Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 23 Minuten schrieb 43nobbes:

Das Rauschverhalten ist seit dem 16 MP-Sensor in 2012 nur minimalst besser geworden.
ISO 6400 sind für mich höchstens als Notlösung sinnvoll.
ISO-Max stelle ich auf 1600 ein, nicht darüber. Viel höher gehe ich aber auch bei Sony KB nicht.
Das Beste an den Olys ist daher der sehr leistungsstarke IBIS (+OIS)...

Ganz im Ernst: Mit meiner E-M10 fotografiere ich von morgens bis abends in 99,9999% der Fälle bei 200 ISO. Der "Schlüssel" dazu ist der Olympus-IBIS. Und natürlich (abends) lichtstarke Objektive. Eini Kit-Objektiv hab ich nicht.

Größere Sensoren haben bei fehlendem IBIS im Rauschen gegenüber Oly "keine Chance". Nur aus diesem Grund hab ich mir keine Canon-KB oder -APS-C gekauft.

Zu 99% wird die neue E-M5 III bald meine Hauptkamera.

PS: Ob der Akku 290 oder 390 Bilder hält, juckt mich nicht. Ich steck einfach einen zweiten Akku in irgendeine Tasche und fertig.  Einen schweren, potthässlichen Batteriegriff unter die Kamera zu docken und das zusätzliche Gewicht auch noch die ganze Zeit in der Hand zu tragen, kommt für mich nicht mal im Traum in Frage.

 

 

bearbeitet von cosmovisione
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb cosmovisione:

Ganz im Ernst: Mit meiner E-M10 fotografiere ich von morgens bis abends in 99,9999% der Fälle bei 200 ISO. Der "Schlüssel" dazu ist der Olympus-IBIS. Und natürlich lichtstarke Objektive. Eini Kit-Objektiv hab ich nicht.

Größere Sensoren haben bei fehlendem IBIS im Rauschen gegenüber Oly "keine Chance".

Wenn man Motive ablichtet die sich nicht bewegen...

Hohe ISO-Werte sehe ich auch nur in wenigen Anwendungen (bspw. Astro) ein Thema. In der Regel kann man die Blende nicht endlos aufreißen.

Entscheidender finde ich Low ISO. Wer mal MFT 200 mit Vollformat 100 verglichen hat, weiß was ich meine.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Alhambra:

Wenn man Motive ablichtet die sich nicht bewegen...

Hohe ISO-Werte sehe ich auch nur in wenigen Anwendungen (bspw. Astro) ein Thema. In der Regel kann man die Blende nicht endlos aufreißen.

Entscheidender finde ich Low ISO. Wer mal MFT 200 mit Vollformat 100 verglichen hat, weiß was ich meine.

Ja, "wenn man Motive ablichtet, die sich nicht bewegen", also das, was bei mir allermeistens der Fall ist. Z.B. Sportfotografen brauchen über IBIS natürlich keine Sekunde nachzudenken.

Ich kenne Vollformat-Low-ISO sehr gut. Olympus-Low-ISO ist "sehr sehr gut" und Vollformat-Low-ISO "ultra-gut". "sehr sehr gut" ist aber meiner Meinung nach schon dermaßen gut, dass man im fertigen Bild weder den Unterschied finden kann noch irgendwas zu bemängeln hätte.

Und außerdem: Wenn ein Vollformat-Nutzer großen Wert auf die hohe Qualität bei Low-ISO legt, was interessiert ihn dann denn überhaupt noch die hohe Leistung seiner Kamera bei hohen ISO-Werten wie 1600 oder 3200? Bei diesen Werten haben seine Bilder dann nämlich im Vergleich zur schönen Low-ISO-Qualität das Niveau "unter aller Sau". Hier widerspricht sich was. 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb cosmovisione:

Ich kenne Vollformat-Low-ISO sehr gut. Olympus-Low-ISO ist "sehr sehr gut" und Vollformat-Low-ISO "ultra-gut". "sehr sehr gut" ist aber meiner Meinung nach schon dermaßen gut, dass man im fertigen Bild weder den Unterschied finden kann noch irgendwas zu bemängeln hätte.

Und außerdem: Wenn ein Vollformat-Nutzer großen Wert auf die hohe Qualität bei Low-ISO legt, was interessiert ihn dann denn überhaupt noch die hohe Leistung seiner Kamera bei hohen ISO-Werten wie 1600 oder 3200? Bei diesen Werten haben seine Bilder dann nämlich im Vergleich zur schönen Low-ISO-Qualität das Niveau "unter aller Sau". Hier widerspricht sich was.

Sehe ich genauso. Das ist alles so "relativ"!
Die Unterschiede sind im geschrieben Wort viel größer als in Wirklichkeit.

Das Rauschverhalten von FZ1000 & Co. über MFT und APSC gegenüber KB liegt nicht so weit auseinander, dass ich dieses als Kaufkriterium mit einbeziehe.
High ISO ist mir bei allen ein Graus, und ich genieße einen guten IBIS/OIS.
 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb cosmovisione:

Z.B. Sportfotografen brauchen über IBIS natürlich keine Sekunde nachzudenken. [...]

Olympus-Low-ISO ist "sehr sehr gut" und Vollformat-Low-ISO "ultra-gut". "sehr sehr gut" ist aber meiner Meinung nach schon dermaßen gut [...]

Und außerdem: Wenn ein Vollformat-Nutzer großen Wert auf die hohe Qualität bei Low-ISO legt, was interessiert ihn dann denn überhaupt noch die hohe Leistung seiner Kamera bei hohen ISO-Werten wie 1600 oder 3200? [...] Hier widerspricht sich was. 

 

Sport ist jetzt ein Extrem. Bei Spaziergängern oder sich im Wind wiegenden Ästen würde ich 1/160 einstellen. Bei der Verschlusszeit braucht man bei den meisten Brennweiten kein IBIS mehr.

 

Was sehr gut, ultra gut, hyper gut ist ändert sich alle 10 Jahre. Die gleichen Aussagen hörte man schon bei Kameras in den Nullerjahren die heute mit grausiger BQ abgestempelt werden. Ab wann ist gut, gut genug? Eigentlich nie...

 

Bei Vollformat kann man Wert auf bestmögliche Bildqualität (Landschaft, Portrait) UND so gut wie möglich (Sport, Reportage) legen. Bei letzterem hatte ich mit MFT jedoch deutlich seltener ein Thema.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 13 Minuten schrieb Alhambra:

Sport ist jetzt ein Extrem. Bei Spaziergängern oder sich im Wind wiegenden Ästen würde ich 1/160 einstellen. Bei der Verschlusszeit braucht man bei den meisten Brennweiten kein IBIS mehr.

Bei den meisten kurzen Brennweiten braucht man bei 1/160 kein IBIS mehr, schaden kann der aber auch da nicht!

Ich stelle freihändig nie eine Verschlusszeit ein, schließlich will ich mit der von mir vorgegebenen Blende das Bild gestalten.
Und wenn ich da auf ein etwas schattigeres Motiv schwenke, bin ich schnell bei 1/30 oder 1/8 oder 1/4 oder sogar noch darunter.
Solange sich das Motiv nicht bewegt, werden die Aufnahmen in aller Regel schön scharf.
Das ist eine Freiheit, die ich nie wieder aufgeben möchte, für mich neben "Spiegellos" und dem elektronischen Verschluss DIE elementare Errungenschaft der letzten Jahre.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 27 Minuten schrieb 43nobbes:

[...]
High ISO ist mir bei allen ein Graus, und ich genieße einen guten IBIS/OIS.
 

Also ich finde High ISO ist mittlerweile überall schon mehr als brauchbar und von einem Graus weit entfernt. Zumindest bei üblichen, auch größeren Ausgabegrößen. Da heute aber alles beim über die 100%-Ansicht am Bildschirm herumfahren gemessen wird, mag das teilweise so sein. Das ist aber eigentlich kein praxisnaher Ansatz sondern eher eine Testumgebung.

bearbeitet von Rob
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Rob:

Also ich finde High ISO ist mittlerweile überall schon mehr als brauchbar und von einem Graus weit entfernt. Zumindest bei üblichen, auch größeren Ausgabegrößen. Da heute aber alles beim über die 100%-Ansicht am Bildschirm herumfahren gemessen wird, mag das teilweise so sein. Das ist aber eigentlich kein praxisnaher Ansatz sondern eher eine Testumgebung.

Bei hohen ISO-Werten ist ja nicht alleine das Rauschen das Problem.
Wenn man sehr hohe ISO-Werte benötigt, fehlt häufig einfach das Licht für ein schönes Bild.
Die Dynamik ist eingeschränkt, und alles wirkt eher flach.

Fotografieren beibt auch mit moderner Technik das Einfangen von Licht und nicht von Schatten 😎

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb 43nobbes:

Das Rauschverhalten ist seit dem 16 MP-Sensor in 2012 nur minimalst besser geworden.

Den direkten Vergleich mit dem 20MP-Sensor habe ich nicht. Ich bin meist mit den Fotos der E-M10 II sehr zufrieden, aber bei einigen Bildern hat mich das Rauschen schon etwas gestört, und das in Einzelfällen auch schon bei ISO 400 in Schattenbereichen. Auch aufgrund der Werte bei DXO hatte ich auf ein sichtbar besseres Rauschverhalten des 20MP-Sensors gehofft.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb 43nobbes:

Sehe ich genauso. Das ist alles so "relativ"!
Die Unterschiede sind im geschrieben Wort viel größer als in Wirklichkeit.

Das Rauschverhalten von FZ1000 & Co. über MFT und APSC gegenüber KB liegt nicht so weit auseinander, dass ich dieses als Kaufkriterium mit einbeziehe.
High ISO ist mir bei allen ein Graus, und ich genieße einen guten IBIS/OIS.
 

So gesehen spricht vieles dafür Ausstattung, Funktion, Bedienung, Größe und Gewicht höher zu bewerten. Insofern hat der bisherige Schwerpunkt des Threads ja durchaus seine Berechtigung.

Die Bildqualität hat sich jedenfalls nicht wesentlich verbessert. Wer mit dem Vorgänger 5.2 diesbzgl. zufrieden war, wird es auch künftig sein, wer nicht, sollte an die 5.3 keine allzu hohen Erwartungen knüpfen.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 36 Minuten schrieb StefanKpunkt:

Auch aufgrund der Werte bei DXO hatte ich auf ein sichtbar besseres Rauschverhalten des 20MP-Sensors gehofft.

Ich weiß nicht ob man DXO da vertrauen kann. Nach der Bewertung müsste die EM1II ein ähnlich gutes Rauschverhalten zeigen wie APSC und jede andere MFT Kamera weit übertrumpfen.

Das widerspricht jedoch völlig dem, was ich auf meinen Bildern sehe.

bearbeitet von Alhambra
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb 43nobbes:

ISO-Max stelle ich auf 1600 ein, nicht darüber. Viel höher gehe ich aber auch bei Sony KB nicht.

Bei MFT (GX9) halte ich es genauso, die Sony A7-II geht schon noch eine Nummer höher, und bei der III sind wenn es sein muß auch noch 12800 machbar. Ich muß mal eines davon in dem jetzt so viel diskutierten Topaz denoise AI untersuchen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb micharl:

Bei MFT (GX9) halte ich es genauso, die Sony A7-II geht schon noch eine Nummer höher, und bei der III sind wenn es sein muß auch noch 12800 machbar. Ich muß mal eines davon in dem jetzt so viel diskutierten Topaz denoise AI untersuchen.

Ich hatte die Sony A7 II und aktuell verwende ich die A7RII. Die letztgenannte liegt vom Rauschverhalten zwischen der A7II und der A7III.

Insgesamt war ich als langjähriger MFT-Nutzer, der ich heute auch noch bin, vom Rauschverhalten der KB-Sonys enttäuscht.
Mein Gott, was hat man hier nicht alles geschrieben. Demnach hätte MFT unbrauchbar und Sony KB unglaublich rauscharm sein müssen.
Die Unterschiede sind viel geringer, als ich daraus schlussfolgerte!

Dafür kann Sony nichts, und ein besseres Rauschverhalten haben sie allemal, "alles ist relativ" 😏

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb 43nobbes:

Insgesamt war ich als langjähriger MFT-Nutzer, der ich heute auch noch bin, vom Rauschverhalten der KB-Sonys enttäuscht.
Mein Gott, was hat man hier nicht alles geschrieben. Demnach hätte MFT unbrauchbar und Sony KB unglaublich rauscharm sein müssen

Das ist halt immer dieses subjektive Gequatsche in Foren.

Wenn dir jemand sagt, die A7III rauscht viel weniger und die Bildqualität ist viel besser, dann hat das keinerlei Aussagekraft. Was ist denn hier „viel“? Ja nichts, weil jeder eine andere Erwartung davon hat.

Wenn man jedoch behauptet, dass eine aktuelle Sony Kleinbild einen etwa 6dB höheren Signal to Noise Ratio hat, dann können die Wenigsten etwas damit anfangen. Aber immerhin wäre die Aussage objektiv und vergleichbar.

bearbeitet von Alhambra
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Alhambra:

Ich weiß nicht ob man DXO da vertrauen kann. Nach der Bewertung müsste die EM1II ein ähnlich gutes Rauschverhalten zeigen wie APSC und jede andere MFT Kamera weit übertrumpfen.

Deshalb sehe ich mir lieber die Studio Scene bei dpreview an.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb 43nobbes:

Ich hatte die Sony A7 II und aktuell verwende ich die A7RII. Die letztgenannte liegt vom Rauschverhalten zwischen der A7II und der A7III.

Insgesamt war ich als langjähriger MFT-Nutzer, der ich heute auch noch bin, vom Rauschverhalten der KB-Sonys enttäuscht.
Mein Gott, was hat man hier nicht alles geschrieben. Demnach hätte MFT unbrauchbar und Sony KB unglaublich rauscharm sein müssen.
Die Unterschiede sind viel geringer, als ich daraus schlussfolgerte!

Dafür kann Sony nichts, und ein besseres Rauschverhalten haben sie allemal, "alles ist relativ" 😏

 

ich habe mFT und KB und ich muss sagen, ich war überrascht um wieviel KB beim High Iso besser ist. Es kommt ja auch immer darauf an, was man fotografiert. Mit der Nikon gehe ich in Ausnahmefällen auch mal bis ISO 12800, das geht mit mFt nicht. Dadurch kann ich Verwacklungen vermeiden weil die Objekte sich eben bewegen. Es geht auch nicht nur um´s Rauschen, die Farben bleiben wesentlich besser erhalten, die Dynamik ist besser.
Auf der anderen Seite steht natürlich die Kompaktheit von mFt, v. A. der Linsen.

Ein IBIS ist für mich immer nützlich, bei langen Teles lässt sich der Ausschnitt wesentlich besser bestimmen und auch halten. Bei umgerechnet 800mm KB ist es ohne Stabi nämlich nicht mehr so einfach.

Bin ja gespannt wie sich mit Erscheinen der M5 III die Preise für die M1 II entwickeln werden. Bilde mir ein dass die Gebraucht-Angebote für die M1 II und M5II schon mehr geworden sind.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Minuten schrieb Kater Karlo:

ich habe mFT und KB...

Habe ich auch, und ich vermute du hast die äquivalente ISO nicht berücksichtigt.

Bei gleicher Beleuchtung und gleichem Bildwinkel sowie gleicher Schärfentiefe und gleicher Belichtungszeit musst du bei KB die doppelte ISO einstellen. Das Rauschen ist dann zwischen KB und MFT praktisch gleich.

Prinzipbedingt hat KB eigentlich nur Vorteile bei viel Licht oder geringerer Anforderungen an die Schärfentiefe (weil man da eine viel niedrigere ISO oder größere Blendenzahl als den Äquivalenzwert einstellen kann).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Deshalb sehe ich mir lieber die Studio Scene bei dpreview an.

Klar, aber der Eindruck, den man vom eigenen Bild hat, ist schon noch anders, mehr praxisrelevant.
Man kann sich zukünftige, ähnliche Situationen vorstellen und hat eher eine Ahnung davon, ob das Bild noch "was wird" oder nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb finnan haddie:

Habe ich auch, und ich vermute du hast die äquivalente ISO nicht berücksichtigt.

Bei gleicher Beleuchtung und gleichem Bildwinkel sowie gleicher Schärfentiefe und gleicher Belichtungszeit musst du bei KB die doppelte ISO einstellen. Das Rauschen ist dann zwischen KB und MFT praktisch gleich.

Prinzipbedingt hat KB eigentlich nur Vorteile bei viel Licht oder geringerer Anforderungen an die Schärfentiefe (weil man da eine viel niedrigere ISO oder größere Blendenzahl als den Äquivalenzwert einstellen kann).

tatsächlich interessiert mich die äquivalente ISO nicht die Bohne. Warum? Bei meiner Art von Fotografie geht es darum ob ein Bild geht oder nicht, auf Schärfentiefe kann man da keine Rücksicht nehmen (beziehe ich jetzt auf lange Telebrennweiten).
Ich gebe aber zu, dass gerade im langen Telebereich mFt sehr gut aufgestellt ist, weil man da oft zu wenig Schärfentiefe hat. Die nutzt mir aber nichts wenn ich mit der mFt bei F 6.3 auf 1/100 runtermuss (weil ich nicht über ISO 3200 gehen will) während ich bei KB mit  z.B. ISO 8000 in einem Bereich bin wo ich keine Bewegungsunschärfe mehr habe (und das Rauschen sogar noch geringer ist als ISO 3200 bei mFt)

Man Könnte natürlich auch lichtstarke Festbrennweiten kaufen, nur dazu fehlt das Geld und auch die Lust die schweren Dinger zu schleppen.


Anders sieht es bei guten Lichtbedingungen aus, da ist mFt schon sehr sehr gut.

Einen Tod muss man halt immer sterben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...