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Erstes Objektiv für meine Alpha 6300


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ja, das ist über kurz oder lang auch das Ziel. Diese drei Objektive sollen am Ende immer dabei sein 🙂 Ich überleg nur noch was denn die Nr. 2 wird, aber das muss ich ja nicht heute oder morgen entscheiden. Bislang bin ich mit meinem 30mm sehr zufrieden. Allerdings habe ich eine  Frage. Ich will nicht schon wieder ein neues Thema anfangen (als Neuling) deshalb stell ich sie einfach Mal hier rein. Falls es hier eurer Meinung nach nicht mehr hingehört bitte ich um Info: 

 

Also ich fotografiere jetzt zu 99,9 Prozent mit meinem Sigma 30mm 1.4 Blende. Hauptsächlich fotografiere ich damit meine Kinder. Bei meiner größeren Tochter ist alles TipTop, wenn sie nicht gerade zu schnell unterwegs ist. Bei meiner kleinen Tochter (2 Monate) hab ich folgendes Problem: 

Meistens ist nu das Gesicht (Augen Fokus) wirklich scharf. Schon im Haar beginnt die Unschärfe. (oder am Ohr) Die kleine macht noch nicht so viel (außer liegend) wodurch sie sehr oft ein sehr viel räumlicheres Motiv abgibt. (ich hoffe ihr wisst was ich mein). Dadurch ist das das Gesicht meist scharf, aber am Haaransatz geht es dann eben schon los. (ich geh bei ihr auch Immer recht nah ran). 

Meine Frage: Liegt das an einer zu weit geöffneten Blende?  Da die meisten Fotos mit ihr zu Hause entstehen nutze ich hier meisten 1.4 - 1.7. Selten mal auch was über 2 (um den ISO Wert schön niedrig zu halten) 

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vor 28 Minuten schrieb Schoda:

Meistens ist nu das Gesicht (Augen Fokus) wirklich scharf. Schon im Haar beginnt die Unschärfe. (oder am Ohr) Die kleine macht noch nicht so viel (außer liegend) wodurch sie sehr oft ein sehr viel räumlicheres Motiv abgibt. (ich hoffe ihr wisst was ich mein). Dadurch ist das das Gesicht meist scharf, aber am Haaransatz geht es dann eben schon los. (ich geh bei ihr auch Immer recht nah ran). 

Meine Frage: Liegt das an einer zu weit geöffneten Blende?  Da die meisten Fotos mit ihr zu Hause entstehen nutze ich hier meisten 1.4 - 1.7. Selten mal auch was über 2

Octane hat es schon angedeutet: Die Blende ist zu weit offen. Aber auch das nahe Herangehen ist etwas, was nicht machen sollte, wenn es um Tiefenschärfe geht. Versuch es mit etwas größerer Entfernung unter Einbeziehung von etwas Umgebung. Da lungern bestimmt ein paar freundliche Teddies, Einhörner oder Kaninchen rum ;) . Und im übrigen hiloft Licht. Auf ein 2-monatiges geht man nun nicht mit viel Kunstlicht los, aber bald ist Frühling, und da wird es hoffentlich auch im Zimmer hell genug für kleinere Blendenwerte. Im Übrigen ist es eine schöne Herausforderung, die Bereiche von Schärfe und Unschärfe so zu arrangieren, daß die Unschärfe dem Bild gut tut und es nicht stört.

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@Schoda Ich an Deiner Stelle würde am Anfang keinen auf kreativ machen, sondern schauen, dass Dein gewünschtes Motiv 'von vorne bis hinten' scharf ist, ohne Unschärfe- oder Bokeh-Spielchen.

Benutze dazu in Innenräumen einen ausgewachsenen indirekten Blitz. Blende auf mindestens 5.6. Zeit egal, aber kurz bis zur Synchronzeit (z.B. 1/100). Alles Manuell. ISO, so dass es für den Blitz reicht. Wenn Du dann Deine ersten gelungenen Fotos im Kasten hast, kannst einen auf kreativ machen.

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vor 1 Stunde schrieb Schoda:

Meistens ist nu das Gesicht (Augen Fokus) wirklich scharf. Schon im Haar beginnt die Unschärfe. (oder am Ohr) Die kleine macht noch nicht so viel (außer liegend) wodurch sie sehr oft ein sehr viel räumlicheres Motiv abgibt. (ich hoffe ihr wisst was ich mein). Dadurch ist das das Gesicht meist scharf, aber am Haaransatz geht es dann eben schon los. (ich geh bei ihr auch Immer recht nah ran). 

Meine Frage: Liegt das an einer zu weit geöffneten Blende?  Da die meisten Fotos mit ihr zu Hause entstehen nutze ich hier meisten 1.4 - 1.7. Selten mal auch was über 2 (um den ISO Wert schön niedrig zu halten) 

mit geringer Schärfentiefe bekommt man eine klare Betonung auf kleine Bereiche ... oft ist das gewünscht und nett, manchmal nervt das.

Die Aufgabe ist nur, die Schärfe so zu legen, dass es den Blick des Betrachtenden führt ... und da bei Portraits die Augen der Blickpunkt sind, ist das durchaus üblich, vor allem diese scharf zu haben.

Man kann aber auch einfach auf 2,8 oder sogar 4 gehen (je nach Licht) und hat einen grösseren Schärfebereich

Es ist aber auch durchaus interessant, wenn man bei zwei Personen, eine Entscheidung trifft, wer scharf sein soll .. und wie

Ich lege die Schärfe normalerweie auf die Frau ... oder den wichtigeren (zB Chef(in) der Firma auf der Veranstaltung) für diese Bilder

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vor 1 Stunde schrieb kirschm:

@Schoda Ich an Deiner Stelle würde am Anfang keinen auf kreativ machen, sondern schauen, dass Dein gewünschtes Motiv 'von vorne bis hinten' scharf ist, ohne Unschärfe- oder Bokeh-Spielchen.

Benutze dazu in Innenräumen einen ausgewachsenen indirekten Blitz. Blende auf mindestens 5.6. Zeit egal, aber kurz bis zur Synchronzeit (z.B. 1/100). Alles Manuell. ISO, so dass es für den Blitz reicht. Wenn Du dann Deine ersten gelungenen Fotos im Kasten hast, kannst einen auf kreativ machen.

Tja, den Tipp hatten wir am Anfang des Threads so ähnlich schon mal ... Aber erstmal müssen ja immer die lichtstarken Objektive empfohlen werden.

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vor 4 Minuten schrieb leicanik:

Aber erstmal müssen ja immer die lichtstarken Objektive empfohlen werden.

Dazu äussere ich mich nicht mehr... ist, glaube ich, der schlechteste Tipp für einen Anfänger. Lichtstark kann man immer noch kaufen, wenn's auch mit Blende 5.x funktioniert. Und ein Kit-Objektiv hat noch niemandem geschadet und wenn es nur das kleine leichte schwarze bei schönem Wetter ist.

Man kann durchaus ein lichtstarkes Objektiv empfehlen, aber mit dem Hinweis, es Anfangs nie unter 5.x zu benutzen.

bearbeitet von kirschm
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Lichtstarke Objektive kann man abblenden. Lichtschwache jedoch nicht weiter öffnen. Der TO kann ja selber lesen und sich durch den Fotolehrgang arbeiten. Er kann auch selber testen und ausprobieren nach Herzenslust.

Ach wie war das früher doch viel einfacher als es noch keine Foren gab 😁

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vor 14 Minuten schrieb octane:

Lichtstarke Objektive kann man abblenden. Lichtschwache jedoch nicht weiter öffnen.

Stimmt natürlich grundsätzlich. Vor allem, wenn das Budget üppig ist. Wenn nicht, hat man erstmal Geld versenkt in eine Brennweite, von der man als Anfänger oft noch nicht weiß, wie wichtig sie einem später sein wird. Und man kann recht leicht enttäuscht werden, dass der erhoffte Erfolg ausbleibt. Ein Blitzgerät dagegen kann man sowieso immer brauchen, und man bekommt erstmal brauchbare Ergebnisse. Danach kann man, wenn sich bestimmte Brennweiten herauskristallisieren und Erfahrung und Routine gewachsen sind, immer noch in lichtstarke Gläser investieren. Sind halt zwei recht verschiedene „Philosophien“.

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vor 7 Stunden schrieb leicanik:

Stimmt natürlich grundsätzlich. Vor allem, wenn das Budget üppig ist. 

So teuer ist das Sigma 1.4 / 30 nun auch wieder nicht. Für ein Objektiv mit dieser Leistung ist es sogar spottbillig.

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vor 8 Stunden schrieb leicanik:

Ein Blitzgerät dagegen kann man sowieso immer brauchen

Naja 😀🤣

Ich hab ein fehlendes Blitzgerät nie vermisst, finde es aber auch nicht schlimm, wenn es ab dem Haaransatz unscharf wird. Die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich fände es dagegen aber absolut nervig, mit Blitz zu fotografieren. Da würde ich die Kamera lieber liegen lassen. 

Btw., der zweite Smiley sollte nicht sein, aber irgendwie bekomme ich die Dinger aufm Smartphone (Chrome) nicht gelöscht...

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vor 36 Minuten schrieb JhonnyKash:

Ich hab ein fehlendes Blitzgerät nie vermisst, finde es aber auch nicht schlimm, wenn es ab dem Haaransatz unscharf wird.

Mag sein, dass das für dich gilt. Der Fragesteller hat aber damit ein Problem:

vor 13 Stunden schrieb Schoda:

Bei meiner größeren Tochter ist alles TipTop, wenn sie nicht gerade zu schnell unterwegs ist. Bei meiner kleinen Tochter (2 Monate) hab ich folgendes Problem: 

Meistens ist nu das Gesicht (Augen Fokus) wirklich scharf. Schon im Haar beginnt die Unschärfe. (oder am Ohr) Die kleine macht noch nicht so viel (außer liegend) wodurch sie sehr oft ein sehr viel räumlicheres Motiv abgibt. (ich hoffe ihr wisst was ich mein). Dadurch ist das das Gesicht meist scharf, aber am Haaransatz geht es dann eben schon los. (ich geh bei ihr auch Immer recht nah ran). 

Die dünne Schärfenebene mag ja modern sein und Geschmacksache, aber zum einen mag das nicht jeder, vor allem aber ist es schwerer, damit ein gutes Foto hinzukriegen, d.h. eines, bei dem das Wichtige scharf ist.

Ich habe früher auch Blitzen als absolute Notlösung angesehen, fand „available light“ besser, natürlicher, und setzte meinen Ehrgeiz darein, es damit immer hinzukriegen. Aber inzwischen sind die Blitzbelichtungen viel besser geworden. Die Sony z.B. wählt von sich aus bei Auto-ISO schon eine relativ hohe ISO und bezieht viel Umgebungslicht mit ein. Blitzt man noch indirekt und mit Bouncecard, erhält man ziemlich natürlich wirkende, unaufdringlich geblitzte Bilder. Es hilft, eben nicht immer nur eine dünne Schärfenebene zu haben, was gerade bei Kinderbildern, wenn es nicht um reine Porträts geht, auch schöner ist — z.B. weil das Spiezeug auch noch scharf ist.

Und noch eins sollte man auch nicht vergessen: Fotografiert man Kinder in ihren Aktionen, dann will man meist möglichst wenig „Regie führen“, da sonst die Spontaneität verloren geht. Das hat aber zur Folge, dass das vorhandene Licht u.U. überhaupt nicht optimal einfällt. Je nach Raumbeleuchtung kann man dann z.B. unschöne Schatten im Gesicht haben. Ein Blitz hellt das auf, das wirkt nachher oft besser, als lediglich in der EBV aufzuhellen. Und die Bouncecard setzt einen kleinen Lichtreflex ins Auge, was viel lebendiger wirkt. 

Ich habe meine Ablehnung des Blitzens jedenfalls für solche Bilder längst aufgegeben. Und ein Anfänger erhält m.M.n. damit erstmal schneller zufriedenstellende Ergebnisse als mit einer hoch geöffneten Blende.

bearbeitet von leicanik
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Ich blitze mittlerweile nur noch extrem selten und nur wenn es sich absolut nicht vermeiden lässt. Das ist heute einfach nicht mehr nötig. Aber das umdenken hat noch nicht stattgefunden.  Ohne Blitz und möglichst noch lautlos (5fps) sind bei Events von Personen einfach ganz andere Aufnahmen möglich (eigene Erfahrung). Klar im Studio oder bei geplanten Portraits macht eine Studioblitzanlage oder ein Porty sicher Sinn. 

bearbeitet von Gast
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vor 6 Minuten schrieb octane:

Ich blitze mittlerweile nur noch extrem selten und nur wenn es sich absolut nicht vermeiden lässt. Das ist heute einfach nicht mehr nötig. Aber das umdenken hat noch nicht stattgefunden. 

Und was rätst du dem Fragesteller für sein Problem? Die ISO hochschrauben hat auch seine Grenzen.

Oft blitze ich auch nicht. Aber ich meine, dass ich es ruhig öfter mal einsetzen sollte. Insofern hat mein Umdenken tatsächlich noch nicht stattgefunden. Weil ich immer noch zu viel Angst vor tot geblitzen Bildern habe. Die ist heute auch nicht mehr nötig ;) 

bearbeitet von leicanik
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Etwas abblenden und ISO auf Auto. Und dann mal testen. Die A6300 kann problemlos mit ISO 6400 umgehen. Leider hat die 6300 keinen Stabi, sonst könnte man bei einem Kleinkind auch noch die Zeiten verlängern. Stativ hilft allenfalls auch. 

Von vorne bis hinten scharf bringt man das eh nicht und ich glaube das  ist auch nicht der Zweck der Übung. Sonst ist man bei Kameras mit grossen Sensoren falsch. Oder man muss stacken. 

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Ich bin vielleicht hier etwas konservativ, aber ich bin der festen Überzeugung, dass ein Anfänger nicht mit einer Kamera anfangen sollte, die besser ist als er selbst. Und wenn er das tut, dann soll er diese so einstellen, dass sie sich wie eine schlechte Kamera verhält. Von mir aus wie eine MFT der ersten Generation. Wenn er damit fotografieren kann, hat er es wenigstens drauf.

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@octane Klar, davon bin ich ausgegangen, dass die ISO auf Automatik steht bei:der A6300. Wenn es dann reicht, o.k. Wenn nicht?

Und was machst du gegen zu harte Kontraste und unschöne Schatten um die Augen? Das Zimmer erstmal mit anderen Lampen ausstatten? Nachträglich in der EBV aufhellen, klar, aber nicht immer reicht das, und wenn du eh schon bei ISO 6400 warst, sieht’s auch nicht mehr gut aus.

Außerdem: ISO 6400 an der A6300 bei schlechtem Licht empfinde ich z.B. als den größeren Kompromiss als ein Blitzgerät. Ist wie immer halt alles auch vom persönlichen Geschmack geprägt.

bearbeitet von leicanik
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vor 42 Minuten schrieb leicanik:

fand „available light“ besser, natürlicher

Darum geht's mir eigentlich gar nicht. Sondern um die Tatsache, daß ein Blitz für die Umgebung störend sein kann. Mich würde es am heimischen Kaffeetisch nerven, im Restaurant sowieso. Und wenn die Kinder irgendwann in dem Alter sind wo sie sich nicht mehr so gerne fotografieren lassen, lenkt so ein Blitz erst recht die Aufmerksamkeit auf den Fotografen und Fotos kann man dann vergessen. Meiner Ansicht nach geht nichts an einer lichtstarken FB vorbei, zusätzlich ein Blitz ist natürlich auch nicht verkehrt.

Den Hinweis, daß es mit F1.4 schwieriger sein wird, scharfe Bilder zu bekommen wie mit F 2.8 hat der TO aber zusätzlich auch schon bekommen, bevor er sich das neue Objektiv angeschafft hat. Von daher wusste er in etwa, was auf ihn zukommt. Im Endeffekt muß man aber so ein Ding selber mal besessen haben um zu wissen, wie sich die entsprechenden Blendenwerte auf das Ergebnis auswirken. Das gehört zum Lernprozess dazu.

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vor 45 Minuten schrieb kirschm:

Ich bin vielleicht hier etwas konservativ, aber ich bin der festen Überzeugung, dass ein Anfänger nicht mit einer Kamera anfangen sollte, die besser ist als er selbst. Und wenn er das tut, dann soll er diese so einstellen, dass sie sich wie eine schlechte Kamera verhält. Von mir aus wie eine MFT der ersten Generation. Wenn er damit fotografieren kann, hat er es wenigstens drauf.

Das ist in etwa so sinnvoll, als würde man sich wenn man als Anfänger Klavier spielen lernt 90% der Klaviatur am Schimmel Flügel abkleben damit man da ja nicht versehentlich irgendwo falsch drankommt.
Klar wird man als Anfänger dem Teil nicht gerecht werden, aber man muss in alles reinwachsen und Fehler vermeiden hemmt meiner Meinung nach nur den Lernprozess.

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vor 18 Minuten schrieb somo3103:

Das ist in etwa so sinnvoll, als würde man sich wenn man als Anfänger Klavier spielen lernt 90% der Klaviatur am Schimmel Flügel abkleben damit man da ja nicht versehentlich irgendwo falsch drankommt.
Klar wird man als Anfänger dem Teil nicht gerecht werden, aber man muss in alles reinwachsen und Fehler vermeiden hemmt meiner Meinung nach nur den Lernprozess.

Dieser Lernprozess dauert aber schon recht lange. Ich hätte nach 2x 36er Filmen in meiner analog Kamera nicht mehr gefragt warum ein bestimmter Teil des Bildes scharf ist und paar Zentimeter dahinter nicht mehr scharf.

Und... die von mir empfohlene Simulation einer MFT der erste Generation war noch vor einigen Jahren state-of-the-art. Hat also recht wenig mit klaviertasten abkleben zu tun.

bearbeitet von kirschm
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vor 1 Stunde schrieb somo3103:

Das ist in etwa so sinnvoll, als würde man sich wenn man als Anfänger Klavier spielen lernt 90% der Klaviatur am Schimmel Flügel abkleben damit man da ja nicht versehentlich irgendwo falsch drankommt.
Klar wird man als Anfänger dem Teil nicht gerecht werden, aber man muss in alles reinwachsen und Fehler vermeiden hemmt meiner Meinung nach nur den Lernprozess.

Ich denke, der Vergleich (so verlockend er auch ist :)) passt nicht ganz. Eher, ob man als Anfänger gleich eine schwierige Partitur auf den Notenhalter legt oder doch erst mal ein einfaches Stück.

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vor 2 Stunden schrieb JhonnyKash:

Darum geht's mir eigentlich gar nicht. Sondern um die Tatsache, daß ein Blitz für die Umgebung störend sein kann. ...

Da ist natürlich was dran. Letztlich ist es wohl am besten, man hat beide Optionen zur Verfügung und kann mit beiden gut umgehen. Dann kann man je nach Situation frei entscheiden. Mir ging es mehr um die empfehlenswerte Reihenfolge für einen Anfänger, bei dem ja ein Kitobjektiv eh schon vorhanden war.

bearbeitet von leicanik
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