinn für die anstehende Reise erstmal das preiswerte Pana f:1,7 25mm zu holen? Oder gleich in die vollen beim Objektiv was ich ja dann bei einer anderen MFT Kamera auch nutzen könnte?

Da eine neue Kamera unbedingt für den Outdoor-Einsatz gemacht sein soll, bleibt da ja fast nur die Lumix Reihe...

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vor 22 Minuten schrieb iamFriedrich:

Hier mal noch ein Beispiel, wie ich mit ISO 6400 umgegangen bin. Hab das Foto extra für @xbeam hier hochgeladen. 

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unterbelichtet, deshalb vergraute Tiefen (hochziehen, kaum noch Dynamik, wegen des hohen ISO Wertes) ... und wieso mit ISO 6400? Das wäre auch mit ISO 200 gegangen, so schnell bewegen sich Container im Allgemeinen nicht ;)  (Stativ, oder Kamera auflegen ... billigstes Methode)

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danke für das neu eingestellte Foto. Nigthstalker hat die wesentlichen Punkte ja schon genannt. Die G81 hatte ich auch mal. Damit kann man auch bei ISO 200 Bilder machen 😉 

f 7.1, ISO 200, 6 sec.

bearbeitet von xbeam
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iamFriedrich, Du hast sehr divergierende Anforderungen. Einerseits Wandern, Radtouren - dafür ist mFT prädestiniert: tolle Abbildungsqualität bei geringerem Gewicht und Volumen als KB. Andererseits „Nachtfotografie“, wobei unklar ist, was genau darunter zu verstehen ist. Ich bevorzuge Nachtaufnahmen, die noch schöne, deutliche Lichtakzente haben und in denen es letztlich nicht einfach nur schummrig ist. Bei solchen Fotos - Fotografie lebt vom Licht - verzichte ich meistens.

Für mich sind typische Nachtfotos auch diese:

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Fernsehturm auf dem Mtazminda Berg, Tblisi, Georgien

Panasonic G9 mit O 12-100mm, ISO 3200, 1/25s, f4, 86mm (172mm @KB)

 

 

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Denkmal von Wachtang Gorgasali bei Vollmond, Tblisi, Georgien

Panasonic G9, O 12-100mm, ISO 2000, 1/30s, f4, 66mm (132mm @KB)

 

Für mich ist entscheidend, wie das Verhältnis zwischen solchen Fotos ist und was ich sonst auf Reisen fotografiere. Solche Nachtaufnahmen sind anteilsmäßig bei ca. 15%. Wenn - so wie in den Aufnahmen - lichtakzentuierte Objekte auf dem Bild sind, reicht mFT für mich aus, die schlechtere HighISO Qualität wäre für mich kein Grund zu wechseln, da der Anteil der Bilder in Situationen, die noch schlechter ausgeleuchtet sind, noch geringer ist. Oft (nicht immer) sind das dann auch keine so interessanten Fotos.

Kritischer wird es bei mFT, wenn sich Low Light mit Bewegung paart, die eingefroren werden soll (z.B. Sport in schlecht ausgeleuchteten Hallen), da kommt mFT an seine Grenzen.

In Bezug auf Abbildungsleistung habe ich mit dem Olympus f4/12-100mm mein „Idealobjektiv“ gefunden. Hervorragende Abbildungsleistung über den ganzen Bereich und in der Handhabung äußerst flexibel. Es ist zwar etwas größer, passt aber zu der auch nicht ganz kleinen G81 sehr gut. Ich selbst setze es an G9 und E-M1II ein. Dazu nehme ich auf Reisen noch kleine Festbrennweiten mit (PL 1.7/30mm, O 1.8/25mm, O 1.8/45mm). Diese nehmen kaum Platz weg und können auch in der Hosentasche mitgeführt werden.

Insgesamt würde ich nur an einen Wechsel auf KB oder die Anschaffung eines KB Zweitsystem in Erwägung ziehen, wenn Nachtfotografie Dein wichtigster Schwerpunkt ist. Sonst bleib wo Du bist und richte den Kamerakauf auf funktionale Aspekte aus. Also ob z.B. die zusätzlichen Funktionen einer teureren Kamera Dir einen Mehrwert bringen. Bei der E-M1II war das bei mir z.B. durch die Pro Capture Funktion (für Aktion) und die Fokusreihen (für Nahaufnahmen oder Landschaft mit großer Schärfentiefe) der Fall. Von der Abbildungsleistung bringt Dir eine teurere Kamera im selben System nur wenig, da hilft nur der größere Sensor, was aber auch bezahlt werden muss.

 

 

bearbeitet von tgutgu
Links geändert. Die alten funktionierten nicht.
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