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Sonnenflecken (kein Sensordreck 😉), aufgenommen mit der Z6 an einem Zeiss-Jena Teleskop 2.250 mm (Blende 15)

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bearbeitet von fotograf58
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vor 5 Stunden schrieb Pius III.:

Edit: und um mich jetzt ganz unbeliebt zu machen: warum braucht man für so ein Foto eine Z6?

Was wäre denn dein Vorschlag, wobei ich mit "Vorschlag" eine Kamera meine? Mit dem Smartphone wird es ja wohl schwierig...

bearbeitet von pizzastein
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vor 2 Stunden schrieb fotograf58:

Du musst es ja wissen. Du bist ja scheinbar Experte 🤣. Ernst nehmen kann ich Dich jetzt wirklich nicht.

Ähm, versuch mal die Aussagen nochmal zu lesen, ich habe eigentrlich FÜR Dich argumentiert und ausgedrückt, dass man für ein Foto nicht eine Highend Kamera braucht, aber wenn man so eine Kamera hat, diese nunmal auch dafür nutzt und sich nicht was billiges extra für normale Fotos kauft

Wieso Du mich deshalb anmachst, ist mir jetzt nicht klar ... und ob Du mich ernst nimmst, ist mir eigentlich egal ;)  .. ich werde mir jetzt nicht extra für Dich einen Zaunpfahl zulegen

bearbeitet von nightstalker
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Gerade eben schrieb nightstalker:

Ähm, versuch mal die Aussagen nochmal zu lesen, ich habe eigentrlich FÜR Dich argumentiert und ausgedrückt, dass man für ein Foto nicht eine Highend Kamera braucht, aber wenn man so eine Kamera hat, diese nunmal auch dafür nutzt und sich nicht was billiges extra für normale Fotos kauft

Wieso Du mich deshalb anmachst, ist mir jetzt nicht klar ... und ob Du mich erst nimmst, ist mir eigentlich egal ;)  .. ich werde mir jetzt nicht extra für Dich einen Zaufpfahl zulegen

Sorry, dann habe ich Dich komplett missverstanden und entschuldige mich. Ich sehe die Z6 jetzt aber als sehr gute, aber nicht als Spitzenkamera an. Da gibt es besseres, was ich aber nicht brauche. Ich bin aber mit ihr sehr zufrieden und habe den Umstieg von der D750 nicht bereut.

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vor 6 Minuten schrieb pizzastein:

Was wäre denn dein Vorschlag, wobei ich mit "Vorschlag" eine Kamera meine?

Die Kamera ist egal, aber seitens des Objektivs kann nur ein Summilux so viel Licht vernünftig handhaben …

vor 4 Stunden schrieb Pius III.:

... bitte schön! Und ganz ohne Kamera ... 🙂

Da fehlen aber nun sämtliche am Foto ersichtliche Kraterstrukturen am Rand des Mondes.

Ist doch eine gelungene Aufnahme mit zusätzlich abstraktem Charakter.

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vor 8 Minuten schrieb flyingrooster:

Da fehlen aber nun sämtliche am Foto ersichtliche Kraterstrukturen am Rand des Mondes.

Ist doch eine gelungene Aufnahme mit zusätzlich abstraktem Charakter.

Äh, ja ...

Nach seinem Foto von Sonnenflecken, die ich irgendwo auch gesehen habe, gehe ich aus, dass er so ne Astro-Leidenschaft hat. Dann sieht er in dem Foto natürlich Dinge, die ich nicht sehe. Ich hatte mich auch irgendwann mal entschuldigt. Isses jetzt gut?

 

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vor 25 Minuten schrieb Pius III.:

Äh, ja ...

Nach seinem Foto von Sonnenflecken, die ich irgendwo auch gesehen habe, gehe ich aus, dass er so ne Astro-Leidenschaft hat. Dann sieht er in dem Foto natürlich Dinge, die ich nicht sehe. Ich hatte mich auch irgendwann mal entschuldigt. Isses jetzt gut?

 

Ja

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vor 5 Stunden schrieb melusine:

Eigentlich wollte ich zu Papier und Schere greifen, aber du hast Recht. Das Problem ist im Gegensatz zu Mondbildern, dass der Himmelskörper keinerlei Struktur aufweist. Insofern ist das Ereignis leichter zu faken als die Mondlandung.

Beide Himmelskörper weisen Strukturen auf, du kannst bei einer solchen Sonnenfinsternis den Kraterrand des Mondes genauso sehen wie die Granulation, zudem gab es zwei Sonnenfleckengruppen und zwei Sonnenfackeln zum Zeitpunkt der Finsternis. Wie bereits beschrieben ist die Aufnahme dafür nur leider zu stark überbelichtet, was bei dem Motiv leider recht leicht passieren kann (beim Mond ist das ja auch nicht anders).

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Ich meine mit Spotmessung auf die Sonne gearbeitet zu haben, muss aber nochmals nachschauen. Es ist sicher überbelichtet. Die Sonnenfleckenaufnahme ist mir besser gelungen. Vielleicht lag es aber auch am Sonnenfilter. Egal, nach der SoFi ist vor der SoFi 😉.

Nachtrag: Es war die Matrixmessung. Mit Spot wäre es zweifelsohne besser geworden.

bearbeitet von fotograf58
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Ja, die Belichtung bei der Sonnenfleckenaufnahme passt besser, wobei man auch da von der Granulation kaum etwas sieht, da müsste man schauen ob das an der Belichtung oder der Nachbearbeitung liegt. Die Farbe ist natürlich Geschmackssache, aber das ist bei der Sonne ja immer der Fall. Am einfachsten ist es, bei Sonne oder Mond gar nicht mit der Automatik zu photographieren, die Zeit dafür ist ja da. :)

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vor 7 Stunden schrieb Helios:

Ja, die Belichtung bei der Sonnenfleckenaufnahme passt besser, wobei man auch da von der Granulation kaum etwas sieht, da müsste man schauen ob das an der Belichtung oder der Nachbearbeitung liegt.

Dafür bedarf es spezieller Astrofilter. Wir haben in der Sternwarte auch ein spezielles Sonnenteleskop, mit dem ich mich aber noch nicht beschäftigt habe. Bei der Matrixmessung bei der SoFi habe ich schlicht und ergreifend nicht aufgepasst.

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Am 26.7.2021 um 17:56 schrieb fotograf58:

Sorry, dann habe ich Dich komplett missverstanden und entschuldige mich. Ich sehe die Z6 jetzt aber als sehr gute, aber nicht als Spitzenkamera an. Da gibt es besseres, was ich aber nicht brauche. Ich bin aber mit ihr sehr zufrieden und habe den Umstieg von der D750 nicht bereut.

Was heisst schon "Besseres"? Sicher gibt es Vollformat-Kameras mit einer höheren Auflösung, aber die haben Nachteile bei der Lichtausbeute, was sich in den Schatten und bei hohen ISO's bemerkbar macht. In der 24-MP-Klasse halte ich die Z6/Z6II für eine Spitzenkamera, wenn es nicht auf ultimative Geschwindigkeit und Treffsicherheit des AF-C ankommt. Für nicht extreme Situationen ist aber auch der ausreichend. 

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Wer Schatten bei der Z7II @ ISO 64 noch nicht selbst angehoben hat, kann vergleichende Ergebnisse dessen auch auf den üblichen Testseiten finden: https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?attr144_0=nikon_z7ii&attr144_1=nikon_z6ii&attr144_2=sony_a1&attr144_3=canon_eosr5&attr146_0=64_7&attr146_1=100_6&attr146_2=100_6&attr146_3=100_6&attr177_0=off&attr177_1=efc&attr177_2=efc&attr177_3=efc&normalization=compare&widget=790&x=0.15137484176392205&y=0.5575598372955012

Dieser Vorteil wird aber natürlich gegen einen Nachteil vergleichbarer Ausprägung bei HighISO getauscht. So ist das halt immer bei Spezialisierungen auf bestimmte Teilaspekte – man kann nicht alles und das Gegenteil dessen haben.

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vor einer Stunde schrieb wuschler:

Wobei eine Reduzierung auf 24 MP das rauschen mindert.

Sicher. Im Unterschied zu dementsprechenden Vergleichen bei solchen Kamerapaaren mit selber Basis-ISO (bspw. A7III vs A7RIV), startet die Z7(II) aber nicht nur mit höherer Auflösung, sondern darüberhinaus auch mit niedrigerer Basis-ISO und dieser Unterschied von ~2/3 EV ist (eventuell neben weiterer Ausprägungen der Low-ISO Spezialisierung) auch bei High-ISO dann noch zusätzlich ersichtlich – hier dann eben zum Nachteil. Jedenfalls bei meinen anfänglichen Probeläufen der Z6 vs Z7, schnitt die Z6 bei beliebiger Datenaufbereitung bei HighISO visuell beurteilt immer ca. erwähnte 2/3 EV besser ab.

vor einer Stunde schrieb wuschler:

Gibt es im Internet eigentlich irgendwo einen Vergleich mit der Z6 wenn man bei der Z7 mRAW nutzt?

Wäre mir noch nicht begegnet.

In irgendeinem Forum habe ich, wieder in der Anfangsphase der Zs, aber mal einen Vergleich eines technisch versiert erscheinenden Nutzers zwischen nativen Dateien der Z7 und mRAWs der Z7 gesehen. Die mRAWs waren durchgehend schlechter, auch schlechter als runterskalierte native RAWs. Ich nehme daher an, dass native Z6 Dateien den mRAWs der Z7 überlegen sind.

Nikon stand bezüglich der mRAWs bei den DSLRs regelmäßig in Kritik aufgrund der damit verbundenen Qualitätseinbußen. Es scheint technisch sehr herausfordernd zu sein Bilddateien noch vor dem Demosaicing-Prozess möglichst verlustarm zu skalieren. Zumindest „früher“ wurden dafür teils auch Zeilen ausgelassen, anstatt sie zu mitteln (was in diesem Fall allerdings ebenfalls problembehaftet sein soll). Die Z-Reihe soll nun die mit Abstand besten mRAWs der bisherigen Nikons bieten – welcher Art auch immer die technischen Änderungen sein mögen und ich finde sie für „normale“ Aufnahmen völlig unauffällig und qualitativ problemlos. Möchte man jedoch das Maximum aus Dateien kitzeln, auch aus solchen geringerer Auflösung, sind nach wie vor native Aufnahmen in jedem Fall zu bevorzugen. 

Sorry für den langen Text im Bilderthema.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 1 Stunde schrieb wuschler:

Hast du überhaupt mal mit einer Z7 und Iso64 fotografiert? Wenn man das so liest anscheinend nicht ;)

 

Nein habe ich nicht. In diesem Fall stimmt tatsächlich alles - Auflösung, Lichtausbeute, Dynamik. Ideal für die Landschaft, sofern das Objektiv die erforderliche Qualität hat. 

Aber wer fotografiert schon dauernd mit ISO 64 aus der Hand - abgeblendet bei F8.0 oder 11.0 ... Um jede Art von Unschärfe zu vermeiden wird das Stativ Pflicht. 

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vor 16 Minuten schrieb Markus B.:

Aber wer fotografiert schon dauernd mit ISO 64 aus der Hand... Um jede Art von Unschärfe zu vermeiden wird das Stativ Pflicht. 

Theorie und Praxis, der limitierende Faktor sind hier (neben der Tagesform) IBIS und/oder VR. ;)

 

bearbeitet von wuschler
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