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Anfänger, Umstieg von DSLR, Alpha 6000, Lumix G80, Fuji T100


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eine RX100 mark6

glaub sehr  schneller AF und mehr als genügend Pixel für A3  , herrlich  klein+ leicht..... und gar gleich 24- 200mm mit an Bord.....leicht ausserm Start- Budget aber es werden nie zusätzliche Linsen anfallen....

 

und über die Bildqualität sind wir uns glaub alle einig....?

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bearbeitet von potz
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Damit sich die Bilder auch definitiv vom Smartphone unterscheiden, würde ich das Sigma 30 1,4 gleich dazukaufen. Ansonsten kann es sein, dass in der Automatik das Smartphone bei schlechtem Bild vielleicht sogar bessere Bilder macht. Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit ist das quasi schon vorprogrammiert 😉.

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vor 58 Minuten schrieb micharl:

Und im Übrigen: Herz (und Portemonnai) in die Hand nehmen, kaufen, und photographieren. Oder vielleicht noch warten, bis das Frühlingsgrün herauskommt - Winterbilder ohne Schnee sind meistens besch....euert.

Danke Micharl 🙂 Du sprichst mir aus der Seele. Vielleicht habe ich mich zu blöd ausgedrückt und wollte die eierlegende Wollmilchsau für 500,00 € haben. 😄

Gerade als Fotografie-Anfänger will man alles auf einmal, obwohl man diese Dinge zu 70% gar nicht braucht oder das Fotografieren doch nicht zum allerliebsten Hobby wird. Ich habe noch so viele andere Hobbies (Tiere und Autos und so 😉)

Wollte einfach eine "günstige" Einsteiger-Systemkamera haben, die nicht all zu schwer ist und bei der sich die Folgekosten erstmal im Rahmen halten. Als Einsteiger 500,00 € für ein Hobby zu investieren, von dem man gar nicht weiß, ob es einem liegt, finde ich nicht wenig. Natürlich wird es den Ansprüchen eines Profis nicht gerecht... Aber ich kann auch verstehen, dass jemand der mit 5.000,00 € Kameras fotorafiert, keine 500,00 € Kamera empfehlen mag.

Deine Worte haben mir sehr weitergeholfen. Ich habe mich eben selbst belesen und war verunsichert. Sensor besser, billige Objektive, Vollformat, MFT, CMOS...

OMG, wenn man 2 Wochen Internetseiten mit Fachbegriffen durchforstet und alle schreiben, kauf die Sony und der wirklich kompetente Fotohändler sagt, naja... Die GX80 wäre aber vllt der bessere Allrounder, da 2 Jahre neuer und 4K und schönes Display etc, dann weiß man irgendwann gar nichts mehr. 🙂

Denke es wird die GX80. Sie lag mir gut in Hand, hat sich hochwertig angefühlt und hat mir einfach gefallen. (Auch wenn die Alpha leichter war, aber das ändert sich ja schlagartig mit den Objektiven 🙂) Danke für die Beratung.

 

 

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vor 44 Minuten schrieb potz:

eine RX100 mark6

Ähm.... etwas teuer 😉

Würde auch eine gebrauchte Kamera kaufen, aber wenn, sollte es schon eine Systemkamera sein. Möchte ja 2-3 Objektive anschaffen, um zu sehen, liegt es mir? Nehme ich sie mit? Benutze ich sie? Wenn ich all das nach 2 Jahren mit nein beantworte, hole ich mir eine 100,00 € Digi-Cam. Aber sicherlich keine für 1.200,00 € 😄

bearbeitet von MaryJay
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Gerade Tiere, besonders Haustiere, sehen mit Festbrennweiten fotografiert viel schöner aus. Das ist zumindest meine Meinung. Ob Du dann das Sigma 30 1,4 an eine mFT oder an eine Sony 6000 hängst, ist dann nicht ganz so relevant, finde ich zumindest. Nimm die Kamera, die Dir besser gefällt.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb SilkeMa:

Gerade Tiere, besonders Haustiere, sehen mit Festbrennweiten fotografiert viel schöner aus. Das ist zumindest meine Meinung. Ob Du dann das Sigma 30 1,4 an eine mFT oder an eine Sony 6000 hängst, ist dann nicht ganz so relevant, finde ich zumindest. Nimm die Kamera, die Dir besser gefällt.

 

 

Danke für den Tip. Eine 50er Brennweite wollte ich mir eh holen - lohnt sich dann zusätzlich eine 30er?

vor 4 Minuten schrieb kirschm:

Macht mehr als Sinn

Danke 🙂

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vor 15 Minuten schrieb MaryJay:

Ähm.... etwas teuer 😉

Würde auch eine gebrauchte Kamera kaufen, aber wenn, sollte es schon eine Systemkamera sein. Möchte ja 2-3 Objektive anschaffen, um zu sehen, liegt es mir? Nehme ich sie mit? Benutze ich sie? Wenn ich all das nach 2 Jahren mit nein beantworte, hole ich mir eine 100,00 € Digi-Cam. Aber sicherlich keine für 1.200,00 € 😄

 

nun...diese RX100er von sony laufen unter "Edel"-kompakte das sind nicht im geringsten "digi-cams"...diese RXen haben einen wesentlich grösseren Sensor als deine "digi-knipsen"....und im Verhältnis die besseren Objektive als es so ein Kit-Objekltiv  im allgem. ist.........wenn du noch vor hast 2-3 Linsen zu kaufen bist locker wieder bei dieser hier...

 

aber schon klar einfach so das doppelte als geplant ist ein happiger Unterschied.....

bearbeitet von potz
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vor 12 Minuten schrieb SilkeMa:

Gerade Tiere, besonders Haustiere, sehen mit Festbrennweiten fotografiert viel schöner aus. Das ist zumindest meine Meinung. Ob Du dann das Sigma 30 1,4 an eine mFT oder an eine Sony 6000 hängst, ist dann nicht ganz so relevant, finde ich zumindest. Nimm die Kamera, die Dir besser gefällt.

Das ist sehr wohl ein Unterschied. An der Sony ist ein 30er eine 45mm Normalbrennweite und an mFT ein 60mm Objektiv. Zu lang als Normalbrennweite und zu kurz als Portraittele.

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vor 11 Minuten schrieb MaryJay:

Danke für den Tip. Eine 50er Brennweite wollte ich mir eh holen - lohnt sich dann zusätzlich eine 30er?

Wenn du mit 50mm die Normalbrennweite bei Kleinbild meinst, dann musst du für die GX80 ein 25mm Objektiv kaufen. Stichwort Cropfaktor. Und der ist bei mFT 2,0 und bei Sony und Fujifilm APS-C 1,5.

bearbeitet von Gast
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APS-C Crop kennst Du schon von der 600D. Hast Du hier das 50 1,8 ?. Das sind ja auch keine 50, da Crop 1,6.

Klar, für Gebäude und Landschaft finde ist es wichtig, ob ein 30mm an APS-C oder mFT.

Um Katzen und Hunde zu fotografieren, finde ich den Blickwinkel nicht ganz so wichtig. Ein wenig mehr Tele schadet bei Tieren nicht, ich nehme oft inzwischen sogar das Oly 75 1,7 hierfür. 

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Crop - aha 😁 - lol.

Da muss ich mich noch etwas einlesen. 🙂 Die ersten 2-3 Monate werde ich mit dem Kit-Objektiv fotografieren und mich dann nach weiteren Objektiven umsehen.

Erst mal möchte ich mich gut mit der Kamera auskennen und deren Funktionen und gucken, welche Bilder ich hauptsächlich mache und dann mein erstes Objektiv dafür kaufen.

Dann werde ich mich hier im Objektiv-Bereich nach Empfehlungen umsehen.

Vielen Dank an alle, die mir bei der Entscheidung geholfen haben. 🙂

Es ist wirklich ein sehr nettes Forum, ohne Leute, die einen doof anmachen. Habe ich auch schon oft erlebt in anderen Foren. Aber hier - einfach klasse! Danke. Top!

😍

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vor 3 Minuten schrieb MaryJay:

Crop - aha 😁 - lol. Da muss ich mich noch etwas einlesen. 🙂

Ein Crop ist das, was Du früher mit Deinen 10x15cm Papierfotos gemacht hast, indem die Schere zum kleiner schneiden angesetzt wurde, weil oben / unten / links / rechts unwichtiges Zeugs war.

bearbeitet von kirschm
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vor 1 Minute schrieb kirschm:

Ein Crop ist das, was Du früher mit Deinen 10x15cm Papierfotos gemacht hast, indem die Schere zum kleiner schneiden angesetzt wurde, weil oben / unten / links / rechts unwichtiges Zeugs war.

Ah ok - danke für die Erklärung. 🙂 An solchen Dingen merkt man auch, dass bei mir erst mal eine 500,00 € Kamera reicht. 😄

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vor 9 Stunden schrieb MaryJay:

Ah ok - danke für die Erklärung. 🙂 An solchen Dingen merkt man auch, dass bei mir erst mal eine 500,00 € Kamera reicht. 😄

nun, Crop hat insofern nix mit dem Preis einer Cam zu tun. ..........aber du wolltest ja noch alternaiven haben....:)

 

 

denn als Referenz dient stehts die Königsklassse (für den normalsterblichen  :D..) nämlich KB/FF  - Kleinbild/Vollformat  bzw. die Dimension des  guten alten analogen FotoFilms-Lichtbilder/Dias... (die RX100 hat noch nen kleineren Sensor wie es mft - four thirds bzw. panasonic ist,  nämlich sog. nur  1"   :

 https://www.google.com/search?q=sensor+grössen&client=firefox-b&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwj23-610srfAhXEUlAKHTrpD5UQ_AUIDigB&biw=1596&bih=1058#imgrc=kqCAtQPilNCEJM: )

crop=(weg)-schneiden heisst ; du hast nen kleineren Sensor wie KB....bzw. der Bildwinkel ändert sich , durch den imaginären zoom oder eben Cropfaktor bei kleinerem Sensor mit der gleichen Brennweite....

 

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

und sonst auch auch: Brennweite hat bekanntlich etwas mit dem Bildwinkel zu tun.......nur,  realer physikalischer Zoom durch mehr Brennweite gibt eine andere Anmutung als dieser imaginäre Zoom durch den Cropfaktor....weil ohne "Crop"  bzw. nur mit zoom schneidest am Gesamtbild ja nichts weg

man beachte die Winkelangabe:

https://www.nikon.de/de_DE/learn_explore/nikkor_lens_simulator.page

(FX =KB, DX=APS)

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und Normalbrennweite heisst auch, was in etwa unserem menschlichen Sichtfeld/ Bildwinkel gleichkommt...wenn man schnell irgendwohin schaut ists ca 50mm (KB) , wenn man den Blick etwas ruhen lässt bis gegen 35mm...das absolute Sichtfeld eines Menschen ist aber glaub noch wesentlich grösser....

 

oder warum ist 50mm (KB) eine klassische Potraitbrennweite? weil das Bild für unser empfinden nicht verzogen wird......z.b. je weitwinkliger um so mehr gibts ne Knollennase bei gleichem Abstand  bzw die physikalischen optischen Tücken /Gesetzmässigkeiten  von Linsen

und wenn jetzt einer sagt 80mm (KB) wäre ein Potraitobjektiv,  so nicht zu letzt weil man,  dann einen gewisssen Intimsabstand zum Modell wahren kann

 

 

 

 

 

bearbeitet von potz
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Am 31.12.2018 um 18:15 schrieb potz:

warum ist 50mm (KB) eine klassische Potraitbrennweite? weil das Bild für unser empfinden nicht verzogen wird......z.b. je weitwinkliger um so mehr gibts ne Knollennase bei gleichem Abstand 

das eigentlich nicht ... bei gleichem Abstand sieht auch die Nase gleich aus ... aber auf dem Bild ist halt dann kein Portrait, sondern mehr vom Menschen :) ... ein Ausschnitt aus dem Bilder allerdings sieht genauso aus, wie mit der längeren Brennweite (nur die Schärfentiefe ist grösser, weil man ja durch den Beschnitt sozusagen den Sensor verkleinert)

Klassisch ist auch nicht 50mm die übliche Portraitbrennweite (an KB) sondern 85mm (oder 90mm)

Die Wahl des Bilwinkels hängt einfach vom Zweck ab .... 

bearbeitet von nightstalker
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Ich habe den Thread jetzt aufmerksam gelesen und komme eigentlich zu dem Schluss, dass es das beste wäre, noch bei der DSLR zu bleiben. Wenn zur Spiegellosen ordentliche Objektive kommen, ist der Größenvorteil nicht mehr sehr bedeutsam. Hauptgrund ist aber das begrenzte Budget. Die meisten Objektive für Spiegellose sind relativ teuer, von Drittanbietern ist die Auswahl begrenzt. Für 5-600€ kauft man sich also ein Einsteigermodell mit Kitzooms. Die werden der Auflösung des Sensors nicht annähernd gerecht. Will man mal größer drucken, merkt man das schnell. Gerade bei modernen mFT-Kameras sind die Pixel so klein, dass die Anforderungen an die Schärfeleistung der Objektive riesig werden. Ein 24mp Vollformatsensor ist viel gutmütiger, als ein 16 oder 20mp mFT-Sensor. APS-C liegt dazwischen, aber auch dort gibt es nur wenige Linsen, die den aktuellen 24mp Sensoren wirklich gerecht werden.

Wenn gute Resultate wichtiger sind, als das letzte Gramm Gewicht etc, würde ich in den sauren Apfel beißen und die Canon 600D vorerst behalten. Und dazu eins der vielen sehr guten und günstigen Zooms von Tamron oder Sigma kaufen, die es für die Spiegellosen eben nicht gibt. Am besten gebraucht, dann kriegt man es auch für fast den gleichen Preis wieder los.

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Nimmt man zum Vergleich mal die ca. 18-135er, spart die GX80 ggü. der EOS gerade mal 200g ein. Die A6000 immerhin schon 400g, das merkt man wirklich. A6000 + 18-135 kosten bei e-infinity 810€. Mit der A6300 wären es 900, den Aufpreis wäre es mir wert, allein wegen des solideren Gehäuses und des größeren Suchers, auch der AF ist besser und es gibt (wieder...) eine Wasserwaage im Sucher. 

https://camerasize.com/compact/#99.545,673.34,535.702,ha,t

bearbeitet von roseblood11
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